DE4418871A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Drehrohr relativ großer Abmessungen, insbesondere für einen Drehrohrofen, einen Drehrohrkühler, eine Rohr­ mühle oder ähnliches, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Antriebsvorrichtungen der vorausgesetzten Art sind aus der Praxis allgemein bekannt. Besonders häufig werden diese Antriebsvorrichtungen für den Drehantrieb von Drehrohröfen verwendet, die beispielsweise zum Brennen von Zementmaterialien, Erzmaterialien und dgl. bestimmt sind. Diese Antriebsvorrichtungen sind stets mit einem Hauptantrieb und einem Hilfsantrieb ausgestattet, wobei der Drehantrieb des Drehrohres im Normalbetrieb durch den Hauptantrieb erfolgt (Hauptantriebszustand), wäh­ rend der Hilfsantrieb bei einem Ausfall des Hauptan­ triebes bzw. Hauptantriebsmotors das Drehrohr langsam weiterdrehen kann oder bei Wartungsarbeiten das Dreh­ rohr absatzweise oder um eine gewünschte Teilumdrehung weiterdrehen kann (Hilfsantriebszustand).
Diese aus der Praxis bekannten Antriebsvorrichtungen sind im allgemeinen so aufgebaut, daß der Hauptantrieb mit einem Hauptmotor, einem mit diesem Hauptmotor ge­ kuppelten Hauptgetriebe sowie mit einem über eine Zwi­ schenkupplungseinrichtung mit dem Hauptgetriebe verbun­ denen Antriebszahnritzel versehen ist, das im Umfangs­ bereich des Drehrohres gelagert ist und ein Antriebsmo­ ment auf einen Zahnkranz überträgt, der auf dem Umfang des Drehrohres befestigt ist, während der Hilfsantrieb einen Hilfsmotor und ein mit diesem Hilfsmotor über eine Anlaufkupplung verbundenes Hilfsgetriebe enthält.
Hierbei kann in der Verbindung zwischen Hilfsmotor und Hilfsgetriebe noch eine Haltebremse angeordnet sein, während am oder im Hilfsgetriebe eine Fliehkraftbremse sowie eine Überholkupplung vorgesehen sind.
Wenn im Normalbetrieb einer solchen Antriebsvorrichtung das Drehrohr durch den Hauptantrieb in Drehung versetzt wird, dann erfolgt der Antrieb des Hauptgetriebes nur durch den Hauptmotor, während das Hilfsgetriebe und der Hilfsmotor stehen bleiben, wobei die Bremsen gelöst (inaktiv) sind und auch die automatische Überholkupp­ lung den Hilfsantrieb vom Hauptantrieb trennt. Wird der Hauptmotor abgeschaltet, sei es wegen irgendwelcher Be­ triebserfordernisse, sei es wegen Stromausfall, dann beginnt das Drehrohr - aufgrund des einseitig darin be­ findlichen Behandlungsgutes - in seine Schwerpunktlage zurückzupendeln. Durch die dadurch bedingte Drehrich­ tungsumkehr wird einerseits die mit der Ausgangswelle des Hilfsgetriebes verbundene Überholkupplung sowie an­ dererseits die Fliehkraftbremse aktiviert, wodurch wäh­ rend des Rücklaufs des Drehrohres gefährliche überdreh­ zahlen für Hilfsgetriebe und Hilfsmotor vermieden wer­ den sollen. Nachdem das Drehrohr ausgependelt ist, kann es über den Hilfsantrieb mit reduzierter Drehzahl ange­ trieben werden, beispielsweise um einen Drehrohrofen gleichmäßig abkühlen zu lassen und leerzufahren, wobei die Fliehkraftbremse wieder gelöst wird und der Hauptmo­ tor leer mitlaufen kann. Die zusätzlich vorgesehene Haltebremse ist in den vorhergeschilderten Antriebszu­ ständen stets geöffnet und wird lediglich im sogenann­ ten Wartungsbetrieb nach Einstellen vorbestimmter Dreh­ stellungen des Drehrohres geschlossen (aktiviert), um beispielsweise Ausmauerungsarbeiten durchführen zu kön­ nen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine An­ triebsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß sie bei zuverlässiger Funktion in allen Betriebs- bzw. Antriebszuständen einen besonders kompakten Ge­ samtaufbau ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Vergleich zu den oben beschriebenen bekannten Aus­ führungen ist bei der erfindungsgemäßen Antriebsvor­ richtung das Hilfsgetriebe als Planetengetriebe mit ei­ nem einen Innenzahnkranz aufweisenden Getriebegehäuse ausgeführt. Hierbei ist die ortsfest angeordnete Brems­ einrichtung so ausgebildet und diesem Planetengetriebe zugeordnet, daß diese Bremseinrichtung im Hilfsan­ triebszustand der Antriebsvorrichtung geschlossen ist, mit dem Getriebegehäuse (des Planetengetriebes) in Bremseingriff steht und dabei eine Drehmomentabstützung für das Planetengetriebe bildet, während im Hauptan­ triebszustand diese Bremseinrichtung unter Aufhebung der Drehmomentabstützung gelöst ist. Für die Verwendung als Hilfsgetriebe kann ein handelsübliches und damit kostengünstiges Planetengetriebe verwendet werden, wo­ bei lediglich darauf geachtet werden muß, daß sein einen Innenzahnkranz aufweisendes Getriebegehäuse mit einer einfachen Haltebremse zusammenwirken kann, die im beschlossenen Zustand gleichzeitig die für ein solches Planetengetriebe erforderliche Drehmomentabstützung bildet. Bei inaktivem Hilfsantriebe kann also die dem Hilfsgetriebe bzw. Planetengetriebe zugeordnete Brems­ einrichtung gelöst sein, wodurch sowohl im Hauptan­ triebszustand als auch - bei abgeschaltetem Hauptmotor - während des Auspendelns des Drehrohres und somit bei einer Drehrichtungsumkehr das als Hilfsgetriebe vorge­ sehene Planetengetriebe insgesamt (einschließlich sei­ nes Gehäuses) mitdreht. Auf diese Weise können am Hilfsantrieb keine Überdrehzahlen auftreten (wie bei den eingangs geschilderten bekannten Ausführungen), weshalb erfindungsgemäß im Bereich dieses Hilfsgetrie­ bes anstelle einer zuvor üblichen Fliehkraftbremse nur eine relativ einfach ausgebildete Haltebremse erforder­ lich ist und die bei den bekannten Ausführungen erfor­ derliche Überholkupplung entfallen kann. Der Verzicht auf diese vielfach kritischen Antriebsteile trägt zu einer Vereinfachung der ganzen Antriebsvorrichtung bei, und außerdem kann die Gesamtantriebsvorrichtung auf­ grund dieser erfindungsgemäßen Gestaltung als relativ kompakte Antriebseinheit aufgebaut sein, wobei alle von einer solchen Antriebsvorrichtung geforderten An­ triebszustände zuverlässig durchgeführt werden können.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In dieser weitgehend schematisch gehaltenen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Längsansicht einer ersten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Antriebsvorrich­ tung bei Anordnung im unteren Bereich eines anzutreibenden Drehrohres;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Gesamtanordnung der An­ triebsvorrichtung (etwa entsprechend der Li­ nie II-II in Fig. 1);
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein zweites Ausführungsbei­ spiel der Antriebsvorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine dritte Ausfüh­ rungsform der Antriebsvorrichtung, und zwar in Verbindung mit einer einen Reibradantrieb bewirkenden Laufrolle.
Bei allen in der Zeichnung veranschaulichten Ausfüh­ rungsbeispielen sei angenommen, daß die erfindungsgemäß ausgeführte Antriebsvorrichtung jeweils zum Drehantrieb eines an sich bekannten Drehrohrofens ausgebildet ist; generell können jedoch auch Drehrohrkühler, Rohrmühlen oder andere ähnliche Drehrohre relativ großer Abmessun­ gen mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Antriebsvorrich­ tung angetrieben werden.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel der Antriebsvorrichtung ist von dem anzutreibenden Drehrohrofen lediglich in Fig. 1 ein im vorliegenden Zusammenhang interessierender Längsab­ schnitt des zum Ofen gehörenden Drehrohres 1 veran­ schaulicht. Auf dem Umfang dieses Drehrohres ist in an sich bekannter Weise ein Zahnkranz 2 drehfest ange­ bracht. Über diesen Zahnkranz 2 wird das Drehrohr 1 mit Hilfe eines Antriebszahnritzels 3 rotierend angetrie­ ben, das in üblicher Weise ausgeführt und in Lagern 4 gelagert sein kann.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung setzt sich insgesamt aus einem Hauptantrieb und einem Hilfsantrieb zusammen, so daß sie die weiter oben geschilderten an sich bekannten Funktionen einerseits im Hauptan­ triebszustand und andererseits im Hilfsantriebszustand erfüllen kann.
Der Hauptantrieb kann hierbei in an sich bekannter Weise ausgeführt sein, nämlich mit einem Hauptmotor 5, einem mit diesem Hauptmotor 5 durch eine elastische Kupplung 6 verbundenen Hauptgetriebe 7 sowie mit dem bereits erwähnten, über eine Zwischenkupplungseinrich­ tung mit dem Hauptgetriebe 7 verbundenen Antriebszahn­ ritzel 3. Das Hauptgetriebe 7 dieses Beispiels kann durch ein übliches Stirnradgetriebe gebildet sein, wo­ bei es eine Eingangswelle 8 mit zwei einander entgegen­ gesetzten Eingangszapfen 8a und 8b besitzt; mit dem Eingangswellenzapfen 8a ist der Hauptmotor 5 gekuppelt. Die erwähnte Zwischenkupplungseinrichtung kann in Form einer Zwischenhülsenkupplung mit zwei elastischen Kupp­ lungen 9 und einer dazwischen angeordneten Kupplungs­ hülse 10 ausgeführt sein, wobei sie einen Abtriebswel­ lenzapfen 11 des Hauptgetriebes 7 mit dem Antriebszahn­ ritzel 3 verbindet.
Der Hilfsantrieb enthält als wesentliche Teile einen Hilfsmotor 12, ein mit diesem Hilfsmotor 12 über eine Anlaufkupplung 13 verbundenes Hilfsgetriebe 14, das er­ findungsgemäß durch ein Planetengetriebe gebildet wird, sowie eine diesem Hilfsgetriebe 14 zugeordnete Brems­ einrichtung in Form einer ersten Haltebremse 15. Ferner ist gemäß diesem Beispiel - wie Fig. 2 zeigt - eine zweite Haltebremse 16 zwischen dem Hilfsgetriebe 14 und der Eingangswelle 8 des Hauptgetriebes 7 angeordnet, und zwar befindet sich diese zweite Haltebremse 16 in der direkten Antriebsverbindung zwischen einer Aus­ gangswelle 14a des Hilfsgetriebes 14 und dem zweiten Eingangswellenzapfen 8b des Hauptgetriebes 7.
Sowohl die als Bremseinrichtung am Hilfsgetriebe 14 vorgesehene erste Haltebremse 15, als auch die zweite Haltebremse 16 können als an sich bekannte und weitge­ hend handelsüblich ausgebildete elektrisch betätigbare Haltebremsen derart ausgeführt sein, daß die erste Hal­ tebremse 15 (als Bremseinrichtung am Hilfsantrieb 14) im stromlosen Zustand geöffnet und die zweite Halte­ bremse 16 im stromlosen Zustand geschlossen ist (worauf später noch etwas näher eingegangen wird), wobei diese zweite Haltebremse 16 im geöffneten Zustand durch ge­ eignete mechanische Mittel (z. B. durch entsprechend vorgespannte Federeinrichtungen) arretierbar ist. Auf diese Weise kann diese zweite Haltebremse 16 im Normal­ betrieb der Antriebsvorrichtung, und zwar sowohl beim Drehantrieb des Drehrohres 1 mit Hilfe des Hauptan­ triebsmotors 5 als auch beim kontinuierlichen Drehan­ trieb des Drehrohres 1 durch den Hilfsantrieb (Hilfsmotor 12 und Hilfsgetriebe 14) in der erforderli­ chen Weise zuverlässig geöffnet bzw. inaktiv gehalten werden.
