DE4428054C1 - Anordnung und Verfahren zur stereoskopischen optoelektronischen Bildgewinnung - Google Patents
Anordnung und Verfahren zur stereoskopischen optoelektronischen BildgewinnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der photoelektrischen Erfassung, Fortleitung und Verar
beitung bildlicher Projektionen des dreidimensionalen Raumes, insbesondere zur Gewinnung
photogrammetrischer, aber auch photographischer oder thermographischer Informationen, bei
einem sehr großen Bildwinkel.
Die stereoskopische photographische Abbildung räumlicher Szenen erfolgt nach dem
allgemeinen technischen Stand durch den Einsatz zweier baugleicher Kameras, die in einer
definierten Lage zueinander eine Szene zeitgleich abbilden oder auch durch die zeitversetzte
Abbildung einer Szene durch ein und dieselbe Kamera in unterschiedlichen Aufnahme
standorten. Wegen der in jedem Fall festliegenden Basisstrecke, die aus der Verbindung der
beiden Aufnahmestandorte miteinander gebildet wird, ist die Tiefenauflösbarkeit, das heißt die
Genauigkeit der Entfernungsinformation, stets vom Einfallswinkel des jeweiligen Raumpunktes
auf die Basisstrecke abhängig. Ist die Einfallsrichtung im Grenzfall parallel zur Basisstrecke, so
ist keine Tiefeninformation mehr enthalten. Ein weiteres Problem stellt die bereits während der
Aufnahme festzulegende Konvergenz der beiden Aufnahmeachsen dar, die, wie auch immer
gewählt, den Sichtbereich nur teilweise gemeinsam überstreichen können.
So wird in der DE-OS 31 21 840 eine Anordnung zur Erzeugung eines Stereobildes beschrie
ben, bei der eine verschiebbare Flächenkamera nacheinander zwei Bilder aus unterschiedlichen
Positionen gewinnt, um diese auf zwei Monitoren darzustellen.
In der EP 0 512 403 A2 erfolgt die Positionsverschiebung beispielsweise durch Flugbewegung.
Generell lastet allen photographischen Verfahren weiterhin der Nachteil an, daß durch den
erforderlichen Wechsel des Aufnahmemediums die Meßgenauigkeit beeinträchtigt wird und
daß die latenten Abbildungen vor ihrer Auswertung einen photochemischen Entwicklungs
prozeß durchlaufen müssen, bei dem es zu weiteren Maßverfälschungen kommt. Vor einer
Weiterverarbeitung mit Hilfe elektronischer Datenverarbeitung müssen die Bildinformationen
auf geeignete Weise gewandelt werden.
Für den Einsatz optoelektronischer Sensoren im Zusammenhang mit photogrammetrischen
Aufnahmen gilt allgemein zum derzeitigen technischen Stand, daß die erreichbare Bildauf
lösung flächig aufgebauter Bildsensoren unzureichend ist. Um solche Sensoren dennoch
einsetzen zu können, sind beispielsweise aus DE-OS 38 11 837 oder EP 0 512 403 A2
Verfahren und Anordnungen bekannt, die die wirksame Auflösung durch mehrfache Aufnahme
nach jeweiliger Lageveränderung des Sensors erhöhen.
In der DE-OS 36 28 460 werden innerhalb einer stereoskopischen Aufnahmeanordnung
Zeilensensoren eingesetzt, deren lineare Auflösbarkeit naturgemäß viel höher als die lineare
Auflösung eines Flächensensors ist. Mittels eines rotierenden Polygonprismas wird für beide
Einzelkameras eine synchrone Bildablenkung erreicht.
Alle genannten Anordnungen lösen nicht das Problem der weitwinkligen stereoskopischen
Aufnahme.
Für den Einsatz aller bekannten Aufnahmeanordnungen auf dem Gebiet der Photogrammetrie
gelten vereinfachende Bedingungen, die eine vorherige Standortvermessung erfordern und
somit arbeitsaufwendig sind.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, photoelektrische stereoskopische
Abbildungen in einem unbegrenzten Horizontalwinkelbereich bei großer Genauigkeit der
reproduzierbaren Winkelzuordnungen und Tiefeninformationen, geringer Abbildungsunschärfe
und gleichbleibenden Abbildungsbedingungen für jeden beliebigen Aufnahmewinkel zu
erreichen und dabei gleichzeitig gute Bedingungen für eine Weiterverarbeitung mit den Mitteln
der elektronischen Datenverarbeitung zu schaffen. Besondere Anforderungen werden an die
Reproduzierbarkeit der gewonnenen geometrischen Zuordnungen gestellt, die eine vollwertige
Anwendung auf dem Gebiet der Photogrammetrie erlauben.
