DE4409638A1 - Hydraulische Kupplung - Google Patents

Hydraulische Kupplung

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Description

Die Erfindung betrifft hydraulische Kupplungen zur Verwen­ dung bei Unterseebohrungen und -Produktionsanwendungen und Dichtungen, die in derartigen Kupplungen verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine hydraulische Un­ terseekupplung mit einer metallischen O-Ringdichtung zur Abdichtung des Übergangs zwischen einem Einsteckelement und einem Aufnahmeelement der Kupplung.
Hydraulische Unterseekupplungen sind allgemein bekannt. Diese Kupplungen bestehen im wesentlichen aus einem Ein­ steckelement und einem Aufnahmeelement mit Dichtungen zur Abdichtung des Übergangs zwischen dem Einsteckelement und dem Aufnahmeelement.
Das Aufnahmeelement weist im wesentlichen einen zylindri­ schen Körper mit einer Längsbohrung mit relativ großem Durchmesser an einem Ende und relativ kleinem Durchmesser am anderen auf. Die kleine Bohrung erleichtert Verbindungen mit Hydraulikleitungen, während die große Bohrung die Dichtungen enthält und den Einsteckbereich der Kupplung aufnimmt. Das Einsteckelement hat an einem Ende einen zy­ lindrischen Abschnitt zur Erleichterung der Verbindung mit Hydraulikleitungen. Wenn der zylindrische Abschnitt des Einsteckelements in die große Bohrung des Aufnahmeelements eingebracht wird, stoßen Dichtungen entweder an das Ende oder die Fläche des Einsteckelements an oder stehen mit dem Einsteckelement an dessen Umfang in Eingriff, entsprechend verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung. Das Hydraulikfluid kann dann frei durch die Aufnahme- und Ein­ steckabschnitte der Kupplungen fließen, und die Dichtungen verhindern, daß ein Fluß aus den Verbindungen der Kupplung austritt.
Ein Rückschlagventil kann im Aufnahmeelement und auch im Einsteckelement vorgesehen sein. Jedes Rückschlagventil ist offen, wenn die Kupplung hergestellt ist; jedes Rückschlag­ ventil schließt jedoch, wenn die Kupplung unterbrochen wird, um ein Becken des Fluids aus dem System, von dem die Kupplung ein Teil ist, zu verhindern. Wenn weiche Dichtun­ gen in hydraulischen Unterseekupplungen verwendet werden, treten verschiedene Nachteile auf, wobei die grundsätzli­ chen Probleme im Folgenden bestehen:
  • 1) Die Unfähigkeit der Dichtung, den erschwerten Bedingun­ gen der Unterseeumgebung für längere Zeit spannen zu wider­ stehen und
  • 2) Die Unfähigkeit der weichen Dichtung, höhere Drucke auf­ zunehmen, die bei Hydrauliksystemen entstehen.
Eine Metalldichtung ist erhältlich, die beiden schädlichen Effekten der Umgebung und der höheren Drucke widersteht. Diese Dichtung ist eine Quetschdichtung, die zwischen dem Ende des Einsteckabschnittes der Kupplung und dem inneren Ende der großen Bohrung im Aufnahmeabschnitt angeordnet ist. Wenn der Einsteckabschnitt in den Aufnahmeabschnitt eingebracht wird, wird die Metalldichtung zwischen den zwei Abschnitten gequetscht und die Dichtung wird zwischen die­ sen beiden bewirkt. Wegen des Quetschvorgangs kann die Dichtung nur einmalig verwendet werden. Falls die Kupplung aus irgendeinem Grund getrennt wird, kann die gequetschte Dichtung durch eine neue Dichtung ersetzt werden. Ein Bei­ spiel dieser Art von Kupplungen und Dichtungen ist in der US-A-3918485 beschrieben.
