DE4416908A1 - Wandler für ein elektrisches Energiespeichersystem - Google Patents
Wandler für ein elektrisches EnergiespeichersystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
- H02J9/062—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads
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Description
Bekannte Energiespeichersysteme zur Regelung vorhandener Ladun
gen entsprechen dem in Abb. 1 dargestellten Schema, das
die folgenden Elemente enthält:
- - Gleich-/Wechselstromkonverter für das Speisen der Ladung
- - Gleichrichter und Batterieladegerät für das Wiederaufladen der Batterie
- - Mehr oder weniger komplexer Regler, der die vom Konverter erzeugte Spannung auf die Erfordernisse des Ladevorgangs abstimmt.
Derartige Anordnungen benötigen einen Konverter und einen
Gleichrichter, somit Geräte, die gegensätzliche Funktionen aus
führen: Der Konverter entnimmt der Batterie Energie und liefert
Wechselstrom, und der Gleichrichter nimmt Energie aus dem Netz,
um die Batterie zu laden. - Der hier angemeldete Konverter er
möglicht eine Ausführung beider Funktionen in einem einzigen
Element.
Der Aufbau (Abb. 1) herkömmlicher Ladungsregeleinrichtungen ist
komplexer als der Aufbau (Abb. 2) der Einrichtungen, die mit
den erfindungsgemäßen Verbesserungen ausgestattet sind.
Da Regler mit minimaler Reaktionszeit, die durch Hyperfläche
gesteuert werden (ES-PS 8801539/4) in der Lage sind, einen ge
gebenen Referenzwert mit ausgezeichneten Leistungen zu verfol
gen, ergibt sich die Möglichkeit, als Ausgang des Reglers eine
Sequenz zu erzeugen, die sich, entsprechend gefiltert, einer
sinusförmigen Referenz angleicht. In diesem Fall würde ein
Regler automatisch die genaue Sequenz zur Erzeugung einer Si
nuswelle liefern, die so stark ist, daß sie über die geeignete
Amplitude und Phasenverschiebung verfügt, so daß die übertra
gene Spannung der zu jedem Zeitpunkt von der Verbrauchsregelung
benötigten Spannung entspricht.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bietet die klassische Möglichkeit
der P.W.M.-Steuerung (Modulation der Pulsbreiten) eine in sich
optimierte Regelung des Inhalts
der ausgegebenen Welle, schafft jedoch das schwerwiegende Problem, daß zur
Wiedereinspeisung des Stroms ein Filter erforderlich ist, was die vorherrschende
Zeitkonstante bei der Reaktion des Systems bestimmt.
Die Konfiguration der mit verbesserten Konvertern ausgerüsteten
Energiespeichersysteme zur Ladungssteuerung, die Gegenstand dieses Patents
sind (Abb. 3), ist dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Konverter
vorhanden ist, der ständig parallel zum Netz arbeiten kann und die Übertragung von
aktiver und dazu reaktiver Spannung steuert, wie es bisher bei den
Drehstromgeneratoren zur Stromerzeugung ausgeführt wurde.
Abb. 1 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Regeleinrichtung.
Abb. 2 ist ein Blockschaltbild einer Regeleinrichtung, die mit dem Gegenstand
der Erfindung ausgestattet ist.
Abb. 3 ist ein Blockschaltbild einer Einrichtung mit dem Schaltbild des Reglers
gemäß der Erfindung.
Abb. 4 ist ein Blockschaltbild einer Einrichtung mit dem Schaltbild des Reglers
gemäß der Erfindung für Leitungen mit geringer Impedanz.
Abb. 5 ist ein Blockschaltbild des Speichersystems mit der Steuerregelung, die
Gegenstand des Patents ist.
Abb. 6 ist eine Darstellung der Spannung in Bezug auf die Frequenz beim
Einschwingen während des Startens des Zustandsüberwachers.
Abb. 7 ist eine Darstellung des Übergangsbetriebs beim Anschluß an das Netz.
Abb. 8 ist eine Darstellung des Übergangsbetriebs vom Leerzustand zur
Nennspannung.
Der Wandler gemäß der Erfindung verfügt über ein System mit variabler Struktur mit
adaptivem Hystereseband zwecks Funktion bei konstanter Schaltspannung, das
durch Hyperfläche gesteuert wird, die die optische Verfolgung eines sinusförmigen
Referenzsignals ermöglicht.
