DE4417393A1 - Eine Methode zur Herstellung spezifischer Programm-Systeme und Sammlungen von Unterstützungsprogrammen (Tools) zur Erleichterung von Programmsystem-Herstellungsarbeiten - Google Patents

Eine Methode zur Herstellung spezifischer Programm-Systeme und Sammlungen von Unterstützungsprogrammen (Tools) zur Erleichterung von Programmsystem-Herstellungsarbeiten

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DE4417393A1 DE4417393A DE4417393A DE4417393A1 DE 4417393 A1 DE4417393 A1 DE 4417393A1 DE 4417393 A DE4417393 A DE 4417393A DE 4417393 A DE4417393 A DE 4417393A DE 4417393 A1 DE4417393 A1 DE 4417393A1
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Junichi Yuki
Fumio Negoro
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JR EAST JAPAN INFORMATION SYSTEMS CO., LTD., TOKIO
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/30Creation or generation of source code

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Methode zur Herstellung spezifischer Programmierungssysteme, um administrative Datenverarbeitungsvorgänge für besonders gestal­ tete Geschäfte mit wenigstens einem Computer durchzuführen. Fer­ ner bezieht sich die Erfindung auf Sammlungen von Unterstützung­ sprogrammen (Tools) zur Erleichterung oben angeführter Programm­ system-Herstellungsarbeiten.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Üblicherweise sind verschiedene Techniken der Computer-Pro­ grammgestaltung vorgeschlagen worden und z. B. als modulare Ge­ staltungstechnik, hierarchische Programmierungstechnik, abstrak­ te Datenverwendungstechnik, Jackson-Technik usw. weit bekannt geworden. Obgleich diese üblichen Programm-Gestaltungstechniken in Entwicklungsanstalten hervorragende theoretische Ergebnisse geliefert haben, wurden sie praktisch nicht auf einem solchen Arbeitsgebiet angewendet, wo spezifische Programme für besonders gestaltete Geschäfte entwickelt werden. Mit andern Worten, diese Techniken werden nicht konkret von Programmierern auf diesem Gebiet benutzt. So haben auf dem Gebiet der aktuellen Software- Entwicklung einige Programmierer, deren Stand des Könnens und technisches Wissen weit variieren, von ihrem eigenen Können und ihrer Erfahrung abhängende Programmgestaltungen in Anspruch ge­ nommen.
Auf den meisten konventionellen Programmentwicklungsgebie­ ten hat ein einzelner Programmierer die Gestaltung eines neuen Programms isoliert gemäß seinem eigenen Stand des Könnens ohne je­ de Programmier-Schemata in Angriff zu nehmen. Deshalb wird solch eine isolierte Programmierungsarbeit nicht nur mit geringer Effi­ zienz ausgeführt, sondern begründet auch erhebliche Variationen bezüglich der Qualität der hergestellten Programme. Diese Varia­ tionen werden ernsthafte Probleme im Systemmanagement begründen, weil viele Korrekturen und empfindliche Instandhaltungsarbeiten erforderlich sein werden.
Zum Beispiel bei der Entwicklungs- und Gestaltungsarbeit für spezifische Programme für besonders gestaltete Geschäfte, die ad­ ministrative Datenverarbeitung für das Verkaufsmanagement, Pro­ duktionsmanagement, Lagermanagement, Einkaufsmanagement, Finanz­ management, Personalmanagement usw. ausführen, wird das als Basis gestaltete Programm zu korrigieren sein, um für das besonders ge­ staltete Geschäft geeignet zu sein. Solch eine Korrektur wird durch Berücksichtigung und Ermittlung der erforderlichen Spezifi­ kation im Hinblick auf das gestaltete Geschäft erreicht. In der Praxis wiederholen sich die meisten Programmierer in der Program­ mierungsarbeit im Detail mit vielen Zwischenprüfungen und der Be­ rücksichtigungs- und Ermittlungsarbeit bei den Zwischenprüfungen während des Fortschreitens der Detail-Programmierungsarbeit. Dies mag eine Verwirrung des Programmierers zwischen der Kon­ troll-Logik und der Geschäftsdaten-Verarbeitungslogik begründen.
Sogar wenn der Programmierer frei von einer Verwirrung ist, muß das Programm oft in sein Anfangsstadium zurückgeführt werden. Wegen der Logik-Verwirrung und der komplizierten Weiterentwick­ lung kann solch ein Programm nicht flexibel angewendet werden, um in der erforderlichen Spezifikation in dem Verlauf der Program­ mierungsarbeit zu wechseln. Gewöhnlich muß als Antwort auf die Wechsel das detaillierte Logik-Programm, welches bereits erstellt ist, oft korrigiert werden. Diese wiederholten Korrekturarbeiten reduzieren die Effizienz der Programmierungsarbeit. Zusätzlich zu den Problemen bei der Programmierungsarbeit kann ein mit einem konventionellen Programmierungssystem erstelltes Programm mit den oben offenbarten Mängeln auch viele ernsthafte Probleme in der Pflege- und Korrekturarbeit durch Benutzer verursachen, die eine Anwendung dieses Programms zur Durchführung administrativer Da­ tenverarbeitung beabsichtigen.
Kurze Zusammenfassung der Erfindung
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine ver­ besserte Methode zur Herstellung spezifischer Programm-Systeme zur Durchführung administrativer Datenverarbeitung für besonders gestaltete Geschäfte vorzusehen, welche die oben beschriebenen üblichen Probleme überwindet.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine ver­ besserte Methode zur Durchführung administrativer Datenverarbei­ tung für besonders gestaltete Geschäfte vorzusehen, welche jedem Programmierer oder System-Ingenieur ein leichtes Arbeiten ohne jeden Ärger erlaubt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Me­ thode zur Durchführung administrativer Datenverarbeitung für be­ sonders gestaltete Geschäfte mit einer exzellenten Effizienz vor­ zusehen, unabhängig von dem Stand des Könnens der Programmierer oder System-Ingenieure.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Sammlungen von Unterstützungsprogrammen, Tools, zur Erleichterung der oben be­ schriebenen spezifischen Programmsystem-Herstellungsarbeiten vorzusehen.
Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, umfaßt die Me­ thode zur Herstellung spezifischer Programmsysteme zur Durchfüh­ rung administrativer Datenverarbeitung für besonders gestaltete Geschäfte nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen einen Extrahierungs-Schritt zum Gewinnen verschiedener Definitions- Items, die in diesem administrativen Datenverarbeitungssystem verarbeitet werden; einen ASL-Generierungsschritt zur Herstel­ lung eines "ASL"-Programmabschnitts (ASL: Applicational Segment of Logic - Anwendbarer Logik-Programmabschnitt; nachstehend als ASL oder ASL-Programmabschnitt bezeichnet), von denen jeder eine einzige Funktion hat, und der auf den oben gewonnenen Defini­ tions-Items als Schlüsselwort bezogen ist und der unabhängig von der Kontrollbeziehung der übrigen ASL-Programmabschnitte ist; einen FAL-Generierungsschritt zur Herstellung eines FAL-Kontroll­ programms (FAL: Frame of Applicational Logic - Gestalten von an­ wendbarer Logik; nachstehend als FAL oder FAL-Kontrollprogramm bezeichnet), welches organisch eine Vielzahl von ASL-Programmab­ schnitten durch Operating und Controlling einer Gruppe generier­ ter ASL-Programmabschnitte miteinander verknüpft; und einem Syn­ these-Schritt zum Zusammenfügen der oben generierten ASL-Pro­ grammabschnitte und des FAL-Kontrollprogramms um ein Hilfspro­ gramm zu erhalten um die geforderten administrativen Datenverar­ beitungsfunktionen zu erfüllen.
In der obigen Methode hat, entsprechend dem ersten Gesichts­ punkt der vorliegenden Erfindung, das oben erwähnte FAL-Kontroll­ programm wenigstens eine Verbindungsgrammatik für das Starten der oben erwähnten SAL-Programmabschnitte, und jeder der vorerwähnten ASL-Programmabschnitte wird an einem Kreuzungspunkt, festgelegt zwischen der Verbindungsgrammatik und dem von der Verbindungs­ grammatik behandelten Definitions-Item, generiert.
In der obigen Methode, entsprechend dem zweiten Gesichts­ punkt der vorliegenden Erfindung, wird der oben erwähnte FAL-Ge­ nerierungsschritt durchgeführt durch eine Aufteilung des FAL-Kon­ trollprogramms in eine Vielzahl von Prozeßeinheiten und Auswahl eines FAL-Musters aus einer Vielzahl von bevorzugt herausgelö­ sten FAL-Mustern, die als eine gemeinsame Basisform gemeinsam mit diesen aufgeteilten Prozeßeinheiten des FAL-Kontrollprogramms genutzt werden.
In dieser Methode, entsprechend dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, werden die ASL- und FAL-Generierungs­ schritte durchgeführt durch systematische Kontrollarbeit in Kom­ bination mit einem Haupt-Programmierer für das Management der ge­ samten Programmier-Arbeit und einer Vielzahl von gewöhnlichen Programmierern unter der Aufsicht des Haupt-Programmierers und unabhängig dem ASL-Generierungswerk und/oder das FAL-Generie­ rungswerk verpflichtet.
