DE442205C - Device for target practice - Google Patents
Device for target practiceInfo
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- DE442205C DE442205C DEB123058D DEB0123058D DE442205C DE 442205 C DE442205 C DE 442205C DE B123058 D DEB123058 D DE B123058D DE B0123058 D DEB0123058 D DE B0123058D DE 442205 C DE442205 C DE 442205C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/26—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
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Description
Vorrichtung für Zielübungen. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführung des Gegenstandes des Patents 4324j2: Lm die Markierung eines Treffpunktes im Lichtbilde erscheinen zu lassen, ohne daß im Lichtbilde die Markierungsvorrichtung während der Zielbewegungen sichtbar wird, muß letztere außerhalb der Lichtstrahlen angeordnet werden. Es kann nun die Erscheinung des Treffpunktes im Lichtbilde dadurch stattfinden, .daß die Markierung auf einem ebenfalls außerhalb der Lichtstrahlen liegenden Gegenstand, z. B. auf einer durchsichtigen Scheibe, erfolgt, welche nach Betätigung des Abschußhebels von Hand oder automatisch in die Lichtstrahlen gebracht wird. Oder es findet die Markierung innerhalb der Lichtstrahlen statt, wobei zwar die mit den Zielbewegungen verbundenen Bewegungen der Markierungsvorrichtung außerhalb der Lichtstrahlen gehalten werden, der markierende Teil jedoch mit Betätigung des Schußabzughebels in die Lichtstrahlen hinein- und sofort wieder zurückgeführt wird. Auch kann von einer außerhalb der Lichtstrahlen liegenden Markierungsvorrichtung durch Bewegung des Schußabzughebels ein Markierungszeichen in die Lichtstrahlen hineingeführt und dort festgehalten werden. Obige Anordnungen sind in nachstehendem durch weitere Ausführungsbeispiele erläutert. In den Zeichnungen ist wiederum E das Zielinstrument, a die Projektionslampe, b eine Kondenslinse und d eine Objektivlinse. C ist das auf die Leinwand zu projizierende Glasbild und g eine Glas-oder sonstige durchsichtige Scheibe. Letztere wird in vielen Fällen nicht nötig, wenn die Markierung direkt auf den zu projizierenden Gegenstand stattfinden kann. Anstatt eines Glasbildes c kann auch ein einfacher Lichtfleck oder Filmstreifen - bei geeigneter Konstruktion des Projektionsapparates auch ein undurchsichtiger Gegenstand als Schattenbild oder als Lichtbild (z. B. in Projizierung einer Ansichtskarte, einer Photographie o. dgl.) -auf die Fläche, nach der zu zielen ist, projiziert werden. Die Konstruktion des Projektionsapparates ist nicht auf die in den Zeichnungen angeführte allein angewiesen, sie kann sowohl in anderer Linsenanordnung als auch unter Anwendung von Hohlspiegeln durchgeführt sein, auch das Licht der Projektionslampe kann von außerhalb dem Apparat zugeführt werden.Device for target practice. The invention relates to a further embodiment of the subject matter of patent 4324j2: Lm the marking of a meeting point in the photograph to appear without the marking device in the photo the target movements becomes visible, the latter must be arranged outside of the light rays will. The meeting point can now appear in the light image by .that the marking is on an object also lying outside the light rays, z. B. on a transparent disk, which takes place after actuation of the launch lever is brought into the light beams by hand or automatically. Or it finds them Marking takes place within the light rays, although with the target movements related movements of the Marking device outside the Light beams are held, but the marking part with actuation of the trigger lever is fed into the light rays and immediately returned again. Also can from a marking device lying outside the light rays by movement of the trigger lever a marker is introduced into the light beams and to be held there. The above arrangements are replaced by others below Embodiments explained. In the drawings, E is again the target instrument, a the projection lamp, b a condensation lens and d an objective lens. C is that Glass image to be projected on the screen and a glass or other transparent one Disc. The latter is not necessary in many cases if the marking is direct can take place on the object to be projected. Instead of a glass picture c can also be a simple light spot or film strip - with suitable construction of the projection apparatus also an opaque object as a silhouette or as a photograph (e.g. in the projection of a postcard, photograph, etc.) The like.) -be projected onto the area to be aimed at. The construction of the projection apparatus is not limited to that shown in the drawings alone instructed, it can be used in a different lens arrangement as well be carried out by concave mirrors, the light of the projection lamp can also be from be fed outside of the apparatus.
In Abb. i ist das Zielinstrument E durch Kugelgelenk f am Projektionsapparat beweglich gelagert und mit einem Halter i verbunden, an dem ein Solenoid a mit dem magnetischen Kern 3 und dem Markierungsstift 4 befestigt ist. Durch Betätigung des in dieser Abbildung nicht mitgezeichneten Schußabzug= Nebels wird ein elektrischer Stromkreis, in welchem das Solenoid a liegt, für einen kurzen Augenblick geschlossen und sogleich wieder geöffnet. Damit wird der magnetische Kern 3 in das Solenoid hineingezogen, der Markierungsstift 4 gegen die Glasscheibe g (oder einen durchsichtigen Filmstreifen) gedrückt, dort einen Fleck hinterlassend, und durch Feder 5 wieder zurückgezogen. Nunmehr läßt man die Glasscheibe g, von Hand oder mechanisch betätigt, senkrecht vor das Glasbild c herunterfallen, wie mit g1 punktiert gezeichnet ist, und es erscheint auf dem projizierten Lichtbilde der Treffpunkt an der Stelle, nach welcher das Zielinstrument E bei Schußabgabe gerichtet war. Ist g anstatt einer Glasscheibe ein Film- oder sonstiger durchsichtiger Streifen, so kann dieser, etwa auf einer Ralle aufgewickelt, bei jeweiligem Abschuß um ein genau passendes Stück senkrecht nach unten weitergezogen werden. Die Erzeugung des Fleckes durch den Stift 4 kann mit Hilfe eines Farbbandes geschehen oder auch dadurch, daß durch den Stift in den Streifen ein Loch gestoßen wird.In Fig. I, the targeting instrument E is attached to the projection apparatus by means of a ball joint f movably mounted and connected to a holder i on which a solenoid a with the magnetic core 3 and the marker pen 4 is attached. By pressing the Shot trigger not shown in this figure = fog becomes an electric one The circuit in which the solenoid a is located is closed for a brief moment and opened again immediately. With this, the magnetic core 3 is inserted into the solenoid pulled in, the marker 4 against the glass pane g (or a transparent one Film strip), leaving a stain there, and again by spring 5 withdrawn. Now let the pane of glass g, operated manually or mechanically, fall vertically in front of the glass image c, as shown in dotted lines with g1, and the meeting point appears on the projected image at the point after which the target instrument E was directed when the shot was fired. Is g instead of one Glass sheet a film or other transparent strip, so this can, for example wound up on a rail, by a precisely fitting piece each time it is shot be pulled vertically downwards. The creation of the stain by the pen 4 can be done with the help of a ribbon or by the fact that through the pen a hole is made in the strip.
