DE4411867A1 - Sperrschranke für Verkehrswege - Google Patents
Sperrschranke für VerkehrswegeInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01F13/04—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sperrschranke für Verkehrswege mit
motorisch angetriebener Öffnungs- und Schließbewegung. Derartige
Sperrschranken sind in zahlreichen Ausführungen bekannt, bei
spielsweise mit Druckknopf- oder Schlüssel-Schalterbetätigung,
oder durch Signal-Fernbetätigung.
Unabhängig von der Art der Auslösung der Öffnungs- und Schließ
bewegung des Schrankenbaumes bei normalem Verkehrsablauf im
Schrankenbereich sind auch Vorschläge bekanntgeworden, welche
helfen sollen, unbeabsichtigte bzw. gefährliche Kollisionen des
Schrankenbaumes mit festen Gegenständen, insbesondere Fahrzeugen
und Menschen durch eine selbsttätige Signalgabe zu schneller Öff
nungsbewegung zu vermeiden. Gegenstand der Erfindung ist eine
Ausbildungsweise auf kapazitiver Basis, bei welcher der Schran
kenbaum als Antenne einer Sensorschaltung zur Überwachung der
Frequenz in dem als Dielektrikum wirkenden Bereich, wenn sich
diese durch ein im Wirkungsbereich befindliches Objekt, insbeson
dere durch eine Person, verändert, und bei welcher durch eine
Auswertungsschaltung die in einem einstellbaren Distanzbereich
zwischen Null und ca. 0 bis 1,5 m im Umkreisbereich des Schran
kenbaums auftretende Frequenzänderung ein Signal zur Schrankenöffnungsbewegung
des Antriebsmotors auslösbar ist.
Dabei kann nach weiteren Merkmalen die Ausbildung derart getrof
fen sein, daß der Schrankenbaum aus leitendem Werkstoff besteht
und gegenüber den metallisch leitenden Elementen der Lagerung
und des Antriebs elektrisch isoliert ist, und daß die meßbare
Kapazitätsänderung gegenüber der Oberfläche der Verkehrsebene im
örtlichen Schrankenbereich zwischen 3 und 8 pF liegt, oder aber
in Abwandlung hiervon dadurch, daß eine an dem aus einem be
liebigen nichtleitenden Werkstoff bestehenden Schrankenbaum an
geordnete Antenne in einem Abstand von wenigstens 0,3 m gegen
über den metallisch leitenden Elementen der Lagerung und des An
triebs des Schrankenbaums elektrisch isoliert ist, und daß die
Kapazitätsänderung gegenüber der Oberfläche der Verkehrsebene im
örtlichen Schrankenbereich im Bereich zwischen 3 und 8 pF liegt.
Zweckmäßigerweise sollte beachtet werden, daß die in einem Ge
häuse befindliche Auswertungs-Schaltung in geringstmöglicher
räumlicher Entfernung vom isolierten Ende der Antenne angeordnet
ist, wobei die Antennenzuleitung möglichst kurz und kapazitäts
arm ausgelegt ist, und zwar hat sich erwiesen, daß die Entfer
nung nicht größer als 2,2 m und die Kapazität der Zuleitung
nicht höher als 160 pF sein soll, um die Ansprech-Empfindlich
keit nicht zu stören. Um eine kurze kapazitätsarme Zuleitung zu
ermöglichen und dadurch eine von Fremdeinflüssen freie Signal
übertragung zu erzielen, kann nach einem weiteren Merkmal der Er
findung die in einem Gehäuse befindliche Auswertungsschaltung in
einem Abschnitt des Hohlraumes des Schrankenbaumes angeordnet
sein; dieser kann im Bereich seiner Lagerung oder einer über die
Lagerung hinausreichenden Verlängerung des Schrankenbaums ge
wählt sein.
Die Ausbildung kann auch in der Weise getroffen sein, daß die
an einem aus einem nichtleitenden Werkstoff bestehenden Schran
kenbaum die Antenne aus einer Flächenschicht aus leitendem Werk
stoff besteht, die an einer oder beiden Seitenflächen oder an
der Unterkante des Schrankenbaumes angeordnet ist.
