DE4427783C1 - Behälter zur Aufnahme eines blattförmigen Mediums für Röntgenbilder - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Derartige Behälter werden zur Aufnahme von Röntgenbildern auf einem Rönt­ genblattfilm oder auf einer stimulierbaren Phosphorfolie benötigt. Zur Speiche­ rung des Aufzeichnungsmediums während der Aufnahme werden vielfach Rönt­ genkassetten verwendet, in die das Aufzeichnungsmedium, d. h. der Röntgen­ blattfilm bzw. die stimulierbare Phosphorfolie eingelegt wird. Nach einer Röntgen­ aufnahme wird das Aufzeichnungsmedium aus der Röntgenkassette entnommen und einer weiteren Bearbeitung zugeführt. Röntgenfilme werden dabei fotogra­ fisch entwickelt, Phosphorfolien werden mit Lichtstrahlen, in der Regel mit Laser­ strahlen, punktweise stimuliert und das dabei ausgesandte Licht elektrooptisch abgetastet. Die dabei erzeugten elektronischen Bildsignale können dann z. B. in einem Computer digital weiterverarbeitet werden.

Ein gattungsgemäßer Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist z. B. aus der DE 40 08 778 A1 bekannt. Der Behälter umfaßt eine äußere Kassette und eine innere Röntgenkassette. Er ist mobil und deshalb relativ flexibel ein­ setzbar. Seine Ausbildung ermöglicht es, die Röntgenkassette wahlweise in die äußere Kassette einzuführen oder aus dieser zu entnehmen.

Zur Beladung von Röntgenkassetten mit dem jeweiligen, blattförmigen Aufnah­ mematerial sind automatische Beladegeräte üblich, in die die jeweilige Kassette eingeschoben wird. Die Kassette befindet sich zum Beladen in einem lichtdichten Raum und wird dort automatisch mit einem neuen Aufnahmeblatt einer ge­ wünschten Sorte beladen. Die gefüllte Röntgenkassette kann dann zur Röntgen­ aufnahme in ein Röntgengerät eingebracht werden.

Röntgenaufnahmen finden in vielen Bereichen Anwendung, z. B. in der zerstö­ rungsfreien Materialprüfung, vor allem aber in der medizinischen Diagnostik. Me­ dizinische Aufnahmen müssen insbesondere bei Notfallaufnahmen innerhalb kür­ zester Zeit erfolgen. Bei verletzten oder bettlägrigen Patienten wird in der Regel eine mobile Röntgenanlage verwendet, die über den zu untersuchenden Patien­ ten geschoben wird. Die Röntgenkassette wird dann unter den Patienten gescho­ ben. Bei im Bett liegenden Patienten muß mitunter der Patient angehoben wer­ den, um die Kassette unter den Patienten schieben zu können. Hinzu kommt noch, daß die Kassette an der gewünschten Aufnahmestelle des Patienten posi­ tioniert werden muß.

Konventionelle Röntgenkassetten und Kassetten-Behälter gemäß der DE 40 08 778 A1 sind erfahrungsgemäß nur schwer unter den Patienten zu schieben bzw. unter den Patienten nur schwer in eine bestimmte, gewünschte Position zu verschieben. Auch das Hervorziehen der Kassette nach der Röntgen­ aufnahme gestaltet sich mitunter sehr schwierig. Hinzu kommt, daß durch das zum Teil große Gewicht von Patienten die Röntgenkassetten mechanisch sehr stark belastet werden. Diese Belastung kann sogar zum Bruch einer Kassette führen.

Aus der DE 28 11 765 A1 ist eine Halterung für Röntgenkassetten bekannt, bei der die Röntgenkassette ebenfalls in ein äußeres Gehäuse eingeschoben wird. Jedoch eignet sich auch diese Halterung wegen ihres relativ komplizierten und großen Aufbaus nicht dazu, die Röntgenkassette schnell und präzise unter nicht oder kaum bewegungsfähige Aufnahmeobjekte zu positionieren.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten und aus der DE 40 08 778 A1 bekannten Art für blattför­ miges Röntgenbild-Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, der bequem unter nicht oder kaum bewegungsfähige Ausnahmeobjekte gebracht werden kann und dort leicht und schnell positionierbar ist.

Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufge­ führten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Erfindungsgemäß besteht der Behälter aus zwei ineinander geschachtelten Kas­ setten. Die innere Kassette kann eine konventionelle Röntgenkassette sein, wäh­ rend die äußere Kassette quasi eine Schutzhülle für die innere Kassette darstellt. Diese Schutzhülle schützt die innere Kassette sowohl mechanisch vor Beschädi­ gung, als auch optisch vor Verschmutzung. Der optische Schutz ist insbesondere bei der Aufnahme medizinischer Notfall-Röntgenbilder von Vorteil, weil verletzte Patienten mitunter blutüberströmt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die äußere Schutzhülle verhindert, daß die hochwertige, innere Röntgenkassette ver­ schmutzt wird. Dadurch, daß die äußere Kassette reibungsarm ausgebildet ist, läßt sie sich relativ leicht unter ein aufzunehmendes Objekt schieben. Es ist da­ her auch leicht möglich, die Kassette in eine bestimmte, gewünschte Aufnahme­ position zu bringen, d. h. eine gute Aufnahmequaiität zu erzielen.

Vorteilhaft für die Erfindung ist es, wenn die Außenflächen der äußeren Kassette keine vorstehenden Kanten haben. Haltegriffe an der äußeren Kassette erleich­ tern es, den Behälter unter einen liegenden Patienten zu ziehen. Durch die Mög­ lichkeit, ein Streustrahlraster vorzusehen, läßt sich die Bildqualität noch weiter verbessern.

Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einiger Figuren näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 Eine Notfall-Röntgenanlage,

Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Behälter,

Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 entlang III-III,

Fig. 4 den Detailausschnitt IV von Fig. 2,

Fig. 5 eine Röntgenkassette und

Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel des Behälters von Fig. 2.

In Fig. 1 ist eine mobile Röntgenanlage 1 dargestellt, wie sie prinzipiell in Inten­ sivstationen verwendet wird. Die Röntgenanlage 1 wird dabei über einen Patien­ ten 2 geschoben, der auf einem Bett 4 liegt. Zwischen dem Patienten 2 und dem Bett 4 ist der lichtdichte Behälter 3 eingebracht.

Fig. 2 zeigt den Behälter 3 in einem geöffneten Zustand. Er besteht aus einer äußeren Kassette 5 und einer inneren Kassette 20. Die äußere Kassette 5 weist ein äußeres Deckelteil 6, ein äußeres Scharnierteil 7 sowie ein äußeres Boden­ teil 8 auf. Sie ist einteilig, vorzugsweise aus PE- oder PP-Kunststoff, in Blastech­ nik hergestellt. Dadurch ist die äußere Kassette 5 leicht, absorbiert nur sehr we­ nig Röntgenstrahlung und ist relativ preisgünstig herstellbar. Die äußere Schale 5 hat eine glatte, reibungsarme Oberfläche und hat keine nach außen offenen Kanten und Rillen. Dadurch ist sie leicht zu reinigen bzw. zu desinfizieren. Über das äußere Scharnier 7 ist die äußere Kassette 5 zu öffnen und zu schließen. Am äußeren Deckelteil 6 befindliche Griffstücke 9 korrespondieren zu entsprechen­ den Griffstücken 9 am äußeren Bodenteil 8. Im geschlossenen Zustand der äuße­ ren Kassette 5 sind jeweils ein deckel- bzw. bodenseitiger Griff 9 so aneinander­ gedrückt, daß sie zusammen ein kompaktes Griffstück ergeben. Zum Verschlie­ ßen der äußeren Kassette 5 dienen deckel- bzw. bodenseitig angebrachte Ver­ schlußglieder 7a bzw. 7b. Als Verschlußglieder können beliebige Koffer-Ver­ schlüsse verwendet werden, z. B. Schnappriegel, Magnetverschlüsse oder der­ gleichen. Im äußeren Deckelteil 6 und im äußeren Bodenteil 8 sind Vertiefun­ gen 10 angebracht, in die Steckelemente 11 einsteckbar sind. Die Vertiefungen begrenzen verschiedene Formate, die verschiedenen Formaten innerer Kasset­ ten entsprechen. Das größte Format ist 35 × 43 cm, wobei alle Formatbegren­ zungen zentrisch um den Mittelpunkt des äußeren Bodenteils 8 bzw. Deckel­ teils 6 angeordnet sind. Die Steckelemente. 11 sind so ausgebildet, daß sie im geschlossenen Zustand der äußeren Kassette 5 boden- und deckelseitig in die jeweiligen Vertiefungen eingreifen. Im geschlossenen Zustand umschließt die äußere Kassette 5 einen Innenraum, dessen Volumen größer als das der inneren Kassette 20 ist. Auf der Innenseite des äußeren Bodenteils 8 ist eine Markierung "tube side" 19 angebracht, die das äußere Bodenteil 8 identifiziert. Auf der Innen­ seite des äußeren Deckelteils 6 läuft ein konusförmiger, nach innen erhabener Rand 13 um, der im geschlossenen Zustand der äußeren Kassette 5 in eine ent­ sprechende, am inneren Rand des äußeren Bodenteils 8 umlaufende, konusförmige Vertiefung 12 eingreift. Die beiden umlaufenden Ränder sind in Fig. 3 zur Verdeutlichung nochmals gezeigt. Der Behälter 3 wird in Richtung A geschlossen.

