DE4428149A1 - Energiespeicher - Google Patents
EnergiespeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Energiespeicher.
Es ist üblich, beispielsweise in einer Halle stehende
Bearbeitungsmaschinen zu unterschiedlichen Zeiten einzu
schalten. Bei jedem Einschalten der Bearbeitungsmaschine
tritt eine Stromspitze auf, die zu einem erhöhten Strom
verbrauch führt. Dieser Energieverlust führt zu erhöhten
Maschinenkosten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Energie
speicher zu schaffen, mit dem der Spitzenstromverbrauch
zumindest verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Energiespeicher durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Energiespeicher hat das Schwungrad,
das, da es drehfest mit der Welle der Drehstrom-Asyn
chronmotors verbunden ist, drehen kann. Im drehenden
Schwungrad ist Energie entsprechend der Beziehung
E = m · v² gespeichert. Diese gespeicherte Energie kann
dem jeweiligen Verbraucher, beispielsweise einer Bearbeitungsmaschine,
im Bedarfsfall jederzeit zur Verfügung
gestellt werden. Dem Zwischenkreis wird über den Strom
richter aus dem Stromnetz ein 1-Phasen-Gleichstrom zuge
führt. Aus diesem Zwischenkreis kann dem Drehstrom-
Asynchronmotor Energie zugeführt und damit Energie ge
speichert werden. Der Stromrichter sorgt auch dafür, daß
die dem Energiespeicher entnommene Energie dem jeweili
gen Verbraucher zugeführt wird.
Der Zwischenkreis wird durch die elektronische Regelung
so geregelt, daß er bei einem vorgegebenen Spannungs
wert, beispielsweise 220 V, bleibt. Wird Energie in Form
von Spannung in den Energiespeicher eingebracht, dann
wird über die elektronische Regelung und den Gleichspan
nungs-Zwischenkreis die Drehzahl des Schwungrades so er
höht, daß der Zwischenkreis wieder eine Gleichspannung
von 220 V aufweist. Wird umgekehrt dem Energiespeicher
Energie entnommen, wird über die elektronische Regelung
und den Gleichspannungs-Zwischenkreis die Drehzahl des
Schwungrades so weit herabgesetzt, daß die Spannung im
Zwischenkreis wieder 220 V hat.
Der erfindungsgemäße Energiespeicher kann überall dort
eingesetzt werden, wo Energie in Form von Strom benötigt
wird. Darum ist das Einsatzgebiet des erfindungsgemäßen
Energiespeichers sehr groß.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Energiespeichers,
Fig. 2 teilweise in Ansicht und teilweise im Axial
schnitt den Energiespeicher gem. Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt den
Lagerbereich einer Welle des erfindungsgemäßen
Energiespeichers,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Steuerung des erfin
dungsgemäßen Energiespeichers,
Fig. 5 einen elektronischen Schaltplan der Steuerung
des erfindungsgemäßen Energiespeichers.
Der Energiespeicher dient dazu, in Form von Strom ge
speicherte Energie für den Bedarfsfall zur Verfügung zu
stellen. Als Einsatzgebiete für den Energiespeicher kom
men Bearbeitungsmaschinen, Bäckereimaschinen, Solarzel
len und dergleichen in Betracht. Da mit dem Energiespei
cher Strom gespeichert werden kann, ist es beispielswei
se auch möglich, den billigen Nachtstrom zu speichern,
damit er am Tage den entsprechenden Maschinen zur Verfü
gung gestellt werden kann. Ebenso sind auch Anwendungen
in ortswechselnden oder beweglichen Einsatzspezifikatio
nen möglich.
Der Energiespeicher ist als Kreisel ausgebildet (Fig. 1)
und hat ein Gehäuse 1, das kardanisch in einem Rahmen 2
aufgehängt ist. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist das Ge
häuse in bezug auf seine mittlere Radialebene 3 spiegel
symmetrisch ausgebildet. Es wird darum im folgenden nur
die eine Hälfte des Energiespeichers näher beschrieben.
Im Gehäuse 1 ist eine feststehende Nabe 4 (Fig. 2 und 3)
vorgesehen, die fest mit dem Gehäuse 1 verbunden, vor
zugsweise mit ihm verschraubt ist. In die Nabe 4 ist ei
ne Welle 5 gesteckt, die mit wenigstens zwei mit axialem
Abstand voneinander liegenden Lagern 6 und 7 in der Nabe
4 drehbar gelagert ist. Die Lager 6, 7 sind vorzugsweise
Hochleistungs- Schrägkugellager, die nicht nur die im
Betrieb auftretenden Belastungen einwandfrei aufnehmen,
sondern darüberhinaus eine extrem geringe Reibung haben
und eine lange Betriebsdauer aufweisen.
