DE4423843A1 - Sportschuh, insbesondere ein Skischuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere ein Skischuh

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Sportschuhe, insbesondere Skischuhe, Scating-Schuhe und dergleichen, mit:
einer Schuhschale mit einem hinteren Bereich, in dem sich ein Fersenbereich zwischen entsprechenden seitlichen Abschnitten der Schale befindet,
einem Ausschnitt, der sich zumindest teilweise zwischen den seitlichen Abschnitten in den Fersenbereich erstreckt und der zwei nebeneinander liegende Lappen erzeugt,
einem Schaft, der an den seitlichen Abschnitten mit der Schuhschale verbunden ist,
einer Schaft-Verschlußvorrichtung mit ersten und zweiten Teilen zur Befestigung am Schaft, und einer Verschlußvorrichtung, die einstellbar zwischen die Befestigungsteile gespannt werden kann,
einer Klemmvorrichtung für den Fersenbereich mit einem Schalenabschnitt, der an der Schale bei dem Ausschnitt drehbar gelagert ist, und Vorrichtungen zum Bewegen des Schalenabschnittes in eine Arbeitsstellung, in der er gegen einen vorderen Bereich der Schale gedrückt ist.
Skischuhe mit den obigen Merkmalen sind zum Beispiel aus den US-Patenten Nr. 4,719,709 und Nr. 4,615,127 bekannt.
Die genannten Dokumente betreffen Skischuhe des sogenannten Heckeinstieg-Typs mit einem vorderen und einem hinteren Schaft, die an einer Schuhschale angebracht sind und durch Verschlußvorrichtungen zusammengedrückt werden können. Beide Dokumente beschreiben die Verwendung eines Schalenabschnittes, der mittels am hinteren Schaft angebrachter Druckvorrichtungen in Richtung eines vorderen Abschnittes der Schale gedrückt wird, um die Ferse des Skifahrers fest in der Schale zu halten. Einer der Nachteile dieser Lösungsvorschläge ist, daß die Druckvorrichtungen den Schuh vergrößern und seinen Aufbau verkomplizieren. Außerdem kann ein unerfahrener Benutzer diese Befestigungsmöglichkeit leicht vergessen zu schließen, obwohl sie den Halt des Fußes in der Schale wesentlich verbessert. Bei den durch die obigen Erfindungen vorgeschlagenen Lösungen ist außerdem hervorzuheben, daß der Fuß hauptsächlich durch eine Schubkraft gehalten ist, die durch den Schalenabschnitt auf die Ferse ausgeübt wird und auf die Achillessehne und den vorderen Teil der Schale gerichtet ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, einen Sportschuh, vorzugsweise des Fronteinstieg-Typs, zu bilden, der hinsichtlich Aufbau und Funktion alle Nachteile des obengenannten Standes der Technik überwindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sportschuh der in der Einleitung beschriebenen Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtungen zum Bewegen des Schalenabschnittes direkt durch die Schaft-Verschlußvorrichtung bedienbar sind.
Vorteilhafterweise umfassen die Vorrichtungen zum Bewegen des Schalenabschnittes zumindest eines der mit dem Schaft gleitend verbundenen Befestigungsteile, und ein Verbindungsteil zwischen dem gleitenden Befestigungsteil und dem Schalenabschnitt zum Bewegen des Schalenabschnittes in die Arbeitsstellung, während die Schaft-Verschlußvorrichtung fest- bzw. angezogen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Skischuhes mit losen Verschlußvorrichtungen,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des gleichen Skischuhes mit fest geschlossenen Befestigungsvorrichtungen,
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schale des in den vorherigen Figuren gezeigten Schuhes,
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Schale des gleichen Schuhes,
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung, und
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht des Fersenbereiches eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Fig. 1 zeigt im wesentlichen einen Skischuh 1 mit einer Schale 2, einem Innenschuh 3 und einem Schaft 4. Die Schale und der Schaft sind vorzugsweise Kunststoff-Formteile, die über Gelenkstifte 5 gelenkig verbunden sind.
