DE4424854A1 - Halter zur zeitweiligen Aufbewahrung einer Münze o. dgl. - Google Patents

Halter zur zeitweiligen Aufbewahrung einer Münze o. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halter zur zeitweiligen Aufbewahrung einer Münze od. dgl., wobei der Halter als flacher Körper und zum Einlegen bzw. zur Entnahme der Münze od. dgl. wenigstens teilweise federelastisch ausgeführt ist.
In der heutigen Zeit werden zeitweise überlassene Gegenstände wie Einkaufswagen, Gepäckkarren, Schließfächer oder Umkleideschränke etc. immer häufiger mit Verriegelungsschlössern versehen, welche mittels eines Pfandeinsatzes in Form einer Münze geöffnet bzw. geschlossen werden können. Auf diese Weise wird einerseits das Zurückstellen der Transporthilfen oder aber die Rückgabe des Schlüssels von einem Umkleideschrank oder Gepäckfach "erzwungen".
Diese auf den ersten Blick recht praktischen Einrichtungen sind mit dem Nachteil verbunden, daß der Benutzer zunächst in Besitz einer passenden Münze sein muß, um die Vorteile der zuvor genannten Entriegelungssysteme nutzen zu können. Da es bei den vorgenannten Pfandmünzen lediglich auf die Geometrie und nicht auf das Gewicht, die Prägung od. dgl. der Münze ankommt, ist man dazu übergegangen, zur Entriegelung auch als Münzersatz dienende Chips aus Kunststoff zu verwenden.
Es sind bereits eine Mehrzahl von Lösungen vorgeschlagen worden, Münzen oder als Münzersatz dienende Kunststoffchips mit einem Halter zu versehen, welcher an geeigneter Stelle, beispielsweise am Schlüsselbund angebracht werden kann, um stets griffbereit zu sein. Aus den eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters G 91 14 262.8 ist bereits ein Auslöser für Einkaufswagen bekannt, der aus einem Auslösechip in Form einer runden oder vieleckigen Scheibe und einem Chiphalter zum lösbaren Halten des Auslösechips besteht. Dieser Chiphalter weist eine Öse zur Befestigung an einem Schlüsselbund od. dgl. auf und ist über einen Verbindungskörper mit einem Haltekranz versehen, der den Rand des Auslösechips in einem Winkelbereich von mehr als 180° formschlüssig umgreift. Zur seitlichen Halterung des Auslösechips weist der bekannte Chiphalter federelastische Elemente auf, die ein Einrasten bzw. Ausrasten des Auslösechips in den bzw. aus dem Haltekranz ermöglichen.
Dieser Chiphalter ist nachteilig, da der Auslösechip gegen einen relativ großen Widerstand in den Chiphalter hineingedrückt werden muß. Dabei wird der Auslösechip lediglich durch die federelastischen Greifarme des Chiphalters gehalten. Gegen seitliches Herausrutschen ist der Haltekranz des bekannten Chiphalters abwechselnd an seiner einen und seiner anderen Stirnseite mit radial einwärts vorspringenden, jeweils einen gewissen Bogenabschnitt überspannenden leistenartigen Vorsprüngen versehen, welche den Randbereich des eingesetzten Auslösechips beiderseits umgreifen.
Des weiteren ist aus der DE 26 34 953 A1 ein Kleingeldbehälter bekannt, der eine Grundplatte aufweist, die mit einer Mehrzahl von Haltern zur lösbaren Halterung einzelner Münzen bestimmter Größe und Stärke versehen ist. Als Halter dienen federnde ringförmige Bügel, deren Innenöffnung so auf den Münzdurchmesser abgestimmt ist, daß beim Einsetzen einer Münze in den vorbestimmten Halter die Bügelwände elastisch nach?geben und die eingesetzte Münze fixieren.
Darüber hinaus sind aus der Praxis Halter zur zeitweiligen Aufbewahrung von Münzen od. dgl. bekannt, bei denen die Halter mit vorspringenden Rastelementen ausgestattet sind, welche in entsprechende Ausnehmungen des Auslösechips eingreifen und auf diese Weise eine beidseitige Fixierung garantieren.
Alle genannten Münzhalterungen weisen Nachteile auf. So ist beim Auslöser gemäß den eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters G 91 14 262.8 einerseits die relativ umständliche Handhabung zu nennen, welche - gerade bei älteren Menschen - ein relativ hohes Geschick der Bedienbarkeit erfordert. Der Münzhalter gemäß DE 26 34 953 A1 ist konstruktiv äußerst aufwendig und erfüllt nicht die Anforderungen eines kleinen, leicht zu handhabenden Halters. Darüber hinaus ist die Ausführung der relativ dünnen Klemmbügel nicht nur aufwendig sondern auch äußerst empfindlich, falsche Handhabung kann zu einem Bruch des Klemmbügels führen und macht diese Art der Halterung unbrauchbar. Schließlich erfordert die aus der Praxis bekannte Lösung eine spezielle Ausgestaltung des Auslösechips, um die Klemmwirkung zuverlässig zu erreichen.
