DE442791C - Vascular promotion - Google Patents

Vascular promotion

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DE442791C
DE442791C DET27015D DET0027015D DE442791C DE 442791 C DE442791 C DE 442791C DE T27015 D DET27015 D DE T27015D DE T0027015 D DET0027015 D DE T0027015D DE 442791 C DE442791 C DE 442791C
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conveying vessel
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HUETTENBETR
Gutehoffnungshuette AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/12Sieving bulk materials during loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Gefäßförderung. Die Erfindung betrifft eine Gefäßförderung, bei der unter Anwendung eines in einem Fördergestell unbeweglich angeordneten Fördergefäßes eine schonende Umladung des Fördergutes ermöglicht werden soll. Hierfür hat das Fördergefäß die Form eines verschobenen Parallelogramms erhalten. Da nun die Breite dieses Parallelogramms durch die des Fördergestells begrenzt ist, so kann der für eine wirtschaftliche Förderung erforderliche Rauminhalt des Fördergefäßes nur durch eine größere Höhe geschaffen werden. Es entsteht aber dann im Anfang der Füllung eine übermäßige freie Sturzhöhe für das Fördergut. Die damit verbundene Aufgabe der Schonung des Fördergutes wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß man das Gut nacheinander in zwei Anteilen aufgibt, und zwar zunächst das feine und dann das gröbere. Bei der Anfüllung des Fördergefäßes zunächst mit dem feinen Gut bedeutet die im Anfang vorhandene freie Sturzhöhe nichts, da das feine Gut bereits zertrümmert ist und eine weitere Zerkleinerung hier nichts schadet. Man füllt also das Fördergefäß zunächst bis zu einer bestimmten Hölle mit Feingut, um darüber dann den groben Anteil zu schütten, wobei letztere Beschickung unter schonender Behandlung vor sich geht, da einmal die Sturzhölle infolge der teilweisen Anfüllung des Fördergefäßes klein geworden ist, utid außerdem das den unteren Teil des Gef.ißes ausfüllende feine Gut ein natürliches Polster für das darübergestürzte Grobgut bildet. Es kann also auf diese Weise das Fördergefäß unbesorgt mit Grobgut völlig gefüllt werden, so daß das jeweilige Fördergefäß insgesamt eine genügend große kaummenge Fördergut aufnehmen kann.Vascular promotion. The invention relates to a container conveying system in which a gentle reloading of the conveyed material is to be made possible using a conveying container arranged immovably in a conveying frame. For this purpose, the bucket has been given the shape of a displaced parallelogram. Since the width of this parallelogram is now limited by that of the conveying frame, the volume of the conveying vessel required for economical conveyance can only be created by a greater height. However, there is then an excessive free fall height for the conveyed goods at the beginning of the filling. The associated task of protecting the conveyed material is achieved with the invention in that the material is given up one after the other in two parts, namely first the fine and then the coarser. When the conveying vessel is first filled with the fine material, the free lintel height present at the beginning does not mean anything, since the fine material has already been smashed and further shredding will not do any harm. So you first fill the bucket with fine material up to a certain level and then pour the coarse portion over it, the latter charging being carried out with careful treatment, since once the fall in hell has become small as a result of the partial filling of the bucket, this is also useful Fine material filling the lower part of the vessel forms a natural cushion for the coarse material that has fallen over. In this way, the conveying vessel can be completely filled with coarse material without any worries, so that the respective conveying vessel can collect a small enough amount of material to be conveyed.

Die Erfindung betrifft weiter noch die Art und Weise, wie gleich beim Verladen des Fördergutes aus den Vorratsbunkern unter Tage diese Sonderung des Gutes vorgenomnien werden kann, um ohne Stellungswechsel des Fördergefäßes und in unmittelbarem Anschluß aneinander die Füllung mit feinem und mit grobem Gut durchzuführen. Die hierzu nötigen Einrichtungen sollen an Hand der Zeichnung beschrieben werden, in der im senkrechten Schnitt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist.The invention also relates to the manner as in the same Loading of the conveyed goods from the storage bunkers underground this segregation of the goods vorgenomnien can be done without changing the position of the bucket and immediately Carry out filling with fine and coarse goods after each other. the The facilities required for this should be described on the basis of the drawing, in which is shown in vertical section an embodiment of the subject matter of the invention is.

In dem Fördergestell II ist das Gefäß 16 gelagert, das einen senkrechten Querschnitt in Gestalt eines Parallelogramms aufweist, das ungefähr in sich unter dem Rutschwinkel des Förderguts verschoben ist. Durch einen Schieber 3q.' wird das untere Ende des Gefäßes 16 geschlossen gehalten, während am diagonal gegenüberliegenden oberen Ende eir. Schieber 35' vorgesehen ist. Mit Anlangen des Fördergestells in seiner untersten Lage wird die schwenkbare Schurre 50 durch einen besonderen Antrieb in die gezeichnete Lage bewegt, wobei sie unter Öffnen des Schiebers 35', der sich dabei auf einer Bahn 51 bewegt, den Anschluß an die obere Offnung des Gefäßes 16 herstellt. Durch eine abgedichtete Auszumuffe 25, --6 werden daz# bei die Verschiedenheiten in der Höhenlage des Fördergefäßes zur Schurre ausgeglichen. Zwischen der Schurre 50 und dem Auslauf des Vorratsbehälters i9 ist nun die Siebeinrichtung zur Sonderung des Fördergutes in feines und grobes angebracht, und zwar wird zunächst der Auslauf des Vorratsbehälters i9 durch einen Stabschieber oder Rost 52 und durch einen Vollschieber 53 abgeschlossen. Durch Hochziehen des letzteren stürzt zunächst das feine Gut durch die Zwischenräume des Stabschiebers 52 in den Kasten 54, in dem wieder ein Sieb 55 angebracht ist, durch das das feine Gut hindurchfällt, um sich in dem unteren Teil des Kastens 54 hinter dem Vollschieber 56 anzusammeln. Wird auch noch der StabschieFier 52 geöffnet, so rutscht jetzt das grobe Gut über den Rost 55 in die Kammer 54, wobei das dazwischen noch enthaltene feine Gut durch den Rost 55 hindurchfällt. Wird jetzt nach Schluß der Schieber 52 und 53 der vordere Schieber 56 geöffnet, so fällt zunächst das feine Gut durch die Schurre So in das Fördergefäß 16, um dieses zu einem entsprechenden Teil anzufüllen, wobei die hierbei noch voll vorhandene freie Sturzhöhe gleichgültig ist. Ist die Anfüllung des unteren Teiles des Fördergefäßes 16 mit dem feinen Gut, das regelmäßig einen bestimmten Prozentsatz - etwa die Hälfte -des gesamten Fördergutes bildet, beendet, so wird durch weiteres Hochziehen des Schiebers 56 und öffnen des außerdem noch vorhandenen Stabschiebers 57 nunmehr für das grobe Gut die Gelegenheit zum Einstürzen z;eschaffen, wobei aber einmal die freie Sturzhöhe beträchtlich verringert ist und zum anderen das bereits eingefüllte feine Gut ein natürliches Polster bildet. Das Fördergefäß 16 kann also jetzt vollends gefüllt werden. Da der Böschungswinkel des groben Gutes ein anderer ist als der des feinen Gutes, so kann man die Decke des Fördergefäßes 16 nach einem anderen Neigungswinkel ausbilden als den Boden, womit die Raumausnutzung noch weiter gesteigert wird. Auch beim Wiederentleeren des Fördergefäßes 16 an der Hängebank zeigt sich der gleiche Vorteil, insofern, als mit öffnen des Schiebers 34' zunächst das feine Gut herausrutscht, wobei sich allmählich das Grobgut auf den Boden des Gefäßes 16 herabsenkt, um dann anschließend auf diesem ohne freie Sturzhöhe herauszurutschen.In the conveyor frame II, the vessel 16 is mounted, which has a vertical cross-section in the form of a parallelogram, which is shifted approximately in itself at the slip angle of the material to be conveyed. By a slide 3q. ' the lower end of the vessel 16 is kept closed, while at the diagonally opposite upper end eir. Slide 35 'is provided. When the conveyor frame arrives in its lowest position, the pivotable chute 50 is moved into the position shown by a special drive, whereby it connects to the upper opening of the vessel 16 by opening the slide 35 ', which moves on a path 51 manufactures. A sealed outlet 25, --6 compensates for the differences in the height of the conveying vessel to the chute. Between the chute 50 and the outlet of the storage container i9, the screening device for separating the conveyed material into fine and coarse is now attached, namely first the outlet of the storage container i9 is closed by a rod pusher or grate 52 and a full slide 53. By pulling the latter up, the fine material first falls through the gaps of the rod pusher 52 into the box 54, in which a sieve 55 is again attached, through which the fine material falls to collect in the lower part of the box 54 behind the full slide 56 . If the bar grate 52 is also opened, the coarse material now slides over the grate 55 into the chamber 54, with the fine material still contained in between falling through the grate 55. If now, after the slide 52 and 53, the front slide 56 is opened, the fine material first falls through the chute So into the conveying vessel 16 in order to fill it up to a corresponding part, whereby the free fall height that is still fully present is irrelevant. If the filling of the lower part of the conveying vessel 16 with the fine material, which regularly forms a certain percentage - about half - of the total material to be conveyed, then by further pulling up the slide 56 and opening the still existing rod pusher 57 now for the Create the opportunity for coarse goods to collapse, but on the one hand the free fall height is considerably reduced and on the other hand the already filled fine goods form a natural cushion. The conveying vessel 16 can now be completely filled. Since the slope angle of the coarse material is different from that of the fine material, the ceiling of the conveying vessel 16 can be designed according to a different angle of inclination than the floor, whereby the space utilization is increased even further. The same advantage is shown when the conveyor vessel 16 is emptied again on the hanging bench, insofar as the fine material first slips out when the slide 34 'is opened, with the coarse material gradually lowering to the bottom of the vessel 16 and then subsequently on this without free Slipping out of the fall height.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE: i. Gefäßförderung, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem unbeweglich im Fördergestell angebrachten Fördergefäß mit einem senkrechten O_uerschnitt in Gestalt eines verschobenen Parallelogramms die Beschickung so vorgenommen wird, daß der untere Teil des Gefäßes zunächst mit dem feinen Anteil des Fördergutes ausgefüllt wird, während anschließend daran die Füllung mit dem groben Anteil vorgenommen wird, der so unter Vermeidung oder Verringerung der freien Sturzhöhe und unter Abfangen durch den feinen Anteil in das Fördergefäß überführt werden kann. PATENT CLAIMS: i. Vessel conveying, characterized in that at a stationary bucket in the conveyor frame with a vertical one O_uschnitt in the form of a shifted parallelogram made the loading is that the lower part of the vessel initially with the fine portion of the material to be conveyed is filled in, while the filling is then made with the coarse portion which is so avoiding or reducing the free fall height and under interception can be transferred to the conveying vessel due to the fine fraction. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeweilig mit der Überführung des Fördergutes aus dem Vorratsbunker unter Tage in das Fördergefäß eine Absiebung in dem Sinne vorgenommen wird, daß immer erst der feine Anteil in das Fördergefäß eingefüllt wird. 2. Device according to claim i, characterized in that in each case with the transfer of the conveyed material from the storage bunker underground into the conveying vessel a sieving in the sense it is made that the fine fraction is always filled into the conveying vessel first will. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen Siebrost (55) in einen Oberteil und einen Unterteil getrennte Kammer (54) von dem Vorratsbehälter (i9) aus unter Benutzung eines Stabschiebers (52) und eines Vollschiebers (53) so angefüllt wird, daß sich im-unteren Teil der Kammer (54) der feine Anteil, im oberen Teil der grobe Anteil des Gutes ansammelt, so daß mit öffnen des Vollschiebers (56) zunächst der feine Anteil, dann durch weiteres Öffnen oder Hochziehen eines zusätzlichen Stabschiebers (57) der grobe Anteil in das Fördergefäß (i6) übergeführt wird. 3. Apparatus according to claim 2, characterized in that one by one Sieve grate (55) in an upper part and a lower part separate chamber (54) from the Storage container (i9) made using a slide valve (52) and a full slide (53) is filled so that in the lower part of the chamber (54) the fine portion, in the upper part the coarse portion of the goods accumulates, so that with the opening of the full slide (56) First the fine portion, then by further opening or pulling up one additional rod gate valve (57), the coarse portion is transferred into the conveying vessel (i6) will. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine an dem Vorratsbehälter am Füllort pendelnd gelagerte Auslaufschurre (So), die mit Anlangen des Fördergefäßes (i6) in seiner untersten Stellung eingeschwenkt wird, wobei sie den Schieber (35') des Mundlochs des Fördergefäßes (i6) öffnet, während durch Anbringiing einer dichtend auf der Schurre (So) geführten Auszugmuffe (:25,:26) die Unregelmäßigkeiten in den Höhenstellungen des Fördergefäßes ausgeglichen werden. -5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Fördergefäßes (i6) ungefähr unter dem Rutschwinkel des feinen Anteils, die Decke ungefähr unter dem Böschungswinkel des groben Anteils des Fördergutes angeordnet ist, um die Raumausnutzung des Fördergefäßes noch zu steigern.4. Device according to claims i to 3, characterized by one on the Storage container at the filling point pendulum-mounted discharge chute (see above), which with attachments of the conveying vessel (i6) is pivoted in its lowest position, whereby it the slide (35 ') of the mouth hole of the bucket (i6) opens while attaching a pull-out sleeve (: 25,: 26) guided sealingly on the chute (see above) the irregularities be compensated in the height positions of the bucket. -5. Device according to Claim i, characterized in that the bottom of the conveying vessel (i6) is approximately below the slip angle of the fine fraction, the ceiling approximately below the angle of slope of the coarse portion of the conveyed material is arranged in order to utilize the space of the conveying vessel still to be increased.
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