Das Hilfsgetriebe 14 ist erfindungsgemäß - wie bereits angedeutet - als Planetengetriebe 14 ausgeführt. Dieses Planetengetriebe 14 kann ein weitgehend oder vollkommen handelsüblich ausgeführtes Planetengetriebe sein, ins­ besondere nach Art eines Aufsteck-Planetengetriebes. Dieses Planetengetriebe 14 besitzt ein äußeres, in Fig. 2 nur angedeutetes Getriebegehäuse 17 mit einem an seinem Innenumfang in üblicher Weise ausgebildeten In­ nenzahnkranz, der in Fig. 2 bei 17a nur gestrichelt an­ gedeutet ist und mit den nicht mehr veranschaulichten (da an sich bekannt) Planetenrädern in Verzahnungsein­ griff steht. Die diesem Hilfsgetriebe bzw. Planetenge­ triebe 14 zugeordnete, ortsfest gehalterte und durch die erste Haltebremse 15 gebildete Bremseinrichtung ist nun grundsätzlich so ausgebildet und diesem Planetenge­ triebe 14 bzw. dessen Getriebegehäuse 17 in der Weise zugeordnet, daß sie im Hilfsantriebszustand der An­ triebsvorrichtung, d. h. wenn der Drehantrieb des Dreh­ rohres 1 durch den Hilfsmotor 12 und das Planetenge­ triebe 14 erfolgt, geschlossen (aktiviert) ist, dabei mit dem Getriebegehäuse 17 in Bremseingriff steht und dadurch eine für die Übertragungs- bzw. Untersetzungs­ funktion des Planetengetriebes 14 erforderliche Drehmo­ mentabstützung bildet; im Hauptantriebszustand, d. h. wenn der Drehantrieb des Drehrohres 1 über den Hauptmo­ tor 5 erfolgt, ist dagegen diese erste Haltebremse 15 unter Aufhebung der Drehmomentabstützung gelöst (inaktiv), wodurch das Planetengetriebe 14 in diesem Hauptantriebszustand insgesamt, d. h. einschließlich seines durch die erste Haltebremse 15 freigegebenen Ge­ triebegehäuses 17 frei mitdrehen kann. Diese zuletzt genannte Betriebsfunktion des Hilfsgetriebes bzw. Pla­ netengetriebes 14 erlaubt somit auch nach Abschalten des Hauptmotors 5 ein freies Zurückpendeln, ohne daß schädliche überdrehzahlen am Hilfsantrieb auftreten können.
Um die zuvor erläuterten Funktionen bzw. das Zusammen­ wirken von Planetengetriebe 14 bzw. dessen Gehäuse 17 mit der zugeordneten Bremseinrichtung, also der ersten Haltebremse 15 zu ermöglichen, muß das Getriebege­ häuse 17 entsprechend ausgeführt sein bzw. aus handels­ üblich erhältlichen Planetengetrieben ausgewählt wer­ den, so daß dann dieses Getriebegehäuse 17 wenigstens einen Gehäuseteil aufweist, der eine Gegenfläche für die Bremsorgane der ersten Haltebremse 15 bildet. Geht man in diesem Sinne davon aus, daß ein Großteil der handelsüblichen Planetengetriebe ohnehin mit einem etwa kreisringförmigen Außenumfangsteil ausgebildet ist, dann kann die Außenumfangsseite 17b des Getriebegehäu­ ses 17 - entsprechend Fig. 2 - eine Gegenfläche (Gegenbremsfläche) für Bremsbacken 15a der beispiels­ weise in Form einer Backenbremse ausgebildeten ersten Haltebremse 15 bilden, d. h. in diesem Falle sind die Bremsbacken 15a in radialer Richtung relativ zur Auße­ numfangsfläche 17b betätigbar, um diese erste Halte­ bremse 15 in der jeweils erforderlichen Weise zu öffnen oder zu schließen.
Bei der vorhergehenden Erläuterung ist es ferner auch leicht vorstellbar, daß die genannte erste Halte­ bremse 15 auch als Scheibenbremse ausgeführt sein und mit wenigstens einem Stirnwandteil des Getriebegehäuses 17 zusammenwirken kann, ohne daß dies im einzelnen nä­ her veranschaulicht werden muß (da im Prinzip bekannt).
In bezug auf die zweite Haltebremse 16 sei noch festge­ halten, daß diese nur als reine Haltebremse bzw. Fest­ stellbremse dient, um das Drehrohr vor allem bei War­ tungsarbeiten in einer vorbestimmten, instabilen Dreh­ stellung halten zu können, d. h. wenn beispielsweise Ausmauerungsarbeiten oder sonstige Reparaturarbeiten innerhalb des Drehrohres 1 durchzuführen sind, wird das Drehrohr 1 jeweils - meist mit Hilfe des Hilfsantriebes - nur um einen entsprechenden Teil-Drehabschnitt wei­ tergedreht und dann in dieser Drehstellung festgehal­ ten. Hier wirkt sich nun die Tatsache, daß diese zweite Haltebremse 16 - wie oben erwähnt - als elektrisch be­ tätigbare Haltebremse ausgeführt und im stromlosen Zu­ stand geschlossen ist, als besondere Sicherheitsmaß­ nahme aus. Wenn nämlich bei Wartungsarbeiten beispiels­ weise der elektrische Strom ausfällt, dann muß trotzdem das Drehrohr 1 in seiner eingestellten, instabilen Lage (Drehstellung) festgehalten werden, um die Wartungsar­ beiten nicht zu gefährden. Da diese zweite Haltebremse 16 bei dem normalen Drehantrieb des Drehrohres 1 durch den Hauptantrieb oder auch durch den Hilfsantrieb nicht benötigt wird, ist dafür gesorgt, daß sie während die­ ses Normalbetriebes stets geöffnet bzw. inaktiv gehal­ ten wird (durch mechanische Arretierung). Diese zweite Haltebremse 16 kann daher an jeder geeigneten Stelle der Antriebsvorrichtung angeordnet werden, wobei sie bevorzugt mit der Eingangswelle 8 des Hauptgetriebes 7 in Verbindung steht.
Die vorstehenden Erläuterungen dieser erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung machen deutlich, daß insbesondere der Hilfsantrieb mit dem Hilfsmotor 12, der Anlaufkupp­ lung 13, dem Planetengetriebe 14 und der diesem zuge­ ordneten Bremseinrichtung (erste Haltebremse) als eine Baueinheit relativ kompakt und raumsparend aufgebaut sein kann, was sich somit auch vorteilhaft für den Ge­ samtaufbau dieser erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung auswirkt.
Während anhand der Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung er­ läutert worden ist, indem das Hauptgetriebe 7 als Stirnradgetriebe ausgeführt ist, bestehen insbesondere aufgrund der kompakten Ausführung des Hilfsantriebes auch noch weitere sich im Gesamtaufbau besonders gün­ stig auswirkende Zusammenordnungen von Hilfsantrieb und Hauptantrieb, wie es nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 erläutert wird, in denen jeweils gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbei­ spiel (Fig. 1 und 2) bezeichnet sind, so daß sich deren nochmalige detaillierte Erläuterung weitgehend erüb­ rigt. Baugleich zum ersten Ausführungsbeispiel kann vor allem die Ausbildung des Hilfsantriebes sein, nämlich als Baueinheit aus Hilfsmotor 12, Anlaufkupplung 13, Hilfsgetriebe bzw. Planetengetriebe 14 und zugehöriger Bremseinrichtung (erste Haltebremse 15).
In bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sei wiederum angenommen, daß das anzutreibende Drehrohr (Drehrohrofen) 1 durch seinen Außenzahnkranz 2 über das Antriebszahnritzel 3 der Antriebsvorrichtung angetrie­ ben wird.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist im Bei­ spiel der Fig. 3 das Hauptgetriebe 27 des Hauptantriebs in Form eines an sich bekannten Planetengetriebes aus­ geführt, dessen Abtriebswelle 27a direkt mit dem An­ triebszahnritzel 3 gekuppelt sein kann, während die Eingangswelle 27b dieses Hauptgetrie­ bes/Planetengetriebes 27 - ähnlich wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel - wiederum über die elastische Kupp­ lung 6 mit einem Ausgangswellenzapfen 5′a des Hauptmo­ tors 5′ gekuppelt ist. Um hier eine relativ kompakte Gesamtzusammenordnung der Antriebsvorrichtung zu schaf­ fen, sind die zuvor genannten Vorteile des Hauptantrie­ bes gewissermaßen axial mit dem Hilfsantrieb in der aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise in Reihe geschaltet, wo­ bei die Ausgangswelle 14a des Hilfsgetrie­ bes/Planetengetriebes 14 mit einer Art Eingangswellen­ zapfen 5′b direkt verbunden bzw. in geeigneter Weise gekuppelt sein kann. Während die erste Haltebremse 15 wiederum unmittelbar dem Getriebegehäuse 17 des Plane­ tengetriebes 14 zugeordnet ist, ist die zweite Halte­ bremse 16 in diesem Falle in der Verbindung zwischen dem Abtriebswellenzapfen 5′a und dem Hauptgetriebe 27 angeordnet, wobei jedoch grundsätzlich auch die Mög­ lichkeit besteht, diese zweite Haltebremse 16 - wie ge­ strichelt angedeutet - zwischen dem Eingangswellenzap­ fen 5′b des Hauptmotors 5′ und dem Hilfsgetriebe 14 an­ zuordnen. Erwähnt sei noch, daß das hier als Planeten­ getriebe ausgeführte Hauptgetriebe 27 bzw. dessen Ge­ häuse eine geeignete Drehmomentabstützung aufweist, wie sie bei 28 angedeutet ist.
Anhand Fig. 4 ist gewissermaßen eine Ausführungsvariante des zuvor anhand Fig. 3 erläuterten Ausführungsbeispie­ les veranschaulicht, d. h. der größte Teil der erfin­ dungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist gleichartig aufge­ baut wie es anhand Fig. 3 erläutert ist. Dementsprechend enthält der Hauptantrieb als wesentliche Teile das das Hauptgetriebe bildende Planetengetriebe 27 und den Hauptmotor 5′ mit dazwischen angeordneter elastischer Kupplung 6 und zweiter Haltebremse 16, während der Hilfsantrieb als wesentliche Teile wiederum den Hilfs­ motor 12, das Planetengetriebe 14 und die diesem zuge­ ordnete erste Haltebremse 15 enthält, wobei das Hilfs­ getriebe/Planetengetriebe 14 direkt mit dem Hauptmotor 5′ in Verbindung steht.
Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 4 ist darin zu sehen, daß die Abtriebswelle 27a des Hauptgetriebes/Planetengetriebes 27 direkt mit der Drehachse 29 einer in an sich bekannter Weise über eine Rahmenplatte (Grundrahmen) kippbeweglich gelagerten Laufrolle 31 gekuppelt ist. Diese Laufrolle 31 besitzt eine glatte Außenumfangsseite 31a, die mit einem auf dem Außenumfang des Drehrohres 1 befestigten, ebenfalls eine glatte Außenumfangsseite 32a aufweisenden Lauf­ ring 32 in der Weise zusammenwirkt, daß dadurch ein Reibradantrieb für dieses Drehrohr 1 gebildet ist. Die­ ses Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 macht somit deut­ lich, daß die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung ge­ rade bei dem besonders kompakten Aufbau gemäß den Fig. 3 und 4 sich in besonders vorteilhafter Weise auch einer kippbeweglichen Laufrolle zuordnen läßt, um diese di­ rekt antreiben zu können.
In Fig. 4 ist noch eine weitere Ausführungsvariante ge­ strichelt angedeutet. Um die kippbewegliche Laufrolle 31 symmetrisch mit zwei leistungsmäßig kleineren An­ triebseinheiten zu belasten, kann es zweckmäßig sein, symmetrisch zu beiden Seiten der kippbeweglichen Lauf­ rolle 31 zwei in ihrer Leistung gegenüber den zuvor be­ schriebenen Ausführungen kleinere Antriebseinheiten je­ weils aus Hauptantrieb und Hilfsantrieb anzuordnen, wo­ bei jedes Ende 29a und 29b der Laufrollen-Drehachse 29 in der zuvor beschriebenen Weise mit einer der beiden Antriebseinheiten verbunden ist. In bezug auf Fig. 4 be­ deutet dies somit, daß die auf der rechten Seite der Laufrolle 31 mit dem Drehachsenende 29a verbundene An­ triebseinheit leistungsmäßig etwas kleiner, sonst je­ doch genau gleichartig ausgeführt sein kann und daß auf der linken Seite der Laufrolle 31 mit dem Drehachse­ nende 29b eine genau gleichartige und gleichgroße An­ triebseinheit verbunden ist, wie es nur gestrichelt an­ gedeutet ist.
Es sei schließlich noch hinzugefügt, daß die erfin­ dungsgemäße Antriebsvorrichtung, wie sie zuvor anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert worden ist, in einer einzel­ nen Baueinheit oder auch in Form einer doppelten Bau­ einheit bzw. Zwillingsbaueinheit ausgeführt werden kann, so daß - in an sich bekannter Weise - dann zwei genau gleichartig ausgeführte Baueinheiten dieser er­ findungsgemäßen Antriebsvorrichtung auf ein und densel­ ben Zahnkranz bzw. Laufring des anzutreibenden Drehroh­ res 1 wirken können.

Claims (12)

1. Antriebsvorrichtung für ein Drehrohr relativ großer Abmessungen, insbesondere für einen Drehrohrofen, einen Drehrohrkühler, eine Rohrmühle oder ähnliches, enthaltend
  • a) wenigstens einen Hauptantrieb mit einem Hauptmo­ tor (5, 5′), einem mit diesem Hauptmotor gekup­ pelten Hauptgetriebe (7, 27) sowie mit einem über eine Zwischenkupplungseinrichtung (9, 10) mit dem Hauptgetriebe verbundenen Antriebsele­ ment (3), das im Umfangsbereich des Drehrohres (1) gelagert ist und mit einem Ringteil (2, 32) dieses Drehrohres in Drehantriebsverbindung steht,
  • b) wenigstens einen Hilfsantrieb mit einem Hilfsmo­ tor (12), einem mit diesem Hilfsmotor gekuppel­ ten Hilfsgetriebe (14) sowie mit einer im Be­ reich dieses Hilfsgetriebes vorgesehenen Brems­ einrichtung (15),
  • c) wobei sowohl der Hauptmotor (5, 5′) als auch das Hilfsgetriebe (14) mit einer Eingangswelle (8, 27b) des Hauptgetriebes (7, 27) gekuppelt ist,
  • d) und wobei eine im Normalbetrieb geöffnete Hilfs­ bremse (16) zum wahlweisen Festhalten des anzu­ treibenden Drehrohrs in einer vorbestimmten Drehstellung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) das Hilfsgetriebe als Planetengetriebe mit einem einen Innenzahnkranz (17a) aufweisenden Getrie­ begehäuse (17) ausgeführt und die ortsfest ange­ ordnete Bremseinrichtung (15) so ausgebildet und diesem Planetengetriebe zugeordnet ist, daß sie im Hilfsantriebszustand der Antriebsvorrichtung geschlossen ist, mit dem Getriebegehäuse (17) in Bremseingriff steht und dabei eine Drehmomentab­ stützung für das Planetengetriebe bildet, wäh­ rend im Hauptantriebszustand diese Bremseinrich­ tung (15) unter Aufhebung der Drehmomentabstüt­ zung gelöst ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebegehäuse (17) des Planeten­ getriebes (14) wenigstens einen Gehäuseteil auf­ weist, der eine Gegenfläche (17b) für das Bremsorgan (15a) der Bremseinrichtung (15) bildet.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremseinrichtung als Backenbremse (15) ausgebildet ist und mit wenigstens einem Um­ fangsabschnitt (17b) des Getriebegehäuses (17) zu­ sammenwirkt.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremseinrichtung als Scheiben­ bremse ausgeführt ist und mit wenigstens einem Stirnwandteil des Getriebegehäuses (18) zusammen­ wirkt.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl die Bremseinrichtung (15) am Hilfsgetriebe (14) als auch die Haltebremsen (16) als elektrisch betätigbare Haltebremse derart ausge­ führt sind, daß die Bremseinrichtung (15) am Hilfs­ getriebe im stromlosen Zustand geöffnet und die Hal­ tebremse (16) im stromlosen Zustand geschlossen ist, wobei diese Haltebremse (16) im geöffneten Zustand mechanisch arretierbar ist.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hauptgetriebe (7) als Stirnradge­ triebe ausgeführt ist und eine Eingangswelle (8) mit zwei Eingangswellenzapfen (8a, 8b) aufweist, von denen der eine (8a) mit dem Hauptmotor (5) gekuppelt ist und der andere (8b) mit dem Hilfsgetriebe in Verbindung steht, und daß die Haltebremse (16) einem der beiden Eingangswellenzapfen zugeordnet ist.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hauptgetriebe ebenfalls als Plane­ tengetriebe (27) ausgeführt ist und der Hauptmotor (5′) einen mit dem Hilfsgetriebe (14) verbundenen Eingangswellenzapfen (5′b) und einen mit dem Haupt­ getriebe verbundenen Abtriebswellenzapfen (5′a) auf­ weist, wobei die Haltebremse (16) in der Verbindung zwischen dem Abtriebswellenzapfen (5′a) und dem Hauptgetriebe oder zwischen dem Eingangswellenzapfen (5′a) des Hauptmotors und dem Hilfsgetriebe angeord­ net ist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (27a) des Hauptgetriebes (27) über die Zwischenkupplungsein­ richtung mit einem das Antriebselement bildenden An­ triebszahnritzel (3) verbunden ist, das mit einem auf dem Umfang des anzutreibenden Drehrohres (1) be­ festigten Zahnkranzes (2) in Verzahnungseingriff steht.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtriebswelle (27a) des Hauptge­ triebes (27) direkt mit der Drehachse (29) einer kippbeweglich gelagerten, eine glatte Außenumfangs­ seite (31a) aufweisenden Laufrolle (31) gekuppelt ist, die mit einem auf dem Umfang des anzutreibenden Drehrohres (1) befestigten, ebenfalls eine glatte Außenumfangsseite (32a) aufweisenden Laufring (32) unter Ausbildung eines Reibradantriebes verbunden ist.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß symmetrisch zu beiden Seiten der kipp­ beweglichen Laufrolle (31) zwei leistungsmäßig klei­ nere Antriebseinheiten jeweils aus Hauptantrieb und Hilfsantrieb angeordnet sind, wobei jedes Ende (29a, 29b) der Laufrollen-Drehachse (29) mit einer An­ triebseinrichtung verbunden ist.
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Planetengetriebe (14) für den Hilfsantrieb in Form eines Aufsteck-Planetengetrie­ bes ausgeführt ist.
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