DE4426821A1 - Dosing valve for dispensing pressurized fluids - Google Patents

Dosing valve for dispensing pressurized fluids

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DE4426821A1
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fluid
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Adalberto Geier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers for dispensing liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant
    • B65D83/16Actuating means
    • B65D83/20Actuator caps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dosierventil für die Abgabe von unter Druck stehenden Fluiden, insbesondere Flüssigkeiten, Pasten, Cremes, Gele oder dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.The invention relates to a metering valve for the delivery of pressurized fluids, especially liquids, Pastes, creams, gels or the like, according to the generic term of claim 1.

Im vorliegenden Fall geht es also um ein Dosierventil, welches sowohl einen dosierten Austrag als auch einen kontinuierlichen Austrag eines im Behälter befindlichen Fluids erlaubt.In the present case, it is a metering valve which is both a metered discharge and one continuous discharge of one in the container Fluids allowed.

Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dosierventil dieser Art zu schaffen, welches dauerhaft funktionssicher ist und im Übergangsbereich zwischen Ventilkörper und Behälterinnerem ohne Gummidichtungen oder dergleichen auskommt.The aim of the present invention is a Dosing valve of this type to create which is permanent is reliable and in the transition area between Valve body and container interior without rubber seals or the like gets along.

Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei vorteilhafte konstruktive Details in den Unteransprüchen beschrieben sind. Die erfindungsgemäße Konstruktion besteht aus nur wenigen Teilen, nämlich einem Ventilkörper, dem Abgaberöhrchen und einem dem Abgaberöhrchen zugeordneten Stößel zur gesteuerten Fluidverbindung zwischen dem Austragskanal des Abgaberöhrchens und dem Behälterinnern. Aufgrund dieser geringen Anzahl von Bauteilen ist die erfindungsgemäße Konstruktion denkbar einfach in der Herstellung sowie funktionssicher in der Handhabung, und zwar auch nach längeren, d. h. mehrjährigen Lagerzeiten. Vor allem ist von Bedeutung, daß das erfindungsgemäße Dosierventil im wesentlichen so aufgebaut ist wie ein herkömmliches Aerosol- Ventil, welches sich in der Praxis seit Jahrzehnten bestens bewährt hat. Bei der Umsetzung der vorliegenden Erfindung in die Praxis treten dementsprechend keine Probleme auf.This task is characterized by the characteristics of the Claim 1 solved, with advantageous structural details are described in the subclaims. The invention Construction consists of only a few parts, namely one Valve body, the delivery tube and one of the delivery tube assigned plunger for controlled fluid connection between the discharge channel of the dispensing tube and the inside of the container. Due to this small number of components, the Construction according to the invention very simple in Manufactured and functionally safe to use, namely even after longer, d. H. storage periods of several years. Especially is important that the metering valve according to the invention is essentially constructed like a conventional aerosol Valve, which has been well in practice for decades has proven. In implementing the present invention in accordingly, there are no problems in practice.

Nachstehend wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Dosierventils anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigenBelow is an embodiment of an according to the invention trained dosing valve with reference to the accompanying drawing described in more detail. Show it

Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Dosierventils in Schließstellung und im Längsschnitt; Figure 1 shows an embodiment of a metering valve designed according to the invention in the closed position and in longitudinal section.

Fig. 2 das Dosierventil gemäß Fig. 1 in einer ersten Stellung zum dosierten Austrag, ebenfalls im Längsschnitt; und FIG. 2 shows the metering valve according to FIG. 1 in a first position for metered discharge, also in longitudinal section; and

Fig. 3 das Dosierventil gemäß Fig. 1 in einer zweiten Stellung für einen kontinuierlichen Austrag, ebenfalls im Längsschnitt. Fig. 3 shows the metering valve of FIG. 1 in a second position for a continuous discharge, also in longitudinal section.

