DE4419813A1 - Vorrichtung zum Betreiben eines Elektromotors - Google Patents
Vorrichtung zum Betreiben eines ElektromotorsInfo
- Publication number
- DE4419813A1 DE4419813A1 DE19944419813 DE4419813A DE4419813A1 DE 4419813 A1 DE4419813 A1 DE 4419813A1 DE 19944419813 DE19944419813 DE 19944419813 DE 4419813 A DE4419813 A DE 4419813A DE 4419813 A1 DE4419813 A1 DE 4419813A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- time
- electric motor
- motor
- parameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims abstract description 10
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims abstract description 6
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 claims abstract description 4
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 10
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 4
- 238000011161 development Methods 0.000 description 4
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 3
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 230000036962 time dependent Effects 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/085—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
- H02H7/0851—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load for motors actuating a movable member between two end positions, e.g. detecting an end position or obstruction by overload signal
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/006—Calibration or setting of parameters
Landscapes
- Control Of Stepping Motors (AREA)
- Protection Of Generators And Motors (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Betreiben
eines Elektromotors nach der Gattung der unabhängigen
Ansprüche. Aus der DE-PS 28 20 330 ist eine
Schaltungsanordnung für einen elektrischen
Fensterheberantrieb bekannt, der einen Einklemmschutz
aufweist. Eine Auswerteanordnung erfaßt einen durch einen
Elektromotor fließenden Strom sowie eine zeitliche
Stromänderung bezogen auf die Zeit. Die beiden ermittelten
Kenngrößen des durch den Elektromotor fließenden Stroms
werden addiert und mit einem vorgegebenen Schwellenwert
verglichen. Nach einer Schwellenüberschreitung wird
beispielsweise der Elektromotor reversiert, so daß ein
gegebenenfalls von einer Scheibe eingeklemmter Gegenstand
wieder freigegeben wird. Die Auswerteanordnung enthält
mehrere Kondensatoren, die jeweils mit weiteren Bauelementen
Tiefpaßfilter realisieren. Die Unterdrückung von
höherfrequenten Signalanteilen bei der Ermittlung der
Kenngrößen bewirkt neben einer Störsignalunterdrückung auch
eine Unterdrückung der Erfassung des Einschaltvorgangs, bei
dem ein hoher Motorstrom auftritt, der ein Vielfaches über
dem Wert des stationären Motorstroms liegen kann.
Aus der EP-A 0 116 904 ist eine Antriebsvorrichtung für eine
Klappe in Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen bekannt. Die
Klappe wird von einem Schrittmotor betätigt. Ein sicheres
Erreichen von mechanischen Endanschlägen der vom
Schrittmotor betätigten Klappe wird dadurch sichergestellt,
daß einerseits zu Beginn einer Betriebsphase das Steuergerät
den Schrittmotor, unabhängig von der vorzugebenden Position
der Klappe, mit einer maximalen Schrittzahl beaufschlagt,
welche für das Erreichen eines der Endanschläge der Klappe
hinreichend ist. Andererseits wird bei jedem weiteren
Einstellen der Klappe in jedem der mechanischen Endanschläge
der Schrittmotor zusätzlich zu den hierzu erforderlichen
Schritten mit weiteren Schritten in der Bewegungsrichtung
der Klappe beaufschlagt, um durch diese Überschrittzahl den
jeweiligen Endanschlag der Klappe sicher zu erreichen und
eventuelle Schrittverluste des Schrittmotors auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Betreiben eines Elektromotors anzugeben, die eine
Überlastung oder einen Blockierzustand des Elektromotors,
insbesondere eines Schrittmotors, mit einfachen Mitteln
erkennt.
Die Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen
angegebenen Merkmale jeweils gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß
durch Ermittlung wenigstens einer Kenngröße des durch einen
Motor, insbesondere eines Schrittmotors fließenden Stroms
ein Überlastzustand, beispielsweise ein Blockierzustand
detektierbar ist.
Einer ersten Ausführung gemäß ist vorgesehen, daß die
Ermittlung der wenigstens einen Kenngröße innerhalb eines
Intervalls vorgesehen ist, das eine vorgegebene Zeit nach
dem Einschalten des Elektromotors, ausgehend vom wenigstens
näherungsweise stromlosen Zustand beginnt, und das vor dem
Erreichen des stationären Motorstroms endet. Mit dieser
Maßnahme ist es möglich, einen Überlastungs- oder
Blockierzustand bereits in der Einschaltphase des
Elektromotors zu erkennen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist deshalb insbesondere geeignet bei Schrittmotoren, die
mit einzelnen Einschaltimpulsen zur Vorgabe der Schrittzahl
beaufschlagt werden, wobei der Stromfluß durch den Motor
zumindest näherungsweise jeweils vom stromlosen Zustand
ausgehend beginnt. Ein vergleichbarer Betriebszustand kann
bei einem Gleichstrommotor auftreten, der mit einem
getakteten Betrieb beaufschlagt wird. Im Rahmen eines
solches getakteten Betriebs ist vorgesehen, daß eine
vorgegebene Betriebsspannung für eine vorgegebene
Impulsdauer an den Gleichstrommotor geschaltet und
anschließend für eine vorgegebene Impulspause wieder
abgeschaltet wird. Sowohl das Verhältnis von Impulsdauer zu
Impulspause als auch die Frequenz können variabel sein.
Voraussetzung für die ordnungsgemäße Funktion der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bei dem getakteten Betrieb des
Gleichstrommotors ist es, daß der durch den Gleichstrommotor
fließende Strom innerhalb der Impulspausen wenigstens
näherungsweise auf den Wert Null abnimmt.
Gemäß einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Ermittlung der
wenigstens einen Kenngröße zu einem vorgegebenen Zeitpunkt
vorgesehen ist, der nach dem Einschalten des Elektromotors,
ausgehend vom wenigstens näherungsweise stromlosen Zustand,
und vor dem Erreichen des stationären Motorstroms liegt.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind insbesondere
geeignet zum Erkennen von mechanischen Endanschlägen, die
eine von einem Elektromotor angetriebene Stellvorrichtung
erreichen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtungen ergeben sich aus abhängigen
Ansprüchen.
Als eine erste Kenngröße des auszuwertenden Stroms ist
beispielsweise die im Intervall oder die zum bestimmten
Zeitpunkt auftretende Amplitude des Stroms vorgesehen. Eine
andere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß als
Kenngröße die Stromänderung oder die maximale Stromdifferenz
ermittelt wird, die im vorgegebenen Intervall aufgetreten
ist. Eine Weiterbildung dieser Maßnahme sieht vor, daß die
Stromänderung auf die Zeit bezogen wird. Die Beziehung auf
die Zeit entspricht einer zeitlichen Ableitung des Stroms,
die sowohl innerhalb des Intervalls (Differenzenquotient)
als auch zu dem vorgegebenen bestimmten Zeitpunkt
(Differentialquotient) vorgenommen werden kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der ersten Ausführung
sieht vor, daß das Intervall gleichzeitig mit dem
Einschalten des Elektromotors beginnt. Diese Maßnahme stellt
sicher, daß die Kenngröße lückenlos gleichzeitig mit dem
Einschalten des Elektromotors erfaßbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die erfaßte
Kenngröße mit einem vorgegebenen Schwellenwert, der
beispielsweise nachführbar ausgestaltet sein kann,
verglichen wird, und daß bei einer Überschreitung des
Schwellenwerts ein Überlastungs- oder ein Blockierzustand
erkannt und signalisiert wird. Der Blockierzustand kann
beispielsweise zum Detektieren der bereits beschriebenen
mechanischen Endanschläge eines vom Elektromotor betätigten
Antriebs herangezogen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen in
Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Betreiben eines Elektromotors und die
Fig. 2 und 3 zeigen jeweils Stromverläufe in Abhängigkeit
von der Zeit, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß
Fig. 1 auftreten.
Fig. 1 zeigt einen Elektromotor 10, der einen Antrieb 11
betätigt. Der Antrieb 11 weist mechanische Endanschläge 12,
13 auf. Der Elektromotor 10 ist über vier
Energieversorgungsleitungen 14-17 mit einer
Leistungsendstufe 18 verbunden. Die Leistungsendstufe 18
erhält über Stromversorgungsleitungen 19, 20 elektrische
Energie zugeführt.
Eine Steueranordnung 21 gibt Steuersignale 22 an die
Leistungsendstufe 18 und ein Startsignal 23 an eine
Auswerteanordnung 24 ab. Zugeführt erhält die
Steueranordnung 21 ein externes Steuersignal 25 sowie ein
von der Auswerteanordnung 24 erzeugtes Überlastsignal 26.
In einer der Energieversorgungsleitungen 14-17 ist ein
Stromsensor 27 angeordnet, der den in der
Energieversorgungsleitung 14-17 fließenden Strom erfaßt
und an eine Kenngrößenermittlung 28 weiterleitet, die in der
Auswerteanordnung 24 enthalten ist. Die Kenngrößenermittlung
28 gibt ein Kenngrößensignal 29 an einen Komparator 30 ab,
der das Kenngrößensignal 29 mit einem vorgegebenen
Schwellenwert 31 vergleicht und in Abhängigkeit vom
Vergleichsergebnis das Überlastsignal 26 ausgibt. Das
Startsignal 23 wird einem in der Auswerteanordnung 24
enthaltenen Zeitgeber 32 zugeführt, der eine Zeitverzögerung
33 enthält. Der Zeitgeber 32 gibt ein Aktivierungssignal 34
an die Kenngrößenermittlung 28 ab.
Fig. 2 zeigt die vom Stromsensor 27 erfaßbaren Ströme I in
Abhängigkeit von der Zeit t. Ein erster Strom 40, der einen
sägezahnähnlichen Verlauf aufweist, tritt im überlastfreien
Betrieb des Antriebs 11 auf. Ein zweiter Strom 41 tritt auf,
wenn der Antrieb 11 überlastet ist. Die Ströme 40, 41
beginnen jeweils nach einem Startzeitpunkt T₀ zu fließen.
Nach Ablauf einer vorgegebenen Impulsdauer TD fallen die
Ströme 40, 41 wieder auf Null ab. Nach einer vorgegebenen
Impulspause TP wiederholt sich der Stromverlauf. Bei einer
ersten Zeit T₁ beginnt ein vorgegebenes Zeitintervall TI,
das zu einer zweiten Zeit T₂ endet.
Fig. 3 zeigt die gleichen Ströme 40, 41 in Abhängigkeit von
der Zeit t wie Fig. 2. Anstelle des in Fig. 2 gezeigten
Zeitintervalls TI tritt in Fig. 3 eine vom Startzeitpunkt
T₀ beginnende Verzögerungszeit TV, die bis zu einem
Abtastzeitpunkt TA reicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 arbeitet
folgendermaßen:
Der Elektromotor 10 betätigt den Antrieb 11, der die beiden
Endanschläge 12, 13 aufweist. Als Elektromotor 10 ist
beispielsweise ein permanentmagneterregter Gleichstrommotor
oder vorzugsweise ein Schrittmotor geeignet. Ein bipolarer
Schrittmotor benötigt beispielsweise die in Fig. 1
eingetragenen wenigstens vier Energieversorgungsleitungen 14-17.
Die für den Elektromotor 10 erforderliche Energie
stellt die Leistungsendstufe 18 bereit, die sie von einer
nicht näher gezeigten Energiequelle über die
Stromversorgungsleitungen 19, 20 bezieht. Die Drehrichtung
und gegebenenfalls die Motorleistung legt die
Steueranordnung 21 in Abhängigkeit vom externen Steuersignal
25 fest und teilt sie über die Steuersignale 22 der
Leistungsendstufe 18 mit.
Der durch den Elektromotor 10 fließende Strom 40, 41 wird
vom Stromsensor 27 erfaßt. Bei einem Schrittmotor mit mehr
als zwei Energieversorgungsleitungen 14-17 ist es
ausreichend, wenn in einer ausgewählten
Energieversorgungsleitung 14 der Strom 40, 41 erfaßt wird.
Als Stromsensor 27 ist beispielsweise ein Shunt-Widerstand
oder ein Erfassen eines Spannungsabfalls an einem
Endstufenbauelement geeignet. Vorzugsweise wird der Strom
über sein begleitendes Magnetfeld erfaßt. Geeignete Elemente
sind beispielsweise Hallsensoren, magnetoresistive Elemente
oder beispielsweise induktive Strommeßzangen.