In Abb. a ist eine Glasscheibe g mit festem Markierungsfleck 1z vorgesehen, welche Glasscheibe in einem Rahmen 7 -liegt, der von dem Zielinstrument in geradlinigen Bewegungen mitgenommen wird. (Das hier nicht mitgezeichnete Zielinstrument ruht, wie in Abb. i, auf der Stange 6.) In der Zeichnung ist an der mit 6 verbundenen Schale des Kugelgelenkes f ein röhrenförmiger Mitnehmer 8 befestigt, in .dem sich die Stange 9 eines am Rahmen 7 befestigten Kugelgelenks io verschieben kann und wobei die vertikale und horizontale geradlinige Führung des Rahmens 7 durch Seitenflanken i i angedeutet sein soll (ohne die nötigen konstruktiven Einzelheiten, nur schematisch). Der an der Glasscheibe g sitzende Fleck h nimmt also an den Bewegungen des Zielinstrumentes außerhalb der Lichtstrahlen teil. Im Augenblick der Schußabgabe wird der Rahmen 7 in seiner dann vorliegenden Stellung festgehalten durch eine Vorrichtung, die hier nicht mitgezeichnet ist und die z. B. in einer Festklemmungsvorrichtung des Kugelgelenks f bestehen kann oder auch in einer Klemmvorrichtung der Seitenwangen i i gegen den Rahmen 7, etwa mittels eines . Elektromagneten, der bei Bewegung des Schußabzughebels mit Strom beschickt wird. Nunmehr läßt man wiederum die Glasscheibe g innerhalb des Rahmens 7 senkrecht herunterfallen in die punktiert gezeichnete Stellung g1, und damit liegt der Fleck hin derjenigen Stellung h1, die dem Treffpunkt im Lichtbilde entspricht. Danach ist in der Anordnung der Abb. keine Färbevorrichtung nötig, und der an der Glasscheibe sitzende Fleck h ist während des Zielens im Lichtbilde nicht sichtbar, er erscheint dort aber nach dem Abschuß in der richtigen Stellung. Dies kann im gleichen Augenblick des Schußabzuges geschehen, wenn durch die Bewegung des Abzughebels gleichzeitig mit der Festklemmung des Kugelgelenkes eine Auslösevorrichtung zum Herunterfallen der Glasscheibe g betätigt wird. Anstatt an einer .Glasscheibe kann das Markierungszeichen auch an einem anderen Gegenstand, z. B. an einer Stange, befestigt sein, die bei Bewegung des Schußabzughebels in die Lichtstrahlen fällt, dort festgehalten wird und den Treffpunkt dann etwa pfeilartig oder in Form einer hinweisenden Hand o. dgl. anzeigt. In letzterem Falle, in welchem an den Bewegungen des Zielinstrumentes eine größere plane Glasscheibe nicht teilzunehmen hat, ist eine vertikale und horizontale geradlinige Führung des Markierungszeichens nicht oder nicht immer nötig.In Fig. A, a pane of glass g with a fixed marking spot 1z is provided, which pane of glass is in a frame 7, which is in a straight line from the target instrument Movements is taken. (The aiming instrument not shown here is at rest, as in Fig. i, on the rod 6.) In the drawing is connected to 6 Shell of the ball joint f a tubular driver 8 attached, in .dem itself the rod 9 of a ball joint attached to the frame 7 can move and wherein the vertical and horizontal rectilinear guidance of the frame 7 by side flanks i i should be indicated (without the necessary structural details, only schematically). The spot h sitting on the glass pane g thus takes part in the movements of the target instrument outside the light rays part. The moment the shot is fired, the frame becomes 7 held in its then present position by a device that is not drawn here and the z. B. in a clamping device of the Ball joint f can exist or in a clamping device of the side walls i i against the frame 7, for example by means of a. Electromagnet that works when the Firing lever is charged with electricity. Now leave the glass pane again g fall down vertically inside the frame 7 into the dotted line Position g1, and thus the spot lies towards that position h1, which is the meeting point corresponds in the photograph. After that, there is no staining device in the arrangement of the figure necessary, and the spot h on the pane of glass is in the light image while aiming not visible, but it appears there in the correct position after being shot. This can happen at the same moment as the shot is withdrawn, if by movement of the trigger lever simultaneously with the clamping of the ball joint a release device is actuated to drop the glass pane g. Instead of a .glass panel the marker can also be attached to another object, e.g. B. on a pole, be attached, which falls into the light rays when the firing lever is moved, is held there and the meeting point is then roughly arrow-like or in the form of a indicating hand or the like. In the latter case, in which of the movements of the target instrument a larger flat pane of glass not to participate Has, a vertical and horizontal rectilinear guidance of the marker is not or not always necessary.