Weiterhin sieht die vorliegende Erfindung an die beschriebe­ ne Methode angepaßte Sammlungen von Unterstützungsprogrammen, Tools, vor. Dabei sind die Tools derartig konfiguriert, daß sie die ASL- und FAL-Generierungsarbeit erleichtern. Die Tools umfas­ sen einen ersten Typ für den Haupt-Programmierer und einen zweiten Typ für die gewöhnlichen Programmierer. Der erste Tooltyp wird da­ zu benutzt, den Arbeitsinhalt für die gewöhnlichen Programmierer zu unterweisen. Der zweite Tooltyp wird dazu benutzt, die ASL- und oder FAL-Generierungsarbeit durchzuführen, unterwiesen durch den ersten Tooltyp, und sammelt die Arbeitsergebnisse und gibt die Ar­ beitsergebnisse an den ersten Tooltyp zurück. Die Tools sind soft- und/oder hardwaremäßig konfiguriert.
Die Methode zur Herstellung spezifischer Programmsysteme zur Durchführung administrativer Datenverarbeitungsoperationen für besonders gestaltete Geschäfte nach der vorliegenden Erfindung, wie oben offenbart, kann folgende Funktionen und Vorzüge aufwei­ sen.
Da das Programmwerk gemäß der vorliegenden Erfindung durch Trennen des FAL-Kontrollprogramms, das eine Geschäftsdaten-Pro­ zeßlogik ausschließt, von dem ASL-Programmabschnitt, der nur eine Geschäftsdaten-Logik beinhaltet, erreicht werden kann, sind die jeweiligen Strukturen des FAL-Kontrollprogramms und des ASL-Pro­ grammabschnitts bemerkenswert vereinfacht, und die FAL-Generie­ rungsarbeit und die ASL-Generierungsarbeit kann unabhängig fortge­ führt werden.
Da die meisten Änderungen während der Programm-Entwicklung oder nach der praktischen Arbeit bei einem Geschäftsdatenverar­ beitungsprozeß erforderlich sind, können solche Änderungen leicht mit nur einer Korrektur des korrespondierenden ASL-Pro­ grammabschnitts durchgeführt werden.
Da der ASL-Programmabschnitt an einen Kreuzungspunkt, fest­ gelegt zwischen der Verbindungsgrammatik des FAL-Kontrollpro­ gramms und den von der Verbindungsgrammatik behandelten Defini­ tions-Items, generiert wird, kann der Programmierer routinemäßig mit dem ASL-Programmausschnitt, der generiert wird, vertraut sein. Dies erlaubt erlaubt einem Programmierer, einen ASL-Programmab­ schnitt einfach, ohne Fehler und Veränderungen durchzuführen.
Da das FAL-Kontrollprogramm in Übereinstimmung mit dem FAL- Muster, welches aus einer Vielzahl von vorherbestimmten FAL-Mu­ stern ausgewählt wurde, generiert wird, kann die FAL-Generie­ rungsarbeit leicht standardisiert und vereinfacht werden, um eine einheitliche Programmierung sicherzustellen.
Da jeder ASL-Programmabschnitt und jedes FAL-Kontrollpro­ gramm unabhängig durch eine systematische Kontrollarbeit in Kombi­ nation mit einem Haupt-Programmierer für das Management der ge­ samten Programmierungsarbeit generiert werden kann, können die gewöhnlichen Programmierer auf eine effektive Weise nur die er­ forderlichen ASL-Programmabschnitte und/oder FAL-Kontrollpro­ gramme erstellen in Antwort auf die Anweisungen des Haupt-Pro­ grammierers.
Andere und weitere Ziele dieser Erfindung werden deutlich mit dem Verständnis eines illustrierten und beschriebenen Ausführungs­ beispiels oder sind in den angefügten Ansprüchen aufgezeigt, und verschiedene Vorteile, die hier nicht angesprochen wurden, er­ kennt ein Fachmann auf diesem Gebiet bei einer praktischen Anwen­ dung der Erfindung auf diesem Gebiet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm als ein Beispiel des FAL-Kon­ trollprogramms gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 2,
Fig. 4 zeigt ein schematisches Blockschaubild, das ein detailliertes Beispiel des ganzen Arbeitssystems zeigt, das auf dem Programmentwicklungssystem nach der vor­ liegenden Erfindung beruht,
Fig. 5 zeigt eine schematische Illustration, die ein Bei­ spiel der Basis-Struktur der Software zur Förderung des Programmentwicklungssystems gemäß der vorliegen­ den Erfindung zeigt,
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Beispiel der Program­ mierungsmethode gemäß der Erfindung darstellt,
Fig. 7 zeigt die Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 6,
Fig. 8 zeigt die Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 7,
Fig. 9 zeigt die Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 8,
Fig. 10 zeigt die Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 9,
Fig. 11 zeigt die Fortsetzung des Flußdiagramms nach Fig. 10,
Fig. 12 zeigt ein Beispiel eines FAL-Musters,
Fig. 13 zeigt eine Tabelle, die die lokale Beziehung von ASL-Programmabschnitten zeigt,
Fig. 14 zeigt eine schematische Illustration, die ein typi­ sches Bestimmungssystem bezüglich Geschäftsparame­ ter mittels üblicherweise gebrauchter Computer zeigt,
Fig. 15 zeigt eine schematische Illustration, die eine Me­ thode zeigt, wie alle ASL-Programmabschnitte in ein Hilfsprogramm eingebracht werden; und
Fig. 16 zeigt eine schematische Illustration, die ein Bei­ spiel eines Systems zur Generierung eines Hilfspro­ gramms durch Zusammenführen von FAL-Kontrollpro­ gramm und ASL-Programmabschnitten zeigt.
Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird im Detail und in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Wie oben offenbart, basiert die Methode nach der vorliegen­ den Erfindung auf einem Konzept eines Entwicklungsprozesses bei der Programmierungsarbeit; d. h. das Programmschema dieser Methode ist zweischichtig aufgebaut, wobei die erste Schicht von diesen eine Kontroll-Logik (FAL-Kontrollprogramm) und die andere Ge­ schäftsdatenverarbeitungs-Logik (ASL-Programmabschnitt) ist und wobei das FAL-Kontrollprogramm, die Geschäftsdatenverarbei­ tungslogik ausschließend, und der ASL-Programmabschnitt, nur die Geschäftsdatenverarbeitungs-Logik enthaltend, unabhängig gene­ riert werden, und diese generierten Programme werden zusammenge­ führt, um das erforderliche Programm zu generieren.
Dieser zweischichtige Aufbau gründet sich auf drei Konzeptionen; Definitions-Satz, FAL-Kontrollprogramm und ASL-Programmab­ schnitt. Der Definitions-Satz beinhaltet eine Vielzahl von Defi­ nitions-Items (Geschäftswörter), gesammelt aus einem spezifi­ schen Bereich. Das FAL-Kontrollprogramm hängt von dem Definiti­ ons-Satz ab und der ASL-Programmabschnitt hängt von den Definiti­ ons-Items ab, die diesem Definitions-Satz zugehörig sind. Eine detaillierte Bestimmung dieser drei Konzeptionen kann unabhängig bei gleicher Gelegenheit durchgeführt werden. Sie werden zusam­ mengeführt, um das erforderliche Programm zu generieren. Der Defi­ nitions-Satz meint einen der folgenden sieben Typen: Fenster (screen), Buch (book), Daten-File, Master-File, gemeinsame Tabelle, FAL-Individual-Tabelle und ASL-Individual-Tabelle.
Der ASL-Programmabschnitt (Applicational Segment of Logic) ist nur auf Geschäftsdatenverarbeitung gerichtet. Die Definiti­ ons-Items, die die Namen der Items bezeichnen bzw. verschiedenen zu bearbeitenden Daten-Items beigefügt sind, werden herausgezo­ gen. Dann wird ein Programmabschnitt mit einer einzigen Funktion für jedes der Definitions-Items generiert durch die Benutzung des herausgezogenen Definitions-Items als ein Schlüsselwort. Der ge­ nerierte Programmabschnitt ist unabhängig von den Kontrollbezie­ hungen der anderen Abschnitte. So werden die generierten Ab­ schnitte durch das FAL-Kontrollprogramm eingerichtet.
Da wie oben offenbart das Programmschema dieser Methode zwei­ schichtig aufgebaut ist, der FAL-Kontrollprogrammschicht, unab­ hängig von dem Inhalt des Daten-Item und dem ASL-Programmab­ schnitt, abhängig von jedem Definitions-Item verbunden mit dem Inhalt eines jeden Daten-Items, ist das FAL-Kontrollprogramm frei von komplizierten Datenverarbeitungsprozessen bezüglich weit variierender Definitions-Items. Deshalb ist die Programmstruktur der FAL-Kontrollprogrammschicht soweit vereinfacht, um leicht verstanden werden zu können und ist unabhängig von dem Wunsch auf ei­ ne Änderung der ursprünglich erforderlichen Spezifikation im De­ tail. Daraus folgt eine extreme Verbesserung in der Produktions­ effizienz und Qualität in der FAL-Kontrollprogrammschicht.