Eine andere Art hydraulischer Dichtungen mit Metalldichtung ist in der US-A-4647470 beschrieben. Wie daraus ersichtlich ist, verwendet dieser Aufbau eine V-förmige Metalldichtung. Die metallische V-Dichtung lagert in dem Aufnahmeelement und ist nur wirksam, wenn sie straff durch den Druck der Vorderfläche des Einsteckelementes komprimiert wird. Dies bedeutet, daß deutliche Kräfte erforderlich sind, um die Kupplung am ersten Ort zu verriegeln und sie unter dem er­ forderlichen Druck verriegelt zu halten. Dieser Aufbau kann selbst bei leichter Trennung des Einsteckelementes und des Aufnahmeelementes lecken, was wegen der internen Drücke ein Problem ist, wenn die Hydraulikleitung auf Druck gebracht wird, wie oben beschrieben ist. Die V-Dichtungskupplung er­ fordert einen Vorlastmechanismus zur Verhinderung der Tren­ nung der Kupplungselemente. Extrem geringe Toleranzen sind sowohl für die Kupplungen, als auch für Verteilerplatten erforderlich. Grundsätzlich ist die V-Dichtungs-Kupplung wiederverwendbar, und die Kupplung kann mehr als einmal ge­ trennt und wieder zusammengebracht werden, ohne die Dich­ tung zu ersetzen. In der Praxis schnappt jedoch die V-Dich­ tung sehr häufig nach außen oder zur Seite, wenn die Kupp­ lung getrennt wird. Wenn die Kupplung dann wieder verbunden wird, ohne die V-Dichtung zu ersetzen, wird die Kupplung bis zur Unbrauchbarkeit beschädigt.
Aus der US-A-4694859 von Robert E. Smith III ist eine hydraulische Unterseekupplung mit radialer Metalldichtung bekannt. Diese Kupplung schafft eine wiederverwendbare ra­ diale Metalldichtung, die am Umfang der Sonde angreift, wenn sie innerhalb des Aufnahmeelementkörpers positioniert ist. Die Metalldichtung wird durch einen zylindrischen Kör­ per oder ein Halteelement am Ort gehalten. Das Haltelement verhindert das Austreten der Metalldichtung aus dem Aufnah­ meelementkörper. Wenn der Einsteckabschnitt und der Aufnah­ meabschnitt der Kupplung unter Druck getrennt werden, ver­ hindert das Halteelement das Ausblasen der Metalldichtung durch die Bohrung des Aufnahmeelementes. Diese Kupplung ver­ wendet eine druckbetätigte, metallische C-Ringdichtung. Un­ ter anderem bestehen die Vorteile dieses Aufbaues darin, daß er keinen Vorlastmechanismus erfordert, tolerant bezüg­ lich einer Bewegung der zwei Hälften der Kupplung relativ zueinander ist und größere Toleranzen zwischen den Kupplun­ gen und den Verteilerplatten erlaubt. Anders als eine Ab­ dichtung mit der Vorderfläche des Einsteckelementes (wie bei der V-Dichtungskupplung) verwendet dieser Aufbau eine druckbetätigte, metallische C-Dichtung zum Abdichten mit dem Außenumfang des Einsteckelementes. Das Halteelement kann ferner zur Vorbelastung der metallischen C-Dichtung dienen, indem sie radial nach innen gezwängt wird, um am Außenumfang des Einsteigelementes anzugreifen. Dies wird erreicht, indem die Dichtung auf einer Schulter innerhalb der Bohrung des Aufnahmeelementes positioniert wird und dann das Halteelement gegen die Dichtung verriegelt wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine hydraulische Unter­ seekupplung mit einer hohlen, metallischen O-Ringdichtung zum Abdichten zwischen dem Einsteckelement und dem Aufnah­ meelement. Die hohle, metallische O-Ring-Dichtung wird zwi­ schen einer internen Schulter und einem Halteelement, das in die Bohrung des Aufnahmeelementes einbringbar ist, ge­ fangengehalten. Das Halteelement kann verschiebbar sein, um den hohlen metallischen O-Ring axial zu komprimieren und ihn zur Ausdehnung nach innen gegen das Einsteckelement und nach außen gegen die Bohrung des Aufnahmeelements zu zwän­ gen. Wenn das Einsteckelement eingebracht ist, drückt eine äußere Schulter des Einsteckelementes gegen das Halteele­ ment, und die Länge des Halteelementes steuert die Kraft, die auf den hohlen, metallischen O-Ring ausgeübt wird.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines mit einem Aufnah­ meelement verbundenen Einsteckelementes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung des Halteelementes und der hohlen, metallischen O-Ringdichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung eines Halteelementes und einer hohlen, metallischen O-Ringdichtung gemäß einer drit­ ten Ausführungsform der Erfindung.
Hydraulische Unterseekupplungen sind im allgemeinen mit ge­ genüberstehenden Platten eines Verteilers verbunden und werden durch Bolzen oder Hydraulikelemente, die an den Platten befestigt sind, zusammengehalten. Das Einsteckele­ ment und das Aufnahmeelement können unter Verwendung ver­ schiedener Mittel an den gegenüberliegenden Platten befe­ stigt sein, beispielsweise durch Schrauben oder Gewinde. Techniken zur Befestigung der Elemente an solchen Platten sind dem Fachmann geläufig.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines Einsteckelementes und eines Aufnahmeelementes gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung. Wie dargestellt sind die Hauptkom­ ponenten der Kupplung ein Einsteckelement bzw. eine Sonde 10, ein Aufnahmeelement oder eine Aufnahme 20, ein Halte­ element 30 und ein metallischer O-Ring 40. In dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 1 umfaßt das Einsteckelement oder die Sonde 10 einen Griff 11, der zur Befestigung an einer Verteilerplatte mit einem Gewinde versehen sein kann. Der Griff endet an einem Flansch 12 des Einsteckelementes und an einer abgeschrägten Schulter 13. Die abgeschrägte Schulter 13 ist nach unten zum ersten Ende einer zylindrischen Son­ denwandung 14 abgeschrägt, die an einer Sondenfläche 15 en­ det. Der Einsteckelementkörper weist ferner eine äußere Schulter 80 zwischen der zylindrischen Sondenwandung 14 und der abgeschrägten Schulter 13 auf. Diese Außenschulter wird zum Anschlag gegen das Halteelement 30 verwendet, um die hohle, metallische O-Ring-Dichtung axial zu komprimieren, wie später beschrieben werden wird. Die zylindrische Son­ denwandung 14 ist zum gleitenden Eingriff mit der Dichtung 40 ausgebildet. Der Körper des Einsteckelementes ist ferner mit einer Mittenbohrung 16 versehen. Die Bohrung 16 weist in ihrer Erstreckung durch den Körper des Einsteckelementes verschiedene Durchmesser auf. In einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform umfaßt das erste Ende der Mittenbohrung einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt 17 zur Verbindung mit ei­ ner Hydraulikleitung. Ein zylindrischer Durchlaß 18 er­ streckt sich längs innerhalb des Einsteckelementkörpers und endet an einem Ventilsitz 19, der eine geneigte Schulter ist. Eine Ventilanordnung 70 ist verschiebbar innerhalb der Mittenbohrung 16 des Einsteckelementes aufgenommen. Die Ven­ tilanordnung 70 weist ein konisches Tellerventil 71 auf, das in der normalerweise geschlossenen Position dichtend mit dem Ventilsitz 19 in Eingriff steht. Eine wendelförmige Ventilfeder 72 wird verwendet, um das Tellerventil in die geschlossene Position gegen den Ventilsitz zu drücken. Die wendelförmige Ventilfeder 72 ist innerhalb des zylindri­ schen Durchlasses 18 angeordnet und an einer Federhülse 73 verankert, die durch eine Hülsenklammer 74, die in die In­ nenfläche des zylindrischen Durchlasses des Einsteckelemen­ tes eingefügt ist, am Ort gehalten wird.
Das Aufnahmeelement oder die Aufnahme 20 weist einen Körper auf mit einer Aufnahmekammer oder -bohrung 21 zur Aufnahme des Einsteckelementes oder der Sonde 10 und einen Griff 22, der optionell mit einem Gewinde zur Verschraubung mit einer Verteilerplatte (nicht dargestellt) versehen ist. Eine Ven­ tilanordnung 23 des Aufnahmeelementes weist ein Tellerven­ til 24 auf, das verschiebbar in einem zylindrischen Durch­ laß 25 des Aufnahmeelementes 20 angeordnet ist. Das Teller­ ventil 24 hat konische Form und wird durch eine Ventilfeder 26 in eine Abdichtungsposition gegen einen Ventilsitz 27 gezwängt. Wenn das Tellerventil in der geschlossenen Posi­ tion am Ventilsitz 27 anliegt, dichtet es das Fluid gegen einen Fluß zwischen dem Einsteckelement und dem Aufnahmee­ lement ab. Eine hohle Federhülse 28 verankert die Ventilfe­ der 26 und wird durch eine Hülsenklammer 29 am Ort gehal­ ten. Die Ventilanordnungen 70 und 23 im Einsteckelement und im Aufnahmeelement sind derart angeordnet, daß das Teller­ ventil 71 im Einsteckelement und das Tellerventil 24 im Aufnahmeelement zwangsweise von den Ventilsitzen 19 und 27 abgehoben werden.
