DE4424156A1 - Formteil aus Kunststoff - Google Patents

Formteil aus Kunststoff

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DE4424156A1
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DE19944424156
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English (en)
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Artur Kamm
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1704Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Formteil aus Kunststoff entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Formteile aus Kunststoff entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 werden vorzugsweise als flächenförmige Abdeckungen, aber auch räumliche Formteile wie Gehäuse von technischen Geräten oder Verpackungseinrichtungen verwendet. Dabei bildet die erste Fläche des Formteils im allgemeinen die - im "eingebauten" Zustand des Formteils - von außen sichtbare Vorderfläche, während die zweite Fläche die in der Regel nicht sichtbare Innenfläche oder Rückseite bildet. Diese Flächen können mehr oder weniger eben, in sich abgesetzt oder zumindest teilweise gekrümmt sein. Dabei ist der Abstand zwischen diesen Flächen, die Wanddicke des Formteiles, zumindest im wesentlichen konstant. Bei diesen Formteilen ist es insbesondere zur Gewichtsersparnis häufig geboten, Verstärkungs­ profile vorzusehen, um das Formteil in seinen übrigen Bereichen dünnwandiger ausführen zu können. Diese Verstärkungsprofile werden aus optischen Gründen bevorzugt an der Rückseite oder Innenfläche, d. h. der zweiten Fläche des Formteils vorgesehen.
Gemäß der GB-A-2 158 002 können diese Verstärkungsprofile als Hohlkanal ausgeführt werden, wobei das sogenannte Gasinnendruck­ verfahren angewandt wird. Dazu ist auf Seite 2, Zeilen 2 bis 9, dieser Druckschrift angegeben, daß ein Minimum von Markierungen auf der Vorder- oder Dekorseite des Formteils an den Stellen, wo die Verstärkungskanäle ausgebildet sind, erreicht wird. Es gibt jedoch Anwendungsfälle, wo es trotz des an sich äußerst vorteil­ haften Gasinnendruckverfahrens doch noch zu unerwünschten Markierungen auf der ersten Fläche des Formteils, der Dekorseite, kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Formteil aus Kunststoff, das eine erste Fläche und eine dieser gegenüber­ liegende zweite Fläche sowie wenigstens ein der zweiten Fläche zugeordnetes Verstärkungsprofil aufweist, sicherzustellen, daß auch unter ungünstigen Umständen ein Abzeichnen des Verstärkungs­ profils auf der ersten Fläche des Formteiles vermieden wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst, wonach das Verstärkungsprofil im Abstand von der zweiten Fläche angeordnet und mit dieser über einen im Vergleich zur Wanddicke des Formteils dünnwandigen Steg einstückig verbunden ist. Dabei kann das Verstärkungsprofil im Unterschied zu den in der vorgenannten Druckschrift beschriebenen Versteifungskanälen auch als Vollprofil ausgeführt sein. Bevorzugt ist jedoch die Aus­ führung des wenigstens einen Verstärkungsprofils als Hohlkanal. Auch wenn das Verstärkungsprofil einen in Bezug auf die Dicke des Formteils - dem Abstand zwischen dessen erster und zweiter Fläche - vergleichsweise großen Querschnitt aufweist, ist durch seine isolierte Anordnung von der zweiten Fläche gewährleistet, daß Markierungen auf der Dekorseite des Formteils zuverlässig vermieden werden. Die Angabe "dünnwandig" besagt, daß die Wanddicke des Steges maximal 1/3 der Wanddicke des Formteiles beträgt. Das Verstärkungsprofil kann dabei z. B. geradlinig, d. h. längsgestreckt ausgebildet sein und sich über einen mehr oder weniger großen Bereich der zweiten Fläche erstrecken. Es kann aber auch in sich geschlossen, d. h. quasi rahmen- oder ringförmig sein. Im Sinne der Erfindung, d. h. der "Anbindung" des Verstärkungs­ profils an das Formteil, weist der Steg dann jeweils einen analogen Konturenverlauf auf.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind nach Anspruch 2 entlang dem Verstärkungsprofil im Abstand voneinander dünnwandige an der zweiten Fläche, dem Steg und dem Verstärkungsprofil angeformte Querrippen vorgesehen. Auch diese Querrippen sind im Vergleich zur Wanddicke des Formteiles dünnwandig ausgeführt, so daß auch diese Querrippen auf der ersten Fläche des Formteiles keine Markierungen verursachen. Die Anzahl der Querrippen und ihr Abstand zueinander richtet sich nach den Bedingungen des Einzelfalles. Vorzugsweise werden sie zumindest dort vorgesehen, wo entsprechend Anspruch 3 das Formteil wenigstens ein Befestigungselement aufweist, das der zweiten Fläche zugeordnet ist und zur Halterung des Formteiles an einem anderen Bauteil dient.
Gemäß einem weiteren Vorschlag ist entsprechend dem Anspruch 3 für die vorgenannte Anordnung eines Befestigungselementes vorgesehen, daß dieses, vorzugsweise als Clip zur lösbaren Halterung, auf der vom Steg abgewandten Seite des Verstärkungsprofils einstückig angeformt ist. Damit ist auch das wenigstens eine Befestigungs­ element, bei dem es sich bespielsweise um einen Gewinde-Insert handeln kann, isoliert von der zweiten Fläche des Formteiles und damit auch von diesem selbst getrennt angeordnet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses nachstehend noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein plattenförmiges Formteil in der Draufsicht auf die Rückseite (auf die zweite Fläche),
