DE4418677A1 - Streifenförmige Schmuckbänder - Google Patents

Streifenförmige Schmuckbänder

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DE4418677A1
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DE19944418677
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Juergen Dr Schaffer
Rolf Dr Kakuschke
Hans-Dieter Dr Voigt
Inno Dr Rapthel
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Dow Olefinverbund GmbH
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Buna 06258 Schkopau De GmbH
BUNA GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles
    • D04D7/04Three-dimensional articles
    • D04D7/10Decorative bow structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/08Christmas tree decorations
    • A47G33/0863Elongated flexible decorations, e.g. tinsels, garlands, chains
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2401/00Physical properties
    • D10B2401/12Physical properties biodegradable

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Description

Die Erfindung betrifft streifenförmige Schmuckbänder oder Zierbänder, wie Christbaumschmuck, Trauergebindeschmuck, Ornamentenstreifen, Zierschleifen, Blumengebindeschmuck. Fadenförmiger und aus Metallfäden bestehender Christbaum­ schmuck ist unter der Bezeichnung Lametta bekannt. Für die Herstellung von Lametta werden dünne, schmale Metallfäden aus Zinn, Zink, Blei oder oberflächenbehandelte Kupferband­ streifen verwendet.
Es sind auch Lamettastreifen aus kunst­ stoffbeschichteten Metallfolien bekannt (DE 29 06 093), die mit gleicher Wirkung bei Einsatz sehr viel geringerer Metallmengen verwendet werden können.
Ornamentbänder aus synthetischen Harzen, zusammengesetzt aus Basis- und Schmuckstreifen (DE-OS 38 02 396), aus metallbe­ schichteten im sichtbaren Licht durchscheinenden Kunststoff­ folien (DE-PS 41 14 853) sind Stand der Technik. Sie werden vielfach für Dekorationen unter anderem zu Zierschleifen verwendet. (EP 344 361, EP 501 001).
Alle Lösungen haben gemeinsam, daß nach dem Gebrauch von Gebinden, Christbäumen, Blumengestecken o. ä. die Schmuck­ bänder mühsam abgesammelt werden müssen, wenn die solcher Art zu schmückenden oder zu verzierenden Gegenstände einer Kompostierung zugeführt werden sollen. Wenn auf das Absammeln verzichtet wird, stören die faden- oder streifenförmigen Materialien aus Schwermetallen, Kunststoff-Metallverbunden oder aus schwer verrottbaren Kunststoffolien die homogene Zusammensetzung der Kompostsubstrate und stellen außerdem eine erhebliche Umweltbelastung dar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, streifenförmige Schmuckbänder mit metallisch glänzender Oberfläche zu schaffen, die kostensparend herstellbar sind und die gegenüber den bekannten Schmuckbändern, wie z. B. Lametta einen wesentlich geringeren Metalleinsatz insbesondere mit dem nicht umweltbelastenden Aluminium erfordern.
Erfindungsgemäß bestehen die streifenförmigen Schmuckbänder aus biologisch abbaubaren thermoplastisch verformbaren Kunststoffen aus streifenförmigen, eine geringe Stärke aufweisenden schmalen Zuschnitten, die mit einer dünnen Schicht Aluminium beidseitig oder einseitig bedampft sind. Die Hochvakuumbedampfung erfolgt vor dem Schneiden der Folien, womit gewährleistet wird, daß die aufgedampfte Aluminiumschicht nicht die gesamte Oberfläche der Schmuckbänder bedeckt.
Ein Angriff von Mikroben oder Bakterien zur Gewährleistung des biologischen Abbaus der Schmuckbänder wird auch ermög­ licht, wenn die aufgedampfte Aluminiumschicht abschnittsweise oder punktförmig aufgebracht ist. Die biologisch abbaubaren Kunststoffe können aus Stärkeacetat, weichmacherhaltigem Stärkeacetat oder modifiziertem Stärkeacetat bestehen. Da reines Stärkeacetat mit Substitutionsgraden von 1,8 bis 2,4 relativ spröde ist und sich nicht besonders gut zu Folien verarbeiten läßt, sind weichmacherhaltige Stärkeacetate besser geeignet, wenn als Weichmacher ebenfalls biologisch abbaubare geeignete Substanzen benutzt werden, wie Ester höherer Fettsäuren und Polyethylenglykole. Die gleichen Effekte werden erzielt, wenn das Stärkeacetat mit längerkettigen Zweitsubstituenten modifiziert ist. Andere geeignete biologisch abbaubare Kunststoffe sind Polyalkylen­ carbonate wie Polyethylencarbonat oder Polypropylencarbonat, die sich ebenso unproblematisch thermoplastisch zu Folien verarbeiten lassen, wie die biologisch abbaubaren Kunststoffolienzuschnitte aus Polyhydroxybuttersäure oder modifizierter Polyhydroxybuttersäure. Die Metallbedampfung der Folien erfolgt in modernen Hochvakuumanlagen.
Nach der Bedampfung werden die Folien auf die gewünschte Breite je nach vorgesehenem Verwendungszweck (1-10 mm Breite bei einer Schichtstärke von 10 bis 100 µm) ge­ schnitten, die eine aufgedampfte Metallschicht vorzugsweise in einer Schichtdicke von 0,1 bis 1 µm besitzen. Durch das nachträgliche Schneiden der Folien in die entsprechenden Zuschnitte nach der Bedampfung wird gewährleistet, daß genügend Angriffsflächen für die Einleitung des biologischen Abbaus in der Natur oder auch in Kompostiereinrichtungen gegeben sind.
Die Schmuckstreifen aus den erfindungsgemäßen Folien sind dank der hohen Flexibilität und der relativ hohen spezifischen Gewichte der verwendeten Kunststoffe auch sehr gut für ein einwandfreies, knitterfreies Hängen an den Ästen eines Christbaumes geeignet.
Beispiel 1
Streifenförmige Zuschnitte aus einer Folie mit den Magen 1,2 mm Breite und 30 µm Dicke und einer beidseitigen aufgedampften Aluminiumschicht von je 0,2 µm bestehen aus einem Blend aus Stärkeacetat mit einem Substitutionsgrad von 2,1 und Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 1300 g/mol. Entsprechend ihren Maßen werden die Zuschnitte als Christbaumschmuck eingesetzt. Der Oberflächenglanz der Zierstreifen ist ausgezeichnet. Sie lassen sich durch die bestehende Flexibilität weitgehend knitterfrei auf Ästen oder Zweigen aufhängen.
Zur Untersuchung der Kompostierbarkeit wurden die Zier­ streifen zusammen mit Häckselgut aus Fichtenzweigen in einen Schnellkomposter gebracht und zusammen mit anderem Rottegut unter Frischluftzuführung mikrobiell abgebaut. Nach einer Intensivrottezeit von 2 Wochen und einer Nachrottezeit von 12 Wochen waren die Zierstreifen vollständig verschwunden und in der entstandenen Komposterde nicht mehr definiert nachweisbar.
Beispiel 2
Zur Herstellung von Zierschleifen für ein Blumengebinde werden streifenförmige Zuschnitte aus einer Polyethylen­ carbonatfolie eingesetzt. Die Zuschnitte haben eine Breite von 9 mm bei einer Dicke von 25 µm und sind einseitig mit einer Aluminiumschicht von ca. 0,15 µm Stärke bedampft. Die mattglänzenden Zierschleifen werden unter den Bedingungen wie in Beispiel 1 einer industriellen Kompostierung zugeführt. Nach einer Intensivrottezeit von 2 Wochen und einer Nach­ rottezeit von 26 Wochen sind die Zierschleifen vollständig verschwunden und stören die homogene Zusammensetzung der entstandenen Komposterde nicht.

Claims (7)

1. Streifenförmige Schmuckbänder, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem streifenförmigen, eine geringe Stärke aufweisenden schmalen Zuschnitt aus einem biologisch abbaubaren thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoff bestehen, und mit einer dünnen Schicht Aluminium beidseitig oder einseitig bedampft sind.
2. Schmuckbänder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biologisch abbaubare Kunststoff aus Stärkeacetat, weichmacherhaltigem Stärkeacetat oder modifiziertem Stärkeacetat besteht.
3. Schmuckbänder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biologisch abbaubare Kunststoff aus Polyalkylencarbonat oder modifiziertem Polyalkylencarbonat, insbesondere Polyethylencarbonat oder Polypropylencarbonat besteht.
4. Schmuckbänder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biologisch abbaubare Kunststoff aus Polyhydroxybutter­ säure oder aus modifizierter Polyhydroxybuttersäure besteht.
5. Schmuckbänder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der biologisch abbaubare Kunststoff aus Polymerblends aus Stärkeacetat, Polyhydroxybuttersäure und/oder Polyalkylen­ carbonat besteht.
6. Schmuckbänder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Kunstoffolie eine punktförmige oder abschnittsweise aufgetragene metallische Beschichtung auf­ weist.
7. Schmuckbänder nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Zuschnitt aus der Kunststoffolie eine Breite von 1-10 mm, eine Stärke von etwa 10 bis 100 µm und die metallische Bedampfung eine Stärke von etwa 0,1 bis 1 µm aufweist.
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