DE4410719A1 - Elektrohydraulisch verstellbare Pumpe - Google Patents
Elektrohydraulisch verstellbare PumpeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrohydraulisch
verstellbaren Pumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Derartige Pumpen, insbesondere Axial-, Radialkolben- oder
Flügelzellenpumpen, sind in vielen Ausführungsformen bekannt
und werden in einer Vielzahl von unterschiedlichen
Anwendungsbereichen der Hydraulik eingesetzt. Dabei sind die
Hauptvorteile der elektrohydraulischen Verstellung dieser
Pumpen die schnelle und präzise elektrische Ansteuerbarkeit
und die Verlustarmut der mit ihnen aufgebauten Antriebe
wegen des Fehlens von aufwendigen Ventilen zwischen Pumpe
und Verbraucher. Die Verstellkolben der Pumpen werden dabei
über ein Regelventil mit Druckmittel beaufschlagt. Die für
die Pumpenverstellung bzw. -ausschwenkung maßgebliche Größe,
die Exzentrizität des Hubringes bei Radialkolbenpumpen und
Flügelzellenpumpen bzw. der Schwenkwinkel der Schrägscheibe
bei Axialkolbenpumpen, wird mit einem Wegaufnehmer
abgegriffen. Dieses der Pumpenfördermenge proportionale
Istwertsignal des Wegaufnehmers wird einem elektronischen
Regelverstärker zugeführt und dort mit dem anstehenden
Sollwert verglichen. Diesem Regelverstärker, der das
Regelventil ansteuert, wird gleichzeitig der Istwert der
Ventilverstellung über einen Wegaufnehmer zugeführt. Die
Ansteuerung des Regelventils bzw. der Pumpe kann dabei über
eine Eigendruck- oder über eine Fremddruckversorgung
erfolgen.
Bei derartigen elektrohydraulisch verstellbaren Pumpen wird
das Verstellorgan (z. B. Hubring oder Schrägscheibe) von
einem oder mehreren hydraulischen Verstellkolben in seiner
Position gehalten. Die Geräuschentwicklung bei einer
derartigen Kolbenpumpe ist sehr stark von der Steifigkeit
der hydraulischen Einspannung des Verstellorganes abhängig.
Die Geräuschentwicklung nimmt mit fallender Steifigkeit der
hydraulischen Einspannung des Verstellorganes zu und wird
durch die in Richtung der Verstellung wirkenden Anteile der
Triebwerkskräfte verursacht. Je nach Steifigkeit der
Einspannung führt dies zu einer mehr oder weniger starken
Auslenkung des gesamten Triebwerkes im Takt der in den
Druckraum der Pumpe ein- bzw. austretenden Kolben bzw.
Kammern.
Die erfindungsgemäße elektrohydraulisch verstellbare Pumpe
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat
demgegenüber den Vorteil, daß die Geräuschentwicklung der
Pumpe wesentlich verringert wird, indem der Einfluß der auf
die hydraulische Einspannung des Verstellorgans einwirkenden
Anteile der Triebwerkskräfte vermindert wird, indem diesen
entgegengewirkt wird. Durch die erfindungsgemäße Ansteuerung
des Regelventils mit einem impulsförmigen zusätzlichen
Stellsignal, das vom Drehwinkel der Pumpe abhängig ist,
werden die triebwerkskraftbedingten Oszillationen und damit
das Betriebsgeräusch günstig beeinflußt. Diese Beeinflussung
bzw. Verminderung geht weit über ein Maß hinaus, das mit der
konstruktiven Gestaltung des Verstellorganes bzw. der
Verstellkolben und der regelungstechnischen Auslegung des
Lageregelkreises möglich wären.
Das zusätzliche impulsförmige Stellsignal wird auf
vorteilhafte Weise über ein Drehzahlsignal gebildet, das
durch einen herkömmlichen Drehzahlsensor an der Pumpe
gewonnen wird. Dieser Drehzahlsensor detektiert den
Vorbeilauf der Pumpenkolben bzw. -flügel und erzeugt ein
entsprechendes Signal. Dieses Signal wird in Form eines
Triggersignals einem Signalumformer zugeführt, der anhand
einer abgelegten Kennlinie oder eines abgelegten
Kennlinienfeldes das Triggersignal in ein Zusatzsignal
überführt, welches dem Regelverstärker zur Bildung des
zusätzlichen Stellsignals zugeführt wird. Damit läßt sich
auf vorteilhafte Weise ein an ein bestimmtes
Betriebsverhalten der Pumpe angepaßtes Stellsignal erzeugen.