In die äußere Kassette ist zwischen die formatbegrenzenden Steckelemente 11 eine innere Kassette 20 eingelegt. Das Bodenteil der inneren Kassette 20 ist da­ bei dem äußeren Bodenteil 8 zugewandt.

Fig. 4 zeigt einen in Fig. 2 mit IV bezeichneten, vergrößerten Ausschnitt der äu­ ßeren Schale 5 im Bereich der Haltegriffe 9. Die Haltegriffe 9 sind in das äußere Deckelteil 6 bzw. in das äußere Bodenteil 8 integriert. Die Randbereiche 16 von Deckelteil 6 bzw. Bodenteil 8 sind hierzu nach außen hin so abgeschrägt, daß die äußere Kassette 5 im Randbereich dünner ist als in ihrer Mitte. Durch die Ausbil­ dung der äußeren Kassette 5 als Kunststoff-Blasteil befinden sich im äußeren Deckelteil 6 und im äußeren Bodenteil 8 Hohlräume 6a bzw. 8a. Dadurch ist die äußere Kassette 5 etwas flexibel, so daß sie sich beim Einschieben unter einen liegenden Patienten bis zu einem gewissen Grad an dessen Körperform anpas­ sen kann. In das Bodenteil 8 ist ein Streustrahlraster 14 integriert, welches mit Schieberiegeln 15 an der äußeren Kassette 5 lösbar befestigt ist. Das Streu­ strahlraster 14 ist dadurch bei Bedarf an der Kassette 5 anzubringen bzw. von ihr lösbar. Der Innenraum 5a zwischen äußerem Deckelteil 6 und äußerem Boden­ teil 8 ist groß genug, um die innere Kassette 20 (in Fig. 4 nicht gezeigt) aufzu­ nehmen.

Fig. 5 zeigt die innere Kassette 20. Sie ist als konventionelle, lichtdicht ver­ schließbare Röntgenkassette für Röntgenblattfilme ausgebildet. Ein Deckelteil 21 ist mit einem Bodenteil 29 über ein Scharnier 23 verbunden, wodurch die Kasset­ te öffen- und schließbar ist. Eine Verriegelungsklinke 30 wirkt mit Verriegelungs­ haken 31 so zusammen, daß die innere Kassette 20 verriegelbar ist. Ein am inne­ ren Deckelteil 21 umlaufender Rand 27 greift im geschlossenen Zustand der Kassette 20 in ein Lichtlabyrinth 28 ein. Das Labyrinth 28 wird am Bodenteil 22 zwischen Seitenteil 29 und einem inneren umlaufenden Rand 26 gebildet. Bo­ denseitig und deckelseitig ist jeweils ein Verstärkerschirm 25 angebracht, der Röntgenstrahlung in sichtbares Licht umwandelt zur Belichtung des Röntgen­ films 24. Die innere Kassette 20 ist ebenfalls aus Kunststoff, aber mechanisch so stabil, daß sie sich unter gewissen Kräften, die senkrecht zu ihrer Bodenfläche 29 wirken, nicht verbiegt. Dadurch ist gewährleistet, daß der eingelegte Röntgen­ film 24 auch unter mechanischer Belastung der inneren Kassette 20 plan liegt.

Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der äußeren Kassette 5. Die Halte­ griffe 9 der äußeren Kassette 5 sind hier voll in das äußere Deckelteil 6 bzw. Bodenteil 8 integriert. Der Rand 17 der äußeren Kassette 5 verjüngt sich nach außen leicht konvex. Dadurch hat diese äußere Kassette 5 noch weniger Kanten. An der Außenseite der äußeren Kassette ist eine Markierung 18 angebracht, die das Bodenteil 8 identifiziert. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Streustrahl­ raster 14 in einer Vertiefung 32 auf der Außenseite des äußeren Bodenteils 8 eingeklebt. Es kann jedoch genauso gut in Ausnehmungen eingebracht werden, die auf der Innenseite des äußeren Bodenteils 8 oder des äußeren Deckelteils 6 liegen.