Das in den Fig. 1 bis 3 jeweils im Längsschnitt dargestellte Dosierventil ist für die sowohl dosierte als auch kontinuierliche Abgabe eines unter Druck stehenden Fluids bestimmt, welches sich innerhalb eines in den Fig. 1 bis 3 nicht näher dargestellten dosenartigen Behälters befindet. Lediglich in Fig. 1 ist der Rand 10 einer Behälteröffnung dargestellt, welche mit einem Deckel 11 verschlossen ist. Zwischen dem äußeren Rand des Deckels 11 und dem Behälteröffnungsrand 10 ist eine Fluiddichtung 12 angeordnet. Das Behälterinnere ist mit der Bezugsziffer 13 angedeutet. Wie des weiteren die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, umfaßt das Dosierventil einen fluiddicht am Rand 14 einer in dem Deckel 11 ausgebildeten Deckelöffnung 15 befestigbaren Ventilkörper 16, ein im Ventilkörper 16 axialverschieblich, aus einer Schließstellung entsprechend Fig. 1 heraus entgegen der Wirkung eines elastischen Elements, nämlich hier Schraubendruckfeder 17 bewegbares Abgaberöhrchen 18, und eine zwischen dem Rand 14 der Deckelöffnung 15 und dem Ventilkörper 16 das Abgaberöhrchen 18 eng umschließend angeordnete Ringdichtung 19 aus Gummi oder dergleichen elastischem Dichtmaterial. Die Ringdichtung 19 schließt in Schließstellung des Abgaberöhrchens 18 entsprechend Fig. 1 einen im Abgaberöhrchen 18 ausgebildeten Austragskanal 20 bzw. dessen seitlichen Zugang in Form einer Querbohrung 21 fluiddicht ab, wobei sich in Fig. 1 die Querbohrung 21 in Schließstellung sogar außerhalb des Deckels, d. h. oberhalb des Deckelrandes 14 befindet. Es gibt jedoch auch Ausführungsformen, bei denen die Querbohrung 21 in Schließstellung durch die Ringdichtung 19 abgedeckt ist. Beide Ausführungsformen sollen hier umfaßt sein. Der Ventilkörper 16 begrenzt eine Fluidkammer 22, die mit dem Behälterinnern 13 über eine Ventilkörperöffnung 23 und Steigleitung 24 in Fluidverbindung steht. Die Ventilkörperöffnung 23 ist in einer Zwischenstellung des Abgaberöhrchens 18 gemäß Fig. 2 zum Austrag einer durch das Volumen der Fluidkammer 22 vorbestimmten bzw. dosierten Fluidmenge unterbrochen. Der sich in die Fluidkammer 22 des Ventilkörpers 16 hineinerstreckende Endabschnitt 25 des Abgaberöhrchens 18 ist durch einen sich in die Ventilkörperöffnung 23 hineinerstreckenden Stößel 26 verlängert. Der Stößel 26 weist im Anschluß an das Abgaberöhrchen 18 einen ersten Abschnitt 27 mit einem Außendurchmesser etwa entsprechend dem Innendurchmesser der Ventilkörperöffnung 23 und mit zwei im axialen Abstand voneinander angeordneten und über eine Axialbohrung 28 miteinander verbundenen Querbohrungen 29, 30 auf. An diesen ersten Abschnitt schließt sich in Richtung zum Behälterinnern hin ein in Schließstellung des Ventils wirksamer zweiter bzw. Endabschnitt 31 mit einem Außendurchmesser an, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Ventilkörperöffnung 23, wobei die axiale Lage und der axiale Abstand der beiden Querbohrungen 29, 30 voneinander so bemessen ist, daß in der Zwischenstellung des Abgaberöhrchens 18 gemäß Fig. 2 die Fluidverbindung zwischen Behälterinnerem 13 und Fluidkammer 22 des Ventilkörpers 16 unterbrochen ist. In einer noch weiter in das Behälterinnere hineinbewegten Endstellung des Abgaberöhrchens 18 entsprechend Fig. 3 ist die Ventilkörperöffnung 23 durch die beiden Querbohrungen 29, 30 und die diese miteinander verbindende Axialbohrung 28 für einen kontinuierlichen Fluidaustrag überbrückt.The metering valve shown in FIGS . 