Mit der Welle 5 ist drehfest ein Schwungrad 8 verbunden
(Fig. 2), das über die Welle 5 mit geringst möglicher
Reibung drehbar gelagert ist. Das Schwungrad 8 ist über
eine Scheibe 9 mit der Welle 5 drehfest verbunden. Die
Scheibe 9 besteht vorteilhaft aus zwei zusammengesteck
ten Ringteilen 10 und 11, von denen der radial äußere
Ringteil 10 mit dem Schwungrad 8 und der radial innen
liegende Ringteil mit der Welle 7 verbunden ist. Der
Ringteil 11 ist vorteilhaft mit Schrauben 12 lösbar mit
der Welle 5 verbunden. Dadurch läßt sich das Schwungrad
8 im Wartungs- oder Reparaturfalle einfach von der Welle
5 lösen.
Der innere Ringteil 11 ist an einem drehfest mit der
Welle 5 verbundenen ringförmigen Halterungsteil 13 (Fig.
3) befestigt, der das untere Lager 7 axial abstützt. Wie
Fig. 3 weiter zeigt, ist in den Halterungateil 13 ein
Halterungsring 14 mit seinem unteren Ende gesteckt, auf
dessen Außenwand 15 drehfest ein Rotor 16 sitzt. Der
Halterungsring 14 umgibt mit einem Ringspalt 17 die Nabe
4. Der Halterungsring 14 ist am gegenüberliegenden Ende
außenseitig mit einer Verdickung 18 versehen, durch wel
che der Rotor 16 axial auf dem Halterungsring 14 gesi
chert ist. Der Rotor 16 bildet einen Teil eines Motor/
Generator-Elementes 19, das im Gehäuse 1 untergebracht
ist. Der Rotor 16 ist über den Halterungsring 14 und den
Halterungsteil 13 auf der Welle 5 und dem Lager 7 befe
stigt.
Der Rotor 16 wird unter Bildung eines kleinen Ringspal
tes 20 (Fig. 3) von einem Stator 21 umgeben, der eben
falls Bestandteil des Elementes 19 ist. Der Stator 21
ist an der Innenseite des Gehäuses 1 befestigt. Zur Auf
nahme des Stators 21 ist das Gehäuse 1 mit einem zen
trisch liegenden Aufnahmering 22 versehen, dessen Achse
23 (Fig. 2) die Achse des Gehäuses 1 bildet. Dieser Auf
nahmering 22 wird mit Abstand vom Schwungrad 8 umgeben.
Das Element 19 mit dem Rotor 16 und dem Stator 21 bildet
einen Teil eines Drehstromasynchronmotors, mit dem das
Schwungrad 8 in noch zu beschreibender Weise nahezu ver
lustreibungsfrei angetrieben werden kann.
Das Gehäuse 1 ist luftdicht ausgebildet und besteht aus
zwei symmetrischen Gehäusehälften 24 und 25, die jeweils
die beschriebenen Elemente in spiegelsymmetrischer An
ordnung enthalten. Nach dem Zusammenbau des Energiespei
chers wird das Gehäuse 1 evakuiert, um Verluste durch
Luftreibung weitgehend zu vermeiden. Das Gehäuse 1 wird
beispielsweise mit einem Vakuum von etwa 0,1 bar verse
hen.
Die in den beiden Gehäusehälften 24, 25 untergebrachten
Schwungräder 8 haben gegenläufigen Drehsinn. Dadurch
wird das bei der Energie-Inhaltsveränderung entstehende
Drehmoment aufgehoben.
Die im Motor/Generator-Element 19 entstehende Reibungs
wärme wird über den Aufnahmering 22 des Gehäuses 1 nach
außen abgeführt. Darüberhinaus kann die radial zur Welle
5 liegende Scheibe 9 mit Schaufeln oder dergleichen ver
sehen sein, die bei der Rotation der Scheibe 8 eine
Luftströmung innerhalb des Gehäuses 1 erzeugen und somit
zu einer optimalen Kühlung der einzelnen Teile innerhalb
des Gehäuses 1 führen.
Die beiden Schwungräder 8 könne Drehzahlen von mehr als
20 000 bis etwa 22 000/min aufweisen. Die Leistungselek
tronik ist auf die Außenseite des Gehäuses 1 aufgesetzt,
um keine unnötigen elektromagnetischen Strahlungen der
elektrischen Impulse zu erzeugen. Zur Steuerelektronik
führen lediglich Niedervolt-Steuerleitungen und Zwi
schenkreis-Gleichstrom-Leitungen.
