DE4421316A1 - Vorrichtung zur Positionierung und Markierung eines Patienten an Diagnosegeräten, z.B. vor und nach der Durchleuchtung in einem Computertomographen - Google Patents
Vorrichtung zur Positionierung und Markierung eines Patienten an Diagnosegeräten, z.B. vor und nach der Durchleuchtung in einem ComputertomographenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Posi
tionierung und Markierung eines Patienten an Diagnosegerä
ten, z. B. vor und nach der Durchleuchtung in einem Compu
tertomographen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Strahlentherapie ist es notwendig, den Strahl der
Bestrahlungsquelle präzise auf das zu bestrahlende Gebiet
eines Patientenkörpers auszurichten, und zwar reproduzier
bar. Zur Verringerung der Belastung nicht zu therapieren
der Bereiche wird die Strahlungsquelle um ein sogenanntes
Isozentrum geschwenkt, so daß im Zentrum des zu bestrah
lenden Gebietes stets eine gleiche Dosisleistung erzielt
wird, im benachbarten nicht zu behandelnden Gebiet hin
gegen eine deutlich verringerte Belastung stattfindet. Die
Positionierung eines Patienten im Hinblick auf das Be
strahlungsgerät ist so auszurichten, daß das Zentrum des
zu bestrahlenden Gebietes mit dem Isozentrum des Bestrah
lungsgerätes zusammenfällt. Die Lage des zu bestrahlenden
Gebietes kann durch geeignete Diagnosemethoden, beispiels
weise einem Computertomographen (CT) ermittelt werden. Die
Lage des zu bestrahlenden Gebietes wird auf dem Patienten
körper angezeigt, indem die Projektion des zu bestrahlen
den Gebietes auf der Haut eine Markierung erfährt. Mit
Hilfe von im Bestrahlungsraum fest angeordneten Linien
lasersystemen kann daher der Patient auf einer Liege in
die präzise Lage gebracht werden. Mit Hilfe einer Sagit
tallinie kann der Patient zur Rotationsachse ausgerichtet
werden.
Wie erwähnt, werden die Koordinaten des zu bestrahlenden
Gebiets mit Hilfe eines Computertomographen ermittelt. Es
ist daher notwendig, die ermittelten Koordinaten auf dem
Patientenkörper so zu markieren, daß bei einer Ausrichtung
des Patienten zum Bestrahlungsgerät das Zentrum des Tumors
im Isozentrum des Bestrahlungsgerätes liegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zur Positionierung und Markierung eines Patienten
mit Hilfe eines Computertomographen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung projiziert der ro
tierbare Linienlaser eine Linie auf den Körper des Patien
ten, der im Computertomographen (CT) diagnostiziert werden
soll. In der Nullstellung ist diese Linie eine Sagittal
linie, die zentral zur Gantry des CT in Richtung desselben
auf den Patienten projiziert wird. Der Lagerkörper des
Lasers kann zum Beispiel von einem Ring oder einer Scheibe
realisiert werden, welche im rechten Winkel zur Achse des
CT aufgestellt ist. Die Rotationsachse verläuft mithin
durch die zentrale Achse des CT. Durch Drehung des Lager
körpers kann die Laserlinie in beliebigem Drehwinkel auf
dem Patienten abgebildet werden, und zwar in der Längs
achse und immer auf die Rotationsachse (virtuelles Isozen
trum) ausgerichtet. Die Drehbewegung erfolgt durch einen
numerisch gesteuerten Antrieb, der von einer geeigneten
Steuerelektronik gesteuert wird.
Durch die beschriebene Lagerung des Linienlasers ist die
von ihm erzeugte Linie unabhängig von der Winkelstellung
im gleichen Abstand zum Patientenkörper und hat mithin die
Projektion einer identischen Linie im Hinblick auf ihre
Abmessungen und die Helligkeit zur Folge. Durch Eingabe
von Steuerdaten zur Verstellung des Lagerkörpers kann die
Linie nach Maßgabe der Koordinaten des zu bestrahlenden
Gebietes, die durch den CT vorher ermittelt worden sind,
verstellt werden. Dadurch ist es möglich, die Koordinaten
von Tumoren auf den Körper äußerlich zu übertragen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lagerkörper
mit Hilfe numerisch gesteuerter Antriebe seitlich und/oder
in der Höhe verfahrbar. Dadurch kann die Rotationsachse
des Lagerkörpers und damit des Linienlasers auf die zen
trale Achse des zu bestrahlenden Gebietes ausgerichtet
werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
diametral am Lagerkörper zwei weitere Linienlaser ange
bracht sind, deren Lichtebenen seitlich auf beiden Seiten
des Patientenkörpers stehen und senkrecht auf der Licht
ebene des ersten Lasers und mit diesem ein virtuelles Iso
zentrum schneiden. Schließlich kann auch mindestens ein
dritter Laser vorgesehen werden zur Erzeugung einer Trans
versallinie, wobei diese einen vorgegebenen Abstand zur
Querachse des CT aufweist. Vorzugsweise ist der dritte
Laser entlang einer Achse parallel zur zentralen Achse
verstellbar gelagert und mit Hilfe eines geeigneten nume
rischen Antriebs verfahrbar.