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 das Detail X in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Das in etwa rechteckige Formteil 1 mit abgerundeten Eckbereichen 2 weist das Verstärkungsprofil 5 auf, das hier als umlaufender Versteifungs- oder Gaskanal ausgebildet ist. Dem Verstärkungs­ profil 5 ist der gleichfalls umlaufende Steg 6 zugeordnet, der hier mit seiner Innenkante gestrichelt angedeutet ist, da er sich in der Draufsicht unterhalb des Verstärkungsprofils 5 befindet. Das Formteil 1 ist mit vier in der Draufsicht gezeigten Befesti­ gungselementen 8 versehen, die hier als Clips 9 ausgeführt sind, wie dies genauer in Fig. 2 gezeigt ist. Das Befestigungselement 8 ist an seinen beiden seitlichen Enden mit den Querrippen 10, die eine Versteifung des Clips 9 bewirken, versehen. Gestrichelt dargestellt ist die Querrippe 7, welche die zweite Fläche 3 des Formteiles 1, den Steg 6 und das Verstärkungsprofil 5 miteinander verbindet. Diese Querrippen 7 sind bevorzugt im Bereich der Befestigungselemente 8 vorgesehen, um hier eine zusätzliche Versteifung zu bewirken. Derartige Querrippen 7 sind aber jeweils auch in den beiden Seitenbereichen des rahmenförmigen Verstär­ kungsprofils 5 vorgesehen.
In Fig. 2 ist das Formteil 1 mit seiner ersten Fläche 2 und seiner zweiten Fläche 3 im Schnitt dargestellt. Das Verstärkungsprofil 5 ist hier als versteifender Hohlkanal mit dem umlaufenden Hohlraum 11 ausgebildet, der auch als Gasdruckkanal bezeichnet wird. Das Verstärkungsprofil 5 ist mit dem Formteil 1 bzw. dessen zweiter Fläche 3 über den umlaufenden Steg 6 verbunden, der entsprechend dem Verstärkungsprofil 5 gleichfalls rahmenförmig ausgebildet ist, wie es die Fig. 1 deutlich zeigt. Die Querrippen 7, welche die zweite Fläche 3 des Formteiles 1, den Steg 6 und das Verstärkungsprofil 5 örtlich miteinander verbinden, sind mit den vorgenannten Teilen einstückig ausgebildet. Die Befestigungs­ elemente 8 sind hier als Clips 9 ausgeführt, deren hakenförmige Nasen 9′ in bekannter Weise so ausgebildet sind, daß das Formteil 1 lösbar mit einem anderen Bauteil verbindbar ist, indem das Formteil 1 mit seinen Clips 9 in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Bauteiles hineingedrückt wird, bis es mit seinen hakenförmigen Nasen 9′ nach Art einer Schnappverbindung einrastet.
Indem die hakenformigen Nasen 9′ an ihrer Innenseite mit einer entsprechenden Abschrägung versehen sind, kann das Formteil 1 aus dieser Ausnehmung wieder herausgezogen und gegebenenfalls erneut eingesetzt werden. Dies ist z. B. der Fall, wenn das Formteil 1 als Abdeckklappe für die Abschleppösen von Kraftfahrzeugen, die in die Stoßfänger integriert sind, dient. Damit ist ein optisch in sich geschlossener Eindruck der Stoßfänger gewährleistet. Bei dem Verstärkungsprofil 5 im unteren Bereich des Formteiles 1 ist bei Fig. 2 entsprechend der Schnittführung A-A in Fig. 1 das Befestigungselement 8 nur in der Ansicht gezeigt.
Fig. 3, die den Ausschnitt X in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung zeigt, läßt deutlich die isolierte Anordnung des Verstärkungs­ profils 5 mit seinem Hohlkanal 11 vom Formteil 1 erkennen. Hierbei stellt die erste Fläche 2 des Formteiles 1 die Dekor- oder Vorderseite des Formteiles 1 dar, die in dessen eingebauten Zustand also von außen sichtbar ist, während die zweite Seite 3 in diesem Zustand für einen außen stehenden Betrachter nicht sichtbar ist, so daß Anordnungen von technischen Elementen auf dieser Rückseite den gewünschten ästhetischen Eindruck nicht beeinträchtigen. Das Verstärkungsprofil 5 ist mit der Fläche 3 des Formteiles 1 über den umlaufenden Steg 6 verbunden, wobei zur zusätzlichen Abstützung des Verstärkungsprofils 5 diskret ange­ ordnete Querrippen 7 vorgesehen sind, die einstückig angeformt sind und das Verstärkungsprofil 5 über den Steg 6 zusätzlich mit dem Formteil 1 verbinden. Das Befestigungselement 8 ist zur Ver­ einfachung der zeichnerischen Darstellung fortgelassen worden.

Claims (3)

1. Formteil aus Kunststoff, das eine erste Fläche und eine dieser gegenüberliegende zweite Fläche sowie wenigstens ein der zweiten Fläche zugeordnetes Verstärkungsprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (5) im Abstand von der zweiten Fläche (3) angeordnet und mit dieser über einen im Vergleich zum Formteil (1) dünnwandigen Steg (6) einstückig verbunden ist.
2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Verstärkungsprofil (5) im Abstand voneinander dünnwandige, an der zweiten Fläche (3), dem Steg (6) und dem Verstärkungsprofil (5) angeformte Querrippen (7) vorgesehen sind.
3. Formteil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit wenigstens einem der zweiten Fläche zugeordneten Befestigungselement für die Halterung an einem anderen Bauteil, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement (8), vorzugsweise ein Clip zur lösbaren Halterung, auf der vom Steg (6) abgewandten Seite des Verstärkungsprofils (5) einstückig an diesem angeformt ist.
DE19944424156 1994-07-08 1994-07-08 Formteil aus Kunststoff Ceased DE4424156A1 (de)

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DE19944424156 DE4424156A1 (de) 1994-07-08 1994-07-08 Formteil aus Kunststoff
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