DE4420284A1 - Manipulator für kleine Lumen - Google Patents
Manipulator für kleine LumenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/10—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
- B25J9/104—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements with cables, chains or ribbons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B34/00—Computer-aided surgery; Manipulators or robots specially adapted for use in surgery
- A61B34/70—Manipulators specially adapted for use in surgery
-
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J1/00—Manipulators positioned in space by hand
- B25J1/02—Manipulators positioned in space by hand articulated or flexible
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/00234—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery
Description
Die Erfindung betrifft einen Manipulator zum Greifen in unzugänglichen Räumen, wie
z. B. im Inneren des Menschen, dessen distale Finger einzeln mittels Drähten vom
proximalen Ende aus bewegt werden können.
In der Minimal-Invasiven-Chirurgie, der Interventionellen-Radiologie und in vielen
Bereichen der heutigen Technik ist es wichtig, in den unzugänglichen Räumen finger
gerecht greifen und hantieren zu können. Bisherige Lösungsansätze hierzu sind:
DE 42 23 792
DE 43 06 786.
DE 42 23 792
DE 43 06 786.
In DE 42 23 792 ist ein Manipulator vorgestellt, dessen distaler Handteil sich jedoch
nicht auslenken läßt, die Einsatzfähigkeit ist daher reduziert.
In DE 43 06 786 ist ein Manipulator vorgestellt, der sich
jedoch nur bedingt auf die Querschnitte der Lumen heutiger Katheter oder kleiner
Trokarhülsen reduzieren läßt.
Ziel der hier vorgelegten Erfindung ist es, ein Manipulatorprinzip zu entwickeln,
welches eine vielseitige Bewegungsmöglichkeit des distalen Handteils ermöglicht
und sich auf kleine Querschnitte reduzieren läßt.
Anhand der folgenden Figuren soll das Manipulatorprinzip erläutert werden:
Fig. 1 Ansicht des Manipulators, gerade,
Fig. 2 Ansicht des Manipulators, gekrümmt,
Fig. 3 Längsschnitt durch eine distale Hand
a. eingezogener Finger und
b. gespreizter, ausgeschobener Finger,
a. eingezogener Finger und
b. gespreizter, ausgeschobener Finger,
Fig. 4 Längsschnitt durch eine distale Hand
a. gerader, ausgestreckter Finger und
b. abgespreizter Finger,
a. gerader, ausgestreckter Finger und
b. abgespreizter Finger,
Fig. 5 proximales Bedienelement
a. im Längsschnitt
b. im Querschnitt durch AA′ von Fig. 5a,
a. im Längsschnitt
b. im Querschnitt durch AA′ von Fig. 5a,
Fig. 6 Querschnitt durch den krümmbaren Teil des Transferelementes und
Fig. 7 Längsschnitt durch die kegelförmige Spiralfeder.
Fig. 8 Längsschnitt durch ein Bedienelement
a. mit Gummiüberzug
b. mit Bohrung
a. mit Gummiüberzug
b. mit Bohrung
Fig. 1 zeigt den Manipulator im ungekrümmten Grundzustand. Der Manipulator
besteht aus dem proximalen Ende 1, mit dem proximalen Steuerteil, dem distalen
Aktionsteil, dem Transferelement 2, welches einen krümmbaren Abschnitt 3 auf
weist, und dem distalen Ende 4. Der Operateur bedient den Manipulator mit seinen
zwei Händen. Die eine Hand des Operateurs greift die kegelförmige Spiralfeder 5, mit
der der krümmbare Teil 3 des Transferelementes 2 und somit auch der distale
Handteil 6 aus seiner geraden Lage, Fig. 1, gekrümmt werden kann, Fig. 2. Die
zweite Hand des Operateurs greift den proximal gelegenen Steuerteil 7, um die
distal gelegenen Finger 8 zu bedienen. Das Transferteil 2 wird durch eine Trokarhül
se, ein Endoskop- bzw. Katheterlumen oder durch eine andere, das unbekannte
Operationsgebiet erreichende Öffnung geführt.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Bauweise der distal gelegenen Hand 6. Aus dem Trans
ferelement 2 kommender Draht 9 oder kommendes Feinseil 9 ist mit einem distalen
Finger 8 verbunden 10. Wird der Finger 8 mit Hilfe des Drahtes 9 vorgeschoben, Fig. 3b,
so spreizt dieser Finger 8 aufgrund seiner Führung 11 radial auf. Ein Bolzen 12
definiert den exakten Gang des Fingers 8. Mittels eines zweiten Fingers 8′, der als
Opponent angebracht ist, kann ein Gegenstand nach dem Aufspreizen durch Zurück
ziehen der Finger 8 und 8′ gegriffen werden.
