DE4418876A1 - Antriebseinheit für einen Linearantrieb mit Hilfe einer Zahnstangen- oder Gliederschubkette in Kompaktbauweise in einem Gehäuse - Google Patents
Antriebseinheit für einen Linearantrieb mit Hilfe einer Zahnstangen- oder Gliederschubkette in Kompaktbauweise in einem GehäuseInfo
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- F16H19/02—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
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Description
Bei den bis heute bekannten Linearantrieben werden die
Drehbewegung eines Elektromotors über ein geeignetes
Getriebe mit Hilfe einer Gewindespindel in eine
geradlinige Bewegung umgesetzt. Bei der Umsetzung
auf Ketten oder Zahnstangen werden dann Drehantriebe mit
Zahnstangen oder Kettenantrieben zu Aggregaten
zusammengebaut. Dabei entstehen dann Antriebe die
aus mehreren Gehäusen bestehen und einen großen
Platzbedarf haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen
platzsparenden Antrieb für Zahnstangen oder
Gliederschubketten zu schaffen, bei dem der Drehantrieb
und der Linearantrieb dicht nebeneinander in einem
Gehäuse liegen.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht einen Antrieb vor, der
in einem Gehäuse aus einem oder mehreren Teilen einen
Dreh- und einen Linearantrieb durch ein sich auf einer
gemeinsamen Achse befindlichen Bauteil miteinander
verbindet (Fig. 1a).
Dabei setzt der Schneckentrieb die Drehbewegung des
Motors und der Zahnstangentrieb diese Drehbewegung
in eine geradlinige um.
Eine weitere Neuerung ist die in dem Gehäuse
untergebrachten Strom Regel und Steuerungseinheit
mit Trafo (Fig. 2A) Überlastsicherung (Fig. 2B)
und Endabstellern (Fig. 2C):
Steuerung und Endabstellungen werden von an oder auf der Zahnstange oder Gliederschubkette veränderlich angebrachten Nocken bewirkt. Diese Steuerungs- und Endabstellungen können auch von an oder auf der Kette angebrachten elektronischen Bauteilen bewirkt werden.
Steuerung und Endabstellungen werden von an oder auf der Zahnstange oder Gliederschubkette veränderlich angebrachten Nocken bewirkt. Diese Steuerungs- und Endabstellungen können auch von an oder auf der Kette angebrachten elektronischen Bauteilen bewirkt werden.
Die einfachste Einheit nach dieser Neuerung besteht
aus diesem Kombiritzel (Fig. 1A) mit Elektromotor
und Lagerung für den Zahnstangenantrieb.
Diese Antriebseinheit ist als Zusatzantrieb für die die
Erfindung betreffende Antriebe oder herkömmliche
Antriebe geeignet und kann als Linear- oder Bogenantrieb
eingesetzt werden (Fig. 3).
Dabei kann die Bewegung bei fest eingebautem Antrieb
durch die Zahnstange oder Gliederschubkette erfolgen
oder der Antrieb führt auf der Zahnstange die Bewegung
selbst aus (Fig. 4).
Mit Hilfe dieses Antriebes lassen sich zum Beispiel
bei Sitzmöbeln einfach geradlinige Bewegungen
in bogenförmige umsetzen (Fig. 5).
Ein Grundantrieb kann so ausgebildet sein, daß ein oder
mehrere einfache Antriebe (Fig. 3) von ihm aus gesteuert
und mit Strom versorgt werden (Fig. 9).
Als Linearumsetzer kann bei dieser Erfindung eine aus
Gliedern bestehende Zahnstange dienen, die beim Anwender
einfach auf jede beliebige Länge ohne Werkzeuge
zusammengesteckt werden (Fig. 6).
Die Verriegelung erfolgt durch Nocken und entsprechende
Vertiefungen (Fig. 6A und 6B):
Als Verbindungen können die im Maschinenbau bekannten T- oder Schwalbenschwanzverbindungen dienen (Fig. 6D und 6C).
Als Verbindungen können die im Maschinenbau bekannten T- oder Schwalbenschwanzverbindungen dienen (Fig. 6D und 6C).
Die in den Gliedern eingebrachten Bohrungen (Fig. 6E)
sind zu Aufnahme der Endabstelleinrichtungen geeignet.