Die Aufnahmekammer 21 des Aufnahmeelementes weist zumindest eine ringförmige Schulter 51 zur Positionierung der hohlen, metallischen O-Ringdichtung 40 auf. Die hohle, metallische O-Ringdichtung kann entweder eine belüftete oder nichtbe­ lüftete Metalldichtung sein. Falls die hohle, metallische O-Ringdichtung belüftet ist, wird die Dichtung durch den in den Hohlraum 41 innerhalb der hohlen, metallischen O-Ring­ dichtung gelangenden Fluiddruck druckbetätigt. Ein oder mehrere Belüftungslöcher zwischen dem Äußeren der Dichtung und dem Hohlraum 41 setzen den Hohlraum 41 unter Druck und zwängen den Hohlraum zur Ausdehnung und zur Vergrößerung des Dichteffektes.
Die metallische O-Ringdichtung ist axial komprimierbar, so daß sie sich radial nach innen gegen das Einsteckelement oder die Sonde und radial nach außen gegen die Aufnahmeboh­ rung des Aufnahmeelementes ausdehnt. Zur axialen Pressung der hohlen, metallischen O-Ringdichtung weist das Halteele­ ment 30 einen Randbereich 31 auf, der von der Schulter 80 des Einsteckelementes kontaktiert wird. Wenn in dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1 die Schulter 80 gegen den Randbe­ reich 31 des Halteelementes anschlägt, wird das Halteele­ ment in Richtung auf die Schulter 51 axial gezwängt und schlägt gegen die hohle, metallische O-Ringdichtung 40 an. Ein Schnappring 32 kann in einer Nut in der Aufnahmebohrung verriegelt sein, oder eine entsprechende Verriegelungsvor­ richtung kann geschraubt oder in anderer Weise an dem Auf­ nahmeelement befestigt sein, um die Axialbewegung des Halteelementes zu begrenzen und zu verhindern, daß das Halte­ element aus der Aufnahmekammer herausgleitet. Vorzugsweise besitzt das Halteelement 30 zumindest eine Dichtung 33 in einer Nut 35 an seinem Außenumfang zur Abdichtung mit der Bohrung des Aufnahmeelementes und eine weitere Dichtung 34 in einer Nut 36 an seinem Innenumfang zur Abdichtung mit dem Einsteckelement. Diese Dichtungen können aus relativ weichem, elastomeren Material bestehen, beispielsweise Gummi der synthetischem Elastomer, und dienen als Sicherung für die hohle, metallische O-Ringdichtung 40.
Die hohle, metallische O-Ringdichtung ist axial komprimier­ bar, um eine Abdichtung zwischen dem Einsteckelement und dem Aufnahmeelement in der hydraulischen Unterseekupplung zu bilden. Die Dichtung ist in der Lage, ihre ursprüngliche Form nach der Kompression wiedereinzunehmen. Vorzugsweise ist die hohle, metallische O-Ringdichtung der Bauart, die seit vielen Jahren von Fluorocarbon, American Seal and En­ gineering und verschiedenen anderen hergestellt werden. Die hohle, metallische O-Ringdichtung kann für eine Metall-Me­ tall-Abdichtung mit Gold oder Silber plattiert sein, oder sie kann eine nichtmetallische Platierung wie Teflon auf­ weisen. Wenn das Einsteckelement in das Aufnahmeelement eindringt, kommt es zunächst mit der Sicherungsdichtung 34 in Eingriff. Bei dem weiteren Eindringen des Einsteckele­ mentes in das Aufnahmeelement kontaktiert die Schulter 80 den Randbereich 31 des Halteelementes 30. Wenn das Ein­ steckelement in die Aufnahmekammer des Aufnahmeelementes fortgeführt wird, schiebt es das Halteelement 30 axial ge­ gen die hohle, metallische O-Ringdichtung und zwängt die hohle, metallische O-Ringdichtung zur Ausdehnung nach innen gegen die Sonde des Einsteckelementes und nach außen gegen die Bohrung des Aufnahmeelementes. Der hohle, metallische O-Ring wird somit in dichtenden Eingriff mit dem Einsteckelement und dem Aufnahmeelement gezwängt.