Die folgenden Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele derjenigen Anordnung, bei welcher die Markierung innerhalb der Lichtstrahlen dadurch geschieht, daß der markierende Teil durch Betätigung des Abschußhebels in die Lichtstrahlen gebracht und sogleich nach erfolgter Markierung wieder zurückgeführt wird. In Abb. 3 finden die Drehbewegungen des Zielinstrumentes um zwei voneinander getrennte Drehachsen 12 und 13 statt, die in Abb. q. in Vorderansicht gezeichnet sind. Die horizontale Bewegung ist durch das Lager 13 gegeben, auf welchem ein Bügel ruht, der in dem Gelenk 12 die vertikale Bewegung des Zielinstrumentes ermöglicht. R ist ein Träger oder Behälter, von dem aus bei Schußabgabe der markierende Teil k vorschnellt und an oder in welchem sich die weiteren Teile der Markierungsvorrichtung und das Farbkissen befinden, die in der Beschreibung der Abb. 7 später weiter erläutert werden. Die Anordnung zweier getrennter Drehachsen ist hier getroffen, um den geometrischen Drehpunkt des Zielinstrumentes in die Mittellinie der Lichtstrahlen zu bringen, ohne daß Konstruktionsteile innerhalb der Lichtstrahlen zu liegen brauchen. Wohl ist es möglich, ein Kugelgelenk von kleinen Abmessungen innerhalb der Lichtstrahlen zu lagern, ohne im Lichtbilde sichtbar zu sein, wenn es in genügender Entfernung vom Glasbilde c angeordnet ist. In entsprechender Entfernung vom Glasbilde werden nämlich die Konturen kleinerer Konstruktionsteile im Lichtbilde nicht mehr erkennbar, nur das Lichtbild in seiner Gesamtheit wird :etwas dunkler. Auch ist es möglich, ein Kugelgelenk als Drehpunkt des Zielinstrumentes in einer rückwärts gedachten Verlängerung der Lichtmittellinie anzuordnen, wie in Abb. 3 mit f1 punktiert angedeutet ist. Besser ist jedoch - falls die geometrischen Achsen in der Lichtmittellinie liegen sollen - die Anordnung zweier getrennter Drehachsen 12 und 13, die gewissermaßen ein kardanisches Gelenk in größeren Abmessungen bilden, durch dessen Mitte die Lichtstrahlen ungehindert hindurchgeführt werden können.The following figures show exemplary embodiments of the arrangement in which the marking occurs within the light rays that the marked part brought into the light beams by operating the launch lever and is returned immediately after marking has taken place. Find in Fig. 3 the rotary movements of the target instrument around two separate axes of rotation 12 and 13, which are shown in Fig.q. are drawn in front view. The horizontal Movement is given by the bearing 13 on which a bracket rests in the Joint 12 allows vertical movement of the target instrument. R is a carrier or container from which the marking part k jumps forward when the shot is fired and on or in which the other parts of the marking device and the ink pad are located which are explained later in the description of Fig. 7. the Arrangement of two separate axes of rotation is here taken to the geometric Bring the pivot point of the targeting instrument into the center line of the light rays, without structural parts needing to lie within the light rays. Well it is possible to have a ball joint of small dimensions within the light rays to be stored without being visible in the photograph, if it is at a sufficient distance from the glass image c is arranged. Be at an appropriate distance from the glass image namely the contours of smaller construction parts can no longer be seen in the photograph, only the light image in its entirety becomes: a little darker. It is also possible a ball-and-socket joint as the fulcrum of the targeting instrument in a backward one To arrange extension of the light center line, as indicated in Fig. 3 with dotted f1 is. However, it is better - if the geometric axes are in the light center line should lie - the arrangement of two separate axes of rotation 12 and 13, which to a certain extent form a cardan joint in larger dimensions, through the center of which the rays of light can be passed through unhindered.
In den Abb. 5 und 6 wird das Projektionsbild durch einen neben der Objektivlinse d liegenden Spiegel ig in die Richtung des Zielinstrumentes weitergeworfen. Die horizontale Drehbewegung des Zielinstrumentes ist wiederum durch das Lager 13, die vertikale durch das Drehgelenk 12 gegeben. In Abb. 5 ist die vertikale Drehbewegung des Zielinstrumentes in eine geradlinige Bewegung der Markierungsvorrichtung umgewandelt. Eine Zahnstange ld. init dem Behälter R wird in Hülsen 15 geführt, die durch Laschen 16 mit dem Lager 13 verbunden sind, und innerhalb des Kugellagers 13 ist die Drehachse 12 angeordnet. Das mit E verbundene, um die Drehachse 1a bewegliche Zahnradsegment 17 greift mit Übersetzungszahnrad 18 in die Zahnstange 14 ein. In Abb. 6 liegt die Drehachse 12 in der über den Spiegel 19 fortgesetzt gedachten Verlängerung der Lichtmittellinie. Da durch die Spiegelreflektierung das projizierte Lichtbild hinsichtlich oben und unten nochmal umgekehrt wird, so wird in der Anordnung der Abb.6 der Treffpunkt in bezug auf die Zielbewegungen um die Achse 12 nunmehr verkehrt im Lichtbilde erscheinen. Ebenso würde dies in der Anordnung der Abb. 5 der Fall sein, wenn das Zahnradsegment 17 direkt in die Zahnstange 14 eingreifen würde. Zur Vermeidung dessen ist dort das Übersetzungszahnrad 18 vorgesehen, wodurch die Bewegungsrichtung der Markiervorrichtung wieder richtig gestellt ist. Man kann also einerseits durch mechanische Bewegungsübersetzungen, anderseits durch optische -Mittel (wie Spiegel, auch andere Linsensysteme usw. ) Anordnungen treffen, durch welche erreicht wird, daß der Treffpunkt im Lichtbilde mit der Stellung des Zielinstrumentes in gleicher Richtung liegt. Spiegelreflektierungen werden bei einzelnen Ausführungsformen u. a. auch deshalb nötig, um den Abstand zwischen Ziellinie (in der Mittellage des Zielinstrumentes) und Lichtmittellinie möglichst gering zu halten. Einen verbleibenden Abstand der beiden Linien, die ja in der Mitte des Lichtbildes zusammentreffen müssen, wird man in bekannter Weise durch Einstellung des Visiers ausgleichen. Auch kann zu diesem Zwecke der Spiegel i9 so eingestellt werden, daß die -Mittelziellinie mit der -litte des Lichtbildes zusammentrifft, was in Abb. 5 durch die nach der Spiegelreflektierung etwas ansteigenden Lichtlinien angedeutet sein soll. Die mit dem Kugellager 13 verbundenen Seitenlaschen 16 liegen seitlich der Lichtstrahlen. Der Verbindungshebel zwischen Zahnradsegment 17 und Zielinstrument E kann unterhalb des Drehpunktes 12 ebenfalls seitlich ausgebogen um die Lichtstrahlen herumgeführt -werden, er kann aber auch, wenn er aus nicht zu starkem Blech besteht, durch die Lichtstrahlen hindurchgeführt -werden, ohne im Lichtbilde sichtbar zu sein, da er weit genug von dem Glasbilde c entfernt ist. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, kann als Projektionsapparat auch ein solcher Verwendung finden, der - etwa aus einer Lampen-, Objektiv- und Spiegelanordnung bestehend - zur Projizierung von undurchsichtigen Gegenständen, wie Photographien, Ansichtskarten o. dgl., dient.In FIGS. 5 and 6, the projection image is thrown further in the direction of the target instrument by a mirror ig located next to the objective lens d. The horizontal rotary movement of the target instrument is in turn given by the bearing 13, the vertical by the swivel joint 12. In Fig. 5, the vertical rotary movement of the targeting instrument is converted into a straight-line movement of the marking device. A rack ld. The container R is guided in sleeves 15 which are connected to the bearing 13 by lugs 16, and the axis of rotation 12 is arranged within the ball bearing 13. The gear segment 17, which is connected to E and is movable about the axis of rotation 1a, engages with the transmission gear 18 in the rack 14. In Fig. 6, the axis of rotation 12 lies in the imaginary continued through the mirror 1 9 Extension of the light centerline. Since the projected light image is reversed again with regard to the top and bottom as a result of the mirror reflection, the meeting point in the arrangement of Fig. 6 will now appear the wrong way round in the light image with regard to the target movements around the axis 12. This would also be the case in the arrangement of FIG. 5 if the gear segment 17 were to mesh directly with the rack 14. To avoid this, the transmission gear 18 is provided there, whereby the direction of movement of the marking device is set correctly again. On the one hand, through mechanical translation of motion, on the other hand, through optical means (such as mirrors, also other lens systems, etc.), arrangements can be made to ensure that the point of contact in the light image is in the same direction as the position of the target instrument. In some embodiments, mirror reflections are also necessary in order to keep the distance between the target line (in the central position of the targeting instrument) and the light center line as small as possible. Any remaining distance between the two lines, which must meet in the middle of the light image, will be compensated in a known manner by adjusting the visor. For this purpose, the mirror 19 can also be set so that the center line meets the center of the light image, which is indicated in Fig. 5 by the light lines that rise slightly after the mirror reflection. The side plates 16 connected to the ball bearing 13 are located to the side of the light beams. The connecting lever between gear segment 17 and targeting instrument E can also be bent laterally around the light beams below the pivot point 12, but it can also be passed through the light beams, if it is not made of too thick sheet metal, without being visible in the light image because it is far enough away from the glass image c. As already mentioned in the introduction, a projection apparatus can also be used which - for example, consisting of a lamp, lens and mirror arrangement - is used to project opaque objects such as photographs, postcards or the like.
In Abb. 7 ist in einem Ausführungsbeispiel die Zusammenarbeit der einzelnen Teile der Markierungsvorrichtung mit einer Färbevorrichtung in einem Schaltungsschema sowie eine Schaltungsanordnung für die Projektionslampe dargestellt. Die Teile, die in Abb. 3 innerhalb eines Behälters R gedacht waren, sind in Abb.7 durch eine Umrahmung R gekennzeichnet. Die oberhalb dieser Umrahmung in Abb. 7 gezeichneten Teile liegen im Zielinstrument neben dem Schußabzughebel z, sie bestehen nach dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung aus drei Schaltwalzen 45, 44, 46 nebst Zubehör. Die drei Walzen werden nebeneinander auf ein und derselben Achse 2i angeordnet, sie sind hier jedoch der besseren Schaltungsübersicht wegen auseinander gezeichnet. Die Achse 2i wird mittels eines außen am Zielinstrument sitzenden und deshalb in Abb. 7 nicht mitgezeichneten, in Abb.3 jedoch erkennbaren Knopfes :2o von Hand betätigt. Die elektrischen Zuleitungen vom Zielinstrument E der Abb. 3 können durch das Zielrohr und dessen rohrartige Verbindungsstange in das Innere des Projektionsapparates geführt werden. Die Färbestange k der Abb. 7 wird durch den Elektromagneten 22 heruntergeschnellt, wenn dieser seinen Anker 23 anzieht, der mit dem Zahnradsegment 24 verbunden ist. Letzteres greift in ein Zahnrädchen, das sich mit der Färbestange k zusammen um die Achse 25 dreht. Vor einem jeweiligen Abschuß wird der mit k verbundene Färbestift 26 von dem Farbkissen 27 mit Farbstoff versehen. Das Farbkissen 27 ruht an einem zweiarmigen Hebel, dessen anderer Arm als Anker 28 eines Elektromagneten 29 ausgebildet ist, so daß -wenn der Elektromagnet 29 seinen Anker 28 anzieht - das Farbkissen sich in einer Kreisbogenbewegung gegen den Stift 26 anlegt, letzteren aber wieder freigibt, sobald der Strom durch den Elektromagneten 29 wieder unterbrochen ist. Diese Art Farbtränkung durch ein bewegliches Farbkissen ist der Anordnung eines mit dem Markierteil verbundenen Färbebausches (ohne bewegliches Farbkissen, wie es in dem Hauptpatent angegeben ist) vorzuziehen. Denn die Anordnung eines Färbebausches ergibt in den Konturen unscharfe und für das verhältnismäßig kleine Glasbild im Projektionsapparat viel zu große Flecke, so daß ein dünner Metallstift zur Färbung geeigneter ist, auf den dann aber durch ein bewegliches Farbkissen vor jedem einzelnen Abschuß die Farbe besonders aufgetragen werden muß.In Fig. 7, the cooperation of the individual parts of the marking device with a coloring device in a circuit diagram and a circuit arrangement for the projection lamp is shown. The parts, which in Fig. 3 were intended to be inside a container R are represented in Fig. 7 by a Frame R marked. The ones drawn above this frame in Fig. 7 Parts are in the target instrument next to the trigger lever z, they exist after Embodiment of the drawing of three shift drums 45, 44, 46 and accessories. The three rollers are arranged side by side on the same axis 2i, however, they are drawn apart here for a better circuit overview. The axis 2i is positioned on the outside of the targeting instrument and therefore in Fig. 7, but not shown in Fig. 3 but recognizable button: 2o operated by hand. The electrical leads from the aiming instrument E in Fig. 3 can be through the aiming tube and its tubular connecting rod guided into the interior of the projection apparatus will. The dye rod k of Fig. 7 is snapped down by the electromagnet 22, when it attracts its armature 23, which is connected to the gear segment 24. The latter engages in a toothed wheel that turns around with the staining rod k the axis 25 rotates. Before each launch, the coloring pencil connected to k 26 from the ink pad 27 provided with dye. The ink pad 27 rests on one two-armed lever, the other arm of which is designed as an armature 28 of an electromagnet 29 is so that -when the electromagnet 29 attracts its armature 28 - the paint pad rests against the pin 26 in a circular arc movement, but the latter again releases as soon as the current through the electromagnet 29 is interrupted again. This kind of ink impregnation through a movable ink pad is the arrangement of one dye pad connected to the marking part (without movable ink pad, such as it is indicated in the main patent). Because the arrangement of a dye bag results in blurred contours and for the relatively small glass image in the Projector much too large spots, so that a thin metal pencil for coloring is more suitable, but on which a movable color pad is placed in front of each individual Shooting the paint must be specially applied.
Die Markierungsstange k soll sofort nach erfolgter Markierung wieder aus den Lichtstrahlen entfernt werden. In Abb. 7 geschieht dies dadurch, daß mit beendeter Markierung der am Zahnradsegment 24 befestigte Stift 30 gegen eine Kontaktfeder 31 stößt und diese von der Kontaktstelle 32 abhebt. Die Stromunterbrechung muß dabei eine dauernde sein, mindestens so lange, bis die Zurückführung der Stange k in ihre Ursprungslage stattgefunden hat. Hierzu ist ein Hilfsrelais 33 vorgesehen, dessen Anker 34 zuvor gegen die Kontaktstelle 35 angelegt ist und an dieser Stelle anliegend erhalten bleibt, dadurch, daß der Stromkreis (plus, Anker 34, Kontaktstelle 35, Relais 33, Federnpaar 34 32, minus) durch das Relais 33 über dessen eigenen Anker 34 geführt ist. Durch einen kurzen Unterbrechungsstoß des Stiftes 30 gegen die Kontaktfeder 3 1 fällt der Anker 34 von seiner Kontaktstelle 35 ab, und der obenbezeichnete Stromkreis bleibt nunmehr dauernd unterbrochen, auch wenn durch den Beginn der Rückbewegung des Zahnt adsegmentes 24 der Kontakt des Federnpaares 31, 32 sogleich wieder geschlossen wurde. Über den Anker 34 führt aber auch parallel mit dem obenerwähnten Stromkreise der Stromkreis des Elektromagneten 22, wenn dieser durch Abzug des Abzughebels z geschlossen wird (plus, Anker 34, Kontaktstelle 35, Kontakthebel 36, der durch Abzug des Abzughebels z frei wird und sich gegen die Kontaktstelle 37 legt, Kontaktstelle 37, Elektromagnet 22, minus), so daß auch dieser Stromkreis durch Abfallen des Ankers 34 von der Kontaktstelle 35 dauernd geöffnet bleibt und die Stange k mit ihrem Übexsetzungsgetriebe bis in ihre Ruhestellung durch die an dem Anker 23 angebrachte Feder in vollem Umfange zurückgezogen wird. Anstatt durch ein Hilfsrelais 33 kann die Dauerunterbrechung ,des Stromes des Elektromagneten 22 auch dadurch geschehen, daß direkt in dessen Stromkreis das Kontaktfedernpaar 31, 32 eingebaut und durch den Anschlag des Stiftes 30 gegen die Kontaktfeder 31 diese dann um den Drehpunkt 38 in eine geöffnete Dauerstellung umgelegt würde. Es soll durch obige Anordnungen eine schnelle und sichere Rückbewegung des markierenden Teils aus den Lichtstrahlen, und zwar unabhängig von der weiteren Handhabung der zielübenden Person, nachdem diese einmal den Schußabzughebel betätigt hat, erzielt werden. Anstatt daß der mit dem Zahnradsegment 24 verbundene Teil a3 durch den Elektromagneten z2 angezogen wird, kann er auch direkt von einem Schußabzughebel bewegt werden, etwa so, daß an dem Schußabzughebel z der Abb. 8 eine Klinke p angebracht ist, deren Haken man sich über den Teil23 der Abb.7 greifend und diesen mitnehmend vorstellen kann. Wenn dann bei der Schlußbewegung des Abzughebels z der Abb. 8 der Gegenarm der Klinke p gegen die schräge Ebene q drückt, wird der Haken der Klinke p angehoben, und er wird den Teil 23 der Abb.7 wieder freigeben. Damit nun auch in dieser Anordnung die Rückbewegung des markierenden Teiles aus den Lichtstrahlen unabhängig von der zielübenden Person stattfindet, ist in Abb. 8 ein Elektromagnet do angeordnet, der mit der Bewegung des Schußabzughebels dadurch unter Strom gesetzt wird, daß sich der Teil 39 des Hebels z gegen die Kontaktfeder 41 legt und den Stromkreis des Elektromagneten (plus, 39, 4, .4o, 52, minus) schließt. Damit wird der Teil 39 vom Elektromagneten angezogen, er legt sich dauernd gegen die Kontaktfeder 4, diese in seiner weiteren Bewegung mitnehmend, so daß der einmal begonnene Abzug des Hebels z momentan und unabhängig von dem weiteren Zutun des Zielübenden bis zum vollendeten Gegendruck gegen die Abstreiffläche q fortgesetzt wird.The marking rod k should be removed from the light beams again immediately after the marking has been carried out. In Fig. 7 this is done by the fact that when the marking is finished, the pin 30 attached to the gear segment 24 strikes a contact spring 31 and lifts it off the contact point 32. The current interruption must be permanent, at least until the return of the rod k has taken place in its original position. For this purpose, an auxiliary relay 33 is provided, the armature 34 of which is previously applied against the contact point 35 and is retained at this point, in that the circuit (plus, armature 34, contact point 35, relay 33, pair of springs 34 32, minus) through the Relay 33 is guided via its own armature 34. A brief interruption of the pin 30 against the contact spring 3 1 causes the armature 34 to drop from its contact point 35, and the above-mentioned circuit is now permanently interrupted, even if the contact between the pair of springs 31, 32 immediately occurs due to the start of the return movement of the toothed segment 24 was closed again. Via the armature 34, however, the circuit of the electromagnet 22 also runs parallel to the above-mentioned circuits when it is closed by pulling the trigger z (plus, armature 34, contact point 35, contact lever 36, which is released by pulling the trigger z and counteracts the contact point 37 sets, contact point 37, electromagnet 22, minus), so that this circuit also remains permanently open due to the armature 34 falling from the contact point 35 and the rod k with its transmission gear to its rest position by the spring attached to the armature 23 is withdrawn in full. Instead of an auxiliary relay 33, the permanent interruption of the current of the electromagnet 22 can also be done by installing the contact spring pair 31, 32 directly in its circuit and then by the stop of the pin 30 against the contact spring 31 around the pivot point 38 in an open permanent position would be killed. The above arrangements are intended to achieve a quick and safe return movement of the marking part from the light beams, regardless of the further handling of the person practicing the target after he has actuated the trigger lever once. Instead of the part a3 connected to the gear segment 24 being attracted by the electromagnet z2, it can also be moved directly by a trigger lever, for example in such a way that a pawl p is attached to the trigger lever z in Fig. 8, the hook of which is over can grasp the part 23 of Fig. 7 and introduce it with him. If then, during the final movement of the trigger z in Fig. 8, the opposing arm of the pawl p presses against the inclined plane q, the hook of the pawl p is raised and it will release part 23 of Fig.7 again. So that the backward movement of the marking part from the light beams takes place independently of the person practicing the target in this arrangement, an electromagnet do is arranged in Fig. 8, which is energized with the movement of the trigger lever so that the part 39 of the lever is z puts against the contact spring 41 and the circuit of the electromagnet (plus, 39, 4, .4o, 52, minus) closes. Thus, the part 39 is attracted by the electromagnet, it constantly lies against the contact spring 4, taking it with it in its further movement, so that the triggering of the lever z once started momentarily and independently of the further action of the target practitioner until the counterpressure is completed against the stripping surface q continues.
Der Behälter R beschreibt bei den Bewegungen des Zielinstrumentes einen Kreisbogen (z. B. um den Drehpunkt 12. oder 13 der Abb. 3), während die Glasscheibe g eine plane Fläche ist. Daraus folgt, daß die Länge des Kreisbogens, den die Färbestange k um den Drehpunkt 25 der Abb. 7 beschreibt, bis der Färbestift die Glasplatte g erreicht hat, je nach der Stellung des Zielinstrumentes das eine Mal eine etwas längere oder kürzere sein muß als das andere 12a1. Da aber der Färbestift in jedem Falle, auch auf dem längsten Wege, kräftig gegen die Glasscheibe anschlagen soll, wird entweder die Stange k oder deren Stift 26 nachgiebig federnd ausgeführt, oder es wird der Unterbrecherkontakt 34 32, der die Rückbewegung der Stange k veranlaßt, an diese Stange selbst verlegt. Ein nachgiebiges Aufschlagendes Stiftes 26 gegen die Glasplatte kann dadurch geschehen, daß der Stift mit einer Feder in der Hülse 4.2 verschiebbar angeordnet ist. In der Skizze (Abb. 9) sind die beiden Kontaktfedern 3 1 und 32, die in Abb.7 den unterbrechenden Stoß durch das Zahnradsegment 2.f empfingen, an die Markierstange k verlegt, wobei der Markierstift 26 an der Kontaktfeder 31 befestigt ist. Wenn nun die Stange k der Abb. 9 um den Drehpunkt 25 heruntergeschnellt wird und dabei der Stift 26 gegen eine Glasscheibe anstößt, so wird sich im Augenblick des Anstoßens die Kontaktfeder 31 von der Kontaktfeder 32 etwas abheben. Ebenso wie nun in A.bb. 7 durch die kurzweilige Unterbrechung des Federnpaares 3r, 32 die Rückbewegung der Stange k mit Abfallen des Ankers 3,4 von der Kontaktstelle 35 zwangläufig fortgesetzt wurde, so wird dies natürlich auch bei der Anordnung der Abb. 9 der Fall sein können. In Abb. 7 ist für die Ruhestellung von k ein Anschlag 43 vorgesehen, dieser Anschlag muß in Abb. 9 direkt oberhalb des Stiftes 26 liegen, damit nicht durch Gegenschlagen des Farbkissens gegen diesen Stift die Kontaktstelle 31, 32 etwa auch in der Ruhestellung unterbrochen werden könnte. Die Stange k ist zwischen den Kontaktfedern natürlich aus Isoliermaterial.The container R describes in the movements of the target instrument, a circular arc (z. B. about the pivot point 1 2 or 1 3 of Fig. 3) while the glass sheet G is a flat surface. From this it follows that the length of the circular arc that the staining rod k describes around the pivot point 25 in Fig. 7 until the staining pencil has reached the glass plate g, depending on the position of the target instrument, must be a little longer or shorter than that other 12a1. However, since the staining pen should hit the glass pane with force, even on the longest path, either the rod k or its pin 26 is designed to be resilient, or the breaker contact 34 32, which causes the rod k to move backwards, relocated to this pole itself. A resilient impact of the pin 26 against the glass plate can take place in that the pin is arranged displaceably with a spring in the sleeve 4.2. In the sketch (Fig. 9) the two contact springs 3 1 and 32, which in Fig. 7 received the interrupting impact from the gear segment 2.f, are moved to the marker rod k, with the marker pin 26 being attached to the contact spring 31 . If now the rod k of Fig. 9 is snapped down around the pivot point 25 and the pin 26 strikes a glass pane, the contact spring 31 will lift slightly from the contact spring 32 at the moment of impact. Just as now in A.bb. 7 due to the brief interruption of the pair of springs 3r, 32 the return movement of the rod k with the drop of the armature 3, 4 from the contact point 35 was inevitably continued, so this can of course also be the case with the arrangement of FIG. In Fig. 7, a stop 43 is provided for the rest position of k, this stop must be located directly above the pin 26 in Fig. 9 so that the contact point 31, 32 is not interrupted by striking the paint pad against this pin, for example in the rest position could. The rod k is of course made of insulating material between the contact springs.
Das Hilfsrelais 33 dient weiter als Sperrung gegen Abgabe eines neuen Abschusses, nachdem der Schußabzughebel einmal in Tätigkeit gewesen ist. Nach der Anordnung der Abb. 7 ist die Sperrung dadurch gegeben, daß nach dem Abschuß der Anker 34. von der Kontaktstelle 35 abfällt und damit auch der Stromkreis des Elektromagneten 22 dauernd unterbrochen ist, so lange nicht die Sperrung durch Anlegen des Ankers 34. an die Kontaktstelle 35 von anderer Stelle aus wieder aufgehoben wird. Wenn das Kontaktfedernpaar 31, 32 .direkt im Stromkreise des Elektromagneten 22 liegen würde und durch Gegenschlagen des Stiftes 30 gegen die Kontaktfeder 31 sich diese um den Drehpunkt 38 in eine Dauerunterbrecherstellung legt, so tritt auch hierdurch die Sperrung eines weiteren Abschusses ein, so lange nicht 31 gegen 32 durch eine besondere Vorrichtung wieder angelegt wird. Auch in Abb. $ ist die Sperrung eines weiteren Abschusses durch den mit Berührung 39, 41 geschlossenen Dauerstrom gegeben, der erst besonders, z. B. durch Betätigung eines federnden Druckknopfes 52 wieder geöffnet werden kann. Die Aufhebung der Sperre geschieht in der Anordnung der Abb. 7 durch die Schaltwalze 44, wenn der schraffierte Teil dieser Schaltwalze mit der auf ihr ruhenden Schleiffeder in Verbindung steht im Stromkreise: plus, Schaltwalze 44, Relais 33, Kontaktfedern 31, 32 minus. Es muß also zuvor die Schaltwalze 4.¢ gedreht werden, wenn der abgefallene Anker 3:1. gegen die Stelle 35 wieder angelegt werden soll, und dann weitergedreht werden, um den Kontakt an der Schaltwalze 44 wieder aufzuheben. Denn der Strom durch das Relais 33 soll nunmehr nur noch über seinen eigenen Anker an der Kontaktstelle 3.4, 35 geschlossen bleiloen.The auxiliary relay 33 also serves as a lock against the delivery of a new shot after the trigger lever has been in operation. According to the arrangement of Fig. 7 , the blocking is given by the fact that after firing, the armature 34 drops from the contact point 35 and thus the circuit of the electromagnet 22 is also permanently interrupted as long as the blocking by applying the armature 34 is not applied the contact point 35 is canceled again from another point. If the pair of contact springs 31, 32 would be directly in the circuit of the electromagnet 22 and by striking the pin 30 against the contact spring 31 , the latter is in a permanent break position around the pivot point 38, this will also prevent further firing, as long as it does not 31 against 32 is applied again by a special device. Also in Fig. $ The blocking of a further firing is given by the continuous current closed with contact 39, 41, which only especially, e.g. B. can be opened again by actuating a resilient push button 52. The lock is canceled in the arrangement of Fig. 7 by the shift drum 44 when the hatched part of this shift drum is connected to the slide spring resting on it in the circuits: plus, shift drum 44, relay 33, contact springs 31, 32 minus. So the shift drum 4. ¢ must first be turned when the fallen armature 3: 1. against the point 35 is to be applied again, and then rotated further in order to remove the contact on the switching drum 44 again. Because the current through the relay 33 should now only bleiloen closed via its own armature at the contact point 3.4, 35.
