DE4412700A1

DE4412700A1 - Krafterhöhung durch Hebel

Info

Publication number: DE4412700A1
Application number: DE19944412700
Authority: DE
Inventors: Franz Hawlitschek
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1994-04-13
Filing date: 1994-04-13
Publication date: 1995-10-19

Description

Krafterhöhung durch Hebel, der Hebelarm ist unterteilt in ein längeres und ein kürzeres Teilstück, beide Teilstücke sind durch einer Achse unterbrochen. Bisher sind nur einarmige Hebel bekannt, die mit den längeren Hebelteil und mit dem Pleul der Hubvorrichtung verbunden sind. Bei den bisherigen System wird ein langer Hub benötigt um die erforderlichen Ausschwenkung zu erreichen. In meinen System werden zwei Hebel arme verwendet, der erste Hebelarm ist mit dem kürzeren Hebel armteil und mit dem Hub bzw. Pleul verbunden, eine Krafterhöhung ist damit nicht erreicht. Das lange Teilstück des ersten Hebel armes ist über ein(Verbin) Verbindungsstück mit den zweiten Hebelarmes dessen längeres Teilstück verbunden. Durch die Ver bindung des längeren Teilstücks ist eine größere Ausschwenkung gegeben, der zweite Hebelarm erfüllt die Krafterhöhung.

Beziehungszahlen zur Zeichnung, Fig. 1 (1) Hubvorrichtung, (2) Hebelarm ohne Krafterhöhung, (4) Hebelarm mit Krafterhöhung, (3) Verbindungsarm, (5) Achse der Kurbel, (6 und 7 ) Kurbel, (9) Ver bindungsachse zu (10) Krafterhöhungsscheibe. Achse der Kurbel ist mit einer Rohrachse fest verbunden, Krafterhöhungsscheibe ist mit der Achse im Rohr verbunden (10).

Dieses System ermöglicht 2 Krafterhöhungen, von den auf und ab bewegenden Elementen (Hebelarm) zum rotierenden Element, Krafterhöhungen in einem System.

Fig. 2 und 3 ist ein einfaches System, ein Scheibenhebelsystem, durch Unterteilung der Achsen durch 2 verschiedene Achsen, im Rohr. Da die rotierende Scheibe außer der Krafterhöhung noch eine zweiten Vorteil, diese kann außerdem als Schwungscheibe nützlich sein.

Anstelle der Scheiben können auch nur Hebelarme verwendet werden, dieses ist mit einen Kraftverlust zu bewerten, denn die Schwungscheiben ergänzen den Reibungsverlust der Elemente. Außerdem kann die Scheibe einen größeren Umfang erhalten, da durch wäre eine Aufstockung der Kraft gegeben.

Die Krafterhöhungsscheibe kann nur die Krafterhöhung erfüllen, wenn diese am Rand der Scheibe angetrieben wird und nicht mit der Achse. Dieses System kann im KFZ angewandt werden, wie bei der Antriebsachse, vor oder hinter der Antriebswelle, oder vor dem Getriebe oder dahinter.

Dieses System kann auch bei Elektromotoren nach geschaltet werden.

Claims

1. Krafterhöhung durch Hebel, Fig. 1, für Verbrennungsmoto ren. Hubzylinder mit Pfeil (1) an dem sind 2 Hebelarme ange schlossen die durch eine Achse unterteilt sind in ein länge res und ein kürzeres Teilstück. An den Hubzylinder ist das kür zere Teilstück angeschlossen, darin liegen zwei Vorteile, zum ei nen wird kein langer Hub benötigt zum anderen wird ein höherer Wirkungsgrad des langen Teilhebels (schwenkt weiter aus) erzielt. An den langen Teilstück des Hebelarmes ist ein Ver bindungsarm angegliedert der mit den zweiten Hebelarm längeres Teilstück des Hebelarmes verbunden ist. Durch diese Anordnung wird außerdem eine höhere Ausschwenkung des letzten kürzeren Hebelarmteils erreicht, der wiederum mit dem Pleul der Kurbel verbunden ist.

2. Krafterhöhung durch Hebel, nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß sich an der Kurbelwange (eventuell Verlängerung der Kurbelwange) eine kurze Verbindungsachse zu einer Schwung scheibe am äußeren Rand der Schwungscheibe verbunden. Die Kur bel ist fest mit der Rohrachse verbunden, in der Rohrachse be findet die Antriebsachse, die Schwungscheibe ist fest mit der Antriebsachse verbunden. Die Schwungscheibe dient der Krafterhöhung, durch die Anordnung der kurzen Verbindungsachse Kurbelwange/Schwungscheibe am äußeren Rand der Kurbelwange/Schwungscheibe, die Schwungscheibe ist fest mit der Antriebsachse verbunden. Dieses System beinhaltet 2× Krafterhöhung, einmal durch den zweiten Hebelarm Fig. 1 (4) zum anderen die Schwungscheibe, (10).

3. Krafterhöhung durch Hebel, nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Kraftübertragungselemente die der Kraft erhöhung dienen, Hebelarm und der rotierenden Schwungscheibe die als Hebel zur Krafterhöhung dient, ein rotierender Hebel. Fig. 1 zeigt Elemente, die im Übergang von auf und ab beweglichen Elementen umwandelt. Fig. 2 ist eine rotierende Krafterhöhungsscheibe, die mit einer Rohrachse fest verbunden ist, diese wird von einen Hebelarm der über einem kurzen Verbindungsachse mit der Scheibe verbun den ist, der Hebelarm ist fest mit der Antriebsachse seitens des Antriebsmotors verbunden. Die Antriebsachsen sind in den Rohrachsen unterbrochen, dieses System kann bei Verbrennungs motoren Anwendung finden, so wie auch bei Elektromotorenantrieb. Anstelle des Hebels, der auch nach der Scheibe geschaltet wer den kann, kann auch anstelle des Hebels eine zweite Scheibe vorgeschaltet werden. Scheiben, so wie Hebelarm, sind axial un terbrochen. Diese rotierenden Scheiben bzw. Teilhebelarme kön nen für die Krafterhöhung bei Verbrennungsmotoren wie bei Elek tromotoren nachgeschaltet werden.

4. Krafterhöhung durch Hebel, nach Anspruch 1-3, dadurch ge kennzeichnet, daß sich diese Kraftübertragungselemente in dem KFZ Antriebsachsen so wie vor wie hinter der Antriebswelle wie auch dem Getriebe, Fig. 4, durch Fig. 2, 3.