1 to 3 in each case in longitudinal section is intended for both metered and continuous dispensing of a pressurized fluid which is located within a can-like container not shown in FIGS . 1 to 3. Only in FIG. 1 is the edge 10 of a container opening shown, which is closed with a lid 11 . A fluid seal 12 is arranged between the outer edge of the lid 11 and the container opening edge 10 . The interior of the container is indicated by reference number 13 . Further, as can the Fig. 1 seen to 3, the metering valve comprising a fluid-tight manner on the edge 14 a formed in the cover 11 covers the opening 15 fastened valve body 16, an axially displaceable in the valve body 16, from a closed position corresponding to FIG. 1 out against the action of elastic element, namely here helical compression spring 17 movable delivery tube 18 , and between the edge 14 of the lid opening 15 and the valve body 16 the delivery tube 18 closely surrounding the ring seal 19 made of rubber or the like elastic sealing material. The ring seal 19 closes in the closed position of the dispensing tube 18 according to FIG. 1, a discharge channel 20 formed in the dispensing tube 18 or its lateral access in the form of a transverse bore 21, in a fluid-tight manner in FIG. 1, the transverse bore 21 in the closed position even outside the cover, ie is located above the lid edge 14 . However, there are also embodiments in which the transverse bore 21 is covered by the ring seal 19 in the closed position. Both embodiments are intended to be included here. The valve body 16 delimits a fluid chamber 22 which is in fluid communication with the container interior 13 via a valve body opening 23 and riser 24 . The valve body opening 23 is interrupted in an intermediate position of the dispensing tube 18 according to FIG. 2 for the discharge of a quantity of fluid predetermined or metered by the volume of the fluid chamber 22 . The end section 25 of the dispensing tube 18 extending into the fluid chamber 22 of the valve body 16 is extended by a plunger 26 extending into the valve body opening 23 . The plunger 26 has a first section 27 following the dispensing tube 18 with an outer diameter approximately corresponding to the inner diameter of the valve body opening 23 and with two transverse bores 29 , 30 arranged at an axial distance from one another and connected to one another via an axial bore 28 . This first section is followed by a second or end section 31 , which is effective in the closed position of the valve and has an outside diameter that is smaller than the inside diameter of the valve body opening 23 , the axial position and the axial distance between the two transverse bores 29 , 30 is dimensioned such that in the intermediate position of the dispensing tube 18 according to FIG. 2, the fluid connection between the interior of the container 13 and the fluid chamber 22 of the valve body 16 is interrupted. In an even further into moving into the container interior end position of the dispensing tube 18 corresponding to FIG. 3, the valve body opening 23 is bridged by the two transverse bores 29, 30 and the axial bore 28 connecting them with each other for a continuous fluid discharge.