Der vom Stromsensor 27 erfaßte Strom wird zur
Auswerteanordnung 24 weitergeleitet, die in der
Kenngrößenermittlung 28 wenigstens eine bestimmte Kenngröße
des Stroms 40, 41 erfaßt. Das daraus resultierende
Kenngrößensignal 29 wird im Komparator 30 mit dem
vorgegebenen Schwellenwert 31 verglichen. In Abhängigkeit
vom Vergleichsergebnis gibt der Komparator 30 das
Überlastsignal 26 an die Steueranordnung 21 ab.
Das Überlastsignal 26 signalisiert, daß im Antrieb 11 ein
Überlastzustand aufgetreten ist. Ein solcher Überlastzustand
tritt beispielsweise durch Blockieren des Elektromotors 10
oder des Antriebs 11 auf. Das Blockieren findet insbesondere
beim Erreichen eines der Endanschläge 12, 13 statt. Das
Überlastsignal 26 signalisiert somit das Erreichen eines der
Endanschläge 12, 13.
Bei einem als Schrittmotor ausgestalteten Elektromotor 10
kann die Steueranordnung 21 durch gezieltes Anfahren der
beiden Endanschläge 12, 13 die erforderliche Schrittzahl
selbst ermitteln und auf diese Weise eine Kalibrierung
durchführen. Ziel der Kalibrierung ist es, einer
vorgegebenen Position des Antriebs 11 zwischen den
Anschlägen 12, 13 eine bestimmte Anzahl von
bereitzustellenden Schritten zuzuordnen. Mit dieser Maßnahme
ist eine Kalibrierung nicht nur bei der Erstinbetriebnahme,
sondern auch später im Einsatz jederzeit möglich. Eine
Streuung in einer Serienfertigung des Antriebs 11,
alterungsbedingte Änderungen, Elastizitätsänderungen in
Abhängigkeit von der Temperatur sowie ein zeitabhängiges
mechanisches Spiel können somit jederzeit berücksichtigt und
ausgeglichen werden. Besonders geeignet ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betreiben des Elektromotors
10 daher zur Verwendung im Kraftfahrzeug, das extrem rauhen
Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist. Als Antrieb 11 ist
beispielsweise ein Klappenantrieb in einer Klimaanlage des
Kraftfahrzeugs vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist eine zeitabhängige Ermittlung der
Kenngröße vorgesehen. Die Zeitsteuerung übernimmt der
Zeitgeber 32, der die Zeitverzögerung 33 enthält. Die
Zeitabläufe werden näher anhand der in den Fig. 2 und 3
gezeigten Stromverläufe I in Abhängigkeit von der Zeit t
erläutert.
Gemäß einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die Ermittlung der Kenngröße innerhalb des
in Fig. 2 gezeigten Zeitintervalls TI vorgesehen, das bei
der ersten vorgegebenen Zeit T₁ nach dem Einschalten des
Elektromotors 10 zum Startzeitpunkt T₀ beginnt, und das zur
zweiten vorgegebenen Zeit T₂ endet. Wesentlich ist es, daß
der Elektromotor 10 zum Startzeitpunkt T₀ wenigstens
näherungsweise im stromlosen Zustand ist, und daß das
Intervall TI vor dem Erreichen des stationären Motorstroms
zur zweiten Zeit T₂ endet. Diese Maßnahmen stellen sicher,
daß lediglich die Einschaltphase für die Ermittlung der
Kenngröße herangezogen wird. Diese Einschaltphase kann
erheblich kürzer als die Impulsdauer TD sein.
Ein Überlastungszustand äußert sich in unterschiedlichen
Verläufen der Ströme 40, 41. Während der nichtüberlastete
Fall dem Strom 40 entspricht, liegt beim Strom 41 der
Überlastungsfall vor. Als geeignete Kenngröße kann
beispielsweise die im Intervall TI aufgetretene
Stromamplitude ermittelt und als Kenngrößensignal 29
ausgegeben werden. Eine weitere, geeignete Kenngröße ist die
Stromänderung, die innerhalb des Intervalls TI aufgetreten
ist. Die Ermittlung der Stromänderung erfolgt durch
Aufteilung des Zeitintervalls TI in eine vorgegebene Anzahl
von Teilintervallen, in denen die Stromdifferenz zwischen
Teilintervallbeginn und Teilintervallende jeweils ermittelt
und anschließend aufsummiert werden.