Zur elektronischen Steuerung des Energiespeichers wird
ein Mikroprozessor herangezogen, der im System der Puls
weitenmodulation die Steuerung verwaltet. Dieser Mikro
prozessor ordnet entsprechend dem Phasenfortschritt die
Pulsweiten den jeweiligen Strängen der Drehstromwicklun
gen des Drehstrom-Asynchronmotors 19 zu. Die ausgegebe
nen Werte werden von entsprechenden elektronischen Bau
elementen strangseparat verarbeitet und Leistungshal
bleitern, sogenannten IGBT′s, zugewiesen. Die Taktfre
quenz der Steuerimpulse ist vorzugsweise 16 kHz, um den
Geräuschpegel auf ein Minimum zu reduzieren.
Einem Zwischenkreis wird ein nahezu beliebiger Gleich
strom zugeführt. Aus diesem Zwischenkreis wird der Mo
tor/Generator-Einheit 19 des Energiespeichers Energie
zugeführt, das heißt gespeicherte bzw. Energie entnom
men. Ein getakteter Stromrichter liefert aus dem Zwi
schenkreis Energie an den Verbraucher. Dies kann sehr
gleichmäßig erfolgen, wenn der Zwischenkreis eine kon
stante Spannung aufweist. Der Zwischenkreis wird von ei
ner Elektronik überwacht und auf einem wählbaren Poten
tial gehalten. Wird durch Energiezufuhr die Zwischen
kreisspannung erhöht, führt die Elektronik die Kreisel
drehzahl unmittelbar auf einen höheren Wert, bis das ge
wünschte Potential wieder erreicht ist. Sinkt durch
Energie-Abfuhr die Zwischenkreisspannung unter die ge
wünschte Höhe ab, regelt die Elektronik die Speicher
drehzahl herunter, bis durch die dadurch dem Zwischen
kreis zugeführte Energie das gewünschte Potential wieder
erreicht hat. Die Trägheit des gesamten Systems liegt im
Bereich der Signal-Durchlaufzeit der Elektronik, also
bei weniger als 1/1000 Sekunde.
Damit beim Drehen des Energiespeichers nur eine geringe
Auftreibung auftritt, sind Gehäuse 1 und Schwungräder 8
entsprechend strömungstechnisch glatt ausgebildet. In
nerhalb des Gehäuses 1 sind die Schwungräder 8 und die
Lagerung der Wellen 5 so ausgebildet, daß der Schwer
punkt der Schwungscheiben 8 mit der Drehachse 23 der La
gerung zur Deckung kommt. Dadurch kann auch im Dauerbe
trieb des Energiespeichers eine Unwucht nicht auftreten.
In den Energiespeicher wird Wechselspannung 26 (Fig. 4)
eingegeben. Sie wird über einen Stromrichter 27, der
vorzugsweise eine Diode ist, aber auch ein gesteuerter
Thyristor sein kann, in Gleichspannung umgewandelt. Sie
liegt im Zwischenkreis 28 an und wird einer Steuerung 29
zugeführt. Sie ist vorteilhaft ein Thyristor, kann aber
auch jedes andere geeignete elektronische Bauteil sein,
beispielsweise ein IGBT, ein MOSFET oder dergleichen. An
die Steuerung 29 ist eine elektronische Regelung 30 an
geschlossen, welche die Gleichspannung im Zwischenkreis
28 überprüft und ein entsprechendes Regelsignal an die
Steuerung 29 liefern kann. Der Steuerung 29 ist das Mo
tor/Generator-Element 19 nachgeschaltet, das durch die
Welle 5, den Rotor 16 und den Stator 21 gebildet wird.
Diese Einheit 19 ist ein Dreiphasenwechselstrommotor,
der über die Scheibe 9 mit dem jeweiligen Speicher 8 in
Form des Schwungrades verbunden ist.
Der Energiespeicher wird im Ausgangszustand in der Regel
an das Stromnetz angeschlossen und eingeschaltet. Nun
mehr entnimmt der Energiespeicher aus dem Stromnetz über
den Stromrichter 27, den Zwischenkreis 28 und die Steu
erung 29 Energie in Form von Strom. Die Welle 5 mit dem
Rotor 16 dreht um ihre Achse 23, wobei ihre Drehzahl von
Null aus ständig zunimmt, bis sie eine vorgegebene
Grenzdrehzahl erreicht hat. Da die Schwungräder 8 über
die Scheiben 9 drehfest mit den Wellen 5 verbunden sind,
drehen auch die Schwungräder 8 in gleichem Maße mit. So
bald die vorgegebene Drehzahl erreicht ist, ist der
Energiespeicher gefüllt. Nunmehr steht die Energie auf
grund der Beziehung E = m · v² zur Verfügung.