Auf der anderen Seite schließt die ASL-Programmabschnitts­ schicht einen Satz kleingehaltener Programmabschnitte ein, von de­ nen jeder von allen andern unabhängig ist und eine einzige Funkti­ on aufweist, abhängig von dem Definitions-Item als Schlüsselwort. So ist der Logik-Inhalt eines jeden Abschnitts bemerkenswert ein­ fach, so daß er leicht in gleichbleibender Qualität erstellt wer­ den kann. Ferner ist in der Absicht detaillierte Änderungen in der erforderlichen Spezifikation vorzunehmen, eine Korrekturarbeit nur an dem einzigen korrespondierenden Programmabschnitt vorzuneh­ men, ohne eine Kommunikation mit dem ganzen Programm.
Eine bevorzugtes Ausführung des Programmprozesses zur Ausfüh­ rung des administrativen Datenverarbeitungssystems mit den fol­ genden erforderlichen Spezifikationen wird offenbart, um die Vor­ teile der oben beschriebenen Methode zu erläutern.
Erforderliche Spezifikation (Verkaufsdatensammelprozeß)
Zuerst wird auf einer Anzeigeeinheit ein Verkaufsdaten-Eingabe­ fenster geöffnet und Verkaufsdaten werden in dieses Fenster einge­ geben. Informationen werden nach der Eingabearbeit empfangen und einer Gültigkeitsüberprüfung unterzogen. Bei Gültigkeit werden die Informationsdaten in vorbestimmter Weise editiert und in ein Verkaufs-File geschrieben.
(Bucherstellungsprozeß)
Ein Arbeitsfenster wird auf der Anzeigeeinheit geöffnet. Veraltete gesammelte Verkaufsdaten von dem Verkaufs-File werden bearbeitet und diese bearbeitete Information wird in ein Buch aus­ gegeben.
In dieser erforderlichen Spezifikation schließen das Ver­ kaufsdaten-Eingabefenster und das Verkaufs-File zehn Daten-Items wie folgt ein.
W1: Verkaufsdaten
W2: Artikelkode
W3: Artikelname W4: Preis
WS: Menge W5: Verkaufseingang
W7: Summe des Verkaufseingangs W8: Geschäftskode
W9: Name des Geschäfts W10: Anzahl der Geschäfte
Die obigen zehn Daten-Items korrespondieren mit dem Defini­ tions-Item, das von dem angewendeten Prozeßsystem gesammelt und herausgezogen wird.
Für jedes der zehn Items Wi (i=1 bis 10) wird ein Program­ mabschnitt mit einer einzigen Funktion generiert, korrespondie­ rend mit der folgenden Funktionsklassifizierung, in einer Form des korrespondierenden Definitions-Items Wi als Schlüsselwort, und die Programmabschnitte sind unabhängig von den Kontrollbeziehun­ gen der anderen Abschnitte. Diese generierten Programmabschnitte werden als ASL repräsentiert.
Ein ASL-Programmabschnitt bezüglich einer Funktion Fj korre­ spondierend mit einem Definitions-Item Wi wird durch S(Wi, Fj) dargestellt.
Der ASL-Programmabschnitt wird durch seine entsprechende Funktion beschrieben:
F1: Überprüfung auf typische Charaktermerkmale, S (Wi, F1)
In diesem Programmabschnitt wird bei einem Eingabe-Data, das sich auf ein Definitions-Item Wi bezieht, bestimmt, ob sein typisches Charaktermerkmal mit einem bestimmten Attribut übereinstimmt oder nicht.
Wenn z. B. vorgeschrieben ist, daß ein Definitions-Item W3 "Artikelname" durch Katakana wiedergegeben wird, einem typischen japanischen Charaktermerkmal, bestimmt ein ASL-Programmabschnitt, repräsentiert durch S(W3, F1), ob Eingabedaten von "Artikelnamen" zu Katakana gehören oder nicht. Falls ja, ist das Eingabe-Data gül­ tig und falls nicht, ist das Eingabe-Data ungültig. Jeweils ein Programmabschnitt ist generiert bezüglich der zehn Definitions-Items. Diese Art Programmabschnitt S(Wi, F1) wird durchgeführt, damit die zu bearbeitenden Definitions-Item-Daten zuerst eingegeben werden, eine Überprüfung der typischen Charaktermerkmale der Eingabe­ daten ausgeführt wird und ein Error-Flag E(Wi, F2) ent­ sprechend dem Definitions-Item gesetzt wird, wenn das Überprüfungsergebnis nicht normal ist.
F2: Überprüfung der Figurenanzahl, S(Wi, F2)
In diesem Programmabschnitt wird für ein Eingabe-Data, das auf ein Definitions-Item Wi bezogen ist, bestimmt, ob eine Figurenanzahl des Input-Data gleich oder kleiner als eine vorherbestimmte Anzahl ist.
Zum Beispiel ist eine Anzahl von Figuren der "Verkaufsda­ ten" des Definitions-Items W1 gleich 1 oder 2, wenn das Eingabe-Data normal ist. Das heißt, daß der Programmab­ schnitt, der durch S(W1, F2) dargestellt ist, bestimmt, ob eine Figurenanzahl des Eingabe-Data, das zu "Verkaufs­ daten" gehört, gleich 2 oder 1 ist, oder nicht. Falls ja, ist das Eingabe-Data gültig, und falls nein, ist das Data ungültig. Dieser Programmabschnitt wird jeweils für die zehn Definitions-Items generiert. Diese Art Programm­ abschnitt S(Wi, F2) wird durchgeführt, damit das zu bearbeitende Definitions-Item-Data zuerst eingegeben wird, eine Prüfung der Figurenanzahl des eingegebenen Data ausgeführt wird, und ein Error-Flag E(Wi, F2), entsprechend dem Definitions-Item, gesetzt wird, wenn das Überprüfungsergebnis nicht normal ist.
F3: Überprüfung der Existenzerlaubnis S(Wi, F3)
In diesem Programmabschnitt wird für ein Eingabe-Data, das auf ein Definitions-Item Wi bezogen ist, bestimmt, ob das Eingabe-Data in einer vorgegebenen Definitionsta­ belle existiert. Die Definitionstabelle steht in einem Master-File, oder in einer gewöhnlichen oder individuel­ len Tabelle entsprechend den Geschäftsfaktoren.
Zum Beispiel werden verschiedene effektive Kodes für "Artikelkodes" des Definitions-Items W2 in einer Defini­ tionstabelle innerhalb der allgemeinen Tabelle gesam­ melt. In einem ASL-Programmabschnitt, dargestellt durch S(W2, F3), wird für ein "Artikelkode"-Data bestimmt, ob es in der Definitionstabelle existiert oder nicht. Falls ja, ist das Data des "Artikelkodes" gültig, und falls nicht, ist das Data ungültig. Dieser Programmabschnitt ist jeweils bezüglich der zehn Definitions-Items gene­ riert. Diese Art Programmabschnitt S(Wi, F3) wird durch­ geführt, damit das zu bearbeitende Definitions-Item-Data zuerst eingegeben wird, korrespondierende Definitionsta­ bellen gelesen werden, das Input-Data mit der gelesenen Definitionstabelle verglichen wird, und ein Error-Flag E(Wi, F3) entsprechend dem Definitions-Item gesetzt wird, wenn das Vergleichsergebnis nicht normal ist.
F4: Überprüfung der Logik zwischen den Daten
Dieser Programmabschnitt bestimmt, ob eine Logikbezie­ hung zwischen einem Eingabe-Data, das auf ein Definiti­ ons-Item Wi bezogen ist, und einem anderen bestimmten Item-Data (nicht unbedingt ein einziges) vorherbestimmte Konditionen erfüllt.
Wenn z. B. ein Geschäftsfaktor dadurch repräsentiert ist, das "Verkaufseingang" durch das Ergebnis der Multi­ plikation von "Preis" und "Menge" identifiziert ist, bestimmt ein ASL-Programmabschnitt, dargestellt durch S(W6, F4), für Definitions-Item W6 "Verkaufseingang", ob oder ob nicht das Multiplikationsergebnis von "Preis"-Da­ ta des Definitions-Items W4 mit "Menge"-Data des Defini­ tions-Items W5 gleich ist mit dem "Verkaufseingang"-Data des Definitions-Items W6. Dieser Programmabschnitt ist bzgl. jeder der zehn Definitions-Items generiert. Diese Art Programmabschnitt S(Wi, F4) wird durchgeführt, damit ein Definitions-Item-Data Wi und andere bestimmte Item- Data erhalten werden, daß eine Überprüfung der Logik- Identifikation zwischen diesen Data ausgeführt wird, und ein Error-Flag E(Wi, F4), entsprechend dein Definitions- Data, gesetzt wird, wenn das Überprüfungsergebnis nicht normal ist.
F5: Eingabedatenerfassungsprozeß, S(Wi, F5)
In diesem Programmabschnitt wird ein (oder mehrere) interne Data (gespeichert in der Individual-Tabelle AT, der gewöhnlichen Tabelle CT, dem Master-File MF und dem Data-File DF) eines Definitions-Items Wi kopiert oder transferiert zu einem anderen bestimmten Platz (oder Plätzen) in einer oder mehreren der Individual-Tabellen AT, der gewöhnlichen Tabellen CT, dem Master-File MF und dem Data-File DF. Diese Art Programmabschnitt ist je­ weils bezüglich der zehn Definitions-Items generiert.