Eine andere Kenngröße sieht die Stromänderung innerhalb des
gesamten Intervalls TI bezogen auf die Intervallzeit TI vor.
Weiterhin ist es möglich, anstelle eines
Differentenquotienten zumindest näherungsweise die Steigung
des Stroms 40, 41 als Differenzialquotienten zu ermitteln.
Von den innerhalb des Zeitintervalls T₁ ermittelten mehreren
Differentialquotienten kann beispielsweise der Maximalwert
herausgesucht und als Kenngrößensignal 29 ausgegeben werden.
Eine andere Kenngröße ist der zeitliche Mittelwert des
Stroms 40, 41 im Zeitintervall TI.
In durchgeführten Versuchen mit einem als Schrittmotor
ausgestalteten Elektromotor 10 hat sich herausgestellt, daß
im Überlastungsfall ein rascherer Stromanstieg erfolgt.
Demzufolge treten höhere Stromwerte zu einem früheren
Zeitpunkt nach dem Startzeitpunkt T₀ im Überlastungsfall als
ohne Überlastung auf. Das Intervall TI kann an diese
Gegebenheiten experimentell angepaßt werden. Der
Elektromotor 10 wird innerhalb der Impulsdauer TD mit
Energie versorgt und anschließend abgeschaltet. Der Strom
40, 41 nimmt nach der Impulsdauer TD wieder auf den Wert
Null innerhalb der Impulspause TP ab. Es ist darauf zu
achten, daß die Impulspause TP solange bemessen ist, daß der
Strom 40, 41 zumindest näherungsweise auf Null abnehmen
kann. Ein getakteter Betrieb eines Gleichstrommotors, bei
dem keine Stromlücken zwischen den einzelnen Impulsdauern TD
auftreten, reduziert die Detektionssicherheit des
Überlastzustandes.
Die erste Zeit T₁, die dem Beginn des Zeitintervalls TI
entspricht, kann mit dem Startzeitpunkt T₀ zusammenfallen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Betreiben des Elektromotors 10, bei der
anstelle des in Fig. 2 gezeigten Zeitintervalls T₁ eine
Abtastung des Stroms 40, 41 zu einem vorgegebenen
Abtastzeitpunkt TA vorgesehen ist. Der Abtastzeitpunkt TA
ist vom Startzeitpunkt T₀ die vorgegebene Verzögerungszeit
TV entfernt, welche die Zeitverzögerung 33 im Zeitgeber 32
vorgibt. Diese Ausführung ist insbesondere geeignet, wenn
als Kenngröße der Momentanwert oder die Amplitude des Stroms
40, 41 oder der Differentialquotient zum Abtastzeitpunkt TA
ermittelt werden soll.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte erste und zweite Zeit
T₁, T₂, die das Zeitintervall T₁ festlegen sowie die
Verzögerungszeit TV und der Abtastzeitpunkt TA werden
jeweils von dem in der Auswerteanordnung 24 enthaltenen
Zeitgeber 32 ermittelt und als Aktivierungssignal 34 der
Kennwertermittlung 28 zugeführt. Ausgangspunkt ist jeweils
das Startsignal 23, das dem Startzeitpunkt T₀ entspricht.
Die im Zeitgeber 32 enthaltene Zeitverzögerung 33 gibt
entweder die Zeit zwischen dem Startzeitpunkt T₀ und der
ersten Zeit T₁ oder die Verzögerungszeit zwischen dem
Startzeitpunkt T₀ und dem Abtastzeitpunkt TA vor.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Betreiben eines Elektromotors, mit
Mitteln zum Erfassen eines durch den Elektromotor fließenden
Stroms und mit einer Auswerteanordnung, die wenigstens eine
Kenngröße des Stroms auswertet, mit einem Schwellenwert
vergleicht und bei Überschreitung des Schwellenwertes ein
Überlastsignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ermittlung der Kenngröße innerhalb eines Zeitintervalls (T₁)
vorgesehen ist, das eine erste vorgegebene Zeit (T₁) nach
einem Startzeitpunkt (T₀) beginnt, wobei der Elektromotor
(10) zum Startzeitpunkt (T₀) ausgehend vom wenigstens
näherungsweise stromlosen Zustand eingeschaltet wird, und
das vor dem Erreichen des stationären Motorstroms (40, 41)
zu einer zweiten vorgegebenen Zeit (T₂) endet.