Bei weiterem Betrieb des Energiespeichers kann die überschüssige
Energie in das Stromnetz zurückgeführt werden.
Hierzu überwacht die elektronische Regelung 30 die
Gleichspannung im Zwischenkreis 28. Sobald die Gleich
spannung einen bestimmten Wert erreicht hat, ist dies
ein Hinweis darauf, daß der Speicher gefüllt ist und
nunmehr Energie entnommen werden kann. Gesteuert über
die elektronische Regelung 30 kann Energie über einen
weiteren Stromrichter 31, der die Gleichspannung wieder
in Wechselspannung 32 umwandelt, in das Netz oder in ein
separates Stromnetz abgegeben werden.
Die beschriebene Energieabgabe in das Netz kann, wenn
der Energiespeicher gefüllt ist, vollautomatisch durch
geführt werden. So kann beispielsweise das Stromnetz ab
geschaltet oder die Stromnetzzuführung durch geeignete
elektronische Bauteile verringert werden. Dies hat in
jedem Fall einen Spannungsabfall im Zwischenkreis 28 zur
Folge, der von der elektronischen Regelung 30 erfaßt
wird. Dieser Spannungsabfall wird dadurch ausgeglichen,
daß die Energie vom Speicher in der beschriebenen Weise
über den Stromrichter 31 in das Netz abgegeben wird. Die
Stromabgabe erfolgt so lange, bis die Gleichspannung im
Zwischenkreis 28 der entsprechenden Stromzuführung ent
spricht. Sobald die Gleichspannung der Höhe der Spannung
des zugeführten Stromes entspricht, kann die Energieab
gabe unterbrochen werden.
Es ist auch möglich, zu diesem Zeitpunkt das Netz wieder
auf volle Stromstärke hochzuschalten oder aber bei dem
verringerten Gleichspannungswert den Energiespeicher
weiterzubetreiben.
Der Stromrichter 31 kann wie der Stromrichter 27 eine
Diode, ein gesteuerter Thyristor oder dergleichen sein.
Die beschriebene Wirkungsweise des Energiespeichers be
trifft den Fall, daß die gespeicherte Energie nicht ei
nem Verbraucher, beispielsweise einer Bearbeitungsma
schine, zugeführt wird. In Fig. 4 ist auch der Fall dar
gestellt, daß die gespeicherte Energie zur Energiever
sorgung wenigstens einer Last 33 über Stromleitungen zu
geführt wird. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, können mehrere
Lasten 33 mit gespeicherter Energie versorgt werden. Die
Energiezuführung zur Last 33 wird durch die elektroni
sche Regelung 30 mitgeregelt. Die Last 33 kann eine Be
arbeitungsmaschine, ein Aufzug, eine Pumpe oder derglei
chen sein. Die Zuführung der Energie in den Speicher er
folgt in der beschriebenen Weise. Diese gespeicherte
Energie kann an die Last 33 abgegeben werden. Diese Last
33 hat einen entsprechenden Motor/Generator in Form eines
Dreiphasenwechselstrommotors. Mit der elektronischen
Regelung 30 wird die Gleichspannung im Zwischenkreis 28
in der beschriebenen Weise überwacht. Die Gleichspannung
im Zwischenkreis 28 bildet das Bezugspotential für die
elektronische Regelung. Sie erzeugt einen Dreiphasen
wechselstrom und damit auch ein entsprechendes Drehfeld.
Ist die Drehgeschwindigkeit dieses Drehfeldes höher als
die Drehzahl des Motors der Last 33, dann muß ihr Ener
gie zugeführt werden. Dementsprechend wird über einen
von der elektronischen Regelung 30 angesteuerten Steuer
teil die Zuführung vom Zwischenkreis 28 zur Last 33
freigegeben, die somit aus dem Energiespeicher die er
forderliche Energie abzieht. Durch die Energieaufnahme
nimmt die Drehzahl des Motors der Last 33 wieder zu, bis
ein Leistungsausgleich auf der mechanischen, das heißt
auf der Motorseite, und der elektrischen Seite herrscht.
Es kann auch der Fall auftreten, daß die Drehzahl des
Motors der Last 33 höher ist als die Drehgeschwindigkeit
des Drehfeldes. Ein solcher Fall tritt beispielsweise
dann auf, wenn ein Aufzug nach unten fährt. In diesem
Fall kann vom Motor der Last 33 Energie wieder zurückge
geben werden. Dies wird anhand von Fig. 5 noch näher er
läutert werden.