Die aktive wie auch die reaktive Spannung werden, allerdings unabhängig, durch die
Stromstärke gesteuert, die der Wandler erzeugt, der sich wie eine Stromquelle
verhält. Intern werden Stromgrößen im gerichteten Feld verwendet, so wie aktive
und reaktive Stromstärken gesteuert werden, die proportional zu den
entsprechenden Spannungen sind. Das Regel- und Erzeugungssystem hat eine
variable Struktur und ein adaptives Hystereseband zwecks Funktion bei konstanter
Schaltfrequenz.
Der durch Wandler, Batterie und Filter erzeugte Wechselstrom paßt sich in Form
und Amplitude an das sinusförmige Referenzsignal an, das wiederum bezüglich
Amplitude und Phase über die speziellen Steuersysteme (Abb. 5) gesteuert
wird, wobei in zwei unabhängigen und nicht miteinander verbundenen Regel kreisen
Raumvektoren im gerichteten Feld angelegt werden.
Darüber hinaus gibt es einen Strombegrenzerkreis, der den momentanen Wert des
Stroms steuert, der den Konverter speist.
Die Baugruppe stellt folglich gemäß dem Dargelegten ein System zur Speisung und
späteren Nutzung von elektrischer Energie und Reaktionskompensation dar, wobei
eine Steuerung mit variabler Struktur, ein adaptives Hystereseband für konstante
Schaltspannung und Minimalkonfiguration gegeben sind.
Das Blockschaltbild des Speichersystems, das diesem Patent beiliegt, ist in
Abb. 5 wiedergegeben.
Im Wandler wird ein Regler mit durch Hyperfläche gesteuerter Hysterese eingesetzt,
der durch die Differenz zwischen dem Referenzsignal und dem tatsächlichen Wert
des Ausgangs gesteuert wird. Über die Vergleichsglieder erhält man Signale, die
direkt auf die spannungssteuernden Auslösekreise der Halbleiter wirken. Bei der
gegebenen Schaltfrequenz ist eine Ausführung mit IGBTs möglich.
Die Schaltfrequenz ist offensichtlich neben anderen Faktoren von der Hysterese des
Reglers abhängig, weswegen die Phase des Netzes zu jedem Zeitpunkt der
Steuerung bekannt sein muß. Dies erfolgt über einen digitalen Zustandsüberwacher,
der Spannung, Frequenz und Phase des Netzes fast ohne Zeitverlust mißt.
Erläuterung des in Abb. 3 dargestellten Systems, das durch die folgende
Umwandlungsfunktion definiert ist:
Indem der Filter eine Dekade unterhalb der Schaltfrequenz abschneidet, erhält man
eine Dämpfung von 40 dB, und die Umwandlungsfunktion kann wie folgt an die
Schaltfrequenz angepaßt werden:
Damit ergibt sich die folgende Zustandsformel:
wobei:
i(t) der Strom ist, der Induktionsspule L durchfließt
u(t) die Spannung des Wandlers ist (±Vbat)
uc(t) die Spannung im Kondensatorfilter ist.
i(t) der Strom ist, der Induktionsspule L durchfließt
u(t) die Spannung des Wandlers ist (±Vbat)
uc(t) die Spannung im Kondensatorfilter ist.
Das Kommutativgesetz ergibt sich aus der Hyperfläche:
wobei das Fehlersignal e(t) für die momentane Differenz zwischen dem
Referenzstrom RI(t) und dem Ausgang i(t) steht. Der Wert der Steueramplitude (u(t)),
der den idealen Gleitwert festlegt, wird als uEQ bezeichnet, d. h. der Wert, für den
dS/dt = 0, wobei die Dynamik der Hyperfläche erhalten bleibt und man schreiben
kann:
In der letzten Gleichung wurde davon ausgegangen, daß bei kleinen Abweichungen
im Verhältnis zur Hyperfläche - was gilt, wenn die Schaltfrequenz hoch genug ist -
bei einer guten Annäherung der Zustandsvektor im realen Gleitmodus praktisch
identisch mit dem idealen Gleitmodus ist.
Ausgehend von den vorherigen Gleichungen erhält man:
wobei
uEQ(t) gleich der idealen Steueramplitude ist
u(t) die reale, durch den Wandler erzeugte Spannung ist.
uEQ(t) gleich der idealen Steueramplitude ist
u(t) die reale, durch den Wandler erzeugte Spannung ist.
Nachfolgend werden die Funktionsmerkmale für den Fall betrachtet, daß das
Kommutativgesetz über eine Hysterese verfügt. Unter dieser Voraussetzung variiert
die Hyperfläche S(t) zwischen ±HB, was zu den Zustandsänderungen des
Steuersignals führt.
Während der Zeit t₁ beträgt die Steueramplitude u(t) = UMAX, und folglich gilt:
Davon ausgehend, daß die Steueramplitude u(t) = uMin, kann folgendes abgeleitet
werden:
Periode und Frequenz der Schaltvorgänge ergeben sich wie folgt:
wobei die Parameter der Hyperfläche in der folgenden Form gewählt werden:
Für sinusförmiges Referenzsignal:
RI(t) = r·sin(w·t)
⇒ uEQ = r · L · w · cos (w · t) + uc
⇒ uEQ = r · L · w · cos (w · t) + uc
Wenn man den Wert der Grenzkreisfunktion der Übertragungsfunktion bei der
Einrichtung berücksichtigt, erhält man einen Ausdruck für die Schaltfrequenz, die,
wie zu beobachten ist, vom gewünschten Ausgangswert (uEQ) abhängig ist. In
diesem Fall wurden die folgenden Werte angenommen: umax = VBAT und umin =
VBAT:
Dadurch ergibt sich ein adaptives Hystereseband mit der folgenden Form:
Somit erhält man eine konstante Schaltfrequenz, und der Quotient zwischen Schaltfrequenz und Grundfrequenz erhält eine Bedeutung, der direkt mit dem
Quotienten aus der effektiven Trägerfrequenz und der Grundfrequenz am Ausgang
verbunden ist, was der Beziehung zwischen Modulationsfrequenz und
Ausgangsfrequenz bei P.W.M. entspricht und normalerweise mit K bezeichnet wird.
Aus den vorherigen Gleichungen kann man ersehen, daß man einen bestimmten
Wert von K wählen und daraus folgernd eine Funktion aufstellen kann, wobei bei
gleitendem Modus und adaptiver Hysterese eine konstante Schaltfrequenz vorliegt,
die der entspricht, die man durch P.W.M. erhält.
Zusammenfassend kann der theoretische Wert unter praktischen Gesichtspunkten
als asymptotischer Maximalwert angenommen werden.
Die Ausführung dieser Regelungstheorie erfolgte mit analogen Vergleichsgliedern
und fällt Entscheidungen digital, wie aus dem Schaltbild in Abb. 5 zu ersehen
ist.
Mit Bezug auf den Schaltkreis übergibt ein Zustandsüberwacher, der mit der
Technologie des gerichteten Felds ausgeführt wurde, Werte der Netzparameter an
einen Regler, der die Höchst- und Mindestwerte der Referenzströme berechnet
(Wert ± Band). Die Vergleichsglieder teilen einem Auslöseschaltkreis mit, wann der
gemessene Strom innerhalb der zulässigen Grenzwerte liegt. Anhand dieser Werte,
die synchron erfaßt werden, wird bei jeder Periode der Zustand der Pole bestimmt.
Ein geeigneter Treiber übernimmt die Aktivierung der Halbleiter. Auf diese Weise
werden für die Regelung keine fest vorgegebenen Sequenzen benötigt, sondern die
Struktur des Schaltkreises (Zustand der Pole) wird in Abhängigkeit von den
Beobachtungen des Netzes, den Ladungsmaßen und den vom Benutzer
festgestellten Referenzwerten bestimmt, so daß ein paralleler Anschluß möglich ist.
Das stationäre Verhalten des Systems kann mit Hilfe von Simulationen ausgewertet
werden, die in den Abb. 6 und 8 gezeigt sind und für ein Dreiphasensystem
mit 30 kVA bei einer Schaltfrequenz von wc = 54·Ws ausgeführt wurden. Zu
beobachten ist die Stabilisierung des Zustandsüberwachers (Spannung und
Frequenz) und die Verfolgung von Referenzwerten und Spannungen mit einem
Anstieg von 20 ms Dauer. Auch in Bezug auf das Verhalten im Übergangsbetrieb
kann man mit der in Abb. 7 dargestellten Simulation arbeiten, in der der
Zeitpunkt dargestellt ist, zu dem die Einrichtung an das Netz angeschlossen wird.
Aus dem Gesagten ergibt sich die mögliche Nutzung des Gesamtsystems als
Energiespeicherelement und als Verbrauchsausgleichselement, denn aufgrund
seiner Fähigkeit, die Ladung von Batterien zu steuern, sofern diese entsprechend
ausgelegt sind, kann man Netzenergie erhalten und sie für spätere Nutzung
speichern. Die großen Batteriesysteme ermöglichen es, ein sehr nützliches Element
zu erhalten, sowohl für die Versorgungsgesellschaften als auch für halbautonome
Erzeugeranlagen. Dies gilt für solarbetriebene Quellen, Arrays , windkraftbetriebene
oder andere Quellen, die darüber hinaus zusätzlich die Möglichkeit bieten, aufgrund
des parallelen Betriebs zum Netz zu Spitzenzeiten überschüssig produzierten Strom
in das Netz einzuspeisen.
Natürlich könnten in diesen vorgeschlagenen Fällen die jeweiligen für die optimale
Nutzung der Erzeugungsbedingungen erforderlichen Steuerelemente integriert
werden, wie beispielsweise Spitzenspannungsnachlauf zwecks Maximierung der
Ausgangsspannung der Solarplatten usw.
Da im Ausgangsfilter des Systems ein Kondensatornetz enthalten ist, ist ein Einsatz
zwecks Kompensation der reaktiven Energie der Ladung möglich. Das
Wandlersystem kann eingesetzt werden, um die momentanen Spannungswerte
anzupassen, um etwa Einheitsspannungen zu erhalten.
Claims (3)
1. Verbesserung der Wandler von Speichersystemen durch Verbesserung der
Steuer-Regelsysteme, was eine minimale Struktur aufgrund der umkehrbaren
Funktion als Wechselrichter oder Gleichrichter zuläßt, gekennzeichnet
dadurch, daß sie mit einem System mit variabler Struktur und adaptivem
Hystereseband ausgestattet sind zwecks Betrieb bei konstanter
Schaltfrequenz, gesteuert durch Hyperfläche, die die optische Verfolgung
eines sinusförmigen Referenzsignals ermöglicht.
2. Verbesserung der Wandler von Speichersystemen gemäß dem vorherigen
Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbesserungen der
Regelsysteme in der unabhängigen Regelung ihrer aktiven und reaktiven
Spannung bestehen, was die Erzeugung eines sinusförmigen
Referenzsignals ermöglicht, wenn der Wandler ständig parallel zum Netz
betrieben wird, so daß der Wandler als Schalter funktioniert, wenn er die
Richtung der aktiven Spannung steuert.
3. Verbesserung der Wandler von Speichersystemen gemäß den vorherigen
Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß die Regeleinrichtung für die aktive
und reaktive Spannung und die Erzeugung des Referenzsignals durch den
Einsatz von speziellen Vektoren des gerichteten Felds erfolgen und sie
darüber hinaus über einen weiteren Regelkreis mit Hysterese verfügen, der
den Fehler zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgang kontrolliert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416908 DE4416908A1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Wandler für ein elektrisches Energiespeichersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416908 DE4416908A1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Wandler für ein elektrisches Energiespeichersystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416908A1 true DE4416908A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6518061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944416908 Withdrawn DE4416908A1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Wandler für ein elektrisches Energiespeichersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4416908A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8319756B2 (en) | 2002-11-15 | 2012-11-27 | Entropic Communications, Inc. | Adaptive hysteresis for reduced swing signalling circuits |
EP2376307B1 (de) * | 2008-12-09 | 2014-01-15 | Robert Bosch GmbH | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines antriebstrangs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985001842A1 (en) * | 1983-10-11 | 1985-04-25 | Exide Electronics International Corp. | Uninterruptible power supply and line conditioner |
-
1994
- 1994-05-13 DE DE19944416908 patent/DE4416908A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985001842A1 (en) * | 1983-10-11 | 1985-04-25 | Exide Electronics International Corp. | Uninterruptible power supply and line conditioner |
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---|---|---|---|---|
US8319756B2 (en) | 2002-11-15 | 2012-11-27 | Entropic Communications, Inc. | Adaptive hysteresis for reduced swing signalling circuits |
EP2376307B1 (de) * | 2008-12-09 | 2014-01-15 | Robert Bosch GmbH | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines antriebstrangs |
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