2. Vorrichtung zum Betreiben eines Elektromotors, mit
Mitteln zum Erfassen eines durch den Elektromotor fließenden
Stroms und mit einer Auswerteanordnung, die wenigstens eine
Kenngröße des Stroms auswertet, mit einem Schwellenwert
vergleicht und bei Überschreitung des Schwellenwertes ein
Überlastsignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ermittlung der Kenngröße zu einem vorgegebenen
Abtastzeitpunkt (TA) vorgesehen ist, der nach einer
vorgegebenen Verzögerungszeit (TV) nach einem Startzeitpunkt
(T₀) liegt, bei dem der Elektromotor (10) ausgehend vom
wenigstens näherungsweise stromlosen Zustand eingeschaltet
wird, und der vor dem Erreichen des stationären Motorstroms
(40, 41) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste vorgegebene Zeit (T₁) mit dem Startzeitpunkt (T₀)
zusammenfällt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kenngröße der zeitliche Mittelwert und/oder die
Amplitude und/oder die Stromänderung und/oder die maximale
Stromdifferenz und/oder wenigstens ein Differenzenquotient
aus Strom und Zeit innerhalb des Zeitintervalls (T₁)
ermittelt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kenngröße der momentane Strom (40, 41) und/oder der
Differentialquotient aus Strom (40, 41) und Zeit (t) zum
Abtastzeitpunkt (TA) ermittelt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Überlastsignal (26) ein
Blockiersignal ist, das ein Blockieren eines vom
Elektromotor (10) betätigten Antriebs (11) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blockiersignal anzeigt, das ein Endanschlag (12, 13) des
Antriebs (10) erreicht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Elektromotor (10) ein Schrittmotor
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
die Verwendung in einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs,
bei der der Elektromotor (10) eine Klappe betätigt, die
wenigstens einen Endanschlag (12, 13) im Betrieb erreicht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419813 DE4419813A1 (de) | 1994-06-07 | 1994-06-07 | Vorrichtung zum Betreiben eines Elektromotors |
FR9506368A FR2721456B1 (fr) | 1994-06-07 | 1995-05-30 | Dispositif de mise en Óoeuvre d'un moteur électrique, en particulier un moteur pas à pas permettant de déceler une surcharge ou un état de blocage du moteur électrique. |
GB9511119A GB2290178B (en) | 1994-06-07 | 1995-06-01 | Device for operating an electric motor |
JP7140864A JPH089691A (ja) | 1994-06-07 | 1995-06-07 | 電気モータの操作装置 |
US09/002,343 US6225769B1 (en) | 1994-06-07 | 1998-01-02 | Device for operating an electric motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419813 DE4419813A1 (de) | 1994-06-07 | 1994-06-07 | Vorrichtung zum Betreiben eines Elektromotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419813A1 true DE4419813A1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6519953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419813 Ceased DE4419813A1 (de) | 1994-06-07 | 1994-06-07 | Vorrichtung zum Betreiben eines Elektromotors |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH089691A (de) |
DE (1) | DE4419813A1 (de) |
FR (1) | FR2721456B1 (de) |
GB (1) | GB2290178B (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19612596A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Fahrzeugklimaregelung Gmbh | Anschlags- und Blockiererkennung bei einem Elektromotor |
US6111380A (en) * | 1996-03-29 | 2000-08-29 | Robert Bosch Gmbh | System for detecting abutment and blocking in a stepped motor |
WO2009007681A2 (en) * | 2007-07-07 | 2009-01-15 | Trw Limited | Electric motor control |
DE102006021418B4 (de) * | 2006-05-05 | 2012-05-24 | Bdt Ag | Verfahren zur Steuerung eines Schrittmotors und zum Erkennen einer Blockierung |
DE102013002447A1 (de) * | 2013-02-12 | 2014-08-14 | Audi Ag | Antriebseinrichtung mit Gleichstrommotor |
DE102016011803A1 (de) * | 2016-10-04 | 2018-04-05 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Testvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung eines in einem Gerät angeordneten Vibrationsmotors |