Die Sperrung kann verschiedenen Zwecken dienen, etwa in Verbindung mit einem Geldautomaten dem, daß mit Einwurf eines Geldstückes .die Sperre aufgehoben wird (also z. B. durch Schließung eines vorübergehenden Stromstoßes durch das Relais 33 der Abb. 7 oder durch Unterbrechung des Stromes des Elektromagneten 40 der Abb. 8), wobei nach erfolgtem Abschuß die Sperrung aber wieder eintritt. In der Anordnung der Abb. 7 dient die Sperre -dazu, daß vor jedem Abschüß die Tränkung des Färbestiftes 26 durch das Farbkissen 27 nicht vernachlässigt werden kann, wie es sich aus .der weiteren Beschreibung ergeben wird.The block can serve various purposes, for example in connection with an ATM that the block is lifted when a coin is inserted (e.g. by closing a temporary current surge through the relay 33 in Fig. 7 or by interrupting the current of the Electromagnet 40 of Fig. 8), but the blocking occurs again after the firing has taken place. In the arrangement of Fig. 7, the lock serves to ensure that the soaking of the coloring pencil 26 by the ink pad 27 cannot be neglected before each shot, as will emerge from the further description.
Auf der Achse 2i, die außerhalb des Zielinstrumentes durch den Drehknopf 2o (Abb. 3) bewegt wird, sitzen, wie bereits erwähnt, nebeneinander und fest miteinander verbunden die drei Walzen 44, 45 und 46, so daß sie bei einer Umdrehung der Achse 2i gleichzeitig und in gleicher Richtung gedreht «-erden. Auf der Achse wird noch ein hier nicht mitgezeichnetes Sperrad angeordnet, damit die Umdrehung nur nach einer Richtung, derjenigen des Pfeiles, möglich ist. Die Walze 45 und der äußere Drehknopf am Zielinstrument bestehen aus Isoliermaterial, die Walzen 44 und 46 leiten einen der Achse 2i zugeführten Strom weiter, wenn ihre schraffierten Stellen mit den auf den Walzen ruhenden Schleiffedern in Berührung treten. Wenn :der Abzughebel z zurückgezogen wird, so drückt er -die Blattfeder 47 herunter, dadurch wird der Kontakthebel 36 frei und legt sich gegen die Kontaktstelle 37, aber nur dann, wenn der Stift 48 des Kontakthebels 36 über einem Ausschnitt der Walze 45 steht. Nach erfolgtem Abschuß fällt der Relaisanker 34 von der Kontaktstelle 35 ab, er wird, wie bereits beschrieben, durch Drehung der Walze 4-1. wieder angelegt. Zuvor jedoch wird durch die damit verbundene Drehung der Walze 45, infolge der exzentrischen Form deren Ausschnittes, der Stift 48 angehoben, der Kontakthebel 36 wird also von der Kontaktstelle 37 wieder abgelegt und hinter die Blattfeder 47 zurückgelegt. Erst dann werden mit der weiteren Drehung der Achse 2i die Kontakte der Walzen 44 und 46 geschlossen. Sie sind vor Beendigung einer vollen Umdrehung bereits wieder geöffnet. Bis dahin ruht der Stift 48 auf dem vollen Teile der Walze 45, so daß bis dahin der Abschußstromkreis des Elektromagneten 22 nicht mehr durch Berührung von 36 mit 37 geschlossen werden kann, wenn etwa absichtlich oder unabsichtlich der Abzughebel z seitens des Zielübenden bewegt würde. Innerhalb dieser Zeit hat die Schaltwalze 46 den Elektromagneten 29 mit Strom beschickt und diesen Strom auch wieder unterbrochen (Stromkreis: plus, Schaltwalze 46, Elektromagnet 29, minus), so daß inzwischen der Färbestift 26 mit Farbstoff versehen worden und gleich wieder freigegeben worden ist. Da nun das Zielinstrument erst nach einer vollen Umdrehung der Achse 21 wieder abschußbereit wird, und da durch diese Umdrehung die Farbtränkung des Stiftes 26 stattgefunden hat, so kann eine Vernachlässigung der vor jedem Ab'schuß nötigen. iie'uen Parbauftragung nicht' eintreten.On the axis 2i, which is moved outside of the targeting instrument by the rotary knob 2o (Fig. 3), sit, as already mentioned, next to each other and firmly connected to each other, so that with one rotation of the axis 2i rotated simultaneously and in the same direction «-earth. A ratchet wheel, not shown here, is arranged on the axle so that the rotation is only possible in one direction, that of the arrow. The roller 45 and the outer rotary knob on the targeting instrument are made of insulating material, the rollers 44 and 46 pass on a current supplied to the axis 2i when their hatched points come into contact with the slide springs resting on the rollers. When: the trigger z is withdrawn, it presses the leaf spring 47 down, thereby the contact lever 36 is released and lies against the contact point 37, but only when the pin 48 of the contact lever 36 is above a section of the roller 45. After the firing has taken place, the relay armature 34 falls from the contact point 35; it is, as already described, by rotating the roller 4-1. put back on. Previously, however, by the associated rotation of the roller 45 is raised due to the eccentric shape of the cutout, the pin 48, the contact lever 36 is placed so from the contact point 37 and back again placed behind the leaf spring 47th Only then are the contacts of the rollers 44 and 46 closed with the further rotation of the axis 2i. They are already open again before the end of a full revolution. Until then, the pin 48 rests on the full part of the roller 45, so that until then the firing circuit of the electromagnet 22 can no longer be closed by touching 36 with 37 if the trigger z were intentionally or unintentionally moved by the target practitioner. During this time, the switching drum 46 has supplied the electromagnet 29 with current and also interrupted this current again (circuit: plus, switching drum 46, electromagnet 29, minus), so that in the meantime the coloring pen 26 has been provided with dye and immediately released again. Since the target instrument is only ready to fire again after one full revolution of the axis 21, and since the color of the pin 26 has taken place as a result of this revolution, it may be necessary to neglect the prior to each firing. The new parabelling does not occur.
Die Sperrung eines neuen Abschusses nach einmal erfolgter Bewegung des Abzugliebels kann natürlich auch in anderer Weise als in den gezeichneten Ausführungsbeispielen, etwa auf mechanischem Wege, geschehen, wesentlich ist, daß sie aus Veranlassung der Betätigung des Schußabzughebels in zwangläufiger Folge der dadurch ausgelösten Bewegungsvorgänge entsteht. Die Aufhebung der Sperre kann, wenn sie durch Bewegung eines Farbkissens stattfinden soll, anstatt durch Anwendung eines Elektromagneten 29 auch durch einen mit dem Farbkissen verbundenen, aus dem Projektionsapparat herausragenden Handhebel oder bei Apparaten, die nicht mit einer Färbevorrichtung versehen sind, in anderer geeigneter Weise von Hand oder automatisch vorgenommen werden.The blocking of a new launch after moving once of the deduction love can of course also in other ways than in the illustrated embodiments, if it happened by mechanical means, what is essential is that it was initiated the actuation of the firing lever is an inevitable result of the triggered Movement processes arise. The unblock can be lifted if by movement a paint pad instead of using an electromagnet 29 also by one that is connected to the ink pad and protruding from the projection apparatus Hand lever or in the case of devices that are not equipped with a dyeing device, be done manually or automatically in some other suitable manner.