Durch entsprechende Auswahl der Kennlinie bzw. des
Kennlinienfeldes kann eine Anpassung beispielsweise auf den
Nennbetrieb bzw. auf ein gewünschtes Betriebsverhalten
optimiert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem Signalumformer
zusätzlich der Istwert der Pumpenverstellung zugeführt wird,
da damit der Einfluß der Pumpenverstellung auf das
Betriebsgeräusch vermindert wird. Da der Verlauf der
Verstellkraft der Verstellkolben stark von den
Betriebsbedingungen wie Exzentrizität und Pumpendruck
abhängt, ist es vorteilhaft, wenn neben dem Istwert der
Pumpenverstellung dem Signalumformer auch der Istwert des
erzeugten Pumpendruckes als Eingangssignal zugeführt wird.
Durch entsprechende Einbeziehung der auf die hydraulische
Einspannung des Verstellorgans einwirkenden Störgrößen und
Einbindung in ein Kennfeld kann das zusätzliche Stellsignal
optimiert werden.
Steht zusätzlich zu den vorgenannten Einflußgrößen auf die
hydraulische Einspannung des Verstellorgans ein vom
Körperschall der Pumpe abhängiges Meßsignal zur Verfügung,
kann über entsprechende Einbindung am Signalumformer ein
nochmals verbessertes Optimierungs- bzw. Anpaßverhalten
ermöglicht werden.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung und der
nachfolgenden Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in
Fig. 1 das an sich bekannte Prinzip-Schaltbild einer
elektrohydraulisch verstellbaren Regelpumpe im offenen Kreis
mit einer Ansteuerung der Pumpe bzw. des Regelventils durch
Eigendruckversorgung. Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes
Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung.
Die verstellbare Pumpe 10 ist über eine Saugleitung 11 mit
einem Druckmittelbehälter 12 verbunden und fördert dieses
Druckmittel über eine Druckleitung 13 zu einem nicht
dargestellten Verbraucher. Das Verstellorgan der Pumpe,
beispielsweise der Hubring 14 (siehe Fig. 2) wird von zwei
entgegengesetzt wirkenden Verstellkolben 15 und 16
beaufschlagt bzw. fixiert. Der Verstellkolben 16 mit
kleinerem Kolbendurchmesser ist über eine Steuerleitung 17
mit der Druckleitung 13 verbunden, so daß der kleinere
Verstellkolben 16 ständig mit dem Förderdruck beaufschlagt
wird. Der Verstellkolben 15 mit größerem wirksamen
Kolbendurchmesser ist über eine zweite Steuerleitung 18 mit
dem Regelventil 20 verbunden. Dieses ist beispielsweise als
4/4-Proportionalventil ausgebildet und wird durch einen
Stellmagneten 21 gegen die Wirkung einer Feder 22 in seine
jeweilige Schaltstellung bewegt. Das Regelventil 20 ist
weiterhin über eine Leitung 23 mit der Druckleitung 13 und
über eine Leitung 24 mit einer Rücklaufleitung 25 bzw. dem
Druckmittelbehälter 12 verbunden. Auf den weiteren Aufbau
und die Wirkungsweise des Proportional- bzw. Regelventils 20
wird hier nicht näher eingegangen, da dieser an sich bekannt
und nicht erfindungswesentlich ist.
Die Arbeitsstellung des Regelventils 20 wird über einen
Wegaufnehmer 27 abgegriffen und als Istwertsignal 36 einem
Regelverstärker 28 zugeführt. Diesem Regelverstärker 28 wird
darüber hinaus die Arbeitsstellung des Verstellorganes 14
über einen an der Kolbenpumpe 10 angeordneten Wegaufnehmer
29 als weiterer Istwert 34 zugeführt. Durch diesen
Regelverstärker 28 wird unter Einbeziehung der jeweiligen
Eingangssignale das Regelventil 20 angesteuert.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbild sind die
Pumpe 10 und das Regelventil 20 schematisch dargestellt. Der
Stellmagnet 21 des Regelventils 20 wird über eine
Steuerleitung 31 vom Regelverstärker 28 angesteuert. Diesem
Regelverstärker wird durch eine Sollwerteingabe 32 ein
Betriebssollwert vorgegeben. An einem ersten Summierpunkt 33
wird der Sollwertvorgabe das Istwertsignal 34 des am
Verstellorgan angeordneten Wegaufnehmers 29 zugeführt. An
einem zweiten, nachgeschalteten Summierpunkt 35 wird dem
entsprechenden Eingangssignal des Regelverstärkers 28 das
Istwertsignal 36 des Vorsteuerventils vom Wegaufnehmer 27
zugeführt.