Allen drei bekannten Ausführungen ist gemein, daß der eingesetzte Auslösechip teilweise von den entsprechenden Halterungen seitlich bedeckt wird. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn der Halter in Verbindung mit dem Auslösechip als Werbefläche dienen soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten und zuvor näher beschriebenen Halter so auszugestalten und weiterzubilden, daß bei geringem konstruktiven Aufwand ein zuverlässig funktionierender Halter bereitgestellt wird, der robust und dennoch einfach in seiner Handhabung ist und welcher darüber hinaus auch in Verbindung mit dem eingesetzten Auslösechip als Werbeträger eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Halter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß im Halter eine kreisrunde Aussparung zum formschlüssigen Umgreifen des im wesentlichen gesamten umlaufenden Randes der Münze od. dgl. angeordnet ist und daß der Durchmesser der Aussparung geringfügig kleiner als der Durchmesser der Münze od. dgl. ist.
Der erfindungsgemäße Halter zeichnet sich durch seine leichte Herstellbarkeit aus. Insbesondere ist es - bei gleich großer Grundform des Halters - möglich, passende Halter für Münzen verschiedenster Landeswährungen und damit unterschiedlichster Größen lediglich durch Auswechseln des Stanzstempels zum Herstellen der Aussparung in der gewünschten Größe herzustellen. Da der Halter mit eingesetztem Auslösechip, unabhängig von dessen Durchmesser, auf diese Weise stets eine gleich große Fläche zur Verfügung stellt, kann das Bedrucken des Halters zu Werbezwecken bei verschiedenen Haltern mit unterschiedlich großen Auslösechips auf der gleichen Maschine erfolgen. Dies war bislang bei den bekannten Haltern nicht möglich.
Erfindungsgemäß wird der Auslösechip nahezu über seinen gesamten Umfang vom Halter eingespannt, so daß bereits ein geringer federelastischer Widerstand zur sicheren Fixierung der Münze od. dgl. ausreicht. Insbesondere ist die Oberfläche der Münze auf beiden Seiten freiliegend.
Um nun die Münze od. dgl. gegen seitliches Herausfallen aus dem Halter noch weiter zu sichern, ist nach einer weiteren Lehre der Erfindung vorgesehen, daß der Rand der Aussparung wenigstens auf der einen Seite der einzulegenden Münze od. dgl. vorspringende Anschlagmittel zur Fixierung aufweist. Als Anschlagmittel reichen bereits kleinste Erhebungen aus. Erfindungsgemäß weist die Aussparung eine umlaufende Kante auf, welche die Münze od. dgl. zu der mit der Kante versehenen Seite des Halters abstützt. Eine solche Ausbildung ist besonders leicht herzustellen.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Aussparung als Anschlagmittel zwei umlaufende Kanten aufweist, welche den Rand der Münze od. dgl. beiderseits abstützen. Die vorspringenden Kanten brauchen dabei nur sehr dünn ausgebildet zu sein, um die Münze sicher zu fixieren. Die vorhandene Werbefläche wird nur minimal verkleinert.
Alternativ dazu sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Rand der Aussparung mit einer umlaufenden Nut zur Aufnahme der Münze od. dgl. versehen ist. Dabei kann der Querschnitt der Nut beispielsweise konkav oder U-förmig ausgebildet sein.
Eine besonders elegante Form der federelastischen Ausbildung des Halters läßt sich dadurch erreichen, daß der Halter im Bereich des geringsten Abstandes von der Aussparung zu seiner Außenkante einen Schlitz aufweist. Um bei einer solchen Ausführungsform dem Halter in seiner Gesamtheit eine höhere Stabilität zu verleihen, sind nach einer weiteren Lehre der Erfindung die den Schlitz bildenden Enden des Halters mit einem in Umfangsrichtung der Münze od. dgl. wirkenden federelastischen Element miteinander verbunden. Besonders zweckmäßig ist es, daß als federelastisches Element eine Zunge verwendet wird, welche in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung einstückig mit den Enden des Halters ausgebildet sein kann. Auf diese Weise ist eine Torsion der den Schlitz bildenden Enden des Halters zuverlässig ausgeschlossen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Halter auf der der Aussparung gegenüberliegenden Seite eine Öse zur Befestigung an einem Schlüsselbund od. dgl. aufweist. Herstellungstechnisch ist es besonders günstig, wenn der Halter im Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in Draufsicht,
Fig. 2 eine Vergrößerung des Kreises II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Halter aus Fig. 1 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 eine von dem erfindungsgemäßen Halter aufzunehmende Münze in Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Münze aus Fig. 4 entlang der Linie V-V,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in Draufsicht,
Fig. 7 eine Vergrößerung des Kreises VII aus Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Halter aus Fig. 6 entlang der Linie VIII-VIII.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Aus Fig. 1 geht hervor, daß im Halter 1 eine kreisrunde Aussparung 2 zum formschlüssigen Umgreifen des im wesentlichen gesamten umlaufenden Randes einer Münze od. dgl. angeordnet ist. Eine entsprechende Münze 3 ist in den Fig. 4 und 5 der Vollständigkeit halber dargestellt. Es ist erkennbar, daß als Münze 3 ein zylindrischer Chip ohne weitere Besonderheiten verwendet werden kann. Erfindungsgemäß ist der Durchmesser D₂ der Aussparung 2 geringfügig kleiner als der Durchmesser D₃ der Münze 3. Auf diese Weise wird eine Klemmwirkung des Halters 1 auf die Münze 3 erreicht und die Münze 3 vor dem Herausfallen aus dem Halter 1 gesichert.
Insbesondere aus Fig. 3 geht deutlich hervor, daß in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Rand der Aussparung der im dargestellten Ausführungsbeispiel unteren Seite der einzulegenden Münze 3 eine umlaufende Kante 4 als Anschlagmittel zur Fixierung der in Fig. 3 nicht dargestellten Münze 3 aufweist. Nicht dargestellt ist, daß der obere Rand der Aussparung ebenfalls mit einer entsprechenden Kante versehen sein kann.
Es ist schnell ersichtlich, daß der Rand der Aussparung auch mit einer umlaufenden Nut zur Aufnahme der Münze versehen sein kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel darin, daß der Halter 1 im Bereich des geringsten Abstandes von der Aussparung 2 zu seiner Außenkante einen Schlitz 5 aufweist. Dieses Detail ist in Fig. 2 als Vergrößerung des Kreises 11 aus Fig. 1 dargestellt. Durch diese spezielle Ausgestaltung wird eine besonders gleichmäßige Verteilung des Druckes des Halters 1 auf den Rand R der Münze 3 erreicht, wobei die elastische Zone des Halters relativ groß ausgebildet ist, um eine lange Lebensdauer des Halters 1 zu garantieren. Selbstverständlich liegen im Rahmen der Erfindung auch weniger breite Schlitze als dargestellt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt, die im wesentlichen den Fig. 1 bis 3 entsprechen. Gleiche Teile werden dort mit gleichen, lediglich mit einem "′" versehenen Bezugszeichen dargestellt. Aus Fig. 6 läßt sich entnehmen, daß die den Schlitz 5′ bildenden Enden 6′ des Halters 1′ mit einem in Umfangsrichtung der Münze 3′ od. dgl. wirkenden federelastischen Element miteinander verbunden sind, welches im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel als federelastische Zunge 7 ausgebildet ist. Auch hier geht die Anordnung der Zunge 7 besonders deutlich aus der Vergrößerung gemäß Fig. 7 hervor.
Herstellungstechnisch ist es dabei besonders einfach, wenn die Zunge 7 einstückig mit den Enden 6′ des Halters 1′ ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung ist eine Torsion der beiden Enden 6′ des Halters 1′ zuverlässig ausgeschlossen, ohne die gewünschte federelastische Wirkung des Halters 1′ zu reduzieren.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemein, daß der Halter 1, 1′ auf der der Aussparung 2, 2′ gegenüberliegenden Seite eine Öse 8, 8′ zur Befestigung an einem Schlüsselbund od. dgl. aufweist.

Claims (12)

1. Halter zur zeitweiligen Aufbewahrung einer Münze od. dgl., insbesondere eines Auslösechips für Einkaufswagen od. dgl., wobei der Halter als flacher Körper und zum Einlegen bzw. zur Entnahme der Münze od. dgl. wenigstens teilweise federelastisch ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Halter (1, 1′) eine kreisrunde Aussparung (2, 2′) zum formschlüssigen Umgreifen des im wesentlichen gesamten umlaufenden Randes (R) der Münze (3) od. dgl. angeordnet ist und daß der Durchmesser (D₂) der Aussparung (2) geringfügig kleiner als der Durchmesser (D₃) der Münze (3) od. dgl. ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Aussparung (2, 2′) wenigstens auf einer Seite der einzulegenden Münze (3) od. dgl. vorspringende Anschlagmittel zur Fixierung der Münze (3) od. dgl. aufweist.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (2, 2′) als Anschlagmittel eine umlaufende Kante (4, 4′) aufweist.
4. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung als Anschlagmittel zwei umlaufende Kanten aufweist.
5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Aussparung mit einer umlaufenden Nut zur Aufnahme der Münze od. dgl. versehen ist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1, 1′) im Bereich des geringsten Abstandes von der Aussparung (2, 2′) zu seiner Außenkante einen Schlitz (5, 5′) aufweist.
7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz (5′) bildenden Enden (6′) des Halters (1′) mit einem in Umfangsrichtung der Münze (3) od. dgl. wirkenden federelastischen Element miteinander verbunden sind.
8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als federelastisches Element eine Zunge (7) verwendet wird.
9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (7) einstückig mit den Enden (6′) des Halters (1′) ausgebildet ist.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1, 1′) auf der der Aussparung (2, 2′) gegenüberliegenden Seite eine Öse (8, 8′) zur Befestigung an einem Schlüsselbund od. dgl. aufweist.
11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1, 1′) aus Kunststoff hergestellt ist.
12. Auslöser für Einkaufswagen od. dgl. mit einem Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einem als Münzersatz dienenden Chip aus Kunststoff.
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