Auf der einen Seite der Glieder ist eine Zahnstange so
angebracht, daß beim aneinanderkoppeln der einzelnen
Glieder eine Zahnstange mit beliebiger Länge entsteht
(Fig. 6F).
Die gegenüberliegende Seite der Glieder sind als
Gleitbahnen ausgebildet (Fig. 6G).
Eine weitere Lösung ist der Antrieb von zwei
Zahnstangen oder Gliederschubketten von einem Ritzel
um gleichzeitig eine entgegengesetzte Bewegung zu erhalten
(Fig. 7).
Bei entsprechender Ausbildung des Kombiritzels (Fig. 8A)
können beide Antriebe wasserdicht voneinander
getrennt zusammgebaut werden (Fig. 8).
Dabei entsteht eine Antriebseinheit bei der die Stromregel-
und Steuerungseinheiten von den Einflüssen von
außen geschützt sind und entsprechend eingesetzt werden
können.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist die automatische
Aneinanderfügung der Zahnstangenkette mit einem an einer
Seite des Antriebs angebrachten Magazin. Dabei ist das
Magazin so ausgebildet, daß die Zahnstangenglieder
in entsprechenden Nuten geführt und verriegelt sind.
Beim Einfahren der Zahnstange wird die Kette durch einen
entsprechend geeigneten Hebel zerlegt und in das Magazin
eingebracht und beim Ausfahren der Zahnstange durch eine
auf die magazinisierten Glieder wirkende Federkraft:
(Fig. 10) wieder aneinandergefügt.
Claims (10)
1. Antriebseinheit für einen Zahnstangenkettenantrieb
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung einer
Drehbewegung in eine geradlinige von einem auf einer
Achse befindlichen Bauteil bewirkt wird (Fig. 1A).
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich alle für einen elektrischen Antrieb notwendigen
Bauteile in einem Gehäuse aus einem oder
mehreren Teilen befindet (Fig. 2).
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse alle Lagerungen
für die drehenden und geradlinigen Bewegungen
enthält (Fig. 2A; B; C; D).
4. Antriebseinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit durch
eine weitere, ohne eigene Stromversorgung,
erweitert werden kann (Fig. 9).
5. Antriebseinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse so ausgebildet ist,
daß von dem Zahnstangenritzel gleichzeitig zwei
oder mehrere Gliederzahnstangen angetrieben werden
um eine entgegengesetzte Bewegung zu erhalten
(Fig. 7).
6. Antriebseinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kombiritzel (Fig. 8A)
so ausgebildet ist, daß durch ein geeignetes
Bauelement wie ein Wellendichtring die zwei
Antriebe so getrennt werden, daß der Drehantrieb
wasserdicht vom Linearantrieb getrennt ist.
Die sich im Gehäuse befindlichen elektrischen
Bauteile sind damit ebenfalls vor äußeren
Einflüssen geschützt.
7. Antriebseinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die geradlinige Bewegung
durch eine Gliederzahnstange (Fig. 6) erfolgt.
8. Antriebseinheit nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die geradlinige Bewegung
durch eine Gliederschubkette erfolgt.
9. Antriebseinheit nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am Antriebsgehäuse ein
Magazin für die zusammengerollte Gliederschubkette
angebracht ist (Fig. 11).
10. Antriebseinheit nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Antriebsgehäuse eine
Magazinisierungseinheit angebracht ist, die
die Gliederzahnstange (Fig. 6) beim Ausfahren
automatisch aneinanderreiht und beim Einfahren
entsprechend zerlegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418876 DE4418876A1 (de) | 1994-05-30 | 1994-05-30 | Antriebseinheit für einen Linearantrieb mit Hilfe einer Zahnstangen- oder Gliederschubkette in Kompaktbauweise in einem Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944418876 DE4418876A1 (de) | 1994-05-30 | 1994-05-30 | Antriebseinheit für einen Linearantrieb mit Hilfe einer Zahnstangen- oder Gliederschubkette in Kompaktbauweise in einem Gehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4418876A1 true DE4418876A1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6519353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944418876 Ceased DE4418876A1 (de) | 1994-05-30 | 1994-05-30 | Antriebseinheit für einen Linearantrieb mit Hilfe einer Zahnstangen- oder Gliederschubkette in Kompaktbauweise in einem Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4418876A1 (de) |
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- 1994-05-30 DE DE19944418876 patent/DE4418876A1/de not_active Ceased
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