Zusätzlich zu der bisher beschriebenen Signalaufnahme ist an
der Pumpe ein Drehzahlsensor 38 angeordnet, der beim
Vorbeilauf eines nicht dargestellten Pumpenkolbens oder -flügels
ein Signal erzeugt. Dadurch wird vom Drehzahlsensor
beim Betrieb der Kolbenpumpe ein Triggersignal UT erzeugt,
das einem Signalumformer 39 zugeführt wird. Dieses
Triggersignal UT wird anhand eines im Signalumformer 39
abgelegten Kennlinienfeldes bzw. einer Kennlinie in ein
Zusatzsignal UA umgewandelt, das als weiteres Eingangssignal
der Endstufe des Regelverstärkers 28 zugeführt wird. Das
Zusatzsignal UA wird anhand der im Signalumformer abgelegten
Kennlinie bzw. des Kennfeldes so aus dem Triggersignal UT
abgewandelt, daß damit im Regelverstärker 28 ein
überlagerndes Stellsignal ausgelöst wird. Damit werden die
durch die Einwirkung der Triebwerkskräfte auf die
Stellkolben wirkenden Kraftsprünge ausgeglichen. Das
Zusatzsignal UA ist dazu in seinem Verlauf und seiner
Phasenlage so erzeugt, daß trotz der im Regelventil 20
auftretenden Verzögerungen ein zeitliches Aufeinandertreffen
von Kraftsprung aus dem Triebwerk und Gegenaktion an den
Verstellkolben sichergestellt ist. Die im Signalumformer 39
abgelegte Kennlinie bzw. das Kennfeld sind beispielsweise
auf den Nennbetrieb der Pumpe abgestellt, d. h. das
Triggersignal UT wird im Signalumformer 39 anhand der
abgelegten Kennlinie des Normalbetriebsverhaltens auf die
dabei auftretenden triebwerkskraftbedingten Oszillationen
abgestimmt.
Diese triebwerkskraftbedingten Oszillationen, bzw. der
Einfluß der Triebwerkskräfte auf die Verstellkolben bzw. die
hydraulische Einspannung sind stark von den
Betriebsbedingungen wie Exzentrizität bzw. Verstellung des
Verstellorganes und vom erzeugten Pumpendruck abhängig.
Daher kann dem Signalumformer 39 zusätzlich zum
Triggersignal UT des Drehzahlsensors 38 das Istwert-Signal
34′ des Wegaufnehmers 29 am Verstellorgan zugeführt werden.
Als weitere Eingangssignale für den Signalumformer 39 können
diesem jeweils für sich oder in Kombination mit den anderen
der Istwert des Pumpendruckes PP und/oder ein durch einen
Meßaufnehmer 40 an der Pumpe 10 erfaßtes Signal in
Abhängigkeit vom Körperschall der Pumpe zugeführt werden.
Selbstverständlich sind Änderungen an der gezeigten
Ausführungsform möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung
abzuweichen. So kann für das den Verstellkolben steuernde
Regelventil auch ein Servoventil verwendet werden.
Claims (8)
1. Elektrohydraulisch verstellbare Pumpe (10), deren
Verstellorgan (14) von mindestens einem Verstellkolben (15,
16) verstellbar ist, der über ein Regelventil (20)
beaufschlagt wird, das wiederum von einem Regelverstärker
(28) angesteuert wird, dem der Istwert (34) der
Pumpenverstellung und der Istwert (36) der
Regelventilverstellung zugeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Regelventil (20) über den
Regelverstärker (28) mit einem zusätzlichen impulsförmigen
Stellsignal angesteuert wird, welches vom Drehwinkel der
Pumpe (10) abhängig ist.
2. Elektrohydraulisch verstellbare Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des zusätzlichen
Stellsignals mindestens ein Drehzahlsensor (38) an der Pumpe
(10) angeordnet ist.
3. Elektrohydraulisch verstellbare Pumpe nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Drehzahlsensor (38)
mindestens ein Triggersignal UT erzeugt wird, das einem
Signalumformer (39) zugeführt wird, der anhand einer
abgelegten Kennlinie oder eines abgelegten Kennlinienfeldes
das Triggersignal UT in ein modifiziertes Zusatzsignal UA
überführt, welches am Regelverstärker (28) zur Bildung des
zusätzlichen Stellsignals zugeführt wird.
4. Elektrohydraulisch verstellbare Pumpe nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Signalumformer zusätzlich der Istwert (34′) der
Pumpenverstellung zugeführt wird.
5. Elektrohydraulisch verstellbare Pumpe nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Signalumformer (39) zusätzlich der Istwert des erzeugten
Pumpendruckes PP zugeführt wird.
6. Elektrohydraulisch verstellbare Pumpe nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Signalumformer (39) zusätzlich ein vom erzeugten
Körperschall der Pumpe (10) abhängiges Schallsignal
zugeführt wird.
7. Elektrohydraulisch verstellbare Pumpe nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zusatzsignal UA unter Umgehung der Regler im Regelverstärker
(28) direkt dessen Endstufe zugeführt wird.
8. Elektrohydraulisch verstellbare Pumpe nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als
axial oder radial arbeitende Kolbenpumpe (10) oder als
Flügelzellenpumpe ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |