DE442454C

DE442454C - Recovery machine

Info

Publication number: DE442454C
Application number: DEH105524D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1926-02-24
Filing date: 1926-02-24
Publication date: 1927-04-01

Description

Bergeversatzmaschine. Um Flöze, aus denen die Kohlen, Salze usw. abgebaut sind, wieder mit Bergen auszufüllen, wird in bekannter Weise das Versatzmaterial (Stein, Erde usw.) mit Schüttelrinnen der Verbaustelle zugeführt und dann von Hand mittels Schaufeln derart angefüllt, daß der Hohlraum, der nach Ausbau der Kohle usw. entstanden ist, wieder vollständig mit Gebirge gefüllt wird. Diese Maßnahme ist bringend erforderlich, um Bodensenkungen und deren unabsehbare Folgen zu vermeiden. Abgesehen davon, daß die Einbringung und das Ausfüllen von Hand besonders bei sehr niedrigen Flözen nur mit großer Mühe erfolgen kann, ist diese Ausbauart derartig zeitraubend, daß der Bergeversatz mit dem Ausbau der Kohle nicht Schritt hält und dadurch eine Verzögerung im Ausbau der Kohle eintritt.Recovery machine. Around seams from which the coals, salts etc. are mined are to be filled in again with mountains, the backfill material is used in a known manner (Stone, earth, etc.) fed to the construction site with vibrating chutes and then by hand by means of shovels filled in such a way that the cavity, which after expansion of the coal etc. is completely filled with mountains again. This measure is essential to avoid subsidence and its unforeseeable consequences. Apart from the fact that the introduction and filling in by hand is particularly important for very low seams can only be done with great effort, this type of expansion is such Time consuming that the Bergeversatz does not keep pace with the expansion of coal and as a result, there is a delay in the expansion of coal.

Seit einigen Jahren sind Bestrebungen im Gange, den Bergeversatz durch Maschinen einzubringen. Bei diesen wird in der Regel das durch die Förderrinne herangebrachte Versatzmaterial durch eine schwingbare Schaufel fortgeschleudert, die ihre Bewegung entweder unmittelbar durch die Rinne oder mittels einer durch die Rinnenbewegung gespannten Feder oder durch besondere Antriebe erhält. Verschiedene Arten solcher Maschinen sind auch bereits in Anwendung. Einige davon haben den Nachteil, daß ihre Bewegung von derjenigen der Förderrinne abhängig' gemacht ist und deshalb die Antriebseinriclitung der jeweiligen Bewegungsart der Rinne angepaßt werden muß, weil diese bei den meisten Förderrinnen verschieden ist. Oft haben die bekannten Maschinen nicht die genügende Wurfweite, oder sie sind wegen ihrer großen Bauhöhe nicht geeignet, in niedrigen Flözen verwendet zu werden. Auch liegen die beweglichen Teile der bekannten Einrichtungen manchmal derart frei, daß sie durch den unvermeidlichen umherfliegenden Schmutz vollständig verdreckt und dadurch betriebsunfähig werden.Efforts have been underway for several years to move the mountains through Bring in machines. With these, as a rule, that which is brought in through the conveyor trough is used Backfill material is thrown away by a swinging shovel that stops its movement either directly through the gutter or by means of one through the gutter movement tensioned spring or by special drives. Different types of such Machines are also already in use. Some of them have the disadvantage that their Movement of that of the conveyor trough is made dependent 'and therefore the drive device must be adapted to the respective type of movement of the gutter, because this is the case with most Conveyor troughs is different. Often the known machines do not have enough Throwing distance, or they are not suitable because of their great height, in low Seams to be used. The moving parts of the known devices are also located sometimes so free that they can get through the inevitable flying debris become completely dirty and thus inoperable.

Zur Beseitigung dieser Nachteile ist gemäß vorliegender Erfindung eine Bergeversatzmaschine mit schwingbar angeordnetem Auswerfer vorgesehen, bei der an der Achse, um welche der Auswerfer schwingt, auch die diesen umgebende Mulde verstellbar aufgehängt ist, deren Boden an der Einfallseite dem Schwingungsbogen des Auswerfers entsprechend gerundet und an der Auswurfseite flach ist. Der Auswerfer besitzt einen beweglichen Boden, welcher an der Rückwand gelenkig befestigt und nach der A.uswurfseite schwenkbar ist. Die Rückwand des Auswerfers trägt eine nach hinten schräg aufwärts gerichtete, in der Wurfanfangsstellung unter dem AusfluBende der Zubringerrinne liegende Platte, die sich beim Nachvorngeh:en des Auswerfers infolge der kreisförmigen Schwingung zur wagerechten Ebene neigt und in dieser Lage das weiterfließende Versatzmaterial auffängt, um es beim Rückwärtsgehen in den Auswerfer gleiten zu lassen. Der in bekannter Weise durch mechanisch gespannte Federn fortzuschleudernde Auswerfer und die zu spannenden Federn sind mit einem mechanisch angetriebenen, in Führungen hin und her gleitenden Gleitstück verbunden, das zum Spannen der Federn von zangenartigen federnden Greifern erfaßt und zurückgezogen wird, die sich in der Endstell=ung selbsttätig öffnen, d=as Gleitstück mit dem Auswerfer nach vorne schnellen lassen und es in der anderen Endstellung wieder selbsttätig erfassen.To eliminate these disadvantages is according to the present invention a recovery machine with a swingable ejector is provided the one on the axis around which the ejector swings, including the trough surrounding it is adjustable, the bottom of which is on the incidence side of the oscillation arc of the ejector is rounded accordingly and flat on the ejection side. The ejector has a movable floor, which is hinged to the rear wall and can be swiveled towards the discharge side. The back wall of the ejector bears one at the back, inclined upwards, in the starting position under the outflow the plate lying on the feeder channel, which is located when the ejector moves forward due to the circular oscillation tends to the horizontal plane and in this position catches the backfilling material that flows back into the ejector when it goes backwards to let slide. The in a known manner by mechanically tensioned Ejectors to be thrown away and the springs to be tensioned are combined with one mechanically driven slider connected to slide back and forth in guides, grasped and withdrawn by pliers-like resilient grippers for tensioning the springs which open automatically in the end position, the sliding piece with the ejector Let it snap forwards and it again automatically in the other end position capture.

In der beiliegenden Zeichnung zeigt Abb. i die Bergeversatzmasch=ine im Längsschnitt, Abb. 2 im Grundriß und .In the accompanying drawing, Fig. I shows the recovery machine in longitudinal section, Fig. 2 in plan and.

Abb. 3 die Maschine von der Auswurfseite gesehen.Fig. 3 the machine seen from the discharge side.

Die Bergeversatzmaschine ruht auf der Grundplatte a und ist auf dem -darauf angeordneten Schienenring b in der wagerechten Ebene drehbar gelagert. Durch diese Drehbarkeit, die im Prinzip bekannt ist, kann die Wurfrichtung durch das Ausschwingen der Maschine nach beiden Seiten verstellt und geregelt werden. Auf der auf dem Schienenring b sich drehenden Platte c ist die Wurfeinrichtung für das Versatzmaterial aufgebaut. Die Maschine kann also mit der Platte c gedreht werden, und zwar nach rechts und links.The recovery machine rests on the base plate a and is on the - thereon arranged rail ring b rotatably mounted in the horizontal plane. By this rotatability, which is known in principle, can change the direction of throw by swinging out the machine can be adjusted and regulated on both sides. On the one on the rail ring b rotating plate c is set up the throwing device for the backfill material. The machine can thus be rotated with the plate c, to the right and Left.

Anis einer Schüttelrinne wird das Bergeversatzmaterial über die feststehende Zubringerrinne d dem Auswerfer e zugeführt. Der Antrieb -des Auswerfers e erfolgt mittels der beiden seitwärts angeordneten Federn f, die in den geschlossenen Federkästen f l untergebracht sind. Als Antriebskraft zum Spannen der Federn und zur Rückwär tsbe-«-ea mg. des Auswerfers kann Preßluft, Dampf oder Elektrizität benutzt werden.Aniseed from a vibrating chute, the backfill material is fed to the ejector e via the fixed feeder chute d. The drive of the ejector e takes place by means of the two laterally arranged springs f, which are accommodated in the closed spring boxes fl. As the driving force for tensioning the springs and for reversing tsbe - «- ea mg. of the ejector, compressed air, steam or electricity can be used.

Der Auswerfer e schwingt in einer Mulde, die in der Auswurfrichtung verstellbar angeordnet ist. Diese ebenfalls bereits bekannte Versteilbarkeit ist notwendig, um eine beliebige Wurfweite erreichen zu können. Zu diesem Zweck ist die Mulde g an der Achse h drehbar aufgehängt und wird mittels Zahnsegrnents i und Arretierung j in eine der jeweiligen Wurfweite entsprechende Stellung gebracht und gehalten. Der Boden g1 der Mulde g ist an der Einfallseite gewölbt und paßt sich in seiner Form der Schwenkbewegung des Auswerfers e an. Nach der Auswurf seite hin verläuft der Boden g1 flach, so daß seine Rundung etwa in der Mitte in die ebene Fläche übergeht. Durch Hoch- oder Tiefstellen der Mulde g wird ein hoher oder flacher Auswurfbogen und damit eine kurze bzw. große Wurfweite erzielt.The ejector e oscillates in a trough which is arranged to be adjustable in the ejection direction. This steepness, which is also already known, is necessary in order to be able to achieve any desired throw. For this purpose, the trough g is rotatably suspended on the axis h and is brought and held in a position corresponding to the respective throwing distance by means of toothed segments i and locking j. The bottom g1 of the trough g is curved on the incidence side and adapts itself in its shape to the pivoting movement of the ejector e. After the ejection side, the bottom g1 is flat, so that its rounding merges into the flat surface approximately in the middle. By raising or lowering the trough g, a high or flat ejection arch and thus a short or large throwing distance is achieved.

Der Aus-,verfer e ist ebenfalls an der Achse Ir drehbar aufgehängt und besteht im wesentlichen aus den beiden seitlichen Hängeschildern e1, seiner Rückwand e2 und seinem beweglich angeordneten Boden e'. Dieser Boden e' ist hinter der Rückwand e2 durch ein Gelenk el mit dem Auswerfer verbunden und nach der Auswurfseite schwenkbar.The Aus, verfer e is also rotatably suspended on the axis Ir and consists essentially of the two side hanging signs e1, his Rear wall e2 and its movably arranged bottom e '. This floor e 'is behind the rear wall e2 connected to the ejector by a hinge el and towards the ejection side pivotable.

In Abb. 2 ist der Auswerfer e in seiner Wurfanfangsstell#ung gezeichnet. Aus dieser Stellung heratns wird er mittels gespannter Federn f, die in Federkästen f1 untergebracht sind, nach vorne geschleudert, und zwar in die punktiert angedeutete Stellung. In der `@%urfanfangsstellung des Auswerfers b=ilden dessen Rückwand e2 und die bewegliche Bodenplatte e3 einen Winkel von annähernd 8o°. In der vorgeschleuderten Stellung des Auswerfers vergrößert sich dieser Winkel bis zu i 5o°. Dieses Erweitern des Auswerfers ist durch die gelenkige Verbindung der Bodenplatte e3 an der Rückwand e2 möglich. Mit ihrer vorderen Kante gleitet die Bodenplatte e' auf dem Boden g1 der Mulde g bis zur Übengangsstelfe vom runden zum flachen Teil des Bodens g1. Bei der weiteren Bewegung hebt sich die schwebende Kante der Bodenplatte e' von dem Boden g1 ab, senkt sich dann aber sogleich, bis in der Endstellung beide-,Bodenplatten ganz -oder fast aufeinander liegen. Infolgedessen kann das im Auswerfer sich befindende Versatzmlaterial leichter herausfliegen, weil date Reibung zwischen dem Versatzmaterial und dem' Boden stark vermindert wird und schließlich aufhört. Dieser Bodenbewegung liegt dieselbe Bewegung zugrunde, welche z. B. die mensch= liehe Hand beim Werfen einer Kegelkugel macht. Beim Beg nn des Werfens wird die Kugel von der gewölbten Hand fest gefaßt, bis sich im Augenblick des Fortschleuderns die Finger geradestrecken. Dadurch bekommt die Kurgel di=e .große und reibungslose Wurfkraft. Dieses Prinzip wird bei der vorliegenden Wurfeinrichtung durch mechanische Mittel erzielt und damit eine weite Wurfweite für das Versatzmaterial erreicht.In Fig. 2 the ejector is shown in its initial throw position. From this position he is drawn by means of tensioned springs f, which are in spring boxes f1 are hurled forward into the dotted line Position. In the initial position of the ejector, its rear wall e2 and the movable floor plate e3 an angle of approximately 80 °. In the pre-thrown In the position of the ejector, this angle increases up to i 50 °. This widening of the ejector is through the articulated connection of the base plate e3 on the rear wall e2 possible. With its front edge, the base plate e 'slides on the base g1 the trough g up to the transition stelfe from the round to the flat part of the bottom g1. at the further movement lifts the floating edge of the base plate e 'from the Bottom g1, but then immediately lowers until both, bottom plates in the end position completely or almost on top of each other. As a result, the in the ejector can Backing material fly out more easily because there is friction between the backing material and the 'soil is greatly diminished and eventually ceases. This ground movement is based on the same movement, which z. B. the human = lent hand when throwing makes a cone ball. When you start throwing, the ball is curved from the Hand gripped tightly until fingers stretch straight at the moment of fling. This gives the Kurgel great and smooth throwing power. This principle is achieved in the present throwing device by mechanical means and thus A large throw for the backfill material is achieved.