F6: Intern-Datenübertragungsprozeß, S (Wi, F6)
In diesem Programmabschnitt wird ein (oder mehrere) Intern-Data (gespeichert in der Individual-Tabelle AT, der gewöhnlichen Tabelle CT, dem Master-File MF und Data-File DF) eines Definitions-Items Wi kopiert oder transferiert zu einem oder mehreren anderen bestimmten Plätzen in einer oder mehreren der Individual-Tabellen AT, der gewöhnlichen Tabellen CT, dem Master-File MF und dem Data-File DF. Diese Art des Programmabschnitts wird jeweils hinsichtlich der zehn Definitions-Items gene­ riert.
F7: Verarbeitung zwischen den Eingabedaten, S(Wi, F7)
Ein Eingabedata, das auf ein Definitions-Item Wi bezogen ist, und die anderen Eingabedata (nicht nur eines), die auf die anderen Definitions-Items Wn bezogen sind, wer­ den in einer bestimmten Art und Weise verarbeitet, und die Ergebnisse der Bearbeitung werden an bestimmten Orten in eine oder mehreren der Individual-Tabellen AT, der gewöhnlichen Tabellen CT, den Master-Files MF und den Data-Files DF gespeichert. Diese Art des Programmab­ schnitts wird jeweils bzgl. der zehn Definitions-Items generiert.
F8: Verarbeitung zwischen Eingabe-Data und Intern- Data, S(Wi, F8)
Ein Eingabe-Data, daß auf ein Definitions-Item Wi bezo­ gen ist, und ein oder mehrere Intern-Data, die auf die anderen bestimmten Definitions-Items Wn (abgespeichert in der Individual-Tabelle AT, der gewöhnlichen Tabelle CT, dem Master-File MF und dem Data-File DF) bezogen sind, werden in einer bestimmten Art und Weise bearbei­ tet. Die Bearbeitungsergebnisse werden an bestimmten Orten in eine oder mehreren der Individual-Tabellen AT, der gewöhnlichen Tabelle CT, dem Master-File MF und dem Data-File DF abgespeichert. Diese Art Programmabschnitt ist jeweils bzgl. der zehn Definitions-Items generiert.
F9: Verarbeitung zwischen Intern-Data, S(Wi, F9)
Ein Intern-Data, das auf ein Definitions-Item Wi (gespei­ chert in der Individual-Tabelle AT, der gewöhnlichen Tabelle CT, dem Master-File MF und dem Data-File DF) bezogen ist und die anderen Intern-Data (nicht nur ein Data), die auf die anderen Definitions-Items Wn (gespei­ chert in der Individual-Tabelle AT, der gewöhnlichen Tabelle CT, dem Master-File MF und dem Data-File DF) bezogen sind, wird in einer bestimmten Art und Weise bearbeitet, und das Bearbeitungsergebnis wird an bestimm­ ten Orten in einer oder mehreren der Individual-Tabellen AT, der gewöhnlichen Tabelle CT, dem Master-File MF und dem Data-File DF gespeichert. Diese Art Programmab­ schnitt wird jeweils bzgl. der zehn Definitions-Items generiert.
F10: Initialisierungsprozeß, S(Wi, F10)
In diesem Programmabschnitt wird ein Startwert in einen Eingabebereich (ein bestimmtes Item des Dateneingabefen­ sters auf einer Anzeigeeinheit) gesetzt, bezogen auf ein Definitions-Item Wi. Diese Art von Programmabschnitt wird jeweils bzgl. der zehn Definitions-Items generiert.
F11: Error-Flag-Reset-Prozeß, S(Wi, F11)
In diesem Programmabschnitt wird der eingeschaltete Error-Flag E(Wi, Fj) durch Ausführung der oben beschrie­ benen Programmabschnitte F1, F2, F3 und F4, bezogen auf ein Definitions-Item Wi, auf "Aus" zurückgesetzt. Diese Art von Programmabschnitt wird jeweils bzgl. der zehn Definitions-Items generiert.
F12: Start des Blink-Mode-Prozeß, S(Wi, F12)
Wenn der oben beschriebene Error-Flag E(Wi, Fj), der auf ein Definitions-Item Wi bezogen im Einschaltmodus ist, blinkt nach diesem Programmabschnitt das Datenanzeigege­ biet für das Definitions-Item Wi. Diese Art von Programm­ abschnitt wird jeweils bzgl. der zehn Definitions-Items generiert.
F13: Blinkmodus-Ausschaltprozeß, S(Wi, F13)
In diesem Programmabschnitt wird das Datenanzeigegebiet für das Definitions-Item Wi aus einem eingeschalteten Blink-Modus gemäß Programmabschnitt 12 in einem gewöhnli­ chen Anzeige-Modus zurückgeführt. Diese Art von Programm­ abschnitt wird jeweils bzgl. der zehn Definitions-Items generiert.
Diese jeweils generierten ASL-Programmabschnitte sind unabhängig von den Kontrollbeziehungen der jeweils ande­ ren ASL-Programmabschnitte, von denen jeder ein einziges Definitions-Item als Schlüsselwort hat. Falls ein ASL- Programmabschnitt für eine Geschäftsdatenverwaltung nicht erforderlich ist, muß dieser Programmabschnitt nicht generiert sein. Falls eine Entscheidung bzgl. dieses Erfordernisses nicht reibungslos durchgeführt ist, ist es viel effektiver, statt der partiellen Forma­ tion-Löschung routinemäßig alle möglichen ASL-Programmab­ schnitte zu schaffen.
Folgend wird das FAL-Kontrollprogramm für eine organi­ sche Verbindung und Kontrolle der oben beschriebenen ASL-Programmabschnitte beschrieben.
Ein FAL-Kontrollprogramm wird für jede Prozeßeinheit generiert, die durch die Geschäftskonzeption wie Transak­ tion, Job oder ähnliches definiert ist. In dieser Ausfüh­ rungsform beinhalten die erforderten Spezifikationen die erste Hälfte des Prozesses zur Verkaufsdatensammlung und die zweite Hälfte des Prozesses die Ausgabe der bearbei­ teten Daten an ein Buch. Für jeden dieser zwei Prozesse ist ein FAL-Kontrollprogramm geschaffen.
Ein Beispiel eines FAL-Kontrollprogrammes wird durch die Flußdiagramme gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellt. Dieses Programm wurde geschaffen, um den Verkaufsdaten- Sammlungsprozeß durchzuführen. Das heißt, ein Verkaufsda­ tenfenster ist auf der Anzeigeeinheit angezeigt und Verkaufsdaten werden in das Fenster eingegeben; die Information nach der Eingabearbeit ist empfangen und unterliegt einer Gültigkeitsprüfung; falls gültig wird das Informationsdata durch eine vorher bestimmte Editierung bearbeitet und wird dann in ein Verkaufs-File ge­ schrieben. Gemäß den Fig. 1 bis 3 werden in einem ersten Schritt 100 Startwerte gesetzt bzgl. der Items in dem Verkaufsdateneingabefenster. Diese Operation wird durchgeführt durch die Ausführung des ASL-Programmab­ schnittes, dargestellt durch S(Wi, F10) für den Initial­ isierungsprozeß.
In Schritt 101 wird das initialisierte Verkaufsdatenein­ gabefenster an Terminals weitergegeben.
In Schritt 102 wird das Verkaufsdateneingabefenster, nachdem die Dateneingabeoperation von den Terminals abgesendet ist, empfangen und dann werden die empfange­ nen Data in den folgenden Schritten bearbeitet.
In Schritt 103 werden die empfangenen Eingabe-Data, bezogen auf jedes Definitions-Item Wi, einer Überprüfung auf typische Charaktermerkmale unterzogen. Diese Überprü­ fung wird durchgeführt durch die Ausführung des ASL-Pro­ grammabschnittes, dargestellt durch S(Wi, F1) für die Überprüfung der typischen Charaktermerkmale, für jedes Definitions-Item. Falls ja, d. h., falls die Überprüfung wenigstens einen Fehler-Data ergibt, dann wird ein Error-Flag E(Wi, F1), entsprechend dem fehlerbehafteten Definitions-Item, eingeschaltet.
Falls nein, d. h., falls die oben beschriebene Überprü­ fung nirgends Fehler-Data ergibt, wird der Prozeß mit den Schritten 104 bis 109 gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 2 fortgesetzt. Im Schritt 109 ist eine Überprüfung bzgl. der Anzahl von Figuren eines Input-Data ausge­ führt. Diese Operation ist durchgeführt durch die Ausfüh­ rung des oben beschriebenen ASL-Programmabschnitts, dargestellt durch S(Wi, F2) für jedes Definitions-Item. Falls ja, d. h., falls diese Überprüfung wenigstens ein Fehler-Data ergibt, wird ein Error-Flag E(Wi, F2) ent­ sprechend den fehlerbehafteten Definitions-Item, einge­ schaltet.
