DE4422694C2 - Düsensystem für eine Einrichtung zum Schmelzen von eisenmetallischen Werkstoffen in einem koksbeheizten Kupolofen - Google Patents
Düsensystem für eine Einrichtung zum Schmelzen von eisenmetallischen Werkstoffen in einem koksbeheizten KupolofenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform des Düsensystems für eine Einrichtung zum Schmelzen von eisenmetallischen Werkstoffen in einem koksbeheizten Kupolofen zur Herstellung von Gußeisen nach Hauptpatent P 4301322.8. Kennzeichnend ist, daß gleichmäßig über den Ofenumfang verteilt, durch den Ofenmantel und das Feuerfestmaterial waagerecht oder zum Herd geneigt und zentrisch oder tangential zur Ofenachse, mehrere Treibdüsenbrenner mit einem Düsenüberstand von mindestens 10 mm angeordnet sind, die aus einem wassergekühlten Mündungsstück, aus einem wassergekühlten Ejektor-Mittelstück sowie aus einem Kopfstück mit einer zentrisch geführten Treibdüse bestehen und oberhalb dazu im Abstand jeweils wassergekühlte Sauerstofflanzen geführt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schmelzen von
eisenmetallischen Werkstoffen in einem koksbeheizten Ku
polofen zur Herstellung von Gusseisen nach Hauptpatent
4301322.
Die Einrichtung, welche das Ofengas und den Sauerstoff
durch das oberhalb des Herdes liegende Düsensystem zu
führt, gewährleistet die Einstellung der gewünschten
Ofenatmosphäre und der metallurgischen Wirkungen.
Hierzu ist der Ofenmantel im Bereich der Düsenwirkungs
richtung als kalottenartige Erweiterung gestaltet und die
in den Düsen zentrisch geführten Sauerstofflanzen haben
einen regelbaren Abstand zum Ofenmantel.
Charakteristisch für die im Hauptpatent beschriebene Aus
führungsform ist auch, dass die Absaugeinrichtung ein Ejek
tor ist. Dadurch wird erreicht, dass sich bereits an der
Düsenmündung das Ofengas mit dem Sauerstoff vermischt und
eine Umsetzung von CO + O2 in CO2 einsetzt.
Dieses Düsensystem mit seiner kalottenartigen Erweiterung,
das technisch nur mit einem größeren Zustellungsaufwand
realisiert werden kann, vergrößert zwar den Schachtquer
schnitt des Kupolofens und führt zu einer höheren Schmelz
leistung, verhindert jedoch nicht Ablagerungen der Schütt
säule in der Kalotte, die einen diskontinuierlichen
Schmelzprozeß zur Folge haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere
Ausführungsform des Düsensystems für eine Einrichtung zum
Schmelzen von eisenmetallischen Werkstoffen in einem koks
beheizten Kupolofen zur Herstellung von Gusseisen gemäß dem
Hauptpatent 4301322 zu schaffen, welche mit einem gerin
geren Zustellungsaufwand einen kontinuierlichen Schmelz
prozeß garantiert. Erreicht wird dies dadurch, daß gleich
mäßig über den Ofenumfang verteilt, durch den Ofenmantel
und das Feuerfestmaterial waagerecht oder zum Herd geneigt
und zentrisch oder tangential zur Ofenachse mehrere
Treibdüsenbrenner mit einem Düsenüberstand von mindestens
10 mm angeordnet sind, die aus einem wassergekühlten Mün
dungsstück, aus einem wassergekühlten Ejektor-Mittelstück
sowie aus einem Kopfstück mit einer zentrisch geführten
Treibdüse bestehen und oberhalb dazu im Abstand des 0,5
bis 2-fachen des lichten Ofenquerschnittes jeweils was
sergekühlte Sauerstofflanzen geführt sind.
