DE4407032A1 - Vorrichtung zur Sprachsignalverarbeitung - Google Patents
Vorrichtung zur SprachsignalverarbeitungInfo
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
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Description
Vorrichtungen zur Sprachsignalverarbeitung, wie sie etwa zur
Aufnahme eines Sprachsignals eingesetzt werden, enthalten
herkömmlicherweise eine Verstärkungsregelung, die den Signalpegel
des Sprachsignals für nachgeschaltete Schaltungen, wie z. B. für
einen Sprachsignalcodierer, so verstärkt, daß über einen
vorgegebenen Dynamikbereich ein möglichst großer
Signal-Rausch-Abstand eingehalten wird. Eine herkömmliche derartige
Verstärkungsregelung, wie etwa eine AGC (automatic gain control),
bewirkt jedoch bei einem schwachen Sprachsignalpegel eine störende
Verstärkung des Hintergrundrauschens. Dies ist besonders für eine
Sprachsignalverarbeitung in Telekommunikationsendgeräten
nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Sprachverarbeitung mit einer Verstärkungsregelung anzugeben, bei
dem das obige Problem nicht auftritt.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
Demnach enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung eine
Verstärkungsregelung und eine damit verbundene Steuerschaltung zur
Sprachpausendetektion, die während jeder Sprachpause des
Sprachsignals den Verstärkungsfaktor der Verstärkungsregelung nicht
über einen Maximalwert ansteigen läßt. Dadurch wird eine störende
Verstärkung des Hintergrundrauschens eingeschränkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Im weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
und unter Zuhilfenahme folgender Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 die schematisch das Blockschaltbild eines
Sprachspeichersystems mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zeigt;
Fig. 2 die Zeitverläufe des Sprachsignals vor und nach der
Verstärkung sowie den Zeitverlauf des Verstärkungsfaktors
im Vergleich mit seinem herkömmlichen Zeitverlauf zeigt.
In Fig. 1 ist schematisch der Aufbau eines Sprachspeichersystems
dargestellt, das etwa für einen Anrufbeantworter geeignet ist. Das
Sprachspeichersystem ist hier vorzugsweise in digitaler
Schaltungstechnik aufgebaut und enthält ein Mikrofon, einen daran
angeschlossenen Analog-Digital-Umsetzer, eine nachgeschaltete
Vorrichtung DSP zur Signalverarbeitung und einen daran
angeschlossenen digitalen Sprachspeicher ARAM.
Die Vorrichtung DSP ist mittels eines digitalen Signalprozessors
(z. B. vom Typ TI58C80) aufgebaut und enthält eine
Verstärkungsregelung AGC zur Verstärkung des vom Mikrofon erzeugten
Sprachsignals S, einen Speicher EPROM zur Speicherung mindestens
einer Kennlinie CHR, die die Verstärkungscharakteristik vorgibt,
eine Steuerschaltung VAD zur Sprachpausendetektion und zur
Steuerung des Verstärkerverhaltens während der Sprachpausen sowie
einer Kodierschaltung ENCOD zur Kodierung des verstärkten
Sprachsignals in der Art, daß möglichst nur inredundante
Sprachsignalanteile in dem Sprachspeicher ARAM abgespeichert
werden. Die oben genannten Komponenten der Vorrichtung DSP sind nun
wie folgt miteinander verschaltet:
Der Eingang der Verstärkungsregelung AGC ist mit dem Eingang der
Steuerschaltung VAD verbunden. Beide Eingänge sind mit dem Ausgang
des Analog-Digital-Umsetzers verbunden, so daß an beiden das
Sprachsignal S anliegt, welches z. B. mit einer Abtastrate von 8 kHz
und einer Auflösung von 13 bit digitalisiert wird. Der Ausgang der
Verstärkungsregelung AGC ist mit dem Eingang des Kodierschaltung
ENCOD verbunden, so daß diese das um einen Verstärkungsfaktor a
verstärkte Sprachsignal a.S kodiert. Der Ausgang der
Kodierschaltung ENCOD ist mit dem Eingang des Sprachspeichers ARAM
verbunden. In diesem Beispiel kodiert die Kodierschaltung das
Sprachsignal so, daß es mit einer Schreibrate von 5,4 kbit/s in den
Sprachspeicher geschrieben wird.
Zwischen dem Ausgang der Verstärkungsregelung AGC und einem
Steuereingang derselben ist eine Schaltung mit einem Speicher EPROM
geschaltet, in dem Kennlinienwerte abgelegt sind, die die
Charakteristik der Verstärkungsregelung bestimmen. In diesem
Beispiel wird eine Kennlinie CHR für den Verstärkungsfaktor a so
vorgegeben, daß sich dieser im oberen Verstärkungsbereich
(beispielsweise für +20 dB < a < + 30 dB) degressiv zum
Signalpegel S ändert. Dadurch wird eine Dynamikkompression erreicht
und eine Übersteuerung der AGC vermieden. Die Kennlinie CHR für die
Verstärkungsregelung kann etwa dadurch geändert werden, daß eine
andere Kennlinie in den Speicher EPROM geschrieben wird oder daß
der Speicher mehrere Kennlinie gespeichert hat, unter denen über
ein Steuerprogramm eine aktuelle Kennlinie ausgewählt wird.
Mit dem Steuereingang der Verstärkungsregelung AGC ist der Ausgang
der Steuerschaltung VAD so verbunden, daß in jeder detektierten
Sprachpause die Verstärkungsregelung AGC unterbrochen wird, wodurch
diese mit dem zuletzt eingestellten Verstärkungsfaktor arbeitet.
Dies ist in fig. 1 schematisch durch einen von der Steuerschaltung
VAD gesteuerten Schalter dargestellt, der in den Sprachpausen die
Regelschleife zwischen dem Ausgang und den Steuereingang der
Verstärkungsschaltung AGC unterbricht. Somit wird vermieden, daß
innerhalb der Sprachpausen das Hintergrundrauschen zu stark
verstärkt wird. Ein sogenanntes "Pumpen" der Verstärkungsregelung,
d. h. ein durch die rückgeführte Regelung bedingter
überproportionalen Anstieg des Verstärkungsfaktors a wird demnach
unterbunden. Der Signalpfad selbst bleibt durchgeschaltet, so daß
auch evtl. vorhandene Nutzsignale während einer detektierten
Sprachpause nicht verloren sind.
Anhand von Fig. 2 wird nun die Funktion der zuvor beschriebenen
Vorrichtung genau erläutert. Dazu sind dort vier Zeitverläufe
schematisch dargestellt, die folgendes zeigen:
- a) den Zeitverlauf des Sprachsignals S am Eingang der Verstärkungsregelung;
- b) den Zeitverlauf des Verstärkungsfaktors a′ bei einer herkömmlichen Verstärkungsregelung;
- c) den Zeitverlauf des logischen Steuersignals am Ausgang der Steuerschaltung;
- d) den Zeitverlauf des Verstärkungsfaktors a bei der erfindungsgemäßen Verstärkungsregelung und
- e) den Zeitverlauf des verstärkten Sprachsignals a.S am Ausgang der Verstärkungsregelung.
Auch wenn die Sprachsignale S und a.S in digitaler Signalform
innerhalb der hier beschriebenen Ausführungsform vorliegen, zeigt
Fig. 2 die Zeitverläufe für die analoge Signalform. Dies soll einem
leichteren Verständnis dienen und darüberhinaus zeigen, daß die
Erfindung nicht auf digitale Ausführungsformen beschränkt ist.
In Fig. 2a) ist der sich zeitlich ändernde Pegel des Sprachsignals
S gezeichnet. Dieser schwankt beispielsweise zwischen 3 dBm (max.
Sprachpegel) und - 45 DBm (min. Ruhepegel). Zur Detektion der
Sprachpausen ist eine Schwelle vorgegeben, die 35 dB unterhalb von
0 dBm (Idealpegel) liegt. Das Sprachsignal S soll mittels einer
Verstärkungsregelung so verstärkt werden, daß außerhalb der
Sprachpausen (S< - 35 dBm) sich der Pegel des verstärkten
Sprachsignals a.S auf den Idealpegel von 0 dBm einstellt.
In Fig. 2b) ist der Zeitverlauf des Verstärkungsfaktors a für eine
herkömmliche Verstärkungsregelung dargestellt. Der
Verstärkungsfaktor a′ ändert sich fortlaufend in Abhängigkeit vom
Eingangspegel des Sprachsignals S, wobei er in den Sprachpausen bis
zum maximal möglichen Verstärkungsfaktor von z. B. 30 dB ansteigt
(max. Aussteuerung der Verstärkungsregelung). Dies führt zu der
bereits genannten störenden Verstärkung des Hintergrundrauschens.
In Fig. 2c)-d) sind Zeitverläufe dargestellt, die sich auf die
Funktionsweise der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 1
beziehen. Fig. 2c) zeigt das am Ausgang der Steuerschaltung (siehe
VAD in Fig. 1) anliegende Steuersignals, dessen logischer Zustand
gleich "0" ist, falls eine Sprachpause TN1, TN2, TN3 usw.
detektiert wird (S < -35 dBm) oder gleich "1" ist, falls ein
aktives Sprachintervall erkannt wird (S < -35 dBm). Zur einfachen
Detektion der Sprachpausen mißt die Steuerschaltung beispielsweise
den aktuellen Pegel des Sprachsignals als Maß für die Signalenergie
des Sprachsignals und vergleicht den gemessenen Pegel mit dem
vorgegebenen Schwellwert, der in diesem Beispiel bei - 35 dBm
liegt. Es ist etwa auch denkbar, daß die Steuerschaltung zur
Sprachpausendetektion eine fortlaufende Spektralanalyse des
Sprachsignals S durchführt. Sobald eine Sprachpause TN2 oder TN3
usw. erkannt ist, unterbricht die Steuerschaltung die
Verstärkungsregelung bis zum Ende der Sprachpause, so daß dann mit
dem zuletzt eingestellten Verstärkungsfaktor a1 bzw. a2 verstärkt
wird. Somit wird ein Ansteigen des Verstärkungsfaktors a während
der jeweiligen Sprachpause TN1, TN2 usw. unterbunden.
Weiterhin prüft die Steuerschaltung, ob die jeweilige Sprachpause
länger als eine Mindestzeitdauer Tmin anhält. Ist dies der Fall (s.
TN3), so steuert die Steuerschaltung die Verstärkungsregelung voll
aus, so daß sich der maximal mögliche Verstärkungsfaktor aclip
einstellt. Dies erfolgt hier beispielsweise durch Schließen des
Regelkreises, so daß die Verstärkungsregelung den
Verstärkungsfaktor a auf den max. möglichen Wert aclip = +30 dB
regelt. Die Mindestzeitdauer Tmin ist hier so vorgegeben, daß sie
eine während der Sprachaufnahme auftretende mittlere
Sprachpausendauer von z. B. 2 sec deutlich übersteigt (z. B. Tmin =
10 sec). Ist nun etwa aufgrund einer Leitungsstörung der
Eingangspegel des Sprachsignals so niedrig, daß fälschlicherweise
eine Sprachpause TN3 detektiert wird, so wird hier beispielsweise
nach 10 sec. der Verstärkungsfaktor auf den maximal möglichen Wert
aclip = +30 dB geregelt, um der Leitungsstörung (Dämpfung des
Eingangspegels) entgegen zu wirken. Der oben beschriebene
Zeitverlauf des Verstärkungsfaktors a ist in Fig. 2d) dargestellt.
Fig. 2e) zeigt den Zeitverlauf des verstärkten Sprachsignals a.S am
Ausgang der Verstärkungsregelung (s. AGC in Fig. 1). In diesem
Ausführungsbeispiel wird das Sprachsignal auf einen Idealpegel von
0 dBm verstärkt, wobei der Pegel in den Sprachpausen weit unterhalb
dieses Idealpegels, d. h. unterhalb von etwa -30 dBm bleibt.
Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf
deren Einsatz in einem Sprachaufnahmesystem. Das Prinzip der
Erfindung ist jedoch für alle diejenigen Anwendungen einsetzbar,
bei denen ein mit Signalpausen behaftetes Nutzsignal verstärkt
werden soll.
Claims (8)
1. Vorrichtung (DSP) zur Sprachsignalverarbeitung mit einer
Verstärkungsregelung (AGC), die den Signalpegel eines Sprachsignals
(S) um einen sich nach einer Kennlinie (CHR) ändernden
Verstärkungsfaktor (a) verstärkt und mit einer damit verbundenen
Steuerschaltung (VAD), die Sprachpausen (TN1, TN2, TN3 . . .) in dem
Sprachsignal detektiert und die während jeder Sprachpause die
Verstärkungsregelung (AGC) so steuert, daß der Verstärkungsfaktor
(a) einen vorgebbaren Maximalwert (a1, a2, . . .) nicht übersteigt.
2. Vorrichtung (DSP) nach Anspruch 1,
bei der die Steuerschaltung (VAD) den Maximalwert (a1, a2, . . .)
jeweils zu Beginn jeder Sprachpause (TN1, TN2 . . .) so vorgibt, daß
der Maximalwert jeweils dem sich zuletzt eingestellten
Verstärkungsfaktor (a1, a2 . . .) entspricht.
3. Vorrichtung (DSP) nach Anspruch 2,
bei der die Steuerschaltung (VAD) die Verstärkungsregelung (AGC)
während jeder Sprachpause (TN1, TN2 . . .) unterbricht, so daß der
Verstärkungsfaktor (a) für jede Sprachpause konstant auf seinem
zuletzt eingestellten Wert (a = a1, a2 . . .) bleibt.
4. Vorrichtung (DSP) nach Anspruch 1,
bei der die Steuerschaltung (VAD) die Zeitdauer jeder Sprachpause
(TN3) überwacht und die Verstärkungsregelung so steuert, daß der
Verstärkungsfaktor (a) sich bis zum Ende der Sprachpause (TN3)
konstant auf den nach der Kennlinie (CHR) maximal möglichen
Verstärkungswert (aclip) einstellt, falls die Zeitdauer der
Sprachpause (TN3) eine Mindestzeitdauer (Tmin) übersteigt.
5. Vorrichtung (DSP) nach Anspruch 1,
bei der die Verstärkungsregelung (AGC) eine Digitalschaltung ist,
die auf einen Speicher (EPROM) zugreift, in dem Kennlinienwerte
gespeichert sind, die die Kennlinie (CHR) derart bestimmen, daß sie
in ihrem oberen Verstärkungsbereich degressiv verläuft.
6. Vorrichtung (DSP) nach Anspruch 1,
bei der die Steuerschaltung (VAD) eine Digitalschaltung ist, die
eine Änderung der Signalenergie des Sprachsignals (S) ermittelt
und/oder das Frequenzspektrum des Sprachsignals auswertet, um die
Sprachpausen (TN1, TN2 . . .) zu detektieren.
7. Vorrichtung (DSP) nach Anspruch 4,
bei der der Verstärkungsregelung (AGC) eine Kodierschaltung (COD)
nachgeschaltet ist, die das verstärkte Sprachsignal (a.S) für eine
Speicherung in einen Sprachspeicher (ARAM) kodiert.
8. Vorrichtung (DSP) nach den Ansprüchen 4, 5 und 6,
bei der die Verstärkungsregelung (AGC) die Steuerschaltung (VAD)
und die Kodierschaltung (COD) in eine prozessorgesteuerte Schaltung
integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19944407032 DE4407032A1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Vorrichtung zur Sprachsignalverarbeitung |
Publications (1)
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DE4407032A1 true DE4407032A1 (de) | 1995-09-07 |
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ID=6511744
Family Applications (1)
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DE19944407032 Withdrawn DE4407032A1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Vorrichtung zur Sprachsignalverarbeitung |
Country Status (1)
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