Falls nein, d. h., falls die eben beschriebene Überprü­ fung überall keinen Fehler ergibt, wird der Prozeß mit den Schritten 110-115 fortgesetzt. Im Schritt 115 ist eine Überprüfung auf Existenzerlaubnis durchgeführt. Diese Operation ist durchgeführt durch die Ausführung des oben beschriebenen ASL-Programmabschnitts, darge­ stellt durch S(Wi, F3) für jedes Definitions-Item. Falls ja, d. h., daß die Überprüfung wenigstens ein Fehler-Da­ ta ergibt, wird ein Error-Flag E(Wi, F3) entsprechend dem fehlerbehafteten Definitions-Item, eingeschaltet.
Falls nein, d. h., falls die oben beschriebene Überprü­ fung nirgends einen Fehler ergibt, wird der Prozeß mit den Schritten 116 bis 121 gemäß dem Flußdiagramm in Fig. 3 fortgesetzt. Im Schritt 121 wird eine Überprü­ fung der Logik zwischen den Data ausgeführt. Diese Opera­ tion ist durchgeführt durch Ausführung des oben beschrie­ benen ASL-Programmabschnittes, dargestellt durch S(Wi, F4) für jedes Definitions-Item. Falls ja, d. h., falls die Überprüfung wenigstens ein Fehlerdata ergibt, wird ein Error-Flag E(Wi, F4), entsprechend dem fehlerbehafte­ ten Definitions-Item, eingeschaltet.
Falls nein, d. h., falls die oben beschriebene Überprü­ fung nirgends einen Fehler ergibt, wird der Prozeß mit den Schritten 122 bis 127 fortgesetzt. Im Schritt 127 werden die Verkaufsergebnisse editiert und registriert in wenigstens einer der Individual-Tabellen AT, der gewöhnlichen Tabelle CT, dem Master-File MF oder dem Data-File DF. Diese Operation ist durchgeführt durch Ausführung des oben beschriebenen ASL-Programmabschnit­ tes, dargestellt durch S(Wi, F5) für den Eingabedaten-Re­ gistrierungsprozeß; S(Wi, F6) für den Intern-Datenüber­ tragungsprozeß; S(Wi, F7) für die Arbeit zwischen Einga­ bedata, S(Wi, F8) für die Arbeit zwischen Eingabedata und Intern-Data; und S(Wi, F9) für die Arbeit zwischen Intern-Data. Bis zu diesem Schritt wurde der Verkaufsda­ ten-Sammelprozeß vervollständigt.
Wenn andererseits in Schritt 103 ein Input-Data, das auf ein Definitions-Item Wn bezogen ist, welches einer Über­ prüfung auf typische Charaktermerkmale unterzogen ist, als Fehler festgestellt und dann ein Error-Flag E(Wn, F1) eingeschaltet ist, wird der Prozeß mit den Schritten 104 bis 105 fortgesetzt. In Schritt 105 wird der ASL-Pro­ grammabschnitt, dargestellt durch S(Wi, F13) für jedes Definitions-Item, ausgeführt, um den Blink-Modusauslöse­ prozeß durchzuführen. Nach diesem Schritt wird der ASL- Programmabschnitt, dargestellt durch S(Wi, F12) für jedes Definitions-Item, in Schritt 106 ausgeführt, um den Blink-Modusstartprozeß durchzuführen. Es wird dann in Antwort auf den eingeschalteten Error-Flag (Wn, F1) eine Blink-Kontrollinformation dem Datenanzeigegebiet des korrespondierenden Definitions-Item Wn hinzugefügt. Im Schritt 107 wird der ASL-Programmabschnitt, darge­ stellt durch S(Wi, F11) ausgeführt, um den Error-Flag- Reset-Prozeß durchzuführen, so daß der Error-Flag initi­ alisiert ist. Im Schritt 108 wird das Verkaufsdateneinga­ befenster zusammen mit einer Meldung 1, die die Auffin­ dung eines Datenfehlers wiedergibt, an die Terminals zurücksendet. Dann kehrt der Prozeß zu Schritt 102 zu­ rück und beginnt erneut mit der Durchführung der oben beschriebenen Routine.
Darüber hinaus wird dieselbe Routine, wie in den Flußdia­ grammen gezeigt, durchgeführt, wenn Fehler-Data bei der Überprüfung der Figurenanzahl, der Überprüfung der Exi­ stenzerlaubnis und der Überprüfung der Logik zwischen den Daten festgestellt wurde.
Das oben beschriebene FAL-Kontrollprogramm schließt keinen Inhalt der ASL-Programmabschnitte ein, besitzt aber eine Verbindungsgrammatik, um lediglich durchzufüh­ rende ASL-Programmabschnitte, dargestellt durch S(Wi Fj), aufzurufen. Endlich werden FAL-Kontrollprogramm und die ASL-Programmabschnitte zusammengeführt, um das Ziel- Hilfsprogramm zu generieren.
Um die oben beschriebene Methode für verschiedene Pro­ grammentwicklungen anzuwenden, werden nachfolgend effek­ tive und detaillierte Methoden beschrieben.
Ein Beispiel des ganzen detaillierten Operationssystems zur Durchführung des oben beschriebenen Programms ist in Fig. 4 gezeigt. In diesem System werden Worte, die auf das objektive Entwicklungssystem bezogen sind, ohne jede Bedingung oder irgendwelche feststehenden Prinzipien gesammelt. Dann werden die gesammelten Worte klassifi­ ziert und in Beziehung gesetzt nach gebührender Berück­ sichtigung der untergeordneten Beziehungen. Darüber hinaus werden die Worte gemäß einem Zielschicht-Ausdruck der Worte und einem Flußausdruck zwischen den Worten (Beziehung von Worten in angemessener Erwägung des zeit­ lichen Synchronismus) angeordnet. Die geordneten Worte werden durch ein Word Directory Chart (WDC) ausgedrückt.
Wenigstens ein Definitions-Satz ist aus dem Word Dire­ ctoy Chart herausgelöst. Jedem FAL-Kontrollprogramm und herausgezogenem Definitions-Satz sind jeweils Namen gegeben und eine relative Koordination zwischen den FAL-Kontrollprogramm und dem herausgezogenen Definiti­ ons-Set wird generiert, um ein FAL-Konfigurationsdia­ gramm zu erhalten. Dieses FAL-Konfigurationsdiagramm zeigt eine Vervollständigung der FAL-Konfigurationen bezüglich aller zu entwickelnden Systeme. Im Detail ist die FAL-Konfiguration konfiguriert durch eine Vielzahl von FAL-Kontrollprogrammen für jede Prozeßeinheit.
Die detaillierten Inhalte des FAL-Kontrollprogramms und der ASL-Programmabschnitte sind jeweils erfolgreich erschaffen und letztlich zusammengeführt, um das objekti­ ve Hilfsprogramm zu generieren.
In den oben beschriebenen Operationen sind einige Opera­ tionen wie das Herausziehen eines Definitions-Sets und der Erschaffung von FAL-Konfigurationsdiagrammen im wesentlichen durch manuelle Arbeit eines Programmierers durchzuführen. Die übrigen Operationen können durch Computer Aided Development Works durchgeführt werden.
Hier nach wird ein typisches Beispiel einer Programmie­ rungsmethode durch wenigstens ein Computer Aided Develop­ ment System beschrieben. Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines solchen Computer Aided Development System. Fig. 6 bis Fig. 11 zeigen Flußdiagramme für die Programmierung des Computer Aided Development System. Wie in Fig. 5 gezeigt, umfassen die Programmierer dieser Programmie­ rungsmethode wenigstens einen Hauptprogrammierer, der die Programmentwicklungsarbeit kontrolliert und andere gewöhnliche Programmierer, die jeweils unter der Kontrol­ le des Hauptprogrammierers durch individuelle Arbeit in Anspruch genommen sind. Für die praktische Arbeit sind einige Tools für den Hauptprogrammierer und die gewöhnli­ chen Programmierer vorgesehen. Der Hauptprogrammierer gibt eine Individual-Arbeitsanweisung über seinen eige­ nen Tool auf eine Floppy Disk, und übergibt die Diskette einem der gewöhnlichen Programmierer. Die Diskette wird in dem Tool für den gewöhnlichen Programmierer einge­ setzt. Dann führt der gewöhnliche Programmierer die angewiesene Arbeit mit seinem eigenen Tool mit der Dis­ kette aus, gibt die Resultate der angewiesenen Arbeit ein und gibt die Diskette an den Hauptprogrammierer zurück. Der Hauptprogrammierer liefert dann die Diskette mit den nächsten Anweisungen an den selben gewöhnlichen Programmierer. Solch reziprokes Verhalten zwischen dem Hauptprogrammierer und dem gewöhnlichen Programmierer wird wiederholt, bis die erforderte Operation vollstän­ dig ist.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel, daß zwei Tools für den Haupt­ programmierer umfaßt, davon ausgehen, daß die selbe Programmarbeit an voneinander entfernten Orten zur selben Gelegenheit durchgeführt wird. Der Tool für einen gewöhnlichen Programmierer gehört zu einem der Hauptpro­ grammierer, und ist unabhängig von dem anderen Hauptpro­ grammierer.