Durch die Dreiteilung der Treibdüsenbrenner ist ein ein
faches Austauschen des Mündungsstückes während des
Schmelzprozesses möglich bzw. kann bei einer schmelztech
nisch bedingten Verschlackung der Mündungsstücke, bei
spielsweise bei zu hohem Schlackespiegel im Ofen, eben
falls während des Schmelzprozesses durch die Revisions
öffnungen eine Säuberung vorgenommen werden. Die Treibdü
senbrenner sind technisch so dimensioniert, daß die Strö
mungsgeschwindigkeit an der Düsenmündung größer als die
Zündgeschwindigkeit des Kreislaufgas-Sauerstoffgemisches
ist. Die Strömungsgeschwindigkeit an der Düsenmündung be
trägt 120 bis 150 m/s, kann aber durch konstruktive Verän
derungen des Mündungs- und Treibdüsenquerschnittes auf
300 m/s erhöht werden. Die Zündgeschwindigkeit des Kreis
laufgases beträgt < 40 m/s. Durch die Förderung des
Kreislaufgases, welches Anteile an CaO enthält, lagert
sich in der Kreislaufgasleitung und in den drei Baugrup
pen der Treibdüsenbrenner eine schmierend wirkende Schutz
schicht aus CaO ab. Bei längerem Betrieb entsteht zwischen
dem Abrieb des abrasiv wirkenden Koksgruses und der sich
aufbauenden CaO-Schutzschicht ein Gleichgewicht, das eine
bestimmte Schichtdicke des CaO in den Treibdüsen garan
tiert. Dies führt zur Minimierung des abrasiven Ver
schleißes an den drei Baugruppen, und damit sind die
Treibdüsenbrenner vorteilhafterweise auch im Langzeitbe
trieb zur Förderung von mit abrasiven Bestandteilen ver
setztem Ofengas (Kreislaufgas) und in Hochtemperaturberei
chen einsetzbar.
Zur Gewährleistung der Funktionssicherheit des Düsensystems
sind Unterschreitungen des Kondensationspunktes des
Kreislaufgases während des Kreislaufgastransportes von der
Absaugebene zu den Treibdüsenbrennern zu vermeiden. Des
halb hat jede Kreislaufgaszuführungsleitung eine Behei
zungseinrichtung. Die Beheizung kann elektrisch und/oder
mittels heißer Gase (Radiationsprizip) erfolgen.
Eine metallurgische und wärmetechnische Optimierung des
Schmelzprozesses wird durch den Düsenüberstand von minde
stens 10 mm in die Schmelzzone erreicht, weil dadurch die
heiße Düsenmündungsöffnung in das Schüttungsinnere des
Schachtofens verlegt wird. Auf Grund der CO-Nachverbren
nung des Kreislaufgases mittels Sauerstoff werden an der
Düsenmündungszone Temperaturen von < 2000°Celsius er
reicht. Ebenfalls verringert sich die thermische Belastung
des Feuerfestmaterials im Schmelzzonenbereich. Die
Schmelzzone, die beim Kreislaufgassystem eingeengt ist,
wird durch die oberhalb der Treibdüsenbrenner angeordneten
Sauerstofflanzen wieder erweitert. Diese Sauerstofflanzen
sind je nach Bedarf zustellbar. Daraus folgt, daß der Ofen
je nach Erfordernis insgesamt genauer geregelt werden kann.
Mit einer integrierten zentrisch, wahlweise mit oder ohne
Wandkontakt zum wassergekühlten Mündungsstück der Treib
düsenbrenner geführten Sauerstofflanze entsteht ein
Sauerstoffkernstrahl im eigentlichen Sauerstoff-Kreis
laufgemisch, der sich auf Grund der höheren Geschwindig
keiten < der Mündungsgeschwindigkeit des Sauerstoff-
Kreislaufgasgemisches im Schüttungsinneren mit dem Koh
lenstoff des Füllkokses zu CO2 und CO gemäß der Boudouard-
Reaktion unter Energiefreisetzung umsetzt. Dadurch kommt
es zu einer Temperaturerhöhung in der Füllkokssäule und zu
verbesserten thermo-chemischen und metallurgischen Reak
tionen. Für das erfindungsgemäße Düsensystem ist weiterhin
kennzeichnend, daß das Mündungsstück und das Ejektor-Mit
telstück der Treibdüsenbrenner eine separate Wasserkühlung
haben. Die Wasserkühlung des Mündungsstückes hat die Auf
gabe, einen kombinierten chemo-thermischen Verschleiß des
Mündungsstückes im Hochtemperaturbereich des Ofens durch
Schlacke und Eisen zu verhindern, indem sich um das durch
den Düsenüberstand ungeschützt in die Schüttung ragende
Teil eine schützende Schlackenschicht bildet, weil durch
die Wasserkühlung die Wärme abgeführt wird. Die Wasserküh
lung des Ejektor-Mittelstückes ist unumgänglich, um ein
Aufheizen der Treibdüsenbrenner in diesem Bereich auf
Zündtemperatur des Kreislaufgas-Sauerstoffgemisches zu
verhindern. Bei Unterschreitung der Kühlwassermenge eines
Treibdüsenbrenners wird die Sauerstoffzufuhr aller Treib
düsen unterbrochen, und die Kreislaufgasmenge für jeden
Treibdüsenbrenner ist über eine Differenzdruckmessung
(Messung des CO-, CO2-Gehaltes und der Kreislaufgastempe
ratur) in jeder Kreislaufgaszuführungsleitung durch Ver
änderung der Stellung der zugehörigen Klappe regelbar.
Derzeitig sind keine technischen Lösungen beim Schmelzen
bekannt, die die Steuerung von Klappen über eine durch
die Kreislaufgasanalyse und Kreislaufgastemperatur korri
gierte Differenzdruckmessung in einer üblichen Meßein
richtung, wie beispielsweise einer Venturidüse, vorsehen
und somit die Treibdüsenbrenner bei Unterschreitung einer
festgelegten Kühlwassermenge durch Unterbrechen des Sauer
stoffstromes abgestellt werden. Eine derartige Steuerung
des Schmelzprozesses bewirkt, daß dieser schlagartig un
terbrochen wird. Da keine Spülluft wie beim klassischen
Kupolofenschmelzen als Sicherheitsvariante eingesetzt wer
den muß, erfolgt beim Kreislaufgasofen auch kein Nach
schmelzen nach Unterbrechung der Sauerstoffversorgung. Die
Abstellzeit ist nur von den Wärmeverlusten/Zeiteinheit,
welche das Warmhalten der Schüttung im Ofen bis zum Ein
frieren begrenzen, abhängig. Nach einer Abstellphase ist
kein zusätzlicher Koks notwendig.
Das erfindungsgemäße Düsensystem soll an zwei Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert werden.
Hierzu zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
Fig. 1 Seitenansicht des Düsensystems
Fig. 2 Seitenansicht des Düsensystems mit einem ver
tikal angeordneten rohrförmigen Ejektor-Mit
telstück und integrierter Sauerstofflanze im
Mündungsstück
Fig. 3 Draufsicht des Düsensystems mit einem horizon
tal angeordneten rohrförmigen Ejektor-Mittel
stück und integrierter Sauerstofflanze im Mün
dungsstück
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Dü
sensystems. Es ist dargestellt, daß der Treibdüsenbrenner,
der aus einem Mündungsstück 22, aus einem Ejektor-Mittel
stück 23 und aus einem Kopfstück 24 mit einer zentrisch
geführten Treibdüse 25 besteht, waagerecht mit einem Dü
senüberstand von 90 mm durch den Ofenmantel 17 und das
Feuerfestmaterial 20 angeordnet ist und oberhalb dazu im
Abstand des 1,5-fachen des lichten Ofenquerschnittes eine
wassergekühlte Sauerstofflanze 29 liegt. Das Kopfstück 24
hat eine Revisionsöffnung 26 und ist mit der Kreislaufgas
zuführungsleitung 14, die eine nicht dargestellte regel
bare Klappe hat, verbunden. Zum funktionssicheren Betrei
ben des Treibdüsenbrenners haben das Mündungsstück 22 und
das Ejektor-Mittelstück 23 eine separate Wasserkühlung
27; 28.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Dü
sensystems mit einem rohrförmigen Ejektor-Mittelstück 23
und der Wasserkühlung 28 sowie einer mit Wandkontakt im
Mündungsstück 22 integrierten Sauerstofflanze 12, die in
den Ofenschacht 15 bis zur Innenseite des Feuerfestmate
rials 20 reicht, dargestellt. Das Mündungsstück 22 hat die
Wasserkühlung 27. Parallel zum Mündungsstück 22 im Abstand
des 1,5-fachen des lichten Ofenquerschnittes ist eine
Sauerstofflanze 29 angeordnet. Charakteristisch für diese
Variante des Düsensystems ist, daß die Revisionsöffnung 26
am Ende der Kreislaufgaszuführungsleitung 14 angeordnet
ist.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht des Düsensystems mit einem
horizontal angeordneten rohrförmigen Ejektor-Mittelstück
und integrierter Sauerstofflanze im Mündungsstück.
Erkennbar ist, daß der Treibdüsenbrenner zentrisch zur
Ofenachse 21 geführt ist.