Vor Beginn der Diagnose ist das beschriebene System in
Nullstellung. Die Linienlaser auf dem Lagerkörper proji
zieren drei Linien, nämlich eine Sagittallinie und zwei
laterale Linien, welche Linien sich im virtuellen Isozen
trum schneiden. Der dritte Laser projiziert eine Transver
sallinie, die, wie erwähnt, einen vorgegebenen Abstand zur
Querachse des CT aufweist. In der beschriebenen Nullstel
lung wird daher ein gleiches Koordinatenkreuz projiziert,
wie bei dem eingangs beschriebenen fest installierten La
sersystem.
Nach diesem Liniensystem kann der Patient ausgerichtet
werden, bevor er mit Hilfe einer verfahrbaren Liege der
Gantry des CT zugeführt wird. Nach der Durchleuchtung
(scanning) wird der Patient mit Hilfe einer geeigneten An
triebssteuerung, die von der Steuervorrichtung des CT ge
steuert ist, in eine Position gefahren, in der das zu be
strahlende Gebiet in der Ebene der Transversallinie liegt.
Damit liegt eine Koordinate für die vorzunehmende Markie
rung fest. Die übrigen Koordinaten, die sich ebenfalls aus
dem Diagnoseergebnis des CT ergeben, werden in die Steuer
elektronik für den Lagerkörper und damit die übrigen Laser
eingegeben. Dies kann z. B. mit Hilfe einer Tastatur erfol
gen, durch welche die Steuerdaten der Steuervorrichtung
für die Antriebe vorgegeben werden, damit die Laser ent
sprechend verfahren werden. Die Verwendung einer manuell
bedienbaren Tastatur hat den Vorteil, daß man von dem
System eines speziellen CT unabhängig ist.
Durch Rotation des Lagerkörpers können die Laserlinien
nacheinander in die gewünschten Positionen verfahren, so
daß mit Hilfe der auf den Patientenkörper projizierten
Laserlinien die im CT ermittelten Koordinaten des zu be
strahlenden Gebietes äußerlich auf den Patientenkörper
übertragen und markiert werden können, um eine reprodu
zierbare Lagerung zum Isozentrum bei der Strahlentherapie
zu erreichen.
Durch vertikales und seitliches Verfahren des rotierenden
Systems kann, wie erwähnt, die Rotationsachse mit der zen
tralen Achse des zu bestrahlenden Gebietes zur Deckung ge
bracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen nä
her erläutert.
Fig. 1 zeigt Front- und Seitenansicht eines Lagerkörpers
für Linienlaser für die erfindungsgemäße Vorrich
tung.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
in bezug auf einen Computertomographen.
Fig. 3 eine Eingabetastatur für die Vorrichtung nach Fig.
1.
In Fig. 1 ist ein Drehkörper 10 zu erkennen, der um eine
Achse 12 von einem nicht gezeigten numerisch gesteuerten
Antrieb drehend antreibbar ist. Dies ist durch die Pfeile
14 angedeutet. Der Lagerkörper 10 ist auf einem Ständer 16
um die horizontale Achse drehbar gelagert, der eine Ver
stellung des Lagerkörpers 10 in vertikaler Richtung, wie
durch Doppelpfeil 18 angedeutet und auch eine in horizon
taler Richtung, wie durch Doppelpfeil 20 angedeutet, er
möglicht.
In Fig. 1 ist auf dem vertikalen Durchmesser liegend ein
erster Linienlaser 22 angebracht, der in der gezeigten
Nullposition eine Linie auf der Achse 12 erzeugt in einer
Ebene 24 vertikal durch die Achse 12 gehend. Zwei weitere
diametral gegenüberliegende Linienlaser 26, 28 erzeugen
Linien in einer Horizontalebene senkrecht zur Ebene 24,
wobei die Ebene 24 in der Achse 12 geschnitten wird.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Achse 12 zusammenfällt
mit der Achse eines Computertomographen (CT), der mit 30
bezeichnet ist. Auf einer Liege 32 liegt ein zu untersu
chender Patient. Die Liege ist horizontal verfahrbar in
die Gantry des CT mit Hilfe eines numerisch gesteuerten
Antriebs, der von Steuerdaten des CT gesteuert wird.