Das Computer Aided System gemäß Fig. 5 das zwei unter­ schiedliche Arten von Tools einsetzt, von denen der eine für den Hauptprogrammierer und der andere für die gewöhn­ lichen Programmierer ist, sieht folgende Möglichkeiten vor.
1) Dezentralisierte Verarbeitung kann ausgeführt werden.
Einzel-Hardwareeinheiten können als Offline-Systeme konfiguriert werden, um dezentralisierte Verarbeitung durchzuführen. Das Kontrollsystem unter dem Tool für den Hauptprogrammierer kann die gleichen Merkmale vorsehen wie eine Exklusiv-Kontrolle durch ein File-System. Da diese Methode mit wenigstens einer Einzel-Hardwareein­ heit durchgeführt werden kann, kann der Entwicklungsein­ zelheit einfach vorbereitet werden.
2) Die Entwicklung von Programmsystemen kann unter die­ ser verantwortlichen Kontrolle des Hauptprogrammierers ausgeführt werden.
Die gewöhnlichen Programmierer sind nicht ausschließlich in der Entwicklungsarbeit beschäftigt, aber setzen die Arbeit unter der Anleitung des Hauptprogrammierers fort. Da die Entwicklungsresultate der gewöhnlichen Programmie­ rer in dem Tool für den Hauptprogrammierer gesammelt werden, kann der Hauptprogrammierer immer und gänzlich den Verlauf der Situation der Entwicklungsarbeit erken­ nen.
3) Die gewöhnlichen Programmierer müssen einzig in der Arbeit angeordnet von dem Hauptprogrammierer tätig sein.
Diese Methode kann für die gewöhnlichen Programmierer Mißverständnisse und Verwirrung durch Zugriffsempfeh­ lung, ausschließliche Ideen und ähnliches verhindern, so daß die Programmierungsarbeit effektiv durchgeführt werden kann. Die Arbeitsergebnisse der gewöhnlichen Programmierer werden mittels Hardware-Mittel vollständig zu dem Hauptprogrammierer zurückgegeben. Mit anderen Worten kann die Feedbackfunktion zwischen dem Hauptpro­ grammierer und den gewöhnlichen Programmierern vollstän­ dig wirksam werden, um Verluste in den Berichten der gewöhnlichen Programmierer auszuschließen.
Wie aus den Fig. 6 bis 11 wird ein typisches Beispiel eines Computer Aided Development System im Detail be­ schrieben. Zuerst werden gemäß Fig. 6 verschiedene Definitions-Items, die gesammelt und herausgezogen sind von dem objektiven zu entwickelten Verarbeitungssystem, in einen Tool für den Hauptprogrammierer (nachfolgend als Führungstool bezeichnet) eingegeben, um ein WDC (Word Directory Chart) zu generieren. Das generierte WDC kann als Buch ausgegeben werden, falls dies irgendwann nötig ist. Dann verschiedene Informationen bezüglich des Konfigurationsdiagramms des geplanten ganzen Systems in das Führungstool eingegeben, um ein FAL-Konfigurations­ diagramm zu generieren, welches, falls notwendig, als Buch ausgegeben werden kann. Informationen über jeweils benutzte FAL-Kontrollprogramme, Definitions-Sets, Koordi­ naten zwischen den jeweiligen FAL-Kontrollprogrammen und den Definitions-Sets werden in den Führungstool eingege­ ben und registriert. Diese obige Eingabe-Information wird in der Floppy-Disk a für den Hauptprogrammierer durch das Führungstool gesichert. Gemäß Fig. 7 wird System-Information in den Führungstool eingegeben. Diese Eingabe-Operation wird entweder dadurch durchgeführt, daß die erforderlichen Informationen von der Floppy-Disk a kopiert werden oder an dieser Station direkt eingege­ ben werden. Eine andere Floppy-Disk b beinhaltet wenig­ stens ein FAL-Muster. Ebenso können bevorzugt FAL-Muster in den Führungstool gespeichert sein, oder direkt von dem anderen Floppy-Disk b gemäß Fig. 7 eingegeben wer­ den. In Übereinstimmung zu der Systeminformation werden die beabsichtigten FAL-Kontrollprogramme und Definitions­ sätze bestimmt und falls nötig als Buch ausgegeben. Eine Informationsliste für diese Programmentwicklungsarbeit ist in das Führungstool eingegeben, um einen Arbeitsplan für jeden gewöhnlichen Programmierer zu erstellen. Der erstellte Arbeitsplan und die Liste sind falls nötig auf die Fileebene ausgegeben. Dann gibt der Hauptprogrammie­ rer Anweisungen an das FAL-Kontrollprogramm und Korrek­ turarbeit für jeden gewöhnlichen Programmierer ein und erstellt ein Floppy-Disk b für jeden gewöhnlichen Pro­ grammierer. Auf dieser Floppy-Disk b sind die Informati­ ons-Data, die sich auf das FAL-Kontrollprogramm und zugehörigen Definitions-Sets beziehen, die jeden gewöhn­ lichen Programmierer zugeordnet sind, gesichert.
In dieser Ausführungsform stellt das FAL-Muster eine Basisform des FAL-Programms dar, das aus dem geteilten FAL-Programm herausgezogen ist als jeweilige Prozeßein­ heit.
Gemäß Fig. 8 ist die Floppy-Disk b in den Tool für die gewöhnlichen Programmierer eingesetzt, so daß die gewöhn­ lichen Programmierer mit der Vervollständigung des FAL- Kontrollprogramms und der Definitionssätze in Antwort zu den Anweisungen, die auf der Floppy-Disk b gespeichert sind, beginnen können. In diesem Stadium geben Überein­ stimmung mit dem FAL-Muster bestimmt für jedes FAL-Kon­ trollprogramm die gewöhnlichen Programmierer Individual- Indentifikationsnamen ein, wie ein Filename und eigentümli­ che Geschäfts-Verbindungsgrammatik, welche den Definiti­ onssatz oder die Definitions-Items bezeichnen.
Ein Beispiel eines FAL-Musters ist in Fig. 12 gezeigt. In diesem FAL-Muster ist ein notwendiges Data durch das Fenster eingegeben und das resultierende File ausgege­ ben. Das heißt, unvollständige Teile des Filenamens und der eigentümlichen Geschäfts-Verbindungsgrammatik sind ausgedrückt durch eine "?" Marke. Die gewöhnlichen Pro­ grammierer komplettieren diese unkompletten Teile nach und nach.
Dieses vervollständigte FAL-Komtrollprogramm ist weiter einer Zusammenhangskontrolloperation unterworfen, um Fehler wie unvollständige Definitionssätze in dem Kon­ trollprogramm FAL und Abweichungen von den Regeln die­ ser Programmentwicklungsmethode zu finden. Falls irgend­ ein Fehler gefunden ist, wird die Fehlerliste der FAL-Zu­ sammenhangsprüfung zu dem Buch ausgegeben. Nach Vervoll­ ständigung aller angewiesenen Arbeiten ist das Ergebnis des kompletten Werkes auf der Floppy-Disk b gesichert. Mit anderen Worten ist der Inhalt der Floppy-Disk b auf den neuesten Stand gebracht durch dieses Resultat und wird als Floppy-Disk c behandelt, welche zu dem Hauptpro­ grammierer zurückgekehrt ist.
Gemäß Fig. 9 ist die Floppy-Disk c in das Führungstool eingesetzt und der Ergebnisinhalt der Diskette c ist gesammelt und gespeichert in einem internen File "a". Als nächstes gibt der Hauptprogrammierer Arbeitsanwei­ sungsdaten auf ein ASL-Programmabschnitt und Korrekturan­ weisungsdaten, um ein Floppy-Disk d für jeden gewöhnli­ chen Programmierer zu erhalten. Bei der gleichen Gelegen­ heit gibt der Hauptprogrammierer eine FAL/ASL-Korrespon­ denzliste aus, die die Korrespondenz zwischen einem FAL-Kontrollprogramm und einem ASL-Programmabschnitt zeigt, kontrolliert durch das FAL-Kontrollprogramm, und einer ASL-Logikmaßtabelle an das Buch. Diese Daten wer­ den an die Benutzer geliefert, um notwendige ASL-Pro­ grammabschnitte für die praktische Entwicklung auszuwäh­ len.
Die oben beschriebene ASL-Logikmaßtabelle zeigt verschie­ dene Kombinationen zwischen ASL-Wörtern für das Starten (eingabeseitig) und Beenden (ausgangsseitig) des ASL-Pro­ grammabschnittes bestimmt für jedes Definitions-Item. Dieses ASL-Wort stellt das Definitions-Item dar, das zu den bezeichneten Definitions-Sets gehört. Falls z. B. ein bestimmter ASL-Programmabschnitt die Datenoperations­ funktionen S1, S2, S3, S5 hat, ist sein Logik-Startpunkt in Übereinstimmung mit seinem Logik-Endpunkt. Das heißt, daß sie mit dem gleichen bestimmten Definitions-Item korrespondieren. Auf der anderen Seite, falls ein be­ stimmter ASL-Programmabschnitt eine Datenoperationsfunk­ tion S4 hat, ist sein Logik-Startpunkt angezeigt durch einen Benutzer und sein Endpunkt korrespondiert mit dem bestimmten Definitions-Item. Die hier oben beschriebenen Datenoperationsfunktionen stellen für den ASL-Programmbe­ reich Logik-Segmente dar. Als Beispiel repräsentieren S1, S2, S3, S4 und S5 Überprüfungen für Eingabebedingun­ gen, Überprüfungen hinsichtlich der Existenzerlaubnis, Überprüfungen hinsichtlich der Identifikation von Logik- Formeln, Bewegungsfunktionen bei der Verarbeitung und Verarbeitungsfunktionen für Eingabe/Ausgabe von Definiti­ ons-Sets jeweils dar.