Für die gewünschte Funktionstüchtigkeit soll die Auswertung des
Signals zur Änderung der Ansprech-Empfindlichkeit jeweils den
örtlich und räumlich gegebenen Verhältnissen entsprechen ein
stellbar sein, was in der Auswertungs-Schaltung zu berücksich
tigen ist. Daher ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal
vorgesehen, daß die Auswertungs-Schaltung im wesentlichen aus
einem Netzteil mit Netzfilter und einem Oszillator, einer der
Endlagenansteuerung dienenden endschaltergesteuerten Signalge
beranordnung für die Steuerung des Antriebsmotors sowie der Aus
wertung einer Alarmschaltung bei Unterdrückung des Öffnungssig
nals und ferner aus einer in die Signalübertragung vom Oszil
lator eingeschaltete Potentiometeranordnung besteht, welche die
Einstellung bzw. Änderung der Ansprech-Empfindlichkeit ermög
licht.
Ein weiteres bedeutsames Merkmal ist vor allem darin zu sehen,
daß die Auswertungs-Schaltung einen freischwingenden Oszillator
mit einer angeschlossenen Phasenvergleichsschaltung zum Abgleich
der Differenz zwischen seiner schaltungsinternen Frequenz auf die
geringste Differenz bzw. Null gegenüber der externen Frequenz
aufweist, welche sich aus der momentanen im Bereich des Schran
kenbaumes einstellenden Kapazität ergibt. Diese Phasenvergleichs
schaltung ist weiterhin geeignet, die Funktionstüchtigkeit der
Sperrschranke durch Konstanthaltung der jeweils eingestellten An
sprech-Empfindlichkeit unter allen örtlich herrschenden metereolo
gischen Umgebungsbedingungen sicherzustellen, also unabhängig
von Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit, Regen oder nebligem Wet
ter, und somit der dadurch bedingten schwankenden Luft-Leitfähig
keit.
Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung, die Funktions
tüchtigkeit der Sperrschranke dauernd aufrechtzuerhalten, wird
durch ein Überwachungs- und Überprüfungssystem gelöst, welches
darin besteht, daß in Abhängigkeit von einem von der jeweiligen
Endschalterstellung kapazitiv ausgelösten Positionssignal des
Schrankenbaumes in einer an die Auswerte-Schaltung angeschalte
ten Alarmstufe beschädigungs- oder dgl. störungsbedingte Fehl
stellungen des Schrankenbaumes sowie Störungen in den hiervon be
troffenen Schalt- und Steuerungselementen zu einer Alarmmeldung
und Ausgabe eines Signalimpulses zur Schrankenöffnung verarbei
tet wird, wobei vorgesehen sein kann, daß die Alarmmeldung als
potentialfreier Schließ- oder Wechselkontakt verfügbar ist oder
zur Auslösung eines akustisch oder optisch wahrnehmbaren Alarm
signals dient, und ferner, daß die Alarmmeldung auf einen ent
fernt aufgestellten Monitor, eine Flüssigkristallanzeige oder
ein dgl. optisches Anzeigegerät übertragbar und in Form ver
schiedener Zeichensymbole ablesbar ist.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind anhand
des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben und erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Sperrschranke nach der Erfindung
Fig. 2 ein Blockschaltbild mit den wesentlichen Schaltungsele
menten, der Zuordnung und Funktion,
Fig. 3 eine Schaubild der Zeitablauffunktion.
In Fig. 1 sind der als Antenne wirkende Schrankenbaum mit 1, und
der Antriebsmotor mit 2 bezeichnet. Der Schrankenbaum 1 ist in
den Lagern 4 schwenkbar und die Schwenkbewegung wird mittels
eines nicht dargestellten Getriebes bewerkstelligt. Mit 12 ist
ein Hebel bezeichnet, an dem die Ausgleichsfedern 13 angehängt
sind.
Der Schrankenbaum 1 ist bei 7 gegenüber den mit der Verkehrse
bene 5 in Verbindung stehenden stationären Teilen isoliert; die
mit 8 angedeutete Antennenzuleitung steht mit der Auswertungs
schaltung AS in Verbindung. Diese kann in dem Schrankengehäuse
14 in einem Schaltgehäuse 6 angeordnet sein; es kann alternativ
auch zweckmäßig sein, diese Schaltung oder einen Teil derselben
in einem Gehäuse 9 im Raum 10 in einer Verlängerung 11 des
Schrankenbaumes 1 unterzubringen.
Wie aus dem Blockschaltbild gemäß Fig. 2 hervorgeht, steht die
dort nicht dargestellte Antenne des Schrankenbaums 1 über die Zu
leitung 8 über den Oszillator 21 mit der Auswertungsschaltung AS
in Verbindung, in welche die mit 22 bezeichnete Potentiometeran
ordnung einbezogen ist, welche zur Feinabstimmung der Empfind
lichkeit dient. Zur Stromversorgung ist das Netzteil mit Netz
filter 20 vorgesehen. Mit 23 sind die Schaltungsteile der Alarm
verarbeitung und der Alarmausgabe bezeichnet; der Signalgeber
für die Schrankenöffnungsbewegung ist mit 24 bezeichnet.
Die Schaltungs-Funktionsabläufe sind aus Fig. 3 ersichtlich. Die
Schaltschwelle des Schrankenbaums ist mit S bezeichnet; das End
schaltersignal A spricht nicht an. Mit B1 ist die Signalgabe bei
zu empfindlich eingestellter Schaltung und mit B2 bei richtig
eingestellter Empfindlichkeit bezeichnet. Die Darstellung C -
kein Signal - weist auf eine zu große Unempfindlichkeit oder
eine Störung hin; letztere liegt vor und führt zu einer Alarmaus
gabe D, z. B. einem Dauerton - siehe Fig. 2 -, wenn nach 5 sek
kein Sensorsignal in der Auswerteschaltung ankommt.
Bezugszeichenliste
1 Schrankenbaum
2 Antriebsmotor
3
4 Lagerung
5 Verkehrsebene
6 Gehäuse
7 Ende
8 Antennenzuleitung
9 Gehäuse
10 Abschnitt
11 Verlängerung
12 Hebel
13 Ausgleichsfeder
14 Schrankengehäuse
15
16
17
18
19
20 Netzfilter
21 Oszillator
22 Potentionmeteranordnung
23 Alarmstufe
24 Signalgeber
AS Auswertungs-Schaltung
PLL Phasenvergleichsschaltung
S Signal v. Schrankenbaum
A Endschaltersignal
2 Antriebsmotor
3
4 Lagerung
5 Verkehrsebene
6 Gehäuse
7 Ende
8 Antennenzuleitung
9 Gehäuse
10 Abschnitt
11 Verlängerung
12 Hebel
13 Ausgleichsfeder
14 Schrankengehäuse
15
16
17
18
19
20 Netzfilter
21 Oszillator
22 Potentionmeteranordnung
23 Alarmstufe
24 Signalgeber
AS Auswertungs-Schaltung
PLL Phasenvergleichsschaltung
S Signal v. Schrankenbaum
A Endschaltersignal
Claims (12)
1. Sperrschranke für Verkehrswege mit motorisch angetriebener
Öffnungs- und Schließbewegung und mit einer Steuerung zur
Signalgabe im Öffnungssinne zur Vermeidung unbeabsichtigter bzw.
gefährlicher Kollisionen von Gegenständen wie Fahrzeugen oder
von Menschen mit dem Schrankenbaum, die mit einem als Kondensa
tor-Antenne nutzbaren Schrankenbaum und mit einer kapazitiv wir
kenden Sensorschaltung zur Überwachung der Frequenzänderung in
dem gegen ein im Wirkungsbereich befindlichen Objekt, insbeson
dere einer Person sich ausbildenden als Kapazitätsänderung wir
kendenden Raum und einer Auswertungs-Schaltung der gemessenen
Frequenzänderung ausgerüstet ist, bei der durch die Schaltungs-
Steuerung bei Annäherung einer Person oder eines dgl. Objekts in
einen einstellbaren Distanzbereich zwischen Null und ca. 1 bis
1,5 m im Umkreis des Schrankenbaumes (1) ein Signal zur Schran
kenöffnungsbewegung des Antriebsmotors (2) auslösbar ist.
2. Sperrschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schrankenbaum (1) aus leitendem Werkstoff besteht und ge
genüber den metallisch leitenden Elementen der Lagerung (4) und
des Antriebs elektrisch isoliert ist, und daß die Kapazitätsän
derung gegenüber der Oberfläche der Verkehrsebene (5) im ört
lichen Schrankenbereich zwischen 3 und 8 pF liegt.
3. Sperrschranke nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine an
dem aus einem beliebigen nichtleitenden Werkstoff bestehen
den Schrankenbaum (1) angeordnete Antenne, die in einem Abstand
von wenigstens 0,3 m gegenüber den metallisch leitenden Elemen
ten der Lagerung (4) und des Antriebs des Schrankenbaums (1)
elektrisch isoliert ist, und daß die Kapazitätsänderung gegen
über der Oberfläche der Verkehrsebene (5) im örtlichen Schran
kenbereich im Bereich zwischen 3 und 8 pF liegt.
4. Sperrschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die an einem aus einem nichtleitenden Werkstoff bestehenden
Schrankenbaum (1) die Antenne aus einer Flächenschicht aus
leitendem Werkstoff besteht, die an einer oder beiden Seitenflä
chen oder an der Unterkante des Schrankenbaumes (1) angeordnet
ist.
5. Sperrschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in einem Gehäuse (6) befindliche Auswertungs-Schaltung
(AS) in geringstmöglicher räumlicher Entfernung vom isolierten
Ende (7) der Antenne angeordnet ist, wobei die Antennenzuleitung
(8) möglichst kurz und kapazitätsarm ausgelegt ist.
6. Sperrschranke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entfernung nicht größer als 2,2 m und die Kapazität der
Zuleitung nicht höher als 160 pF ist.
7. Sperrschranke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die einem Gehäuse (9) befindliche Auswertungs-Schaltung (AS)
in einem Abschnitt (10) des Schrankenbaums (1) selbst angeordnet
ist, der im Bereich seiner Lagerung (4) oder einer über die La
gerung hinausreichenden Verlängerung (11) des Schrankenbaums (1)
angeordnet liegt.
8. Sperrschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswertungs-Schaltung (AS) im wesentlichen aus einem
Netzteil mit Netzfilter (20) und einem Oszillator (21) sowie ei
ner der Endlagenansteuerung dienenden endschaltergesteuerten Sig
nalgeberanordnung (24) zur Auswertung der Alarmschaltung sowie
zur Unterdrückung des Öffnungssignals sowie aus einer in die
Signalübertragung vom Oszillator (21) eingeschaltete Potentio
meteranordnung (22) besteht, welche die Einstellung bzw.
Änderung der Ansprech-Empfindlichkeit ermöglicht.
9. Sperrschranke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswertungs-Schaltung (AS) einen freischwingenden Oszil
lator (20) mit einer angeschlossenen Phasenvergleichsschaltung
(PLL) zum Abgleich der Differenz zwischen seiner schaltungsin
ternen Frequenz auf die geringste Differenz bzw. Null gegenüber
der externen Frequenz aufweist, welche sich aus der momentanen
im Bereich des Schrankenbaumes (1) einstellenden Kapazitätsände
rung ergibt.
10. Sperrschranke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in Abhängigkeit von einem von der jeweiligen Endschalterstel
lung abhängig ausgelösten Positionssignal des Schrankenbaumes
(1) in einer an die Auswerte-Schaltung (AS) angeschalteten Alarm
stufe (23) beschädigungs- oder dgl. störungsbedingte Fehler des
Gesamtsystems und der hiervon betroffenen Schalt- und Steuerungs
elementen zu einer Alarmmeldung oder der Ausgabe eines Signalim
pulses zur Schrankenöffnung verarbeitet wird.
11. Sperrschranke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alarmmeldung als potentialfreier Kontakt verfügbar
ist, oder zur Auslösung eines akustisch bzw. optisch wahrnehm
bares Alarmsignal dient.
12. Sperrschranke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alarmmeldung auf einen entfernt aufgestellten
Monitor, eine Flüssigkristallanzeige oder ein dgl. optisches
Anzeigegerät übertragbar und in Form verschiedener Zeichen
symbole ablesbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411867 DE4411867A1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Sperrschranke für Verkehrswege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411867 DE4411867A1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Sperrschranke für Verkehrswege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411867A1 true DE4411867A1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=6514753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411867 Withdrawn DE4411867A1 (de) | 1994-04-08 | 1994-04-08 | Sperrschranke für Verkehrswege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411867A1 (de) |
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- 1994-04-08 DE DE19944411867 patent/DE4411867A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DER VERTRETER IST ZU AENDERN IN: ALLGEIER & VETTER, 79618 RHEINFELDEN |
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