DE4427337A1 - Einphasen-Synchronmotor - Google Patents
Einphasen-SynchronmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einphasen-Synchronmotor,
beispielsweise zum Antrieb eines Programmschaltwerks
einer Haushaltsmaschine, der in einem Gehäuse eine
Statorspule und dieser zugeordnete, gehäusefeste Polzähne
sowie einen permanentmagnetischen Rotor mit mehreren
Polpaaren aufweist, wobei die Statorspule mittels einer
Steuerschaltung erregbar und entregbar ist.
Einphasen-Synchronmotore laufen bauartbedingt an sich in
einer unbestimmten Drehrichtung an. Um die Drehrichtung
festzulegen, ist es bekannt, eine Rücklaufsperre
vorzusehen (vgl. DE 39 20 009 A1). Ist die Drehrichtung
durch die Rücklaufsperre festgelegt, dann kann die
potentiell mögliche andere Drehrichtung nicht mehr
ausgenutzt werden.
Bei näherer Betrachtung zeigt sich, daß beim
Einphasen-Synchronmotor die Drehrichtung des Rotors dadurch
bestimmt ist
- a) welche relative Stellung der Rotor und der Stator zum Startzeitpunkt haben und
- b) welche Polarität der Erregerstrom in seiner Starthalbwelle hat.
Sind diese beiden Kriterien bestimmt, dann ist es
möglich, den Motor wahlweise rechts- oder linkslaufend
einzuschalten.
In der EP 561 425 A1 ist angegeben, daß der Motor durch
einen Gleichspannungsimpuls in eine definierte
Ruhestellung gebracht werden kann. In der EP 363 264 A1
ist angegeben, daß bei einem Stoppbefehl das Vorzeichen
der Flankenneigung der dann jeweils vorliegenden
Wechselspannungshalbwelle gespeichert wird. In beiden
Fällen sind externe Schaltkreise nötig, um die
Ruhestellung zu erkennen bzw. einzustellen.
In der Literaturstelle "Elektrische Kleinmotoren", Helmut
Moczala, Expert-Verlag sind Einphasen-Synchronmotore
beschrieben. Zur Drehrichtungsumkehr ist ein
Wechselschalter (vgl. S. 100) vorgeschlagen. Mit
Lichtschranken als Stellungssensoren kann die Stellung
des Rotors erkannt werden (vgl. S. 205). Zur
Stellungserkennung sind auch Hallgeneratoren
vorgeschlagen (vgl. S. 218).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Synchronmotor der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, der ohne externe
elektrische Ansteuerung in eine definierte Startstellung
zu bringen ist, aus der heraus ein definierter Anlauf
rechtsdrehend oder linksdrehend möglich ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Synchronmotor
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Bereich
wenigstens eines Poles des Rotors ein Permanentmagnet
gehäusefest angeordnet ist, wobei bei unerregter
Statorspule der Permanentmagnet mit wenigstens seinem
einen Pol jeweils den gleichen ungleichnamigen Pol
wenigstens eines Polpaares des Rotors anzieht, und daß
die Steuerschaltung zum Anlauf des Rotors in der
gewünschten Drehrichtung die Statorspule mit einer
positiven oder negativen Starthalbwelle erregt.
Durch den gehäusefesten Permanentmagnet ist erreicht, daß
der Rotor beim Abschalten immer in eine bestimmte
Stellung geht, weil der Permanentmagnet je nach seiner
Polung immer entweder einen Südpol oder einen Nordpol des
Rotors anzieht. Es ist also ohne externe Steuerschaltung
eine bestimmte Ausgangsstellung des Rotors erreicht. Die
Motordrehrichtung beim folgenden Einschalten hängt nur
noch davon ab, ob die Steuerschaltung die Statorspule mit
einer positiven oder negativen Starthalbwelle erregt. Die
Steuerschaltung muß lediglich entsprechend der
gewünschten Drehrichtung die Statorspule mit einer
positiven oder negativen Starthalbwelle erregen. Die
Steuerschaltung ist damit einfach aufbaubar.