Streustrahlraster werden in der medizinischen Röntgendiagnostik verwendet, um die Qualität von Röntgenaufnahmen zu verbessern. Das Streustrahlenraster soll dabei in einem bestimmten Abstand und in einer bestimmten Orientierung von der Röntgenquelle liegen. Dadurch, daß das Streustrahlraster 14 während einer Röntgenaufnahme in die äußere Kassette 5 fest integriert ist, lassen sich Abstand und Orientierung zwischen Kassette 5 und einer Röntgenquelle genau bestim­ men.

Die vorliegende Erfindung wurde anhand einiger Ausführungsbeispiele beschrie­ ben, es sind jedoch zahlreiche Abwandlungen möglich. Beispielsweise können in der äußeren Kassette mehrere Vertiefungen für Streustrahlenraster unterschied­ licher Formate vorgesehen sein. Die Befestigung des Streustrahlenrasters kann statt über Schieberaster auch über Clips oder magnetisch erfolgen. Die äußere Kassette kann statt einteilig auch mehrteilig ausgebildet sein. Die Formatabgrenzung in der äußeren Kassette für die innere Kassette kann statt über Steckelemente auch über einlegbare Rahmen mit vorgegebenen Formaten erfolgen bzw. das Format der äußeren Kassette genau dem der inneren Kassette entsprechen. Lichttransparente Bereiche in der äußeren Kassette ermöglichen es, visuell zu kontrollieren, ob eine innere Kassette eingelegt ist.

Claims (14)

1. Behälter (3) zur Aufnahme eines blattförmigen Mediums (24) für Röntgenbilder mit einer äußeren Kassette (5) und einer zweiten, inneren öffenbaren und lichtdicht verschließbaren Kassette (20), die in den Innen­ raum der äußeren Kassette (5) eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kassette (5) aus Kunststoff besteht, daß ihre Oberfläche und Form reibungsarm ausgebildet sind und daß an ihr mehrere Griffe (9) vorgesehen sind.

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kassette (20) lose in die äußere Kassette (5) eingebracht oder lösbar mit der äußeren Kassette (5) verbunden ist.

3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kassette (20) ein Bodenteil (22), ein damit über ein Scharnier (23) verbundenes Deckelteil (21) und Verriegelungselement (30, 31) enthält, mit denen Boden- und Deckelteil miteinander ver- und entriegelbar sind.

4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kas­ sette (20) bodenseitig und/oder deckelseitig einen Verstärkerschirm (25) aufweist, der Röntgenstrahlen in sichtbares Licht umwandelt.

5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im äußeren Bodenteil (8) und/oder im äußeren Deckelteil (6) Vertiefungen (10) vorgesehen sind, in denen formatabgrenzende Steck­ elemente (11) einsteckbar sind zur Begrenzung verschiedener Formate einlegbarer, innerer Kassetten (20).

6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß äußeres Deckelteil (6), äußeres Bodenteil (8) und äußeres Scharnier (7) einteilig aus Kunststoff ausgebildet sind.

7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an mindestens einer stirnseitigen Außenfläche der äußeren Kassette (5) ein Griff (9) vorgesehen ist.

8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Griff (9) von der äußeren Deckelseite (6) aus stirnseitig verjüngt.

9. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest teilweise transparent ist.

10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß äußeres Deckelteil (6) und äußeres Bodenteil (8) form­ schlüssig ineinandergreifen.

11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im äußeren Bodenteil (8) eine flächige Vertiefung (10) ein­ gebracht ist, deren Format dem Format der größten, in den Behälter ein­ legbaren, inneren Kassette (20) entspricht.

12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15) vor­ gesehen sind, mit denen ein in die Vertiefung (10) eingelegtes Streustrahl­ raster (14) befestigbar ist.

13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Innenseite und/oder auf der Außenseite des äuße­ ren Bodenteils (8) und/oder des äußeren Deckelteils (6) jeweils eine Kennzeichnung (18, 19) angebracht ist zur Unterscheidbarkeit des äuße­ ren Bodenteils (8) vom äußeren Deckelteil (6).

14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er als Kunststoff-Blasteil ausgebildet ist.