In einer Position der Liege 32 vor dem CT 30 kann der Pa
tient nach den Linien der beschriebenen Laser 22, 26 und
28 ausgerichtet werden. Anschließend wird der Patient mit
der Liege 32 in den Computertomographen hineingefahren.
Nach dem sogenannten Scanning erfolgt mit Hilfe der Steue
rung des CT ein Herausfahren der Liege 32 in einer Posi
tion dergestalt, daß der festgestellte Tumor in einer
Transversalebene liegt, welche von ein oder zwei Linienla
sern im Raum des CT erzeugt werden, wobei die Lichtebenen
senkrecht auf den beschriebenen Lichtebenen der Laser 22,
26 und 28 stehen. Die übrigen X- und Y-Koordinaten, die
durch das Scanning ermittelt worden sind, werden in ein
Tableau gemäß Fig. 3 eingegeben. Eine nicht gezeigte
Steuerung steuert dann die Antriebe für den Lagerkörper 10
an. Durch Rotation werden nacheinander die gewünschten Po
sitionen für die Laser 22, 26 und 28 angefahren. Mit Hilfe
der so auf den Körper projizierten Laserlinien können die
im CT ermittelten Koordinaten des Tumors äußerlich auf den
Körper des Patienten übertragen und markiert werden, um
eine reproduzierbare Lagerung zum Isozentrum bei der Be
strahlung zu erreichen.
Durch ein vertikales und seitliches Verfahren des Lager
körpers 10 kann seine Rotationsachse mit der zentralen
Achse des Tumors in Deckung gebracht werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Positionierung und Markierung eines Pa
tienten an Diagnosegeräten, z. B. vor und nach der
Durchleuchtung in einem Computertomographen, mit Li
nienlasern, die im Raum in aufeinander senkrecht ste
henden Ebenen Linien projizieren zur Ausrichtung auf
ein zu bestrahlendes Gebiet des Patientenkörpers und
Markierung desselben, dadurch gekennzeichnet, daß ein
erster Linienlaser (22) auf einem Lagerkörper (10) an
gebracht ist, der um eine Achse (12) gelagert ist, die
annähernd mit der zentralen Achse des Diagnosegerätes,
z. B. Computertomographen (30) ausrichtbar ist, wobei
der Lichtstrahl des außermittig angeordneten Linien
lasers (22) in einer durch die Z-Achse hindurchgehenden
Ebene liegt, die auf einer zwischen Diagnosegerät, z. B.
Computertomograph (30) und Lagerkörper (10) angeordne
ten Liege (32) senkrecht steht, wenn der Lagerkörper
(10) in Nullposition ist, daß der Lagerkörper (10)
durch einen numerisch gesteuerten Antrieb antreibbar
ist und eine Steuervorrichtung vorgesehen ist zur Ver
stellung des Lagerkörpers (10) nach Maßgabe von Steuer
daten, die aus den durch das Diagnosegerät, z. B. Compu
tertomograph (30) ermittelten Koordinaten eines Tumors
ermittelt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung ein Tasteneingabegerät (Fig.
3) aufweist zur Eingabe der durch das Diagnosegerät,
z. B. Computertomograph (30) ermittelten Koordinaten
bzw. den Steuerdaten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung von der Maschinensteuerung
des Diagnosegerätes, z B. Computertomograph, gesteuert
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (10) mittels eines
numerisch gesteuerten Antriebs in der Höhe verstellbar
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß diametral am Lagerkörper zwei wei
tere Linienlaser (26, 28) angebracht sind, deren Licht
ebenen seitlich auf beiden Seiten des Patientenkörpers
stehen und senkrecht auf der Lichtebene des ersten La
sers (22) und mit diesem ein virtuelles Isozentrum
schneiden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (10) mittels eines
numerisch gesteuerten Antriebs seitlich verstellbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Raum mindestens ein weiterer Li
nienlaser angeordnet ist zur Erzeugung einer Transver
sallinie.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Linienlaser entlang einer Achse paral
lel zur zentralen Achse des Diagnosegerätes, z. B. Com
putertomograph (30) mittels eines weiteren numerisch
gesteuerten Antriebs verfahrbar ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |