DE4419026A1 - Werkzeug zur maschinellen spanabhebenden Bearbeitung von Holz - Google Patents

Werkzeug zur maschinellen spanabhebenden Bearbeitung von Holz

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DE4419026A1
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Marcus Koeppl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2239Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face
    • B23C5/2243Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face for plate-like cutting inserts 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/006Details of the milling cutter body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B2222/04Aluminium

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Werkzeug ist bereits bekannt (DE 40 29 457 A1). Die Messer sind dabei als Bolzen ausgebildet und die Ausnehmungen, die die Messer aufnehmen, als radiale Bohrungen in der Scheibe. Die Messerschneidkanten sind konvex gekrümmt. Dazu ist am radial äußeren Abschnitt des Bolzens eine stufenförmige Ausnehmung unter Bildung der Spanfläche vorgesehen. Das bekannte Werkzeug hat sich zwar im großen und ganzen bewährt. Die Herstellung der Messer ist jedoch relativ aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung des Werkzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wesentlich zu vereinfachen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Werkzeug erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Nach der Erfindung werden konische Ringmesser verwendet. Derartige Ringmesser sind im Handel erhältlich. Der Ringwulst kann z. B. mit einer CNC-gesteuerten Drehbank leicht hergestellt werden. Die tangential verlaufenden Ausnehmungen sind auf einfache Weise, z. B. durch Bohren, herstellbar.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die der Handtrennschleifmaschine zugewandte Seite des Werkzeugs mit teilweise weggebrochenem bzw. im Querschnitt dargestellten Ringwulst; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkzeugs.
Das Werkzeug besteht aus einer Scheibe 1 mit einer axialen Gewindebohrung 2, in die das nicht dargestellte, als Gewindezapfen ausgebildete freie Ende der Antriebswelle einer Handtrennschleifmaschine geschraubt ist.
An der der Handtrennschleifmaschine zugewandten Seite ist eine zur Gewindebohrung 2 koaxiale Ausnehmung 3 vorgesehen, die in erster Linie der Gewichtsersparnis dient. An der zylindrischen Innenwand der Ausnehmung 3 sind Nuten 4 zum Einstecken eines Werkzeuges, beispielsweise eines Hakenschlüssels vorgesehen, um die Scheibe 1 auf der Antriebswelle der Handtrennschleifemaschine festzuziehen bzw. von ihr zu lösen.
Die Außenumfangsfläche der Scheibe 1 wird durch einen Ringwulstabschnitt 5 an der der Handtrennschleifmaschine zugewandten Stirnseite 6 und einen Abschnitt 7 gebildet, der sich von dem Ringwulst 5 zu der von der Handtrennschleifmaschine abgewandten Stirnseite 8 z. B. konisch verjüngt. Der Ringwulst 5 steht über den Abschnitt 7 hervor.
An der Stirnseite 8 steht ein koaxialer zylindrischer Abschnitt 9 vor, der einen kleineren Durchmesser als der sich verjüngende Abschnitt 8 besitzt. Mit dem Abschnitt 9 wird die Scheibe 1 eingespannt, wenn sie mit einer Drehbank hergestellt wird. Der Ringwulst 5, der im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist, bildet die der Handtrennschleifmaschine zugewandte Außenkante der Scheibe 1.
Die Scheibe 1 besteht vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Der Durchmesser der Scheibe 1 kann im Bereich des Wulstes 5 z. B. 5 bis 15 cm betragen. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser jedoch 7 bis 9 cm.
Die Scheibe 1 weist vier um 90° versetzte Ausnehmungen 10 auf, die sich jeweils in tangentialer Richtung vom Außenumfang in die Scheibe 1 hineinerstrecken. Die Zahl der Ausnehmungen 10 hängt insbesondere vom Durchmesser der Scheibe 1 ab. D. h., bei einem kleineren Durchmesser können auch beispielsweise nur drei um 120° versetzte Ausnehmungen 10 vorgesehen sein und bei einem größeren Durchmesser auch mehr als vier mit gleichem Winkelabstand versetzte Ausnehmungen 10.
Zur Herstellung der Ausnehmungen 10 werden tangentiale Rinnen in den Scheibenumfang gebohrt. Jede Ausnehmung 10 besteht aus einem ersten Abschnitt 12 und einem zweiten Abschnitt 13. Der erste Abschnitt 12 wird durch die kreisförmige Wulststirnfläche 14 und eine konische Innenfläche 15 begrenzt. In dem ersten Abschnitt 12 ist das Ringmesser 16 angeordnet, welches in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist. Es besteht aus Hartmetall. Derartige Messer sind im Handel als Hartmetallwendeplatten erhältlich.
Der zweite Abschnitt 13 der Ausnehmung 10 weist einen größeren Durchmesser auf als der erste Abschnitt 12. Damit erstreckt sich der zweite Abschnitt 13 in den konischen Umfangsabschnitt 7 der Scheibe 1 hinein, endet jedoch vor der Umfangskante 17 der Scheibe 1 an der von der Handtrennschleifmaschine abgewandten Stirnseite 8. Es bleibt also eine durchgehend kreisförmige Umfangskante 17 an der Stirnseite 8 stehen.
Während die Bohrung zur Herstellung des ersten Abschnitts 12 in den Ringwulst 5 koaxial zur kreisförmigen Wulststirnfläche 14 und damit koaxial zum Ringmesser 16 verläuft, das der erste Abschnitt 12 aufnimmt, kann der zweite Abschnitt 13 durch eine tangentiale Bohrung größeren Durchmessers hergestellt werden, deren Achse gegenüber der tangentialen Bohrung für den ersten Abschnitt 12 zur Stirnseite 8 der Scheibe 1 hin versetzt ist. Der zweite Abschnitt 13 muß also mindestens den Raum umfassen, der tangential vor dem ersten Abschnitt 12 liegt. Vorzugsweise ist er jedoch größer.
Durch den zweiten Abschnitt 13 der Ausnehmung 10 wird eine Stirnfläche 18 neben dem Wulst 5 gebildet, die mit dem Ringmesser 16 bündig abschließt. Der zweite Abschnitt 13 mit vergrößertem Durchmesser dient zur Erleichterung der Spanabführung.
Die Stirnflächen 14 und 18 weisen in die durch den Pfeil 19 wiedergegebene Drehrichtung der Scheibe 1 und verlaufen senkrecht dazu.
Die Ringmesser 16 sind kegelstumpfförmig ausgebildet. Der in Bezug auf die Antriebswelle der Handtrennschleifmaschine radial außen liegende, über die Konusfläche 7 vorstehende Abschnitt der konischen Mantelfläche 20 der Messer 16 bildet dabei die Freifläche und die in Drehrichtung 19 vordere Basisfläche des Kegelstumpfes mit größerem Durchmesser die Messer-Spanfläche 21.
Die Mantelfläche 20 des Ringmessers 16 liegt an der konischen Innenfläche 15 des ersten Abschnitts 12 der Ausnehmung 10 an. Mit seiner Rückseite 22 liegt das Messer 16 an der Stirnfläche 11 des Wulstes 5 an.
Der kreisförmige Wulst 5 ist im Querschnitt in Fig. 1 bei A dargestellt. Der Kreisdurchmesser des Wulstes 5 entspricht dabei dem Durchmesser der Deckfläche des kegelstumpfförmigen Ringmessers 16, also der Messerrückseite 22. Der Kreisdurchmesser des Wulstes 5 kann gegebenenfalls auch etwas kleiner sein als der Durchmesser der Messerrückseite 22. Der Wulst 5 dient zur Abstützung der Ringmesser 16 in den Abschnitten 12 der Ausnehmungen 10 und zugleich zur Führung des Werkzeuges.
Die Querschnittsfläche 11 des Wulstes 5 verläuft parallel zur Spanfläche 21, die bezogen auf die Antriebswelle der Handtrennschleifmaschine radial verläuft. Die Spanfläche 21 kann jedoch auch so angeordnet sein, daß der radial außen liegende, die Schneidkante 23 bildende Abschnitt des Ringmessers 16 bei Drehung der Scheibe 1 in Richtung des Pfeiles 19 dem radial innen liegenden Abschnitt 24 etwas vorauseilt.
Zur Befestigung der Ringmesser 16 ist jeweils eine nicht dargestellte Schraube vorgesehen, die sich axial durch das Ringmesser erstreckt und in eine Bohrung 26 in dem Wulst 5 eingreift, welche sich koaxial zum Ringmesser 16 in die Wulststirnfläche 14 erstreckt.
Die Schraube ist als Imbus- oder Schlitzschraube mit kegelförmigem Kopf ausgebildet. Der Schraubenkopf ist in einer entsprechenden Ausnehmung im Ringmesser 16 versenkt angeordnet, schließt also bündig mit der Spanfläche 21 ab. Durch Lösen der Schraube und durch Drehen des Ringmessers 16 um die gelockerte Schraube in Richtung des Pfeiles 25 kann die Schneidkante 23 erneuert werden.

Claims (4)

1. Werkzeug zur maschinellen spanabhebenden Bearbeitung von Holz und dgl. weichem Material aus einer auf der Antriebswelle einer elektrischen Handtrennschleifmaschine befestigbaren Scheibe, die mehrere Ausnehmungen aufweist, in denen Messer angeordnet sind, deren Schneidkanten über den Außenumfang der Scheibe vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Handtrennschleifmaschine zugewandte Außenkante der Scheibe (1) als Ringwulst (5) ausgebildet ist und die Ausnehmungen (10) sich im Bereich des Ringwulstes (5) in tangentialer Richtung in die Scheibe (1) unter Bildung von in Drehrichtung (19) der Scheibe (1) weisenden Wulststirnflächen (14) erstrecken, an denen die als konische Ringmesser (16) ausgebildeten Messer mit ihrer Rückseite (22) anliegen, wobei der Durchmesser des im Querschnitt kreisförmigen Ringwulstes (5) höchstens dem Durchmesser der Rückseite (22) des Ringmessers (16) entspricht.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ringmesser (1) mit einer dazu koaxialen Schraube befestigt ist, die in eine Bohrung (26) in der Mitte der Wulststirnfläche (14) eingreift.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Schraube in einer Ausnehmung in dem Ringmesser (16) versenkt angeordnet ist.
4. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) einen ersten Abschnitt (12) aufweist, in dem das Ringmesser (16) sitzt und einen daran anschließenden zweiten Abschnitt (13) mit größerem Durchmesser.
DE19944419026 1994-05-31 1994-05-31 Werkzeug zur maschinellen spanabhebenden Bearbeitung von Holz Withdrawn DE4419026A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1077121A2 (de) * 1999-08-14 2001-02-21 Gebr. Leitz GmbH & Co. Fräswerkzeug
US7740428B2 (en) * 2004-06-25 2010-06-22 Joerg Guehring Rotor

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EP1077121A2 (de) * 1999-08-14 2001-02-21 Gebr. Leitz GmbH & Co. Fräswerkzeug
EP1077121A3 (de) * 1999-08-14 2003-04-09 Gebr. Leitz GmbH & Co. Fräswerkzeug
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