Der Schuh 1 ist ein sogenannter Front- oder Topeinsteiger. Demgemäß sind die Schale und der Schaft im hinteren Bereich 6 im wesentlichen geschlossen und im vorderen Bereich offen. Ein typischer Aufbau des vorderen Bereiches 7 der Schale und des Schaftes weist überlappende Lappen auf, die mit entsprechenden Verschlußvorrichtungen 8a, b, c, d einstellbar übereinander befestigt werden können. Selbstverständlich können die Schale und/oder der Schaft irgendeinen anderen bekannten Aufbau für einen Schuh mit Fronteinstieg aufweisen. Die Verschlußvorrichtungen 8a-d umfassen jeweils eine Basis 10, auf der ein Hebel 11 drehbar gelagert ist, der einen schleifenförmigen Bügel 12 trägt. Der Bügel 12 ist mit dem Hebel 11 in bekannter Weise drehbar verbunden und lösbar zwischen den Zacken eines herkömmlichen Rahmens 13 befestigt. Die Basis 10 und der Rahmen 13 bilden erste bzw. zweite Befestigungsteile zum Befestigen der Verschlußvorrichtung an der Schale oder dem Schaft, wogegen der Hebel 11 und der Bügel 12 eine Verschlußvorrichtung bilden, die durch entsprechende Wahl des Zackens am zu befestigenden Rahmens 13 einstellbar gespannt werden kann.
Es ist hervorzuheben, daß die Basis 10 der Verschlußvorrichtung 8c des Schaftes 4 durch einen Stift 15, der in Richtung der von der Verschlußvorrichtung 8c ausgeübten Zugkraft durch einen länglichen Schlitz 16 ragt, begrenzt gleitend am Schaft gehalten ist. Die Grenzen der Gleitbewegung werden durch das Wiederlager des Stiftes gegen die zwei gegenüberliegenden longitudinalen Enden des Schlitzes 16 festgelegt.
Der hintere Abschnitt der Schale 2 wird von einem Ausschnitt oder einem Hohlraum 17 gebildet, der zwei gegenüberliegende seitliche Abschnitte 18a, b der Schale begrenzt. Zwischen den seitlichen Abschnitten befindet sich ein Fersenbereich 19, der dem Schalenbereich entspricht, wo sich die Ferse 19a eines Fußes 19b (Fig. 2) eines Trägers des Schuhes 1 befindet. Jeder seitliche Abschnitt weist am Ort des Ausschnittes 17 einen entsprechenden Lappen auf. Diese Lappen können sich gegenüberliegen, wie bei der Schale der Fig. 1 bis 4 und 7 als 17a, 17b gekennzeichnet, oder können sich teilweise oder vollständig überlappen, wie bei der in Fig. 5 gezeigten Schale, bei der die überlappenden Teile der Lappen mit 20a, 20b gekennzeichnet sind. Die Dicke und/oder das Material der Schale sind so gewählt, daß die Schale 2 in Bezug auf eine Bewegung der Lappen zu- und wegvoneinander elastisch deformierbar ist. Diese Bewegungsrichtungen sind in den Fig. 4 und 5 durch Pfeile A gekennzeichnet. Wenn die Schale in den gezeigten Richtungen ausreichend deformierbar ist, kann der Ausschnitt 17 vollständig oder teilweise weggelassen werden.
Schließlich umfaßt der Schuh 1 eine Klemmvorrichtung für den Fersenbereich. Diese Vorrichtung umfaßt einen Schalenabschnitt 21, der zu einer Schwing-Bewegung zwischen einer Ruheposition, in der er in Richtung der Sohle der Schale 2 nach unten gedreht ist (Fig. 1), und einer Arbeitsstellung, in der er von der Schale nach oben in Richtung weg von der Sohle gedreht ist. Der Schalenabschnitt 21 ist vorzugsweise an einem solchen Ort drehbar an der Schale gelagert, daß seine Drehachse mit der Mitte der Fersen-Umrißkreislinie (gestrichelte Linie in Fig. 2) in dem Bereich, wo der Schalenabschnitt auf die Ferse wirkt, zusammenfällt. Im gezeigten Beispiel ist der Schalenabschnitt 21 am gleichen Drehzapfen 5 wie die Schale 2 und der Schaft 4 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist er mit zwei Löchern 22 ausgestattet. Der Schalenabschnitt 21 hat weiterhin ein drittes Loch 23, in dem ein Ende eines Verbindungsteiles 25 mittels einer Niete oder dergleichen befestigt ist, wobei das andere Ende am in die Basis 10 eingesetzten Stift 15 angebracht ist.