Das photogrammetrische Aufnahmeverfahren soll gegenüber herkömmlichen Verfahren
vereinfacht werden.
Das Problem wird durch die in den Ansprüchen 1 und 6 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung besteht aus zwei Zeilenkameras bekannter Bauart, die in
einem definierten Basisabstand so miteinander befestigt sind, daß die optischen Achsen beider
Kameras zueinander parallel und vorzugsweise rechtwinklig zum Basisabstand ausgerichtet
sind. Vorzugsweise mittig zwischen beiden Kameras befindet sich ein Drehpunkt, der mit
einem Antrieb so verbunden ist, daß beide Zeilenkameras gemeinsam unter definierbaren
Winkelschritten gedreht werden können, wobei die Parallelität der optischen Achsen stets
gewährleistet bleibt.
Die Anordnung der Drehachse, der optischen Achsen und der Abstandslinie zwischen beiden
Kameras ist vorzugsweise so gewählt, daß sie miteinander ein orthogonales System bilden.
Die Richtung der linearen Ausdehnungen der Sensorzeilen in den Kameras verläuft vorzugs
weise parallel zur Drehachse.
Die Sensorzeilen der Kameras und der Antrieb sind mit einem Steuerrechner verbunden.
Zur multispektralen Datenerfassung, beispielsweise für die Farbbildverarbeitung, kann diese
Anordnung wahlweise um folgende Einrichtungen erweitert werden:
- 1) Einsatz von multispektralen Sensorzeilen beliebiger Bauart anstelle der im allgemeinen monochromatischen oder panchromatischen Sensorzeilen;
- 2) Anbringung eines umschaltbaren Spektralfiltersystemes im Strahlengang jeder Kamera, beispielsweise in Form eines drehbaren Filterrevolvers oder eines verschiebbaren Filterträgers;
- 3) Anbringung eines vom Spektralbereich abhängigen Strahlenteilers, beispielsweise eines Lichtteilerprismas oder -spiegels, im Strahlengang jeder Kamera und Verwendung wenigstens zweier Sensorzeilen zur Aufnahme unterschiedlicher Spektralbereiche.
Zur Aufnahme unter erschwerten Lichtbedingungen kann die Anordnung auf ihrem
beweglichen Teil weiterhin Lichtquellen tragen, die in die jeweilige Aufnahmerichtung
ausgerichtet sind und entweder dauernd oder unterbrochen, zum Beispiel als Lichtblitzlampen
betrieben werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden zwei Zeilenkameras im Verbund in erfindungs
gemäßer Anordnung um vorgegebene Winkelschritte gedreht, während gleichzeitig die
zugehörigen Belichtungsdaten der Zeilenkameras übertragen und gespeichert werden. Die so
gespeicherten Daten stellen je ein adäquates Abbild einer exzentrischen zylindrischen
Projektion der aufgenommenen Szene auf ein um den Beobachtungspunkt rotierendes
Projektionszentrum dar, wobei die Einfallswinkel gegenüber dem Bewegungsradius
vorzugsweise rechtwinklig und für eine Kamera vorwärts, für die andere Kamera rückwärts
gerichtet sind.
Bezogen auf bestimmte Beobachtungspunkte und in Abhängigkeit von deren Abstand zum
Drehzentrum ergeben sich auf diese Weise unterschiedliche Schwenkungswinkel für die
Beobachtung durch die eine und durch die andere Zeilenkamera, so daß aus der Winkel
differenz unmittelbar auf den Abstand geschlußfolgert werden kann. Der wirksame
Basisabstand ist dabei nicht vom Beobachtungswinkel, sondern nur noch geringfügig vom
Objektabstand abhängig.
Für photogrammetrische Vermessungen kann auf die sonst erforderliche trigonometrische
Vermessung der Aufnahmestandorte verzichtet werden, weil die Aufnahmeanordnung keine
horizontale Vorzugsrichtung in Form der Kamerahauptachse aufweist. Die photogram
metrische Auswertung vereinfacht sich gegenüber bekannten Verfahren dadurch, daß
Objektivverzeichnungen und -astigmatismen nur noch in vertikaler Richtung wirksam werden.