Gemäß Fig. 10 sind die in der Floppy-Disk "d" gesicher­ ten Daten transferiert in den Tool für die gewöhnlichen Programmierer, zur Erstellung des ASL-Programmabschnitts in Übereinstimmung mit dem FAL-Kontrollprogramm ange­ zeigt von dieser Floppy-Disk "d". In diesem Stadium erlaubt der Tool der gewöhnlichen Programmierer eine ASL-Logikmaßtabelle für jede Verbindungsgrammatik eines jeden FAL-Kontrollprogramms anzuzeigen. Jede ASL-Logik­ maßtabelle zeigt alle Definitions-Items, zugehörig zu den Definitions-Sets, angezeigt von der Verbindungsgram­ matik. Daher gibt es die Möglichkeit eine Existenz von ASL-Programmabschnitten in allen Definitions-Items für jede Verbindungsgrammatik. Aber es ist nicht erforder­ lich, unnötige ASL-Programmabschnitte, angezeigt von den Benutzern, zu generieren. Die generierten ASL-Programmab­ schnitte unterliegen der Zusammenhangsprüfung in der selben Weise wie die oben beschriebene FAL-Zusammenhangs­ überprüfung. Falls ein Fehler gefunden wird, wird eine Fehlerliste der ASL-Zusammenhangsüberprüfung an das Buch ausgegeben. Nachdem all diese den gewöhnlichen Program­ mierern zugeordneten Operationen vollständig sind, wird der Ergebnisinhalt in der Floppy-Disk "d" gesichert, so daß der gesicherte Inhalt in der Diskette "d" durch die neuen Data auf den neuesten Stand gebracht ist. Diese, die neuen Daten gesichert habende Diskette ist bezeich­ net als Floppy-Disk "e" und diese Diskette wird an den Hauptprogrammierer zurückgegeben.
Gemäß Fig. 11 sind die Daten, die in der Floppy-Disk "e" gesichert sind, transferiert zu dem Führungstool und dann gesammelt und gespeichert in einem internen File "b". In Übereinstimmung mit diesem internen File "b" und dem oben beschriebenen internen File "a", beinhaltend das FAL-Kontrollprogramm und die Definitions-Sets, wer­ den der ASL-Programmabschnitt und das FAL-Kontrollpro­ gramm zusammengeführt, um das verlangte Hilfsprogramm zu erstellen. Das erhaltene Hilfsprogramm ist auf einer neuen Floppy-Disk gesichert und gleichzeitig werden die Enddokumente an das Buch ausgegeben. Da das Hilfspro­ gramm, zusammengeführt aus diesen internen Files "a" und "b", durch eine Zwischen-Sprache zwischen der natürli­ chen Sprache und der künstlichen Sprache dargestellt wird, kann das Hilfsprogramm in eine übliche Programm­ sprache übersetzt werden, die von einem Benutzer gefor­ dert ist.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Kommunikation zwischen dem Hauptprogrammierer und den gewöhnlichen Programmierern durchgeführt durch das Über­ bringen von einem Magnetspeicher-Medium wie eine Floppy- Disk. Diese Kommunikation kann ebenso durchgeführt wer­ den mittels eines Kabelnetzwerkes oder irgendwelcher sich gegenseitig ändernde Softwaremittel.
Fig. 13 zeigt eine Tabelle, in der die lokalen Beziehun­ gen von ASL-Programmschritten aufgezeigt sind. In dieser Tabelle schließt ein FAL-Kontrollprogramm "n" Verbin­ dungsgrammatiken in Nummern "1" bis "n" ein, und jede Verbindungsgrammatik bezeichnet ein Definitions-Satz, bestehend aus "n" Definitions-Items "1" bis "n". Alle diese ASL-Programmabschnitte, die in diesem FAL-Kontroll­ programm gebraucht werden, existieren an den Kreuzungs­ punkten, bestimmt zwischen der Verbindungsgrammatik und den Definitions-Items bezeichnet bei der Linkgrammatik. Beispielsweise existiert der ASL-Programmabschnitt 1,1 an den Kreuzungspunkt zwischen der Verbindungsgrammatik 1 und dem Definitions-Item 1; ASL 1,2 existiert an dem Kreuzungspunkt zwischen der Verbindungsgrammatik 1 und dem Definitions-Item 2; ASL n,n existiert an dem Kreu­ zungspunkt zwischen der Verbindungsgrammatik "n" und dem Definitions-Item "n". Diese Routine für die Kennzeich­ nung der möglichen Existenzen von erforderlichen ASL-Pro­ grammabschnitten erlaubt die Programmoperationen leicht zu vervollständigen ohne Auslassungen und Veränderungen in der Qualität.
Um gemäß Fig. 14 Operations-Faktoren für einen Computer durch Beziehungen zwischen Eingabeitem Ai(i gleich 1 bis n) und Ausgabeitem Bj(j gleich 1 bis n) dargestellt werden, dann können diese Operationsfaktoren bestimmt werden durch Erfüllung folgender Relationen;
Falls irgendwelche zwei ASL-Programmabschnitte in Über­ einstimmung mit dem ASL-Logikmaß ausgewählt werden von (Summe der eingangsseitigen Definitions-Items + Summe der ausgangsseitigen Definitions-Items), sind die Pro­ grammabschnitte definiert im Verhältnis zu einer Anzahl von mehrfachen Permutationen. Für jede eine Verbindungs­ grammatik können daher alle ASL-Programmabschnitte (Ope­ rations-Faktoren), die von einem FAL-Komtrollprogramm kontrolliert sind, festgelegt werden durch die Darstel­ lung aller Kombinationsausgänge der Definitions-Items, die durch die Verbindungsgrammatik bezeichnet sind.
Die in dem FAL-Kontrollprogramm benutzte Verbindungsgram­ matik wird durch die folgende Form dargestellt;
* L, Definitions-Set - ID, Datenverarbeitungsfunktion *
Falls geforderte Definitions-Items in den Definitions- Sätzen naheliegend sind, kann eine andere Formel
* L, Item - ID, Datenverarbeitungsfunktion *
Für die Bestimmung nur der Definition Item - ID benutzt werden.
Diese Verbindungsgrammatik wird ersetzt von allen ASL- Programmschritten, generiert von der Verbindungsgramma­ tik und bestimmten Definitions-Items während der Zusam­ menführungsoperation von FAL zum Hilfsprogramm. Fig. 15 zeigt dieses Prozeß. In dieser Zeichnung ist die Verbin­ dungsgrammatik 1 der FAL (entsprechend Fig. 13) in das Hilfsprogramm, geschrieben in der Sprache COBOL, wie unten gezeigt konvertiert.
PERFORM ASL 1,1
PERFORM ASL 1,2
PERFORM ASL 1,3
·
·
·
PERFORM ASL 1,n.
Übereinstimmend werden alle ASL-Programmabschnitte in das Hilfsprogramm überführt durch die Verbindungsgramma­ tiken des FAL-Kontrollprogramms. Die "PERFORM"-Verbin­ dung ist nicht für unvollständige ASL-Programmabschnitte geformt.
Fig. 16 zeigt ein Beispiel eines Systems zur Generie­ rung eines Hilfsprogramms, geschrieben in der Sprache COBOL, durch Zusammenführung des FAL-Kontrollprogramms und der ASL-Programmabschnitte. In dieser Zeichnung benötigen die Verbindungsgrammatiken Nr. 10, Nr. 11 und Nr. 18 des FAL-Kontrollprogramms korrespondierende jewei­ lige ASL-Programmabschnitte. Daher sind viele ASL-Kon­ trollabschnitte, dargestellt durch CS44 (C,C), AS 32(A,A), DS47(A,D) und ES47(B,E) generiert. FAL-Kontroll­ programm und ASL-Programmabschnitte werden zusammenge­ führt, um ein Hilfsprogramm zu generieren, wie es auf der rechten Seite in Zeichnung gezeigt ist. In dem gene­ rierten Hilfsprogramm ist die Verbindungsgrammatik des FAL-Kontrollprogramms, das mit dem ASL-Programmabschnitt korrespondiert, mit einer "PERFORM"-Verbindung ange­ schlossen, zur Durchführung des korrespondierenden ASL- Programmabschnitts und eine Gruppe von ASL ist in einem anderen Platz in dem Hilfsprogramm, allerdings nicht gezeichnet, gespeichert. Wenn dieses Hilfsprogramm durch­ geführt wird, wird dieser bestimmte ASL-Programmabschnit­ te von der "PERFORM"-Verbindung gelesen.