Eine Färbevorrichtung kann auf folgende Weise erspart werden: Anstatt eines Glasbildes c in helleren Farben, auf dem ein dunkler Fleck markiert wird, wird ein in der Grundtönung dunkler gehaltener Film- oder Bildstreifen angeordnet, in den der Stift der Stange k beim Auftreffen ein Loch stößt, so daß im dunkleren Lichtbilde ein hellerer Treffpunkt erscheint.A dyeing device can be spared in the following ways: Instead a glass image c in lighter colors on which a dark spot is marked, a film or picture strip with a darker basic shade is arranged, in which the pin of the rod k pushes a hole when it hits, so that in the darker Lichtbilde a brighter meeting point appears.
Die Übungen der Treffsicherheit können, wie bereits in dem Hauptpatent angegeben ist, dadurch erweitert werden, daß man das Lichtbild nur von Zeit zu Zeit für einen kurzen Augenblick erscheinen läßt. Dann ist es vorteilhaft, außer der dazu erforderlichen Unterbrechervorrichtung eine weitere Einrichtung anzuordnen, durch welche nach erfolgtem Abschuß das Lichtbild mit dem Treffpunkt so lange sichtbar aufrechterhalten bleibt, bis eine neue Schußbereitschaft hergestellt ist. In Abb. 7 ist die Schaltwalze 49 vorgesehen, welche durch einen (hier nicht mitgezeichneten) Motor, durch ein Uhrwerk o. dgl. in Bewegung gehalten wird und durch welche die Lampe a periodenweise für eine oder einige Sekunden eingeschaltet und dann eine Zeitlang ausgeschaltet wird (Leitung: plus, Schaltwalze 49, Lampe a, minus). Anstatt Ausschaltung der Lampe kann natürlich auch deren Licht bloß abgesperrt werden. Das nicht mitgezeichnete Antriebswerk kann so sein, daß die Perioden der Belichtung in regelmäßigen oder auch in unregelmäßigen Zwischenräumen einsetzen, und die vorbestimmte Zeitdauer der jeweiligen Belichtung kann evtl. auch verstellbar angeordnet sein. Anstatt einer dauernd bewegten Schaltwalze kann man auch einen Kontakt anordnen, der durch äußere Einwirkungen, z. B. durch Einwurf eines Geldstückes, die Lampe einschaltet und zugleich ein Laufwerk in Betrieb setzt, welches nach einer beschränkten vorbestimmten Zeit die Lampe wieder ausschaltet. Vorteilhaft ist dabei, wie bereits erwähnt, daß diese Beschränkung der Belichtungszeit aufgehoben wird, wenn das Zielinstrument nicht schußbereit ist. In Abb. 7 geschieht die Aufhebung der beschränkten Belichtungszeit dadurch, daß bei Schußabgabe mitAbfallen des Ankers 34 vom Relais 33 gegen die Kontaktstelle 5o ein zweiter Lampenstromkreis (plus, Anker 34, Kontaktstelle 5o, Lampe a, minus) geschlossen wird. Die Speisung der Lampe durch diesen Stromkreis findet demnach so lange statt, als das Zielinstrument außer Schußbereitschaft ist. Eine andere Art Einschaltung der Belichtung kann darin bestehen, daß mit Ablegen des Zielinstrumentes aus der Hand ein Lichtkontakt geschlossen wird, der in Abb. 3 durch Schaltknopf 51 angedeutet sein soll, auf dem das Zielinstrument in der Ruhestellung aufliegt. Wird das Zielinstrument in die Hand genommen, dann wird auch der Schaltknopf 51 frei und die durch diesen eingeschaltete Dauerbelichtung aufgehoben. Es kann dann nur noch die intermittierende Belichtung der Schaltwalze 49 der Abb. 7 oder die sonstwie beschränkte Zeitdauer der Belichtung (etwa durch mittels Geldeinwurf ausgelöstes Laufwerk) zur Geltung kommen.As in the main patent is specified, can be expanded by taking the photograph only from time to time for a brief moment. Then it is beneficial besides that to arrange a further device necessary for this, through which the photo with the meeting point is visible for so long after the shooting has taken place is maintained until a new firing readiness is established. In fig. 7 the shift drum 49 is provided, which is supported by a (not shown here) Motor, by a clockwork o. The like. Is kept in motion and through which the Lamp a switched on periodically for one or a few seconds and then one Is switched off for a while (line: plus, switching drum 49, lamp a, minus). Instead of Switching off the lamp can of course also just shut off its light. That Drive mechanism not marked can be such that the periods of exposure use in regular or irregular intervals, and the predetermined The duration of the respective exposure can possibly also be arranged to be adjustable. Instead of a continuously moving shift drum, you can also arrange a contact, due to external influences, e.g. B. by inserting a coin, the lamp switches on and at the same time puts a drive into operation, which after a limited predetermined time, the lamp switches off again. Advantageous is, as already mentioned, that this limitation of the exposure time is lifted when the target instrument is not ready to fire. In Fig. 7 the cancellation occurs the limited exposure time due to the fact that when the shot is fired with the anchor falling 34 from relay 33 to contact point 5o a second lamp circuit (plus, Armature 34, contact point 5o, lamp a, minus) is closed. The supply of the lamp through this circuit takes place as long as the target instrument is outside Is ready to fire. Another way of turning on the exposure is to that a light contact is closed when the targeting instrument is put down, which should be indicated in Fig. 3 by button 51 on which the target instrument rests in the rest position. If the target instrument is picked up, then the button 51 is also free and the continuous exposure switched on by it canceled. Then only the intermittent exposure of the shift drum can be used 49 of Fig. 7 or the otherwise limited duration of the exposure (e.g. through drive triggered by a cash slot) come into their own.
Claims (7)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB123058D DE442205C (en) | 1925-12-05 | 1925-12-05 | Device for target practice |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB123058D DE442205C (en) | 1925-12-05 | 1925-12-05 | Device for target practice |
Publications (1)
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---|---|
DE442205C true DE442205C (en) | 1927-03-28 |
Family
ID=6995898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB123058D Expired DE442205C (en) | 1925-12-05 | 1925-12-05 | Device for target practice |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE442205C (en) |
-
1925
- 1925-12-05 DE DEB123058D patent/DE442205C/en not_active Expired
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