Fig. 4 zeigt eine zweite mögliche Bauart der distalen Hand 6. Ein Draht oder Blech
ist als Finger 8 mit dem vordersten Ende der distalen Hand 6 fest verbunden 13. Ein
Draht 9, der vom proximalen Ende aus vor und zurück geschoben werden kann, ist
mit seinem Ende mit dem Finger 8 fest verbunden 14. Wird dieser Draht 9 zum
distalen Ende hin vorgeschoben, so weicht der Finger 8 aufgrund seiner Elastizität
dem Druck aus und spreizt somit auf. Anstelle der festen Verbindung 13 könnte sich
hier auch ein Gelenk befinden.
Fig. 5a zeigt einen Längsschnitt durch den proximal gelegenen Bedienteil 7 der
distalen Finger. Ein vom distalen Manipulatorteil 4 kommender Draht 9 wird auf ein
Rollensegment 15 geführt. Dieses Rollensegment 15 ist mittels eines Hebels 16 um
eine Achse 17 drehbar. Die Finger des Operateurs werden dabei auf die Fingeraufla
geflächen 18 gelegt. Je nach Bewegung, Pfeile, des Rollensegmentes 15 wird daher
der Draht 9 zum distalen Ende vor oder zum proximalen Ende zurück bewegt.
Fig. 5b zeigt einen Querschnitt entlang der Achse AA′ der Fig. 5a. Es ist dargestellt,
wie die einzelnen Rollensegmente 15, 19 und 20 eines dreifingrigen Manipulators
nebeneinander angebracht sind. Dabei greifen zwei Finger (Zeige- und Mittelfinger)
gegen einen Opponenten (Daumen). Die Rollen können aus einem gut gleitfähigem
Material, z. B. PVDF, gefertigt sein.
Die Drähte 9 zur Ablenkung der Finger 8 werden im Transferelement 2 so geführt,
daß sie beim Vorschub nicht seitlich ausscheren können. In Fig. 6 ist dies anhand
eines Querschnittes durch den krümmbaren Teil 3 des Transferelementes darge
stellt. Hier verlaufen die Drähte für einen dreifingrigen Manipulator in nur einem
Lumen 21, das so bemessen ist, daß die Drähte gerade genug Platz haben, um mit
geringer Reibung geschoben zu werden. Es ist aber auch ein Schlauch mit je einem
Lumen pro Draht denkbar.
Die Ablenkung der distalen Hand 6 erfolgt ebenfalls über Drähte bzw. Feinseile 22.
Diese Drähte 22 sind mit der distalen Hand 6 fest verbunden, Fig. 3. Die Drähte
werden räumlich getrennt durch das Transferelement 3 geführt, Fig. 6, und sind mit
ihrem anderen Ende mit der Basis des proximal gelegenem Spiralfederkegels 5 fest
verbunden 23, Fig. 7. Diese Drähte verlaufen entweder entlang der äußeren Seite
der Spiralfeder 5 unterhalb eines Gummiüberzuges 24, Fig. 7a, oder durch eine
durch die Spiralfeder 5 verlaufende Bohrung 25. Wird die kegelförmige Spiralfeder 5
an einer Seite gedehnt, Fig. 1a, so wird der dort befindliche Draht 22 gezogen und
das krümmbare Teilstück 3 des Transferelementes 2 gebogen. Die distale Hand 6
kann somit in eine definierte Richtung gelenkt werden. Mindestens ist der krümm
bare Teil des Transferelementes aus einem flexiblen mehrlumigen Schlauch
erstellt.