In einem in der Fig. 6 gezeigten anderen Ausführungsbeispiel wird der Schalenabschnitt 21 von einem Verbindungsteil 30 umfaßt, das zwischen dem Schaft, dem Schalenabschnitt und der Schale verläuft, und dessen eines Ende ebenfalls mit dem Stift 15 an der Basis 10 befestigt und dessen anderes longitudinales Ende 31 am Schaft 4 angebracht ist. Auf diese Art und Weise wird die Verschiebung des Schalenabschnittes für eine vorgegebene Gleitstrecke der Basis halbiert.
In einem weiteren, in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schalenabschnitt in Richtung der Ruheposition von Fig. 1 durch eine elastische Vorspannungs-Vorrichtung 40 elastisch vorgespannt, wie zum Beispiel durch einen Streifen aus elastischem Gummi oder dergleichen, dessen gegenüberliegende Enden mittels Nieten 41 an der Schale 2 bzw. dem Schalenabschnitt 21 befestigt sind.
Die Arbeitsweise des Schuhes 1 beim Anziehen und Betätigen der Verschlußvorrichtungen 8a, b, d ist herkömmlich. Beim Anziehen des Schuhes sind die Verschlußvorrichtungen 8a-d völlig lose und die Basis 10 der Vorrichtung 8c ist vorzugsweise in einer Position am Schaft, in der der Stift 15 gegen das dem hinteren Bereich des Schaftes nahekommendste Ende des Schlitzes 16 stößt und der Schalenabschnitt 21 sich in seiner Ruhestellung befindet. Diese Einstellung wird im Beispiel der Fig. 7 durch die elastische Vorspannung der Vorrichtung 40 zwischen der Schale 2 und dem Schalenabschnitt 21 unterstützt.
Nach dem Anziehen des Schuhes werden die Verschlußvorrichtungen durch ordnungsgemäßes Drehen der Hebel 11 festgezogen. Beim Festziehen der Vorrichtung 8c gleitet die Basis 10 in einem ersten Befestigungsschritt so weit an dem Schaft in Richtung des Rahmens 10, wie die durch den Schlitz 16 gesetzten Bewegungsgrenzen es erlauben. Während diesem Schritt wird der Schalenabschnitt 21 relativ zum Schaft in seine Arbeitsposition gemäß Fig. 2 bewegt. Wenn der Schalenabschnitt von der Sohle weggeschwungen wird, hat das eine zweifache Auswirkung auf den Fersenbereich der Schale und den Fuß des Schuhträgers. Die erste Auswirkung besteht in einem nach unten gerichteten Druck auf die Ferse des Schuhträgers durch die Schale 2 und den Innenschuh 3. Das hilft zu verhindern, daß sich die Ferse des Fußes im Innenschuh des Schuhes 1 nach oben bewegen kann, wodurch die Skikontrolle erhöht wird. Die zweite und nicht weniger wichtige Auswirkung besteht in einem allmählichen Festziehen der Schalen-Lappen aufeinander zu, wie durch die Pfeile A in den Fig. 4 und 5 gekennzeichnet. Damit sind die Schale und der Innenschuh einer schwachen zusammendrückenden Kraft ausgesetzt, und der Fersenbereich des Fußes eines Skifahrers wird seitlich festgeklemmt.
Wenn der Stift 15 gegen das dem Ende, bei dem der Schalenabschnitt 21 in seiner Ruhestellung war, gegenüberliegende Ende des Schlitzes 16 gedrückt wird, kann die Basis 10 relativ zum Schaft 4 nicht weitergleiten, und ein Weiterdrehen des Hebels 11 wird, neben dem Hinzufügen weiteren Zuges auf den Schalenabschnitt 21, den Schaft 4 am Bein des Skifahrers festdrücken.
Obwohl vorgeschlagen wurde, daß nur ein Befestigungsteil in Bezug auf den Schaft gleitend angeordnet ist, und daß es durch ein Verbindungsteil mit dem Schalenabschnitt verbunden ist, ist es ebenfalls denkbar, beide Befestigungsteile (Basis 10 und Rahmen 13) gleitend an dem Schaft anzuordnen und mit dem Schalenabschnitt durch einzelne Verbindungsteile zu verbinden.
Damit löst die vorliegende Erfindung die Aufgabe unter Verwendung einer vorteilhaft einfachen, billigen und leicht bedienbaren Konstruktion. Der hauptsächliche Vorteil ist dabei das verbesserte Festklemmen der Ferse durch die Kombination des Druckes gegen die Achillesferse mit der seitlichen Fußbefestigung.

Claims (8)

1. Sportschuh, insbesondere ein Skischuh mit Front- oder Mitteleinstieg, mit
einer Schuhschale (2) mit einem hinteren Bereich (6), in dem sich ein Fersenbereich zwischen entsprechenden seitlichen Abschnitten (18a, b) der Schale befindet,
einem Ausschnitt (17), der sich zumindest teilweise zwischen den seitlichen Abschnitten (18a, b) in den Fersenbereich erstreckt und der zwei nebeneinander liegende Lappen (17a, b) begrenzt,
einem Schaft (4), der an den seitlichen Abschnitten (18a, b) mit der Schuhschale verbunden ist,
einer Schaft-Verschlußvorrichtung (8c) mit ersten und zweiten Teilen (10, 13) zur Befestigung am Schaft, und einer Verschlußvorrichtung (11, 12), die einstellbar zwischen die Befestigungsteile gespannt werden kann,
einer Klemmvorrichtung für den Fersenbereich mit einem Schalenabschnitt (21), der an der Schale (2) bei dem Ausschnitt (17) drehbar gelagert ist, und Vorrichtungen (10, 15, 16, 24 und 25) zum Bewegen des Schalenabschnittes in eine Arbeitsstellung, in der er gegen einen vorderen Bereich der Schale gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Bewegen des Schalenabschnittes direkt durch die Schaft-Verschlußvorrichtung (8c) bedienbar sind.
2. Sportschuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Bewegen des Schalenabschnittes zumindest eines der mit dem Schaft (4) gleitend verbundenen Befestigungsteile (10, 13) umfassen, und ein Verbindungsteil (25) zwischen dem gleitenden Befestigungsteil und dem Schalenabschnitt (21) zum Bewegen des Schalenabschnittes in die Arbeitsstellung, während die Schaft-Verschlußvorrichtung angezogen wird.
3. Sportschuh gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gleitendende Befestigungsteil (10) innerhalb von Grenzen auf dem Schaft (4) dergestalt gleiten kann, daß beim Schließen der Schaft-Verschlußvorrichtung (8c) eine erste Betätigung des Schalenabschnittes (21) als Folge der Gleitbewegung des Befestigungsteiles (10) an dem Schaft und eine zweite Betätigung des Schalenabschnittes (21) in Übereinstimmung mit einem entsprechenden Schließen des Schaftes (4) stattfinden.
4. Sportschuh gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenabschnitt (22) die beiden Lappen (17a, b) der Schale an ihren Außenseiten umgreift.
5. Sportschuh gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenabschnitt (21) zwischen der Stiefelschale (2) und dem Schaft (4) angeordnet ist.
6. Sportschuh gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenabschnitt (21) und der Schaft am gleichen Ort an der Schale drehbar gelagert sind.
7. Sportschuh gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil eine Basis (10) darstellt, auf der ein Hebel (11) der Verschlußvorrichtung (8c) drehbar gelagert ist, wobei die Basis (10) mit dem Verbindungsteil (25) durch einen Stift (15) verbunden ist, der durch einen im Schaft ausgebildeten und in die Gleitrichtung der Basis (10) weisenden Schlitz (16) hindurchgeht, wobei der Stift in Zusammenarbeit mit den gegenüberliegenden longitudinalen Enden des Schlitzes eine Vorrichtung zur Begrenzung der Gleitbewegung der Basis (10) auf dem Schaft bildet.
8. Sportschuh gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Vorspannungs-Vorrichtung (40), die den Schalenabschnitt (21) in einer Ruheposition vorspannt, zwischen der Schale (2) und dem Schalenabschnitt (21) vorgesehen ist.
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