DE102004008063B4 (de) * | 2004-02-19 | 2018-10-11 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Verfahren zum Ansteuern eines elektrischen Schrittmotors zur Variation der Charakteristik eines von einem Kraftfahrzeugscheinwerfer ausgesandten Lichtbündels |
DE102016006387B4 (de) | 2015-05-26 | 2022-03-24 | Mando Corporation | Elektronisches Feststellbremsen-EFB-System und Verfahren zum Steuern desselben |
DE102013223735B4 (de) | 2013-11-20 | 2024-10-17 | Continental Automotive Technologies GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines mehrphasigen Gleichstrommotors |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2000099157A (ja) * | 1998-09-21 | 2000-04-07 | Olympus Optical Co Ltd | 移送機構の動作異常検知装置 |
FR2861924B1 (fr) * | 2003-11-03 | 2007-02-02 | Moving Magnet Tech | Procede pour la detection de butees et de calage d'un moteur pas-a-pas et moteur pas-a-pas a detecteur de butee |
EP3291438B1 (de) * | 2016-08-30 | 2021-11-10 | Valeo Klimasysteme GmbH | Verfahren zur detektion eines blockierzustands eines elektrischen schrittmotors, ein elektrischer schrittmotor sowie heizungs-, belüftungs- und/oder klimatisierungssystem mit einem elektrischen schrittmotor |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2820330C2 (de) * | 1978-05-10 | 1986-05-28 | SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Schaltanordnung für einen elektrischen Fensterheberantrieb oder dergleichen |
GB2104322A (en) * | 1981-07-13 | 1983-03-02 | English Clays Lovering Pochin | Motor Protection |
DE3305725A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Antriebsvorrichtung fuer eine klappe in kraftfahrzeugen |
DE3433204A1 (de) * | 1983-09-12 | 1985-03-28 | Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting | Vorrichtung zum antrieb von motorisch bewegten schliessteilen |
US4553187A (en) * | 1983-09-14 | 1985-11-12 | Allen-Bradley Company | Overcurrent detection device |
JPS60134781A (ja) * | 1983-12-23 | 1985-07-18 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 空気調和機の異常検出装置 |
JPS6149086A (ja) * | 1984-08-14 | 1986-03-10 | アルプス電気株式会社 | ウインドガラス自動昇降装置 |
DE3513179C2 (de) * | 1985-04-12 | 2001-03-15 | Papst Licensing Gmbh & Co Kg | Schutzschaltung für kollektorlose Gleichstrommotoren |
GB8726783D0 (en) * | 1987-11-16 | 1987-12-23 | Chin Fay Lai | Over current circuit breaker |
DE3805948A1 (de) * | 1987-12-14 | 1989-06-22 | Lai Chin Fay | Ueberstromschalter |
US5128597A (en) * | 1990-06-14 | 1992-07-07 | Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho | Control apparatus for power window regulator |
-
1994
- 1994-06-07 DE DE19944419813 patent/DE4419813A1/de not_active Ceased
-
1995
- 1995-05-30 FR FR9506368A patent/FR2721456B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1995-06-01 GB GB9511119A patent/GB2290178B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-06-07 JP JP7140864A patent/JPH089691A/ja not_active Abandoned
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997037416A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-09 | GKR Gesellschaft für Fahrzeugklimaregelung mbH | Anschlags- und blockiererkennung bei einem elektromotor |
US6111380A (en) * | 1996-03-29 | 2000-08-29 | Robert Bosch Gmbh | System for detecting abutment and blocking in a stepped motor |
US6150782A (en) * | 1996-03-29 | 2000-11-21 | Robert Bosch Gmbh | Process for detecting abutment and blocking in an electric motor |
DE19612596A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Fahrzeugklimaregelung Gmbh | Anschlags- und Blockiererkennung bei einem Elektromotor |
DE102004008063B4 (de) * | 2004-02-19 | 2018-10-11 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Verfahren zum Ansteuern eines elektrischen Schrittmotors zur Variation der Charakteristik eines von einem Kraftfahrzeugscheinwerfer ausgesandten Lichtbündels |
DE102006021418B4 (de) * | 2006-05-05 | 2012-05-24 | Bdt Ag | Verfahren zur Steuerung eines Schrittmotors und zum Erkennen einer Blockierung |
WO2009007681A2 (en) * | 2007-07-07 | 2009-01-15 | Trw Limited | Electric motor control |