Auf diese Weise können mehrere Lasten 33 durch die ein
zige elektronische Regelung 30 mit Energie versorgt wer
den.
Fig. 5 zeigt das Schaltbild eines konkreten Beispieles
einer elektronischen Regelung 30 und einer zum Speicher
gehörenden Steuerung, die aus einer Ansteuerelektronik
35 und einer Leistungselektronik 36 besteht.
Die elektronische Regelung 30 hat den Mikroprozessor 37,
drei Speicher 38, 38′, 38′′ einen Decoder 39 und eine
Ansteuerungseinheit 40. Der in Fig. 5 dargestellte Spei
cher 38 ist für die Phase R des Motors vorgesehen. Die
beiden anderen Speicher 38′ und 38′′, die in Fig. 5
durch strichpunktierte Linien angedeutet sind, sind für
die Phasen S und T des Motors vorgesehen. Die Speicher
38, 38′, 38′′ sind somit den drei Phasen des Dreiphasen
wechselstromes zugeordnet und sind programmierbare Zäh
ler, in welche die jeweiligen Sinuswerte der Einschalt
dauer der jeweiligen Phasen eingegeben werden können.
Die Speicher 38, 38′, 38′′ sind an die entsprechenden
Ausgänge des Microcomputers 37 angeschlossen. Der Deco
dierer 39 hat die Aufgabe, einen der Speicher 38, 38′,
38′′ für die Programmierung durch den Mikroprozessor 37
auszuwählen. Im Mikroprozessor 37 sind die Sinuswerte
der Einschaltdauer der Phasen in Form einer Datentabelle
abgelegt.
Der Mikroprozessor 37 enthält einen Impulsgenerator, mit
dem die Frequenz der Last 33 eingestellt werden kann.
Dieser Impulsgenerator hat ein Zeitglied, mit dem die
Impulsdauer des Impulsgenerators eingestellt werden
kann. Das Ausgangssignal dieses Impulsgenerators wird
einem im Mikroprozessor 37 vorhandenen Zwischenspeicher
zugeführt, der die vom Impulsgenerator kommenden Signale
für die Abfrage durch den Mikroprozessor 37 bereithält.
Der Mikroprozessor 37 lädt nun in jeden der drei Spei
cher 38, 38′, 38′′ einen entsprechenden Sinuswert. So
bald diese drei Sinuswerte nacheinander in den Speichern
abgelegt sind, erhalten diese vom Mikroprozessor 37 ein
entsprechendes Signal zum Beginn des Zählvorganges. Je
der Speicher 38, 38′, 38′′ zählt vom eingegebenen Wert
aus rückwärts bis 0. Beim Herunterzählen wird an den
entsprechenden Ausgängen der Speicher ein Highsignal ab
gegeben. Für den Speicher 38 ist dies der Bauteil 41,
im Ausführungsbeispiel ein Vierfach-ODER-Gatter ist.
Die anderen Speicher 38′, 38′′ senden ihre Highsignale an
entsprechende, in Fig. 5 der Einfachheit halber nicht
dargestellte Bauteile. Solange noch ein entsprechender
Wert im jeweiligen Speicher 38, 38′, 38′′ vorhanden ist,
legt am ODER-Gatter 41 ein Signal an, so daß das ODER-
Gatter 41 ein Ausgangssignal einem XOR-Gatter 42 zu
führt. Am Eingang 43 des XOR-Gatters 42 liegt somit ein
Highsignal an. Erst wenn am ODER-Gatter 41 kein Signal
mehr anliegt, liegt auch am Eingang 43 des XOR-Gatters
42 kein Signal mehr an. Der andere Eingang 44 des XOR-
Gatters 42 ist mit einem Zwischenspeicher 45 verbunden,
in dem die negative Halbwelle der Sinuskurve gespeichert
wird. Am Eingang 43 des XOR-Gatters 42 liegt ein Signal
so lange an, wie das ODER-Gatter 41 nicht Null bzw. Low
ist. Am Eingang 44 des XOR-Gatters 42 liegt so lange ein
Signal an, wie der entsprechende Wert im Zwischenspei
cher 45 gespeichert ist. In diesem Fall liefert das XOR-
Gatter 42 kein Ausgangssignal.
Die elektronische Regelung 30 ist ferner mit einem UND-
Gatter 46 versehen. Sein Eingang 47 ist mit dem ODER-
Gatter 41 und sein Eingang 48 mit dem Zwischenspeicher
45 verbunden. Das UND-Gatter 46 gibt ein Ausgangssignal
ab, wenn an beiden Eingängen 47, 48 ein Signal anliegt.
Für die Phasen S und T sind die entsprechenden Bauteile
vorgesehen. In Fig. 5 ist jedoch der Schaltaufbau ledig
lich für die Phase R dargestellt, der in gleicher Weise
aber auch bei den Phasen 5 und T vorgesehen ist.
Im Zwischenspeicher 45 ist die negative Halbwelle der
Sinuskurve nur so lange gespeichert, wie sich der ent
sprechende Zeiger für die Phase S im Bereich der positi
ven Halbwelle der Sinuskurve befindet. Gelangt der Zei
ger in den negativen Teil der Sinuskurve, dann ist im
Zwischenspeicher 45 der Wert 1 gespeichert.
So lange der Speicher 38 nicht Null ist, liegt entweder
am XOR-Gatter 42 oder am UND-Gatter 46 ein Ausgangsig
nal an. Es wird der Ansteuerungseinheit 40 zugeführt,
die Bauteile 49 oder 50 der Leistungselektronik 36 an
steuert. Sie sind die schon erwähnten IGBT-Bauteile.
Steht am XOR-Gatter 42 ein Ausgangssignal an, wird der
Bauteil 49 angesteuert. Steht am UND-Gatter 46 ein Aus
gangssignal an, wird mit ihm der Bauteil 50 angesteuert.
Diese Bauteile 49, 50 werden entsprechend dem Verlauf
der Sinuskurve abwechselnd ein- und ausgeschaltet, wo
durch das jeweilige Drehfeld im Dreiphasenwechselstrom
erzeugt wird.
Auf die beschriebene Weise werden mittels der Speicher
38′ und 38′′ auch die Phasen S und T zur Erzeugung des
Drehfeldes angesteuert.
Die elektronische Regelung 30 enthält eine Selbsthalte-
und Löscheinrichtung, welche durch die Bauteile 51 bis
54 gebildet wird. Die Bauteile 50 und 51 sind NAND-Gat
ter, während die Bauteile 53 und 54 ODER-Gatter sind.
Das ODER-Gatter 54 ist über eine Leitung 55 mit einem
Initialausgang 56 des Mikrocomputers 37 verbunden. Wenn
in der beschriebenen Weise die entsprechenden Werte im
Speicher 38 abgelegt sind, wird über diesen Initialaus
gang 56 ein entsprechender Impuls an den Eingang 57 des
ODER-Gatters 54 gegeben. Das ODER-Gatter 54 erzeugt an
seinem Ausgang ein entsprechendes Highsignal, das dem
NAND-Gatter 51 zugeführt wird. Da am ODER-Gatter 41 das
Ausgangssignal ansteht, erhält auch der andere Eingang
des NAND-Gatters 51 ein entsprechendes Signal. Dadurch
liegt am Ausgang des NAND-Gatters 51 das entsprechend
invertierte Signal vor. Es wird den Eingängen des nach
folgenden NAND-Gatters 52 sowie einem Zählfreigabean
schluß 58 des Speichers 38 zugeführt. Solange ein High
signal an diesem Anschluß 58 des Speichers 38 anliegt,
wird der Zählvorgang unterbrochen. Da über die beschrie
bene Schaltung an diesem Eingang 58 jedoch ein inver
tiertes Signal anliegt, beginnt der Speicher 38 seine
Abwärtszählung bzw. setzt diese fort. Die Zählfolge, das
heißt wie schnell die Werte im Speicher 38 herunterge
zählt werden, wird durch ein Clocksignal gesteuert, das
vom Mikrocomputer 37 über eine entsprechende Leitung 59
dem Speicher 38 zugeführt wird.
Da an den beiden Eingängen des NAND-Gatters 52 jeweils
ein negatives Signal anliegt, steht am Ausgang dieses
NAND-Gatters 52 ein positives Signal an, das dem Eingang
60 des ODER-Gatters 54 zugeführt wird. Über diesen
Selbsthalte und Löschkreis 51 bis 54 wird somit selbst
tätig das Herunterzählen des Speichers 38 so lange auf
rechterhalten, bis er auf den Wert Null heruntergezählt
hat. In diesem Augenblick steht am Ausgang des ODER-Gat
ters 41 kein Signal mehr an, so daß der Ausgang des
NAND-Gatters 51 high wird. Dadurch steht am Zählerabfrageanschluß
des Speichers 38 ein Highsignal an, so daß er
den Zählvorgang abbricht.
Sobald der zählerstand Null erreicht ist, steht am Aus
gang des ODER-Gatters 41 kein Signal mehr an, so daß
auch am Eingang 61 des ODER-Gatters 53 ein Lowsignal an
liegt. Am anderen Eingang 62 des ODER-Gatters 53 steht
seit Beginn des Zählvorganges ebenfalls kein Signal an,
so daß der Ausgang des ODER-Gatters 53 Null ist somit
der Reseteingang des Zwischenspeichers 45 gesetzt wird,
das heißt die gespeicherten Werte werden gelöscht. An
schließend beginnt der Lade- und Zählvorgang wieder von
neuem.
Der Schaltungsablauf ist auch bei den beiden anderen
Speichern 38′, 38′′ mit den entsprechenden zugehörigen
Bauteilen in gleicher Weise vorgesehen.
Die Ansteuerungseinheit 40 wird vorzugsweise mit 20 V
betrieben, während für sämtliche anderen Bauteile der
elektronischen Regelung 30 5 V Versorgungsspannung ver
wendet wird.
In den Mikroprozessor 37, der sämtlichen Speichern 38,
38′, 38′′ und den diesen zugeordneten Bauelementen ge
meinsam ist, sind zwei Schwellwertgeber integriert, die
vorzugsweise Schmitt-Trigger sind. Mit ihnen werden ein
oberer und ein unterer Grenzwert der Gleichspannung im
Zwischenkreis 28 eingestellt. Solange sich der Gleichspannungswert
des Zwischenkreises 28 innerhalb dieser
beiden Grenzwerte befindet, wird der Inhalt des Energie
speichers nicht verändert. Sobald jedoch der Gleichspan
nungswert des Zwischenkreises 28 außerhalb des einge
stellten Bereiches liegt, gibt der Mikrocomputer 37 ein
entsprechendes Ausgangssignal, mit dem der Drehstrom
asynchronmotor des Energiespeichers gesteuert wird.
Liegt die Spannung des Zwischenkreises 28 oberhalb des
oberen Grenzwertes, wird die Geschwindigkeit der Schwung
räder 8 bzw. des Motors 19 erhöht. Es erfolgt eine
Energieaufnahme, die mit einem Abfall der Gleichspannung
im Zwischenkreis 28 verbunden ist.
Liegt die Gleichspannung im Zwischenkreis 28 unterhalb
des unteren Grenzwertes, wird die Geschwindigkeit des
Asynchronmotors 19 des Energiespeichers verringert, so
daß der Gleichspannungswert im Zwischenkreis 28 wieder
erhöht wird.
Ist die Gleichspannung im Zwischenkreis 28 zu hoch, dann
wird der auf die jeweiligen, im Mikrocomputer 37 gespei
cherten Sinuswerte gerichtete Zeiger um einen Schritt
erhöht. Dies hat zur Folge, daß beim nächsten Zählvor
gang in die Speicher 38, 38′, 38′′ der nächsthöhere Wert
gespeichert wird, ab dem in der beschriebenen Weise zu
rückgezählt wird. Die Verschiebung des Zeigers um einen
Wert bedeutet eine entsprechende Winkelverdrehung des
mit der elektronischen Regelung erzeugten Drehfeldes.
Auf diese Weise wird die Drehgeschwindigkeit des Dreh
feldes erhöht. Dadurch nimmt die Spannung im Zwischen
kreis 28 wieder ab.
Bei Unterschreiten des unteren Grenzwertes bleibt der
Zeiger im Mikroprozessor 37 an der augenblicklichen
Stelle stehen. Dadurch bleibt auch das erzeugte Drehfeld
stehen, bis wieder eine Veränderung des Zeigers im Mi
kroprozessor 37 stattfindet. Auf diese Weise kann die
Drehgeschwindigkeit des Drehfeldes an die jeweilige
Drehzahl der Schwungräder 8 des Energiespeichers selbst
tätig angepaßt werden.
Im folgenden wird an einem Beispiel der Energieinhalt
des Energiespeichers berechnet.
Der Energieinhalt ergibt sich aus der Beziehung:
E = ½ · ω² · (J₁ + J₂ + . . . + Jn).
Für Jn ergibt sich folgende Beziehung:
Jn = K · ρ · π · h · (R⁴ - r⁴).
Bei einer angenommenen Drehzahl von 22 000 min-1 einer
mittleren spezifischen Dichte von 2000 kg/m³, einer Hö
he h der Scheibe 9 von 0,23 m, einem Außenradius R des
Schwungrades 8 von 0,44 m und einem Innenradius r von 0,32 m
ergibt sich:
Jn= 2000 kg/m³ · π 0,23 m (0,44⁴ - 0,32⁴) m⁴/2.
Der Energieinhalt E beträgt somit:
E = K (2304 s-1)² · 19,51 kg m² = 5,18 · 10⁷ Nm = 14,4 kWh.
Bei zwei gegenläufigen Speicherhälften und einem Spei
cheraußendurchmesser von 0,88 m beträgt die Gesamtspei
cherkapazität E = 28,8 kWh.
Der beschriebene Drehstrom-Asynchronmotor des Energie
speichers wirkt als Arbeitsmaschine, wenn Energie gela
den wird, und als Kraftmaschine, wenn Energie entnommen
wird. Der beschriebene Energiespeicher ist kompakt aus
gebildet und besteht aus herkömmlichen Bauteilen, die
eine einfache kostengünstige Fertigung des Energiespei
chers ermöglichen.
Claims (18)
1. Energiespeicher,
dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein dreh
fest mit einer Welle (5) eines Drehstrom-Asynchronmotors
(19) verbundenes Schwungrad (8) aufweist,
und daß der Antrieb des Drehstrom-Asynchronmotors
(19) durch eine elektronische Regelung (30, 34) er
folgt, die den Drehstrom-Asynchronmotor (19) in Ab
hängigkeit von der Spannung in einem Gleichspannungs-Zwischenkreis
(28) steuert, dem wenigstens
ein Stromrichter (27) vorgeschaltet ist, der die
Wechselspannung in Gleichspannung umwandelt.
2. Energiespeicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstrom-Asyn
chronmotor (19) einen drehfest auf der Welle (5)
sitzenden Rotor (16) aufweist, der von einem Stator
(21) umgeben ist.
3. Energiespeicher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (8) und
der Drehstrom-Asynchronmotor (19) in einem gemein
samen Gehäuse (1) untergebracht sind.
4. Energiespeicher nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) karda
nisch aufgehängt ist.
5. Energiespeicher nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) spie
gelsymmetrisch zu seiner Radialmittelebene (3) aus
gebildet ist.
6. Energiespeicher nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gehäusehälfte
(24, 25) jeweils ein Schwungrad (8) und jeweils ein
Drehstrom-Asynchronmotor (19) untergebracht ist.
7. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (8) den
Drehstrom-Asynchronmotor (19) mit Abstand umgibt.
8. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (8) am
radial äußeren Randbereich einer Scheibe (9) vorge
sehen ist, die radial zur Welle (5) liegt und das
Schwungrad (8) mit ihr verbindet.
9. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steu
erung (30, 34) zumindest teilweise an der Außensei
te des Gehäuses (1) angeordnet ist.
10. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) evaku
iert ist.
11. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steu
erung (34) wenigstens einen Mikroprozessor (37)
aufweist, der entsprechend dem Phasenfortschritt
der Phasen (R, S, T) des Drehphasenwechselstromes
die Pulsweiten den jeweiligen Strängen der Dreh
stromwicklungen des Drehstrom-Asynchronmotors (19)
zuordnet.
12. Energiespeicher nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mikroprozessor
(37) ausgegebenen Signale strangseparat verarbeitet
und Leistungshalbleitern (49, 50) zugeführt werden.
13. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleichspannungs-
Zwischenkreis (28) ein 1-Phasen-Gleichstrom zuführ
bar ist.
14. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstrom-Asyn
chronmotor (19) Spannung aus dem Gleichspannungs-
Zwischenkreis (28) erhält.
15. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleichspannungs-
Zwischenkreis (28) Spannung vom Drehstrom-Asyn
chronmotor (19) zuführbar ist.
16. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung im Gleich
spannungs-Zwischenkreis (28) durch den Mikroprozes
sor (37) einstellbar ist.
17. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Spannungserhöhung
im Gleichspannungs-Zwischenkreis (28) die elektro
nische Regelung (30, 34) die Drehzahl der Welle (5)
bzw. des Schwungrades (8) erhöht.
18. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Spannungsabfall im
Gleichspannungs-Zwischenspeicher (28) die elektro
nische Regelung (30, 34) die Drehzahl der Welle (5)
bzw. des Schwungrades (8) verringert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428149 DE4428149A1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Energiespeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428149 DE4428149A1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Energiespeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428149A1 true DE4428149A1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6525252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428149 Withdrawn DE4428149A1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Energiespeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4428149A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006020313B4 (de) * | 2006-05-03 | 2016-05-19 | Aat Alber Antriebstechnik Gmbh | Transportvorrichtung mit an einem Gestell angeordneten Laufrädern und einer motorisch angetriebenen Treppensteigvorrichtung |
-
1994
- 1994-08-09 DE DE19944428149 patent/DE4428149A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006020313B4 (de) * | 2006-05-03 | 2016-05-19 | Aat Alber Antriebstechnik Gmbh | Transportvorrichtung mit an einem Gestell angeordneten Laufrädern und einer motorisch angetriebenen Treppensteigvorrichtung |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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