Bei trigonometrisch unbestimmten Aufnahmepositionen erfolgt eine Rekonstruktion der
Aufnahmeposition aus den erhaltenen Abbildungen mit Hilfe abgebildeter Paßmarken auf
analytischem Wege.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung nachstehend erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung in erfindungsgemäßer Ausführung, bei der zwei Zeilenkameras,
bestehend aus je einem photographischen Objektiv 1 und einer CCD-Zeile 2 in einem
lichtundurchlässigen Kameragehäuse 3, mit Hilfe einer starren Traverse 4 so auf der Welle
eines schrittmotorgetriebenen Präzisionsantriebes 5 angebracht sind, daß sie von einem
Steuerrechner 6 aus ohne Winkelbegrenzung drehbar sind, während dieser die Daten der CCD-
Zeilen für jeden Winkelschritt speichert und zu zwei Abbildern der Umgebung zusammensetzt.
Zwischen beiden erhaltenen Bildern besteht über die Winkelzugehörigkeit eine strenge
Zuordnung der als vertikale Zeilen erhaltenen Bildelemente. Für die Ermittlung des Abstandes
eines beliebigen, in beiden Bildern sichtbaren Bildpunktes ist die Messung der Winkeldifferenz
als Differenz der Zeilennummern beider Bilder erforderlich.
Fig. 2 erläutert das Verfahren der photogrammetrischen Parameterbestimmung anhand einer
geometrischen Skizze. O sei der Standort der Drehachse des Aufnahmesystems in erfindungs
gemäßer Ausführung. P sei ein Bildpunkt, dessen Entfernung zum Drehzentrum nach der
Gleichung
bestimmt wird, wobei R der Radius der Umlaufbahn und β die Drehwinkeldifferenz ist.
Claims (7)
1. Anordnung zur stereoskopischen photoelektrischen Bildgewinnung mit zwei Zeilenkameras,
bestehend jeweils aus Objektiv und Sensorzeile, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeilenkameras, in einem definierten Basisabstand so miteinander befestigt sind, daß die
optischen Achsen beider Kameras zueinander parallel und vorzugsweise rechtwinklig zum
Basisabstand ausgerichtet sind und daß sich vorzugsweise mittig zwischen beiden Kameras ein
Drehpunkt befindet, der mit einem Antrieb so verbunden ist, daß beide Zeilenkameras
gemeinsam unter definierbaren Winkelschritten drehbar sind, und daß die Sensorzeilen der
Kameras und der Antrieb an einen Steuerrechner angeschlossen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensorzeilen multi
spektrale Sensorzeilen beliebiger Bauart zum Einsatz kommen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der Kameras
umschaltbare Spektralfiltersysteme beispielsweise in Form drehbarer Filterrevolver oder
verschiebbarer Filterträger angebracht sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der
Kameras vom Spektralbereich abhängige Strahlenteiler, beispielsweise Lichtteilerprismen oder
-spiegel angebracht sind und wenigstens je zwei Sensorzeilen zur Aufnahme unterschiedlicher
Spektralbereiche vorhanden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Teil
zusätzliche Lichtquellen trägt, deren Vorzugsrichtung mit der Aufnahmerichtung über
einstimmt und die kontinuierlich oder intermittierend Licht aussenden.
6. Verfahren zur stereoskopischen photoelektrischen Bildgewinnung mit zwei Zeilenkameras,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenkameras im festen Verbund in erfindungsgemäßer
Anordnung um vorgegebene Winkelschritte gedreht werden, während gleichzeitig die
zugehörigen Belichtungsdaten der Zeilenkameras übertragen und gespeichert werden, wobei
über die gemessene Winkelzugehörigkeit eine strenge Zuordnung der als vertikale Zeilen
erhaltenen Bildelemente der jeweiligen Kamera erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei trigonometrisch
unbestimmten Aufnahmepositionen eine Rekonstruktion der Aufnahmeposition aus den
erhaltenen Abbildungen mit Hilfe abgebildeter Paßmarken auf analytischem Weg erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4428054A DE4428054C1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Anordnung und Verfahren zur stereoskopischen optoelektronischen Bildgewinnung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4428054A DE4428054C1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Anordnung und Verfahren zur stereoskopischen optoelektronischen Bildgewinnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428054C1 true DE4428054C1 (de) | 1995-08-24 |
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ID=6525197
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4428054A Expired - Fee Related DE4428054C1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Anordnung und Verfahren zur stereoskopischen optoelektronischen Bildgewinnung |
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DE (1) | DE4428054C1 (de) |
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