GB2463215A (en) * | 2007-07-07 | 2010-03-10 | Trw Ltd | Electric motor control |
GB2463215B (en) * | 2007-07-07 | 2012-08-08 | Trw Ltd | Electric motor control |
US8847529B2 (en) | 2007-07-07 | 2014-09-30 | Trw Limited | Electric motor control |
WO2009007681A3 (en) * | 2007-07-07 | 2009-06-18 | Trw Ltd | Electric motor control |
DE102013002447A1 (de) * | 2013-02-12 | 2014-08-14 | Audi Ag | Antriebseinrichtung mit Gleichstrommotor |
DE102013223735B4 (de) | 2013-11-20 | 2024-10-17 | Continental Automotive Technologies GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines mehrphasigen Gleichstrommotors |
DE102016006387B4 (de) | 2015-05-26 | 2022-03-24 | Mando Corporation | Elektronisches Feststellbremsen-EFB-System und Verfahren zum Steuern desselben |
DE102016011803A1 (de) * | 2016-10-04 | 2018-04-05 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Testvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung eines in einem Gerät angeordneten Vibrationsmotors |
US10539619B2 (en) | 2016-10-04 | 2020-01-21 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Testing device and method for testing a vibration motor arranged in a device |
DE102016011803B4 (de) | 2016-10-04 | 2020-07-02 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Testvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung eines in einem Gerät angeordneten Vibrationsmotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2290178A (en) | 1995-12-13 |
JPH089691A (ja) | 1996-01-12 |
FR2721456B1 (fr) | 1997-09-05 |
GB9511119D0 (en) | 1995-07-26 |
FR2721456A1 (fr) | 1995-12-22 |
GB2290178B (en) | 1998-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3730523C2 (de) | ||
DE69914054T2 (de) | Standardeinrichtung zur Steuerung eines Elektromagneten zum Öffnen oder Schliessen eines Schutzschalters | |
EP2409396B1 (de) | Korrektur von zählfehlern bei der auswertung von stromrippeln bei einem gleichstrommotor | |
DE69005883T2 (de) | Gerät zum Stoppen eines Motors und Verfahren zur Nutzung der Gegen-EMK. | |
EP0705482B1 (de) | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines schützes | |
EP2561608B1 (de) | Verarbeitung einer motorgrösse eines gleichstrommotors | |
EP0608290B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vermeidung übergrosser ströme in einem schweissumrichter | |
WO1996019858A1 (de) | Schaltungsanordnung und verfahren zum betreiben eines verstellantriebs | |
EP0095590A1 (de) | Verfahren zur Überwachung einer Messgrösse | |
DE4419813A1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Elektromotors | |
DE3338764A1 (de) | Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten und ueberwachen elektrischer verbraucher | |
EP1191676A2 (de) | Verfahren zum Ermitteln der Drehzahl eines Wechselstrom-Motors sowie Motor-Steuersystem | |
EP0556191B1 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung eines stellmotors | |
EP0799514B1 (de) | Schaltungsanordnung zum detektieren eines überlastzustands in einem verstellantrieb | |
WO1997037416A1 (de) | Anschlags- und blockiererkennung bei einem elektromotor | |
EP0890217B1 (de) | Anschlags- und blockiererkennung bei einem schrittmotor | |
EP0780032B1 (de) | Schaltung zum betreiben eines elektromotors | |
EP3413459B1 (de) | Verfahren zur blockiererkennung von elektrisch kommutierten elektromotoren | |
EP0666957B1 (de) | Elektromotorischer antrieb | |
WO2005008877A1 (de) | Überwachungselektronik für einen elektromotor und verfahren zur überwachung eines elektromotors | |
WO1996028883A1 (de) | Schaltung zum betreiben eines elektromotors | |
DE3436776A1 (de) | Ueberwachungseinrichtung insbesondere fuer einen kollektorlosen gleichstrommotor | |
DE19858697A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überwachung des Betriebszustandes einer Last | |
DE102009022135A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung von elektrischem Strom | |
EP0929925B1 (de) | Schaltungsanordnung zum ansteuern eines motors mit einer überlasterkennungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02H 7/085 |
|
8131 | Rejection |