Andere Gestaltungen für das Halteelement, die Dichtung und das Einsteckelement sind bei der Erfindung verwendbar. Bei­ spielsweise kann das Halteelement 30 in zwei Abschnitte aufgeteilt sein, die entweder zusammengeschraubt oder so dimensioniert sind, daß sie die Verwendung von Sicherungs- Schwalbenschwanzdichtungen ermöglichen, wie sie in US-A-4900071 von National Coupling Company, Inc., beschrieben sind.
Bezugnehmend auf Fig. 2 der Zeichnungen ist eine zweite Ausführungsform des Halteelementes, der Dichtung und des Einsteckelementes dargestellt. In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird ein Halteelement 90 axial gegen die hohle, me­ tallische O-Ringdichtung 40 gezwängt, wenn das erste Ende 91 des Halteelementes durch die Schulter 92 des Einstecke­ lementes oder der Sonde kontaktiert wird. In dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Schulter 92 des Ein­ steckelementes oder der Sonde in der zylindrischen Wandung des Einsteckelementes angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist eine Federscheibe 95 (eine Belleville-Feder; belleville spring) zwischen der Schulter 92 des Einsteckelementes und dem Halteelement 96 angeordnet. Die Federscheibe 95 schiebt das Halteelement 97 axial und ermöglicht es dem Einsteckelement, innerhalb der Bohrung des Aufnahmeelementes zu schweben und die Kupp­ lungsbefestigung, Bewegungen und Verschiebungen zu kompen­ sieren. Ein Schnappring 98 kann verwendet werden, um die Federscheibe am Ort zu halten. Aufgrunddessen hilft die Fe­ derscheibe, die hohle metallische O-Ringdichtung 40 im kom­ primierten Zustand zu halten.

Claims (13)

1. Hydraulische Unterseekupplung mit
einem Aufnahmeelement (20) mit einer Längsbohrung (21), ei­ ner ringförmigen Schulter (51) innerhalb der Bohrung (21) und einem verschiebbaren Ventil (24) zur Steuerung von Fluidfluß durch die Bohrung,
einem Einsteckelement (10), das in die Bohrung (21) des Aufnahmeelementes (20) einbringbar ist, mit einem verschieb­ baren Ventil (71) zur Steuerung des Fluidflusses durch das Einsteckelement und einer ringförmigen Schulter (80) an seiner Außenfläche,
einer hohlen, metallischen O-Ringdichtung (40) innerhalb der Bohrung des Aufnahmeelementes, wobei die metallische O- Ringdichtung axial komprimierbar zum dichtenden Eingriff mit dem Einsteckelement und der Bohrung des Aufnahmeelemen­ tes ist, und
einem Dichtungs-Halteelement (30), das in die Bohrung ein­ bringbar ist und ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende zur Kontaktierung mit der ringförmigen Schulter (80) des Einsteckelementes (10) und das zweite Ende zur Kontaktierung der hohlen, metallischen O-Ringdich­ tung (40) ausgebildet sind, um die Dichtung axial zu kom­ primieren.
2. Hydraulische Unterseekupplung nach Anspruch 1, wobei die metallische O-Ringdichtung (40) mit zumindest ei­ nem Belüftungsloch zwischen dem Äußeren und dem Inneren (41) der Dichtung (40) versehen ist.
3. Hydraulische Unterseekupplung nach in Anspruch 1, wobei die metallische O-Ring-Dichtung druckbetätigt ist, um in Eingriff mit dem Einsteckelement (10) und der Bohrung (21) des Aufnahmeelements (20) zu kommen, in Abhängigkeit von dem Fluiddruck in der Kupplung.
4. Hydraulische Unterseekupplung nach Anspruch 1, mit ferner einer axial komprimierbaren Feder (95) zwischen der ringförmigen Schulter des Einsteckelementes und dem er­ sten Ende des Dichtungs-Halteelementes.
5. Hydraulische Unterseekupplung nach Anspruch 1, mit ferner einer Sperreinrichtung (32) zur Begrenzung der Axialbewegung des Dichtungs-Halteelementes.