Da das generierte Hilfsprogramm einige Verbindungsgramma­ tiken ohne ASL-Programmabschnitte einschließt, kann das Hilfsprogramm effektiv einige zusätzliche Korrekturen zur Aufnahme neuer ASL-Programmabschnitte effektiv auf­ nehmen, die in Änderungen in den Geschäftsfaktoren in der Zukunft begründet sind. Im Detail können die mit den Änderungen korrespondierenden ASL-Programmabschnitte in den obigen leeren Verbindungsgrammatiken eingebracht werden.
Da wie in dem obigen Ausführungsbeispiel offenbart die Programmierungsarbeit gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Trennung des FAL-Kontrollprogramms, die Ge­ schäftsdatenverarbeitungslogik ausschließt, von ASL-Pro­ grammabschnitten, welche nur Geschäftsdatenverarbeitungs­ logik enthalten, durchgeführt werden kann, sind die jeweiligen Strukturen des FAL-Kontrollprogramms und des ASL-Programmabschnitts bemerkenswert vereinfacht und die FAL-Generierungsarbeit und die ASL-Generierungsarbeit kann unabhängig fortgeführt werden. Während der Programm­ entwicklung oder nach praktischer Arbeit mit der Ge­ schäftsdatenverarbeitung Änderungen erforderlich sind, können solche Änderungen leicht durch nur die Korrektur des korrespondierenden ASL-Programmabschnittes durchge­ führt werden.
Da der ASL-Programmabschnitt an den Kreuzungspunkt, der zwischen der Verbindungsgrammatik des FAL-Kontrollpro­ gramms und dem von der Verbindungsgrammatik zu bearbei­ tenden Definitions-Item definiert ist, generiert ist, kann der Programmierer routinemäßig den generierten ASL-Programmabschnitt kennen. Dies erlaubt dem Program­ mierer, ohne Fehler und Verluste eine leichte Durchfüh­ rung von ASL-Programmierarbeit.
Da das FAL-Kontrollprogramm in Übereinstimmung mit dem FAL-Muster, das aus einer Vielzahl von vorherbestimmten FAL-Mustern ausgewählt ist, generiert ist, kann die FAL-Generierungsarbeit leicht standardisiert und verein­ facht werden, um eine einheitliche Programmierung zu ermöglichen.
Da jeder der ASL-Programmabschnitte und jedes FAL-Kon­ trollprogramme unabhängig durch eine systematische Kon­ trollarbeit in Kombination mit einem Hauptprogrammierer für das Management der gesamten Programmierungsarbeit und eine Vielzahl von gewöhnlichen Programmierern unter der Kontrolle des Hauptprogrammierers generiert werden können, können die gewöhnlichen Programmierer auf effek­ tive Weise nur erforderliche ASL-Programmabschnitte und/oder FAL-Kontrollprogramme in Antwort auf die Anwei­ sungen des Hauptprogrammierers erstellen.
Ebenso können scheinbar weit auseinander liegende Ausfüh­ rungsformen dieser Erfindung gemacht werden, ohne außer­ halb deren Geist und Gebiet zu liegen. Es ist verständli­ che, daß die Erfindung nicht auf deren spezifisches Ausführungsbeispiel beschränkt ist, ausgenommen, wie in den anhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (englische Fassung der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung spezifischer Programmsyste­ me zur Durchführung administrativer Datenverarbeitung für besonders gestaltete Geschäfte umfassend:
ein Extrahierungs-Schritt zum Gewinnen verschiedener Definitions-Items, die in diesem administrativen Daten­ verarbeitungssystem verarbeitet werden;
einen ASL-Generierungsschritt zur Herstellung ASL-Pro­ grammabschnitte (Applicational Segment of Logic - anwend­ bare Logik-Programmabschnitt), von denen jeder eine einzige Funktion hat, und der auf das oben gewonnene Definitions-Item als Schlüsselwort bezogen ist und der unabhängig von der Kontrollbeziehung der übrigen ASL-Pro­ grammabschnitte ist;
einen FAL-Generierungsschritt zur Herstellung eines FAL-Kontrollprogramms (Frame of Applicational Logic - gestalten von anwendbarer Logik), welches organisch ein Vielzahl von ASL-Programmabschnitten durch Operating und Controlling einer Gruppe generierter ASL-Programmab­ schnitte miteinander verknüpft; und
einen Synthese-Schritt zum Zusammenfügen der oben gene­ rierten ASI-Programmabschnitte und des FAL-Kontrollpro­ gramms, um ein Hilfsprogramm zu erhalten, das die gefor­ derten administrativen Datenverarbeitungsfunktionen erfüllt.
2. Verfahren nach oder insbesondere nach Anspruch 1, in dem das oben erwähnte FAL-Kontrollprogramm wenigstens eine Verbindungsgrammatik für das Starten der oben er­ wähnten ASL-Programmabschnitte aufweist, und jede der oben erwähnten ASL-Programmabschnitte an einem Kreuzungs­ punkt, der definiert ist zwischen der Verbindungsgramma­ tik und dem durch die Verbindungsgrammatik zu behaltenen Definitions-Item, generiert ist.
3. Verfahren nach oder insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, in dem der oben erwähnte ASL-Programmabschnitt an allen möglichen Punkten der oben erwähnten Kreuzungspunk­ ten generiert ist.
4. Verfahren nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, in dem der oben erwähnte FAL-Generierungsschritt durch Teilen des oben erwähnten FAL-Kontrollprogramms in eine Vielzahl von Prozeßeinhei­ ten durchgeführt ist und Auswahl eines FAL-Musters aus einer Vielzahl von bevorzugt ausgewählten FAL-Mustern, die als eine gemeinsame Basisform mit diesen aufgeteil­ ten Prozeßeinheiten des FAL-Kontrollprogramms genutzt werden
5. Verfahren nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, worin die oben erwähnten ASL- und FAL-Generierungsschritte durchgeführt werden durch eine systematische Kontrollarbeit in Kombination mit einem Hauptprogrammierer für das Management der gesamten Programmierungsarbeit und eine Vielzahl von gewöhnlichen Programmierern unter der Kontrolle des Hauptprogrammierers und unabhängig in dem oben erwähnten ASL-Generierungsarbeit und/oder FAL-Generierungsarbeit verpflichtet.
6. Verfahren nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, in dem der oben erwähnte Hauptprogrammierer über eine Floppy-Disk Anweisung an die gewöhnlichen Programmierer gibt, auf der die Anwei­ sungen gespeichert sind, und der Ergebnis-Data von den gewöhnlichen Programmierern über die selbe Floppy-Disk, auf der die Ergebnis-Data gespeichert sind, empfängt.
7. Verfahren nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, in dem der oben erwähnte Hauptprogrammierer und die gewöhnlichen Programmierer über ein Kabelnetzwerk-Kommunikationssystem miteinander kommunizieren.
8. Werkzeuge (Tools) zur Durchführung eines Verfahrens zur Generierung spezifischer Programmsysteme zur Durch­ führung administrativer Datenverarbeitungsprozesse für besonders gestaltete Geschäfte mit einem Extrahierungs- Schritt zum Gewinnen verschiedener Definitions-Items, die in diesem administrativen Datenverarbeitungssystem verarbeitet werden, einen ASL-Generierungsschritt zur Herstellung von ASL-Programmabschnitten, von denen jeder eine einfache Funktion hat, und der auf das obige heraus­ gezogene Definitions-Item als Schlüsselwort bezogen ist und der unabhängig von der Kontrollbeziehung der übrigen ASL-Programmabschnitte ist, einen FAL-Generierungs­ schritt für die Herstellung eines FAL-Kontrollprogramms, welches organisch eine Vielzahl von ASL-Programmabschnit­ ten durch Operating und Controlling einer Gruppe von generierten ASL-Programmabschnitten miteinander ver­ knüpft, und einem Synthese-Schritt zum Zusammenfügen der oben generierten ASL-Programmabschnitte und des FAL-Kon­ trollprogramms, um ein Hilfsprogramm zu erhalten, daß die geforderten administrativen Datenverarbeitungsprozeß­ funktionen erfüllt; in dem die oben erwähnten Tools umfassen einen ersten Typ für den Hauptprogrammierer und einen zweiten Typ für den gewöhnlichen Programmierer, wobei der oben erwähnte erste Typ genutzt wird, den Arbeitsinhalt eines jeden gewöhnlichen Programmierers zu bestimmen und der oben erwähnte zweite Typ benutzt wird, die ASL und/oder FAL Generierungsarbeit, angewiesen durch den ersten Tool-Typ, durchzuführen und das Ergeb­ nis der durch den ersten Tool-Typ angewiesenen Arbeit zurückgegeben wird.
9. Werkzeuge (Tools) nach oder insbesondere nach An­ spruch 8, in denen die oben erwähnten ersten und zweiten Tools über Floppy-Disks kommunizieren.
10. Werkzeuge (Tools) nach oder insbesondere nach An­ spruch 8, in denen die oben erwähnten ersten und zweiten Tools über ein Kabelnetzwerkkommunikationssystem kommuni­ zieren.
11. Werkzeuge (Tools) nach oder insbesondere nach An­ spruch 8, in denen die oben erwähnten ersten und zweiten Tools durch Software-Hilfsmittel isoliert sind.
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