Beim \ achvorngehen des Auswerfers bis in seine punktierte Endstellung wandert die an der Rückwand e2 angebrachte Platte k ebenfalls mit. Diese Platte k ragt, der Wurfrichtung entgegengesetzt, schräg aufwärts und b=efindet sich in der Wurfanfangsstellung unter denn Ausflußende der - Zubringerri=nne. Bei der Drehung des Auswerfers e um die Achse la macht also die Platte k die schwingende Bewegung mit. Infolgedessen neigt sich die anfangs schräge Stellung der Platte k allmählich zur wagerechten Ebene. Das während des Nachvorngehens des Auswerfers oder in dessen Vorderstellung aus der Rinne d nacbfließende Versatzmaterial wird von dieser Platte uz aufgefangen und gleitet davon beim Rückwärtsgang herunter in den Auswerfer. Dadurch wird erreicht, daß das Material immer vor die Rückwand des Auswerfers zu liegen kommt -Lind nie dahinterfließen kann. Das an der Platte k etwa haften->>leibende Material wird bei der Rückwärtsbewegung von dem Ausflußende der Rinne d oder von einem daran befestigten Abstreifer l abgeschoben.When moving the ejector to its dotted end position the plate k attached to the rear wall e2 also moves with it. This record k protrudes, in the opposite direction to the throwing direction, diagonally upwards and b = e is found in the throwing start position under the outflow end of the - feeder ridge. When turning of the ejector e around the axis la, the plate k makes the oscillating movement with. As a result, the initially inclined posture of the plate k gradually inclines to the horizontal plane. That during the follow-up of the ejector or in its Front position from the gutter d flowing backfill material is from this plate caught uz and slides away in reverse gear down in the ejector. This ensures that the material is always in front of the rear wall of the Ejector comes to rest - Lind can never flow behind it. The one on plate k, for example adhere - >> remaining material is moved backwards from the outflow end of the Channel d or pushed off by a scraper l attached to it.

An der Rückwand e2 des Auswerfers e greifen die beulen Druckfedern f seitlich an, während im Mittel dazwischen eine ebenfalls an dem Auswerfer angelenkte Zugstange m. mit dem Gleitstück n verbunden ist.The bulging compression springs grip the rear wall e2 of the ejector e f on the side, while in the middle one is also hinged to the ejector Drawbar m. Is connected to the slider n.

Die Arbeitsweise der Maschine erfolgt derart, claß mittels eines Motors o, eines Getriebes p, der Zahnräder q die beiderseits angeordneten Kurbelscheiben r in Umdrehung versetzt werden. An diesen Kurbelscheiben r sind die beiden Zugstangen s befestigt, die mit dem Führungseisen t verbunden sind. Diese Führungseisen sind verschiebbar gelagert und an ihrem hinteren Ende mit einer Querstange t' verbunden. An diesem Querstück t1 ist die Verbindungsstange zc befestigt, welche am anderen Ende mit der Zange v fest verbunden ist. Diese Zange v schiebt sich in einer Führung w mit dem als Kreuzkopf o. dgl. ausgebildeten Gleitstück n hin und her und hat den Zweck, das Gleitstück a2 beim Rückgang des Auswerfers mitzunehmen. Die Zange v besteht aus zwei beweglichen Schenkeln, die vorn mit Greiferklauen versehen sind, wovon das Gleitstück ia erfaßt wird. Der hintere Teil der Zangenschenkel wird durch eine Feder v1 auseinandergedrückt, so daß durch deren Seitendruck auf die Hinterschenkel sich die Greiferklauen der Vorderschenkel einander nähern.The machine works in such a way that it is done by means of a motor o, a transmission p, the gears q the crank disks arranged on both sides r can be set in rotation. The two tie rods are on these crank disks r s attached, which are connected to the guide iron t. These guide irons are mounted displaceably and connected at its rear end to a transverse rod t '. The connecting rod zc is attached to this crosspiece t1, which is attached to the other End is firmly connected to the pliers v. These pliers v slide in a guide w back and forth with the slider n designed as a cross head or the like and has the Purpose of taking the slider a2 with you when the ejector retracts. The forceps v consists of two movable legs, which are provided with gripper claws at the front, of which the slider ia is detected. The rear part of the forceps legs is held by a Spring v1 pushed apart, so that by their side pressure on the hind legs the gripper claws of the fore legs approach each other.

Wenn das Gleitstück st von der Zange z, zurückgezogen wird und die in Abb. a gezeichnete Stellung erreicht, gehen die Greiferklauen der Zangen auseinander, weil deren Hinterschenkel durch die Nocken x, die sich an der Führung zc, befinden, zusammengedrückt werden. Beim Zurückziehen des Auswerfers his in die gezeichnete Wurfanfangsstellung werden die Feiern f gespannt. Demgemäß erfolgt nach Öffnung der Zange v das Nachvornschleudern des Gleitstücks und des damit verbundenen Auswerfers mit der ganzen Federkraft. In der ausgeschleuderten Endstellung ruht das Gleitstück so lange, bis es von der nach vorne gleitenden Zange wieder erfaßt wird. Alsdann erfolgt von neuem die Zurückziehung des Gleitstücks und des damit verbundenen Auswerfers sowie auch gl.eicbzeitÄg das Spannen der Federn.When the slide st is withdrawn from the pliers z and the reached the position shown in Fig. a, the gripper claws of the tongs diverge, because their hind legs are supported by the cams x, which are located on the guide zc, be squeezed. When withdrawing the ejector up to the drawn At the start of the throw, the celebrations are tense. Accordingly takes place after opening the pliers v the forward hurling of the slide and the associated ejector with all the spring force. The slider rests in the ejected end position until it is gripped again by the pliers that slide forward. Then the sliding piece and the associated ejector are retracted again as well as the tensioning of the springs.

Auf diese Art und Weise erfolgt ein regelmäßiges Nachv ornschleudern des Auswerfers mit dem ihm zugeführten Material sowie das Auswerfen des letzteren zur Versatzstelle. Die Zahl der Wurfbewegungen pro Minute kann durch die Umdrehungszahl des Motors bzw. durch die Getrieberäder eingestellt und geregelt werden.In this way, a regular backfeed takes place the ejector with the material fed to it and the ejection of the latter to the offset point. The number of throwing movements per minute can be determined by the number of revolutions of the motor or the gear wheels can be set and controlled.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Recovery machine with swingably arranged ejector, characterized in that on the axis (h) around which the ejector (e) swings, also the trough (g) surrounding it is adjustably suspended, the bottom (g1) of which on the incidence side corresponds to the oscillation arc of the Ejector is rounded accordingly and flat on the ejection side. z. Recovery machine according to claim i, characterized in that the ejector (e) has a movable base (e3) which is articulated to the rear wall (e2) and is pivotable towards the ejection side. 3. Berg misalignment machine according to claim I and A, characterized in that the rear wall (e3) of the evaluation fers (e) an obliquely rearwardly upward, in the throwing initial position under your discharge end of the feeder trough (d) lying plate (k) which which inclines towards the horizontal plane when the ejector moves forward as a result of the circular oscillation and in this position catches the off-set material flowing on in order to let it slide into the ejector when moving backwards. d .. Recovery machine with an ejector to be thrown away by mechanically tensioned springs, characterized in that the ejector (e) and the springs (f) to be tensioned are connected to a mechanically driven slider (s) sliding back and forth in a guide (w) that is grasped and withdrawn by pliers-like resilient grippers (v) to tension the springs (f), which open automatically in the end position, let the slide with the ejector snap forward and automatically grasp it in the other end position.