6. Hydraulische Unterseekupplung mit
einem Einsteckelement (10) mit einer Innenbohrung (16), die sich durch das Einsteckelement erstreckt, einem verschieb­ baren Ventil (71) in der Innenbohrung und einer äußeren ringförmigen Schulter (80),
einem Aufnahmeelement (20) mit einer Innenbohrung (21) mit einer ersten und einer zweiten Schulterfläche und einem verschiebbaren Ventil (24) in der Innenbohrung (21), wobei das Einsteckelement so dimensioniert ist, daß es in die Bohrung des Aufnahmeelementes einbringbar ist und hinter die erste Schulterfläche in eine Position angrenzend an die zweite Schulterfläche gleitet,
einer flexiblen, hohlen, metallischen, O-förmigen Dichtung, die auf der ersten Schulterfläche der Bohrung des Aufnahme­ elementes positionierbar ist, und
einem Dichtungs-Halteelemente (30), das in der Aufnahmeboh­ rung verschiebbar ist und ein erstes Ende aufweist, das zum Anschlag an die äußere ringförmige Schulter des Einstecke­ lementes ausgebildet ist, wenn das Einsteckelement in Rich­ tung auf die zweite Schulterfläche bewegt wird, wodurch das Halteelement sich axial in Richtung auf die erste Schulter­ fläche bewegt und die Dichtung komprimiert.
7. Hydraulische Unterseekupplung nach Anspruch 6, wobei die Dichtung belüftet ist, so daß Fluid in die Dich­ tung eintreten kann und die Dichtung zur radialen Ausdeh­ nung gegen das Einsteckelement zwängt.
8. Hydraulische Unterseekupplung nach Anspruch 6, mit ferner einer Federscheibe (92) zwischen der äußeren ringförmigen Schulter des Einsteckelementes und dem ersten Ende des Dichtungs-Halteelementes (96).
9. Hydraulische Unterseekupplung nach Anspruch 6, mit ferner einer Klammer (32), die mit der Bohrung des Auf­ nahmeelementes in Eingriff bringbar ist, um das Halteele­ ment in der Bohrung zu halten.
10. Hydraulische Unterseekupplung mit
einem Sondenelement (10) mit einer zylindrischen Außenflä­ che, einer ringförmigen Schulter auf der Außenfläche und einer Ventileinrichtung (71) zur Steuerung von Fluidfluß durch das Sondenelement,
einer Aufnahme (20) mit einer Aufnahmekammer zum gleitenden Aufnehmen des Probenelementes, einer ringförmigen Schulter im Zwischenbereich der Aufnahmekammer und einer Ventilein­ richtung (24) zur Steuerung von Fluidfluß durch die Auf­ nahe,
einem Dichtungs-Halteelement (30), das gleitend in die Auf­ nahmekammer eingebracht ist, wobei das Dichtungs-Halteele­ ment einen Randbereich (31) aufweist, der derart ausgelegt ist, daß er gegen die ringförmige Schulter des Einsteckele­ mentes anschlägt, um das Dichtungs-Halteelement axial in Richtung auf die ringförmige Schulter in der Aufnahmekammer zu zwängen, und
einer hohlen, metallischen O-Ringdichtung, die auf der ringförmigen Schulter in der Aufnahmekammer positionierbar ist, wobei die Dichtung (40) axial zwischen dem Dichtungs- Halteelement (30) und der ringförmigen Schulter in der Auf­ nahekammer (21) komprimierbar ist.
11. Hydraulische Unterseekupplung nach Anspruch 10, wobei die Dichtung (40) zumindest ein Belüftungsloch auf­ weist, um es zu ermöglichen, daß Fluiddruck die Dichtung radial gegen die Sonde (10) und die Aufnahekammer (21) zwängt.
12. Hydraulische Unterseekupplung nach Anspruch 10 mit ferner einer Federeinrichtung (95), die zwischen dem Dichtungs-Halteelement (30) und der ringförmigen Schulter (80) des Einsteckelementes positionierbar ist.
13. Hydraulische Unterseekupplung nach Anspruch 10 mit ferner einer Sperreinrichtung (32), die verhindert, daß das Dichtungs-Halteelement (30) aus der Aufnahmekammer (21) herausgleitet.
DE4409638A 1993-03-24 1994-03-21 Hydraulische Kupplung Expired - Lifetime DE4409638C2 (de)

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