Claims (7)
1. Düsensystem für eine Einrichtung zum Schmelzen von
eisenmetallischen Werkstoffen in einem koksbeheizten
Kupolofen zur Herstellung von Gußeisen nach dem Patent
P 4301322, welches das Ofengas und den Sauer
stoff oberhalb des Herdes zuführt, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichmäßig über den Ofenumfang verteilt, durch den
Ofenmantel (17) und das Feuerfestmaterial (20) waagerecht
oder zum Herd geneigt und zentrisch oder tangential zur
Ofenachse (21) mehrere Treibdüsenbrenner mit einem Düsen
überstand von mindestens 10 mm angeordnet sind, die aus
einem wassergekühlten Mündungsstück (22), aus einem was
sergekühlten Ejektor-Mittelstück (23) sowie aus einem
Kopfstück (24) mit einer zentrisch geführten Treibdüse
(25) bestehen, und oberhalb dazu im Abstand des 0,5 bis 2-
fachen des lichten Ofenquerschnittes jeweils wassergekühl
te Sauerstofflanzen (29) geführt sind.
2. Düsensystem für eine Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungsstück (22) und
das Ejektor-Mittelstück (23) eine separate Wasserkühlung
(27; 28) haben.
3. Düsensystem für eine Einrichtung nach Anspruch 1,
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (24)
jedes Treibdüsenbrenners mit einer Kreislaufgaszufüh
rungsleitung (14), die eine über eine Steuerung regel
bare Klappe hat, verbunden ist und im Kopfstück (24) eine
Revisionsöffnung (26) angeordnet ist.
4. Düsensystem für eine Einrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Revisionsöffnung (26) am
Ende der Kreislaufgaszuführungsleitung (14) angeordnet
ist.
5. Düsensystem für eine Einrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß an jeder Kreislaufgaszuführungs
leitung (14) eine Beheizungseinrichtung installiert ist.
6. Düsensystem für eine Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungsstück (22) eine
mit Wandkontakt zum Mündungsstück (22) oder ohne Wandkon
takt zentrisch geführte Sauerstofflanze (12) hat.
7. Düsensystem für eine Einrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Sauerstofflanze (12) in den
Ofenschacht (15) bis zur Innenseite des Feuerfestmaterials
(20) reicht.
Priority Applications (3)
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DE19944422694 DE4422694C2 (de) | 1993-01-20 | 1994-06-29 | Düsensystem für eine Einrichtung zum Schmelzen von eisenmetallischen Werkstoffen in einem koksbeheizten Kupolofen |
PCT/EP1995/002430 WO1996000798A1 (de) | 1994-06-29 | 1995-06-22 | Düsensystem für eine einrichtung zum schmelzen von eisenmetallischen werkstoffen in einem koksbeheizten kupolofen |
AU33423/95A AU3342395A (en) | 1994-06-29 | 1995-06-22 | Nozzle system for a device for melting iron metallic materials in a coke-heated cupola furnace |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE4301322A DE4301322C2 (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Verfahren und Einrichtung zum Schmelzen von eisenmetallischen Werkstoffen |
DE19944422694 DE4422694C2 (de) | 1993-01-20 | 1994-06-29 | Düsensystem für eine Einrichtung zum Schmelzen von eisenmetallischen Werkstoffen in einem koksbeheizten Kupolofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422694A1 DE4422694A1 (de) | 1996-02-15 |
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ID=25922374
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944422694 Expired - Fee Related DE4422694C2 (de) | 1993-01-20 | 1994-06-29 | Düsensystem für eine Einrichtung zum Schmelzen von eisenmetallischen Werkstoffen in einem koksbeheizten Kupolofen |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19917128C1 (de) * | 1999-04-15 | 2000-12-28 | Hans Ulrich Feustel | Roheisenerzeugung mit Sauerstoff und Kreislaufgas in einem koksbeheizten Schachtofen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2681418A1 (fr) * | 1991-09-17 | 1993-03-19 | Air Liquide | Procede d'injection de gaz comburant et d'additifs dans un four de fusion de metal, et four de fusion. |
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1994
- 1994-06-29 DE DE19944422694 patent/DE4422694C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2681418A1 (fr) * | 1991-09-17 | 1993-03-19 | Air Liquide | Procede d'injection de gaz comburant et d'additifs dans un four de fusion de metal, et four de fusion. |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z: Gieserei 81(1994), Nr.10, S. 297-303 * |
Also Published As
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DE4422694A1 (de) | 1996-02-15 |
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