Durch den Permanentmagneten ergibt sich eine Herabsetzung
des Wirkungsgrades. Dies ist jedoch nicht gravierend,
weil der Rotor mehrere Polpaare aufweist, so daß der
Permanentmagnet den Rotor nur im Bereich eines Polpaares,
also nur über eine kurze Strecke, nämlich maximal vom
einen Pol eines Polpaars zum anderen Pol dieses Polpaars,
bewegen muß. Es kann also ein Permanentmagnet mit
geringer magnetischer Kraft gewählt werden. Ein solcher
läßt sich auch baulich einfach in dem Motorgehäuse
anordnen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Motor zu
jedem beliebigen Zeitpunkt abgeschaltet werden kann. Es
ist also nicht notwendig, den Abschaltzeitpunkt vom
Verlauf der Wechselspannung (positive oder negative
Halbwellen oder deren Flanken) abhängig zu machen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Einphasen-Synchronmotor auseinandergezogen,
im Längsschnitt und
Fig. 2 eine schematische Aufsicht des Synchronmotors.
In einem Statorgehäuse (1) ist eine Statorspule (2)
angeordnet. Das Statorgehäuse (1) trägt Gehäusezähne (3)
als Polzähne. An einem Gehäusedeckel (4) sind Deckelzähne
(5) als weitere Polzähne angeordnet. Diese greifen im
zusammengebauten Zustand zwischen die Gehäusezähne (3)
(vgl. Fig. 2). Insgesamt sind im Beispielsfalle zwölf
Polzähne (3, 5) vorgesehen.
Die Polzähne (3, 5) stehen um einen Rotor (6), dessen Achse
am Statorgehäuse (1) bzw. am Gehäusedeckel (4) drehbar
gelagert ist. Der Rotor (6) trägt mehrere, im
Beispielsfalle sechs, Polpaare (8), wobei jedes Polpaar (8)
einen permanentmagnetischen Nordpol (N) und einen
Südpol (S) aufweist.
Zwischen einem Gehäusezahn (3) und einem Deckelzahn (5) ist
im Statorgehäuse (1) ein Permanentmagnet (9) befestigt.
Dieser steht wie die Polzähne (3, 5) dem Umfang des Rotors
(6), also jeweils einem Polpaar (8) nahe. Der
Permanentmagnet (9) ist so ausgerichtet, daß der
Feldlinienverlauf in seinem Innern im wesentlichen radial
zur Achse (7) des Rotors (6) steht. Im Beispielsfall ist
der Nordpol (N) des Permanentmagneten (9) dem Rotor (6)
zugewandt. Dementsprechend steht in der in Fig. 2
gezeigten Ruhestellung der Südpol (S) eines der
Polpaare (8) dem Permanentmagnet (9) gegenüber.
Die Statorspule (2) ist an einer Steuerschaltung (10)
angeschlossen, über die die Statorspule (2) an das
einphasige Wechselstromnetz anschaltbar ist. Die
Steuerschaltung (10) ist so ausgelegt, daß sie von einem
Sollwertgeber (11) für die gewünschte Drehrichtung des
Rotors (6) so einschaltbar ist, daß die durchgeschaltete
Netzwechselspannung entweder mit einer positiven
Netzhalbwelle (a) oder einer negativen Netzhalbwelle (b)
beginnt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Motors ist im
wesentliche folgende:
Ist die Statorspule (2) unerregt, der Synchronmotor also
abgeschaltet ist, dann stellt sich der Rotor (6) im
Beispielsfall immer so ein, daß der Nordpol (N) des
Permanentmagneten (9) einen Südpol (S) des jeweils ihm
nächststehenden Polpaares (8) anzieht. Damit ist
hinsichtlich der Polpaare (8) eine bestimmte Ruhestellung
(vgl. Fig. 2) des Rotors (6) erreicht. Stünde der Südpol
des Permanentmagneten (9) dem Rotor (6) gegenüber, dann
würde entsprechend immer ein Nordpol des nächststehenden
Polpaares (8) angezogen. Der Rotor (6) ist also magnetisch
gerastet.
Der Rotor (6) ist beispielsweise zum Antrieb eines
Programmschaltwerks einer Haushaltsmaschine, wie
Waschmaschine, Trockner oder Spülmaschine vorgesehen. Da
in einem solchen Programmschaltwerk ohnehin Spiel
besteht, ist die magnetische Rastung ohne großes
Drehmoment leicht erreichbar. Da viele, im Beispielsfalle
sechs, Polpaare (8) vorgesehen sind, muß der
Permanentmagnet (9) den Rotor (6) beim Abschalten nur um
einen kleinen Winkel, im Beispielsfall höchstens 30°, bis
zum Erreichen der Ruhestellung weiterdrehen.
Zum Wiedereinschalten des Rotors (6) wird die Statorspule
(2) erregt. Ist die Starthalbwelle des
Spulenerregerstroms (a) positiv, dann werden alle
Deckelzähne (5) zu Nordpolen und alle Gehäusezähne (3)
werden zu Südpolen. Es ergibt sich dadurch eine
Rotordrehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn (L). Da die
Wirkung des Permanentmagneten (9) schwach im Vergleich zur
Antriebswirkung der Statorspule (2) ist, behindert der
Permanentmagnet (9) die Rotation des Rotors (6) nicht
wesentlich.
Wird die Statorspule (2) mit negativer Stromhalbwelle (b)
gestartet, dann werden alle Deckelzähne (5) zu Südpolen
und alle Gehäusezähne (3) werden zu Nordpolen. Der
Rotor (6) dreht nun im Uhrzeigersinn (R).
Neben dem beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind auch andere Ausführungen möglich. Im Bedarfsfall
lassen sich zwei oder mehrere Permanentmagnete (9)
vorsehen. Es ist auch möglich, den Permanentmagnet oder
die Permanentmagnete (9) am Statordeckel (2) oder am Boden
des Statorgehäuses (1) axial oberhalb bzw. unterhalb der
Polpaare (8) anzuordnen. In diesem Fall kann der
Permanentmagnet (9) so angeordnet sein, daß sein Nordpol
auf den Südpol eines Polpaares (8) und gleichzeitig sein
Südpol auf einen Nordpol des Polpaares (8) wirkt. Der
Feldlinienverlauf des Permanentmagneten (9) steht dann
nicht radial zur Achse (7) des Rotors (6) sondern etwa
tangential zum Rotor (6).
Claims (4)
1. Einphasen-Synchronmotor, beispielsweise zum Antrieb
eines Programmschaltwerks einer Haushaltsmaschine, der in
einem Gehäuse eine Statorspule und dieser zugeordnete,
gehäusefeste Polzähne sowie einen permanentmagnetischen
Rotor mit mehreren Polpaaren aufweist, wobei die
Statorspule mit einer Steuerschaltung erregbar und
entregbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich wenigstens eines Poles des Rotors (6) ein
Permanentmagnet (9) gehäusefest angeordnet ist, wobei bei
unerregter Statorspule (2) der Permanentmagnet (9) mit
wenigstens seinem einen Pol ( N) jeweils den gleichen
ungleichnamigen Pol (S) wenigstens eines Polpaares (8) des
Rotors (6) anzieht, und daß die Steuerschaltung (10) zum
Anlauf des Rotors (6) in der gewünschten Drehrichtung (L, R)
die Statorspule (2) mit einer positiven oder negativen
Starthalbwelle (a, b) erregt.
2. Einphasen-Synchronmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet (9) zwischen zwei der Polzähne
(3, 5) angeordnet ist.
3. Einphasen-Synchronmotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet (9) so ausgerichtet ist, daß der
Feldlinienverlauf in seinem Innern radial zur Achse (7)
des Rotors (6) steht.
4. Einphasen-Synchronmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehmoment, das der Permanentmagnet (9) beim
Abschalten der Statorspule (2) auf den Rotor (6) ausübt,
wesentlich kleiner ist als dasjenige Drehmoment, das die
Statorspule (2) über die Polzähne (3, 5) auf die Polpaare (8)
des Rotors (6) ausübt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427337 DE4427337A1 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Einphasen-Synchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427337 DE4427337A1 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Einphasen-Synchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4427337A1 true DE4427337A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6524738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944427337 Withdrawn DE4427337A1 (de) | 1994-08-02 | 1994-08-02 | Einphasen-Synchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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