Alle Drähte 9 oder 22 können im Transferelement 2 als Bowdenzüge - Sele und
Hülle - geführt sein. Die distale Hand 6 kann sich wie beim Menschen öffnen, in
der Form, daß zwei Finger gegen einen Opponenten arbeiten. Die Finger 8 können
auch aus einem gemeinsamen Mittelpunkt heraus öffnen.
Eine andere Art ein Bedienelement herzustellen, ist in Fig. 8 dargestellt. Der
Operateur legt seinen Finger auf den Stößel 28. Über Kniehebel 27 wird sein
Fingergelenk in eine Zugbewegung der Drähte 9 umgelenkt. Die Druckfeder 29
drückt die Drähte zurück. Der Operateur kann seine Finger auch in Fingereinlagen
30 legen und die Drähte zurückdrücken.
Bezugszeichenliste
1 proximal gelegenes Ende
2 Transferelement, in dem die Züge verlaufen
3 krümmbarer Abschnitt des Transferelementes
4 distal gelegenes Ende
5 kegelförmige Spiralfeder, zum Krümmen des Tranferelementes
6 distales Handteil
7 proximal gelegenes Steuerteil zum Bedienen der distalen Finger
8 distal gelegener Finger
9 Draht zum Auslenken der distalen Finger
10 feste Verbindung zwischen Draht 9 und Finger 8
11 Führung im distalen Handteil
12 Bolzen, definiert den Bewegungsverlauf des Fingers
13 Verbindung zwischen Finger 8 und distalem Handteil 6
14 feste Verbindung zwischen Draht 9 und Finger 8
15 Rollensegment
16 Hebel zur Drehung des Rollensegmentes 15
17 Achse um die sich das Rollensegment dreht
18 Fingerauflagefläche des Hebels 16
19 Rollensegment
20 Rollensegment
21 Lumen des Transferelementes
22 Draht bzw. Feinseil zur Auslenkung der distalen Hand
23 feste Verbindung zwischen Spiralfederkegel 5 und Draht 22
24 äußere Gummihaut zum halten des Drahtes 22
25 Bohrung in der Spiralfeder 5
26 feste Verbindung zwischen Draht und distaler Hand
27 Kniehebel
28 Stößel
29 Spiraldruckfeder
30 Fingerlinge
2 Transferelement, in dem die Züge verlaufen
3 krümmbarer Abschnitt des Transferelementes
4 distal gelegenes Ende
5 kegelförmige Spiralfeder, zum Krümmen des Tranferelementes
6 distales Handteil
7 proximal gelegenes Steuerteil zum Bedienen der distalen Finger
8 distal gelegener Finger
9 Draht zum Auslenken der distalen Finger
10 feste Verbindung zwischen Draht 9 und Finger 8
11 Führung im distalen Handteil
12 Bolzen, definiert den Bewegungsverlauf des Fingers
13 Verbindung zwischen Finger 8 und distalem Handteil 6
14 feste Verbindung zwischen Draht 9 und Finger 8
15 Rollensegment
16 Hebel zur Drehung des Rollensegmentes 15
17 Achse um die sich das Rollensegment dreht
18 Fingerauflagefläche des Hebels 16
19 Rollensegment
20 Rollensegment
21 Lumen des Transferelementes
22 Draht bzw. Feinseil zur Auslenkung der distalen Hand
23 feste Verbindung zwischen Spiralfederkegel 5 und Draht 22
24 äußere Gummihaut zum halten des Drahtes 22
25 Bohrung in der Spiralfeder 5
26 feste Verbindung zwischen Draht und distaler Hand
27 Kniehebel
28 Stößel
29 Spiraldruckfeder
30 Fingerlinge
Claims (10)
1. Manipulator zum Greifen in unzugänglichen Räumen, wie z. B. dem Inneren des
Menschen, dessen distale Finger einzeln mittels Drähten (9) vom proximalen Ende
(1) aus bewegt werden können,
mit einem die Drähte (9, 22) enthaltenen Transferelement (2), welches in mindestens
einem Bereich (3) als ein mehrlumiger Schlauch ausgeführt ist, der ein Biegen des
Transferelementes (2) erlaubt, in dessen Lumen (21) die Drähte (9, 22) geführt und
mit wenig Spiel verlaufen.
