DE4418585C1 - Gelenkige Antriebsverbindung - Google Patents
Gelenkige AntriebsverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine gelenkige Antriebsverbindung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Gelenkige Antriebsverbindungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen haben einen sehr
hohen Entwicklungsstand erreicht und sind üblicherweise durch verhältnismäßig
aufwendige, über Gelenkkugelringe gelenkig und drehfest miteinander verbundene
Gelenkverbindungen gebildet, wobei ein eventuell notwendiger Längenausgleich in
diese Gelenkverbindungen konstruktiv integriert ist oder durch entsprechende
Längenverstellbarkeit in den über die Gelenke verbundenen Wellenteilen erreicht wird.
Mit der US-PS 1,445,272 ist eine weitere Gelenkverbindung bekannt, die im
Oberbegriff des Anspruches 1 gewürdigt ist und bei der die antriebsseitigen und
abtriebsseitigen Wellenteile über eine Gelenkkugel zentriert sind, die ihrerseits an dem
einen Wellenteil gelagert ist und in dem anderen Wellenteil über einen
längsverschieblich gelagerten Zentrierzapfen geführt ist. Der die Gelenkkugel
aufnehmende Wellenteil bildet mit dem Gelenkkugelgehäuse die radial innere
Flanschbefestigung für einen mehrlagigen Membranring, der radial außen mit dem
Rand eines napfförmigen Gehäuses verbunden ist, das die Gelenkkugel mit dem
anschließenden Teil des Zentrierzapfens umschließt, als Schmiermittelaufnahmeraum
dient und über seinen Boden mit dem den Zentrierzapfen lagernden Wellenteil
verbunden ist. Die Gelenkkugel dient bei einer solchen Lösung nur der Zentrierung, die
die Drehmomentenübertragung übernehmende Membran ist davon unabhängig mit den
beiden Wellenteilen verbunden. Dies bedeutet befestigungstechnisch einen nicht
unerheblichen Aufwand und bedingt für die Membran einen relativ großen
Innendurchmesser, mit der Folge eines verhältnismäßig großen insbesondere radialen
Bauvolumens für die Gelenkverbindung, wenn über die Membran größere
Winkelbewegungen abgefangen werden sollen und das Bewegungsspiel der Membran
nicht zu groß werden soll.
Bei einer weiteren bekannten Gelenkverbindung (DE 41 11 724 A1) erfolgt die
Drehmomentenübertragung über ein mehrlagiges Paket axial hintereinanderliegender
und abwechselnd radial innen und radial außen miteinander verbundener
membranartiger Federringe, von denen die endseitig liegenden jeweils als
Anschlußelemente zu dem zugehörigen Wellenteil dienen. Das Federringpaket
umschließt eine Führungshülse, die dem einen Wellenteil zugeordnet ist und in der die
dem anderen Wellenteil zugeordnete Zentrierkugel gelagert ist. Ein solches Gelenk
mag zur Übertragung großer Leistungen bei hohen Drehzahlen wie angestrebt
geeignet sein, ist insgesamt aber recht aufwendig und auch raumintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Gelenkverbindung der
im Oberbegriff des Anspruches 1 gewürdigten Art eine baulich sehr einfache
Gelenkverbindung zu schaffen.
Dies erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Bei dieser Lösung mit ihrer unmittelbar drehmomenten übertragenden Verbindung
zwischen der Gelenkkugel und der Membran ergibt sich ein besonders einfacher
Aufbau, der wegen der Möglichkeit der zentralen Anbindung der Membran auch die
Voraussetzung für die Verwendung von Membranen relativ kleinen Durchmessers bei
ausreichender Winkelbeweglichkeit schafft. Damit sind kleine Bauvolumina in
Verbindung mit einfach bauenden Gelenkverbindungen möglich.
Die Membran kann tellerartig ausgebildet sein, mit entsprechender radial innerer und
radial äußerer Anbindung, oder auch im wesentlichen ringförmig, beidseitig mit
entsprechender zentraler Anbindung.
Die Membran wird zweckmäßiger Weise in einem entsprechendes Bewegungsspiel der
Membran erlaubenden Gehäuse untergebracht, wobei dieses Gehäuse gleichzeitig die
Lagerung für eine Gelenkkugel bildet, die einer der durch das Gelenk verbundenen
Wellenseiten zugehört.
Der axiale Längsausgleich der in Verbindung mit einer solchen Gelenkverbindung
gegebenenfalls notwendig ist kann bevorzugt einer oder beiden Wellenseiten
zugeordnet werden, wobei die Wellenseiten Schiebeverbindungen enthalten können,
die beispielsweise bei Ausbildung der Wellen als Hohlwellen durch entsprechende
Unrund-Querschnitte der gegeneinander verschieblichen Wellenteile gestaltet sein
können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert,
wobei
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Gelenkver
bindung zwischen Antriebs- und Abtriebsseite
zeigt, und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer solchen
Gelenkverbindung, ergänzt durch eine Welle
mit axialem Längenausgleich.
Die in den Figuren dargestellte Gelenkverbindung ist auf die prinzipiell wesentlichen
Merkmale beschränkt, und für den dargestellten Beispielsfall wird davon ausgegangen,
daß mit 1 die Abtriebsseite und mit 2 die Antriebsseite bezeichnet sind. Die
Abtriebsseite 1 könnte beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug der radseitige Gelenkteil
sein, bei dem der starr mit dem Gelenkgehäuse 3 verbundene Wellenteil 4 einen
Radzapfen bildet.
Das Gelenkgehäuse 3 besteht aus den beiden Gehäusehälften 5 und 6, die starr über
Verschraubungen 7 miteinander verbunden sind und einen Hohlraum 8 einschließen.
In diesem Hohlraum 8, der im Ausführungsbeispiel im wesentlichen spiegelbildlich auf
die beiden Gehäusehälften 5 und 6 verteilt ist, ist eine Membran 9 angeordnet, die im
Querschnitt ringförmig ausgebildet ist und zentrale Anschlußbereiche 10 und 11
aufweist. Bei Erstreckung der Membran quer zur Achse 12 des Gelenkes ist die
Membran 9 mit ihrem zentralen Anschlußbereich 10 mit der abtriebsseitigen
Gehäusehälfte 5 verbunden, wobei diese Verbindung, wie angedeutet, dadurch
erfolgen kann, daß der zentrale Anschlußbereich der Membran durch eine Spannplatte
13 gegenüber dem zentralen Bereich der Gehäusehälfte 5 fixiert ist.
Antriebsseitig ist die Membran mit ihrem zentralen Anschlußbereich 11 mit dem
antriebsseitigen Wellenteil 14 verbunden, und zwar ebenfalls über eine Spannplatte
15, wobei die Spannplatte 15 gegen die Stirnseite des dem Wellenteil 14 zugeordneten
Kugelkopfes 16 fixiert ist. Der Kugelkopf 16 des Wellenteiles 14 ist in einer
entsprechenden Aufnahme 17 der Gehäusehälfte 6 gelagert, so daß das Wellenteil 14
im Rahmen der Schwenkbeweglichkeit des Kugelkopfes 16 in der Gehäusehälfte 6
winkelveränderbar geführt ist.
Für diese Art des Gelenkes ergibt sich eine Übertragung von Drehmomenten
ausschließlich über die Membran 9, wobei über die Verformbarkeit der Membran in
Verbindung mit der Schwenkbeweglichkeit des Wellenteiles 14 die
Winkelbeweglichkeit der Gelenkverbindung erreicht wird.
Eine im Prinzip gleich aufgebaute Gelenkverbindung zeigt Fig. 2, wo insoweit für
gleiche Teile gleiche Bezugszeichen Verwendung finden. Abweichend von der
Ausgestaltung gemäß Fig. 1 ist hier allerdings eine tellerförmige Membran 20
vorgesehen, die in ihrem zentralen Anschlußbereich 21 über eine Spannplatte 22 mit
dem Kugelkopf 16 des Wellenteiles 14 verbunden ist. Die tellerförmige Membran 20 ist
mit ihren radial äußeren Randbereichen gegenüber dem abtriebsseiten Gehäuseteil 5
mit radialem Abstand zur Achse 12 über nicht weiter gezeigte Anschlußverbindungen
23 fixiert.
Über das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 hinausgehend zeigt Fig. 2 für das Wellenteil
14 darüberhinaus eine Möglichkeit der axialen Längenverstellbarkeit. Hierbei ist der
einfachheithalber vorgesehen, daß das Wellenteil 14 als Hohlwelle ausgebildet ist und
einen Unrund-Querschnitt 24 aufweist, dem ein entsprechender Unrund-Querschnitt 25
eines übergreifenden Wellenteiles 14a derart zugeordnet ist, daß die beiden
Wellenteile 14 und 14a gegeneinander verschiebbar sind. Das im Ausführungsbeispiel
angedeutete Profil ist ein sogenanntes K-Profil, es können anstelle desselben aber
auch andere zur Drehmomentenübertragung bei längsverschiebbarer Verbindung der
Wellen geeignete Profile Verwendung finden.
Claims (6)
1. Gelenkige Antriebsverbindung mit in einem Wellenstrang liegender
Gelenkverbindung sowie axialem Längenausgleich, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
bei der die Gelenkverbindung im Übergang zwischen Antriebsseite und Abtriebsseite
funktional bezüglich winkelveränderlicher Zentrierung und Drehmomentenübertragung
aufgegliedert ist und die Drehmomentenübertragung über ein membranartiges
Überbrückungsglied und die winkelveränderliche Zentrierung über eine der einen Seite
des Wellenstranges zugehörige und relativ zur anderen Seite des Wellenstranges
winkelbeweglich zentrierte Gelenkkugel erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkkugel (16) drehmomentenübertragend mit der Membran (9, 20)
verbunden ist.
2. Gelenkige Antriebsverbindung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (20) im Querschnitt tellerförmig ausgebildet und in ihren
Randbereichen mit der Gehäusehälfte (5) verbunden ist, die die Gelenkkugel (16)
aufnehmende Gehäuseseite (6) trägt, derart, daß die Membran zentral mit der
Gelenkkugel verbunden ist.
3. Gelenkige Antriebsverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (9) im Querschnitt ringförmig ausgebildet ist und zentral mit der
Gelenkkugel (16) einerseits und der der Gelenkkugel gegenüberliegenden
Gehäusehälfte (5) andererseits verbunden ist.
4. Gelenkige Antriebsverbindung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (9, 20) in dem Hohlraum (8) eines Gehäuses (3) angeordnet ist, das
starr mit der einen Seite des Antriebs (Abtriebsseite 1) verbunden ist und in dem die
Gelenkkugel (16) geführt ist.
5. Gelenkige Antriebsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) geteilt ist und aus zwei Gehäusehälften (5, 6) besteht, die den die
Membran (9, 20) aufnehmenden Raum einschließen und von denen die eine
Gehäusehälfte starr mit der An- oder Abtriebsseite verbunden ist und die andere
Gehäusehälfte die Lagerung für die Gelenkkugel (16) aufnimmt.
6. Gelenkige Antriebsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längenausgleich durch eine Schiebewelle (Wellenteile 14, 14a) mit
Formschlußverbindung der in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren
Wellenteile gebildet ist.
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Also Published As
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Legal Events
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