Die Ventilkörperöffnung 23 weist einen sich radial nach innen erstreckenden Ringvorsprung 32 auf, dessen axiale Erstreckung kleiner ist als der minimale Abstand zwischen den beiden Querbohrungen 29, 30 im Stößel 26. Auf das Abgaberöhrchen 18 ist eine Zerstäuberkappe 33 mit nicht näher dargestellter Zerstäuberdüse aufgesteckt. An der dem Behälter zugewandten Innenseite der Zerstäuberkappe 33 ist ein mit dem Behälterdeckel 11 zusammenwirkender erster Anschlag 34 für die Zwischenstellung des Abgaberöhrchens 18 gemäß Fig. 2 und ein mit dem Behälterdeckel 11 zusammenwirkender zweiter Anschlag 35 für die Endstellung des Abgaberöhrchens 18 für einen kontinuierlichen Austrag gemäß Fig. 3 angeordnet, nämlich angeformt. Der erste Anschlag 34 ist unter Aufbringung einer vorbestimmten Axialkraft in Richtung des Pfeiles 36 überwindbar, so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der erste Anschlag 34 kann durch mindestens zwei, vorzugsweise drei an der Innenseite der Zerstäuberkappe 33 in gleichem Winkelabstand voneinander angeformte, sich etwa parallel zum Abgaberöhrchen 18 erstreckende Stege gebildet sein, die mit einem äußeren Rand 37 des Behälterdeckels 11 zur Definition der Zwischenstellung des Abgaberöhrchens 18 entsprechend Fig. 2 zusammenwirken. Bei Aufbringung einer vorbestimmten Axialkraft in Richtung des Pfeiles 36 gleiten die erwähnten Stege unter radialer Spreizung über den am Behälterdeckel 11 ausgebildeten Rand 37 hinweg, bis der zweite Anschlag 35 wirksam wird, der durch relativ zu den Stegen des ersten Anschlags radial weiter innen angeordnete kürzere Stege definiert sein kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der erste Anschlag durch zwei diametral zum Abgaberöhrchen 18 ausgebildete Teilringstege definiert, während der zweite bzw. radial innere Anschlag durch einen durchgehend geschlossenen Ringsteg gebildet ist, der zugleich zur Aufnahme des aus dem Deckel 11 vorstehenden Teils des Abgaberöhrchens 18 dient. Der dem Behälterdeckel zugewandte Rand der Teilringstege 38 ist innenseitig abgerundet, um die erwähnte Radialspreizung entsprechend Fig. 3 sicherzustellen, sobald eine vorbestimmte Axialkraft in Richtung des Pfeiles 36 auf die Zerstäuberkappe 33 nach Erreichen der Zwischenstellung gemäß Fig. 2 aufgebracht wird.The valve body opening 23 has a radially inwardly extending annular projection 32 , the axial extent of which is smaller than the minimum distance between the two transverse bores 29 , 30 in the tappet 26 . An atomizer cap 33 with an atomizer nozzle, not shown, is fitted onto the dispensing tube 18 . On the inside of the atomizer cap 33 facing the container there is a first stop 34 cooperating with the container lid 11 for the intermediate position of the dispensing tube 18 according to FIG. 2 and a second stop 35 cooperating with the container lid 11 for the end position of the dispensing tube 18 for continuous discharge according to FIG Fig. 3 arranged, namely molded. The first stop 34 can be overcome by applying a predetermined axial force in the direction of the arrow 36 , as shown in FIG. 3. The first stop 34 can be formed by at least two, preferably three webs formed on the inside of the atomizer cap 33 at the same angular distance from one another and extending approximately parallel to the dispensing tube 18 , which have an outer edge 37 of the container lid 11 to define the intermediate position of the dispensing tube 18 cooperate according to FIG. 2. When a predetermined axial force is applied in the direction of arrow 36 , the webs mentioned slide over the edge 37 formed on the container lid 11 with radial expansion until the second stop 35 becomes effective, due to the shorter webs which are arranged radially further inward relative to the webs of the first stop can be defined. In the embodiment shown, the first stop is defined by two partial ring webs formed diametrically to the delivery tube 18 , while the second or radially inner stop is formed by a continuously closed ring web, which at the same time serves to receive the part of the delivery tube 18 protruding from the cover 11 . The side facing the container lid edge of the partial ring lands 38 is internally rounded to the aforementioned radial spreading corresponding to Figure 3 ensured. Once a predetermined axial force in the direction of arrow 36 to the atomising cup 33, after reaching the intermediate position of FIG. 2 is applied.

Der mit dem ersten Anschlag 34 zusammenwirkende Deckelrand ist ein innerhalb der äußeren Begrenzung des Deckels 11 befindlicher Rand. Dieser bildet sich durch Anlage des Deckels 11 an einem Umfangsflansch 38 des Ventilkörpers 16 derart, daß der Ventilkörper 16 am Deckel 11 fest fixiert ist unter Zwischenschaltung der bereits erwähnten Ringdichtung 19.The lid edge cooperating with the first stop 34 is an edge located within the outer boundary of the lid 11 . This is formed by contact of the cover 11 on a peripheral flange 38 of the valve body 16 in such a way that the valve body 16 is firmly fixed on the cover 11 with the interposition of the ring seal 19 already mentioned.

Der mit dem Abgaberöhrchen 18 verbundene Stößel 26 weist bei der dargestellten Ausführungsform einen Ringflansch 40 mit einem der Ringdichtung 19 zwischen Ventilkörper 16 und Behälterdeckel 11 zugewandten Ringvorsprung 41 zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen Ringdichtung 19 und Abgaberöhrchen 18 auf. Der Ringflansch 40 samt Ringvorsprung 41 ist Teil eines topfartigen Abschnitts 42 des Stößels 26, in den der behälterinnere Endabschnitt 25 des Abgaberöhrchens 18 unter Preßsitz einpaßbar ist.In the embodiment shown, the plunger 26 connected to the delivery tube 18 has an annular flange 40 with an annular projection 41 facing the ring seal 19 between the valve body 16 and the container lid 11 for establishing a fluid connection between the ring seal 19 and the delivery tube 18 . The ring flange 40 together with the ring projection 41 is part of a pot-like section 42 of the plunger 26 , into which the end section 25 of the dispensing tube 18 inside the container can be press-fitted.

In Fig. 1 ist die Fluidkammer 22 mit dem Behälterinnern 13 in Fluidverbindung, und zwar durch einen Ringspalt zwischen dem Endabschnitt 31 des Stößels 26 und dem Ringvorsprung 32 der Behälteröffnung 23 hindurch. Fig. 1 zeigt das Dosierventil in Schließstellung.In Fig. 1, the fluid chamber 22 is in fluid communication with the container interior 13 , namely through an annular gap between the end portion 31 of the plunger 26 and the annular projection 32 of the container opening 23 . Fig. 1 shows the metering valve in the closed position.

In Fig. 2 ist die Fluidkammer 22 vom Behälterinnern 13 durch den durchmessergrößeren Abschnitt 27 des Stößels 26 getrennt. Die Behälteröffnung 23 wird durch den unterhalb der behälterinneren Querbohrung 30 befindlichen Teil des ersten Stößelabschnitts 27 blockiert. In Fig. 2 befindet sich das Abgabeventil in Dosierstellung, d. h. in der Stellung zum dosierten Austrag des in der Fluidkammer befindlichen Fluids. Dementsprechend ist die Dosierung auch durch das Volumen der Fluidkammer 22 im Ventilkörper 16 bestimmt. In FIG. 2, the fluid chamber 22 is separated from the container interior 13 by the section 27 of the plunger 26 of larger diameter. The container opening 23 is blocked by the container interior located below the transverse bore 30 portion of the first plunger section 27th In Fig. 2 the dispensing valve is in the metering position, ie in the position for metered discharge of the fluid in the fluid chamber. Accordingly, the dosage is also determined by the volume of the fluid chamber 22 in the valve body 16 .

In Fig. 3 befindet sich das Abgabeventil in einer Stellung für einen kontinuierlichen Fluidaustrag aus dem Behälterinnern 13. Die Ventilkörperöffnung 23 bzw. deren Ringvorsprung 32 wird durch die beiden Querbohrungen 29, 30 und Axialbohrung 28 überbrückt, so daß eine dauerhafte Fluidverbindung zwischen der Fluidkammer 22 und dem Behälterinnern 13 hergestellt ist, und zwar über die Steigleitung 24.In Fig. 3, the dispensing valve is in a position for a continuous fluid discharge from the container interior. 13 The valve body opening 23 or its annular projection 32 is bridged by the two transverse bores 29 , 30 and axial bore 28 , so that a permanent fluid connection is established between the fluid chamber 22 and the container interior 13 , specifically via the riser pipe 24 .

Sämtliche Teile mit Ausnahme der Ringdichtung 19, Fluiddichtung 12 und dem Deckel 11 bestehen aus Kunststoff. Die vorerwähnten Dichtungen sind vorzugsweise aus Gummi oder dergleichen elastischem Dichtmaterial hergestellt. Der Deckel 11 besteht vorzugsweise aus Aluminiumblech, ebenso wie der nicht näher dargestellte Behälter.All parts with the exception of the ring seal 19 , fluid seal 12 and the cover 11 are made of plastic. The aforementioned seals are preferably made of rubber or the like elastic sealing material. The lid 11 is preferably made of aluminum sheet, as is the container, not shown.

Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.All features disclosed in the registration documents are claimed as essential to the invention, insofar as they individually or in combination compared to the prior art are new.

BezugszeichenlisteReference list

10 Behälteröffnungsrand
11 Deckel
12 Fluiddichtung
13 Behälterinneres
14 Deckelöffnungsrand
15 Deckelöffnung
16 Ventilkörper
17 Schraubendruckfeder
18 Abgaberöhrchen
19 Ringdichtung
20 Austragskanal
21 Querbohrung
22 Fluidkammer
23 Ventilkörperöffnung
24 Steigleitung
25 Endabschnitt
26 Stößel
27 erster Stößelabschnitt
28 Axialbohrung
29 Querbohrung
30 Querbohrung
31 Endabschnitt bzw. zweiter Stößelabschnitt
32 Ringvorsprung
33 Zerstäuberkappe
34 erster Anschlag
35 zweiter Anschlag
36 Pfeil
37 Rand
38 Teilringstege
39 Umfangsflansch des Ventilkörpers
40 Ringflansch
41 Ringvorsprung
42 topfartiger Abschnitt des Stößels
10 edge of container opening
11 lid
12 fluid seal
13 container interior
14 lid opening edge
15 lid opening
16 valve body
17 helical compression spring
18 dispensing tubes
19 ring seal
20 discharge channel
21 cross hole
22 fluid chamber
23 valve body opening
24 riser
25 end section
26 plungers
27 first plunger section
28 axial bore
29 cross hole
30 cross hole
31 end section or second plunger section
32 ring projection
33 atomizer cap
34 first stop
35 second stop
36 arrow
37 margin
38 partial ring webs
39 peripheral flange of the valve body
40 ring flange
41 ring projection
42 pot-like section of the plunger

Claims (7)

1. Dosierventil für die Abgabe von unter Druck stehenden Fluiden, insbesondere Flüssigkeiten, Pasten, Cremes, Gele oder dergleichen, mit einem fluiddicht am Rand (14) einer in einem Deckel (11) für eine Behälteröffnung ausgebildeten Deckelöffnung (15) befestigbaren Ventilkörper (16), einem im Ventilkörper (16) axialverschieblich, aus einer Schließstellung heraus entgegen der Wirkung eines elastischen Elements, insbesondere einer Schraubendruckfeder (17), bewegbaren Abgaberöhrchen (18) und einer zwischen dem Rand (14) der Deckelöffnung (15) und dem Ventilkörper (16) das Abgaberöhrchen (18) eng umschließend angeordneten Ringdichtung (19) aus Gummi oder dergleichen elastischem Dichtmaterial, insbesondere derart, daß diese in Schließstellung des Abgaberöhrchens (18) bzw. Dosierventils einen im Abgaberöhrchen (18) ausgebildeten Austragskanal (20) fluiddicht schließt, wobei der Ventilkörper (16) eine Fluidkammer (22) begrenzt, die mit dem Behälterinnern (13) über eine Ventilkörperöffnung (23) in Fluidverbindung steht, die in einer Zwischenstellung des Abgaberöhrchens (18) zum Austrag einer durch das Volumen der Fluidkammer (22) vorbestimmten bzw. dosierten Fluidmenge unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in die Fluidkammer (22) des Ventilkörpers (16) hineinerstreckende Endabschnitt (25) des Abgaberöhrchens (18) durch einen sich in die Ventilkörperöffnung (23) hineinerstreckenden Stößel (26) verlängert ist, der im Anschluß an das Abgaberöhrchen (18) einen ersten Abschnitt (27) mit einem Außendurchmesser etwa entsprechend dem Innendurchmesser der Ventilkörperöffnung (23) und mit zwei im axialen Abstand voneinander angeordneten und über eine Axialbohrung (28) miteinander verbundenen Querbohrungen (29, 30) aufweist, an den sich ein in Schließstellung des Ventils wirksamer zweiter bzw. Endabschnitt (31) mit einem Außendurchmesser anschließt, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Ventilkörperöffnung (23), wobei die axiale Lage und der axiale Abstand der beiden Querbohrungen (29, 30) voneinander so bemessen ist, daß in einer Zwischenstellung des Abgaberöhrchens (18) die Fluidverbindung zwischen Behälterinnerem (13) und Fluidkammer (22) des Ventilkörpers (16) unterbrochen und in einer noch weiter in das Behälterinnere hineinbewegten Offenendstellung des Abgaberöhrchens (18) die Ventilkörperöffnung (23) durch die beiden Querbohrungen (29, 30) und die diese miteinander verbindende Axialbohrung (28) für einen kontinuierlichen Fluidaustrag überbrückt ist.1. A metering valve for dispensing pressurized fluids, in particular liquids, pastes, creams, gels or the like, comprising a fluid-tight manner on the edge (14) a recess formed in a lid (11) for a container opening lid opening (15) securable valve body (16 ), one axially displaceable in the valve body ( 16 ), from a closed position against the action of an elastic element, in particular a helical compression spring ( 17 ), movable delivery tubes ( 18 ) and one between the edge ( 14 ) of the lid opening ( 15 ) and the valve body ( 16) the dispensing tube (18) closely enclosing arranged annular seal (19) made of rubber or the like elastic sealing material, in particular such that it includes fluid-tight manner in the discharge tube (18) formed discharge channel (20) in closed position of the dispensing tube (18) and metering valve a, the valve body ( 16 ) defining a fluid chamber ( 22 ) which communicates with the Container interior ( 13 ) is in fluid communication via a valve body opening ( 23 ) which is interrupted in an intermediate position of the delivery tube ( 18 ) for the discharge of a quantity of fluid predetermined or metered by the volume of the fluid chamber ( 22 ), characterized in that the Fluid chamber ( 22 ) of the valve body ( 16 ) extending end section ( 25 ) of the delivery tube ( 18 ) is extended by a plunger ( 26 ) extending into the valve body opening ( 23 ), which follows the delivery tube ( 18 ) a first section ( 27 ) with an outer diameter approximately corresponding to the inner diameter of the valve body opening ( 23 ) and with two transverse bores ( 29 , 30 ) which are arranged at an axial distance from one another and are connected to one another via an axial bore ( 28 ) and to which a second or End section ( 31 ) connects with an outer diameter that is smaller is the inside diameter of the valve body opening ( 23 ), the axial position and the axial distance of the two transverse bores ( 29 , 30 ) from one another being dimensioned such that in an intermediate position of the dispensing tube ( 18 ) the fluid connection between the interior of the container ( 13 ) and the fluid chamber ( 22 ) of the valve body ( 16 ) is interrupted and in an open end position of the delivery tube ( 18 ) which is moved even further into the interior of the container, the valve body opening ( 23 ) through the two transverse bores ( 29 , 30 ) and the axial bore ( 28 ) connecting them to one another for continuous fluid discharge is bridged. 2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkörperöffnung (23) einen sich radial nach innen erstreckenden Ringvorsprung (32) aufweist, dessen axiale Erstreckung kleiner ist als der minimale Abstand zwischen den beiden Querbohrungen (29, 30) im Stößel (26).2. Dosing valve according to claim 1, characterized in that the valve body opening ( 23 ) has a radially inwardly extending annular projection ( 32 ), the axial extent of which is smaller than the minimum distance between the two transverse bores ( 29 , 30 ) in the plunger ( 26 ). 3. Dosierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgaberöhrchen (18) oder eine auf das Abgaberöhrchen (18) gesteckte Zerstäuberkappe (33) einen mit dem Behälterdeckel (11) zusammenwirkenden ersten Anschlag (34) für die Zwischenstellung des Abgaberöhrchens (18) und einen mit dem Behälterdeckel (11) zusammenwirkenden zweiten Anschlag (35) für die Offenendstellung des Abgaberöhrchens (18) zum kontinuierlichen Fluidaustrag aufweist, wobei der erste Anschlag (34) unter Aufbringung einer vorbestimmten Axialkraft (36) überwindbar ist.3. Dosing valve according to claim 1 or 2, characterized in that the dispensing tube ( 18 ) or an atomizer cap ( 33 ) placed on the dispensing tube ( 18 ) has a first stop ( 34 ) which interacts with the container lid ( 11 ) for the intermediate position of the dispensing tube ( 18 ) and a second stop ( 35 ) cooperating with the container lid ( 11 ) for the open end position of the dispensing tube ( 18 ) for the continuous discharge of fluid, the first stop ( 34 ) being able to be overcome by applying a predetermined axial force ( 36 ). 4. Dosierventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (34) durch an der Innenseite der Zerstäuberkappe (33) angeformte, sich etwa parallel zum Abgaberöhrchen (18) erstreckende Stege (38) gebildet ist, die mit einem vorspringenden Rand (37) des Behälterdeckels (11) zur Definition der Zwischenstellung des Abgaberöhrchens (18) zusammenwirken und bei Aufbringung einer vorbestimmten Axialkraft (36) unter radialer Spreizung (Fig. 3) über den am Behälterdeckel (11) ausgebildeten Rand (37) hinweggleiten, bis der zweite Anschlag (35) wirksam wird, der durch relativ zu den Stegen (38) des ersten Anschlags radial weiter innen angeordnete kürzere Stege definiert ist.4. Dosing valve according to claim 3, characterized in that the first stop ( 34 ) is formed by on the inside of the atomizer cap ( 33 ), approximately parallel to the dispensing tube ( 18 ) extending webs ( 38 ) which is formed with a projecting edge ( 37 ) of the container lid ( 11 ) to define the intermediate position of the delivery tube ( 18 ) interact and upon application of a predetermined axial force ( 36 ) with radial expansion ( Fig. 3) over the edge ( 37 ) formed on the container lid ( 11 ) until the second stop ( 35 ) is effective, which is defined by shorter webs arranged radially further inward relative to the webs ( 38 ) of the first stop. 5. Dosierventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstege durch Anschlagringe bzw. durch in Umfangsrichtung durchgehend geschlossene Ringstege ersetzt sind.5. dosing valve according to claim 4, characterized, that the stop bars by stop rings or in Completely closed ring bars are replaced. 6. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Abgaberöhrchen (18) verbundene Stößel (26) einen Ringflansch (40) mit einem der Ringdichtung (19) zwischen Ventilkörper (16) und Behälterdeckel (11) zugewandten Ringvorsprung (41) zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen Ringdichtung (19) und Abgaberöhrchen (18) aufweist.6. Dosing valve according to one of claims 1 to 5, characterized in that the plunger ( 26 ) connected to the delivery tube ( 18 ) has an annular flange ( 40 ) with one of the ring seal ( 19 ) between the valve body ( 16 ) and the container lid ( 11 ) facing Has ring projection ( 41 ) for establishing a fluid connection between the ring seal ( 19 ) and dispensing tube ( 18 ). 7. Dosierventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (40) samt Ringvorsprung (41) Teil eines topfartigen Abschnitts (42) des Stößels (26) ist, in den der behälterinnere Endabschnitt (25) des Abgaberöhrchens (18) einpaßbar ist, insbesondere unter Preßsitz.7. Dosing valve according to claim 6, characterized in that the annular flange ( 40 ) together with the annular projection ( 41 ) is part of a pot-like section ( 42 ) of the plunger ( 26 ) into which the inner end section ( 25 ) of the dispensing tube ( 18 ) can be fitted , especially under a press fit.
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