2. Manipulator nach Anspruch 1,
in dem mindestens zwei Drähte (22) am distalen Handteil (6) angebracht sind, so
daß sie den distalen Handteil (6) aus seiner neutralen Lage biegen können.
3. Manipulator nach Anspruch 1 und 2,
bei dem die den distalen Handteil (6) ablenkenden Drähte (22) am proximalen
Bedienteil (7) über eine kegelförmige Spiralfeder (5) geführt und durch Verbiegen
der Spiralfeder (5) gezogen werden.
4. Manipulator nach Anspruch 1,
bei dem die distalen Finger (8) aufspreizen, wenn diese aus dem Handteil (6)
herausgeschoben werden.
5. Manipulator nach Anspruch 1,
bei dem die distalen Finger (8) in radialer Richtung beweglich am distalen Handteil
(6) befestigt sind und aufspreizen, wenn die Drähte (9) in distale Richtung geschoben
werden und in ihre neutrale Stellung zurückbiegen, wenn die Drähte (9) eingezogen
werden.
6. Manipulator nach Anspruch 4 und 5,
bei dem die Drähte (9) oder die distalen Finger (8) keinen kreisförmigen Querschnitt
haben.
7. Manipulator nach Anspruch 1 bis 6,
dessen proximales Bedienelement (7) Rollen oder Rollensegmente (15) aufweist, auf
die die Drähte (9) gezogen bzw. von denen die Drähte (9) abgerollt werden.
8. Manipulator nach Anspruch 7,
an dessen Rollen Auflageelemente (18) angebracht sind, an oder in die die Finger
des Operateurs gelegt werden können, um die Rollen (15) zu drehen.
9. Manipulator nach Anspruch 1-6,
dessen proximales Bedienelement (7) Kniehebel (27), Stößel (28) zur Auflage der
Finger des Operators und Spiraldruckfedern aufweist und die Fingerbewegung über
diese Kniehebel (27) in eine Zug- oder Schubbewegung der Drähte umgewandelt
wird.
10. Manipulator nach Anspruch 1-6,
dessen proximales Bedienelement (7) Kniehebel (27), Stößel (28) und Fingereinla
gen (30) aufweist und die Fingerbewegung über die Kniehebel (27) in eine Zug- oder
Schubbewegung der Drähte umgewandelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4420284A DE4420284A1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Manipulator für kleine Lumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4420284A DE4420284A1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Manipulator für kleine Lumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420284A1 true DE4420284A1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6520256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4420284A Withdrawn DE4420284A1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Manipulator für kleine Lumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420284A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2282677B1 (de) * | 2008-06-11 | 2014-09-10 | Ovesco Endoscopy AG | Medizinisches greifgerät |
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-
1994
- 1994-06-10 DE DE4420284A patent/DE4420284A1/de not_active Withdrawn
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Cited By (2)
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US9603614B2 (en) | 2008-06-11 | 2017-03-28 | Ovesco Endoscopy Ag | Medical gripping device |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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