DE4406967A1 - Verfahren zur Vernichtung von Schadstoffen - Google Patents
Verfahren zur Vernichtung von SchadstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vernichtung
von Schadstoffen, insbesondere von halogenhaltigen
Schadstoffen durch Verbrennung bei hohen Temperaturen,
eine nachfolgende Bindung der Schadstoffe in anorga
nischen Verbindungen sowie eine schockartige Abkühlung
der entstandenen Reaktionsprodukte mittels Flüssig
keitszufuhr. Ferner betrifft sie eine Vorrichtung zur
Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Ein Großteil der bekannten hochtoxischen oder ander
weitig die Umwelt stark belastenden Schadstoffe weist
als wesentlichen Bestandteil ein Halogen, in der Regel
Chlor oder Fluor, auf. Typisch für das Vorkommen dieser
Schadstoffe ist, daß sie häufig, auf dem Land oder in
Gewässern, weiträumig verteilt vorliegen und/oder daß
sie sich in einem für den Transport nicht geeigneten
Zustand befinden. Typisch sind weiterhin starke
Schwankungen in den jeweils anzutreffenden Mengen, das
Auftreten von Gemischen oder Kombinationen diverser
Schadstofftypen sowie die Verunreinigung durch Fremd
stoffe in unterschiedlichen Konzentrationen.
Die thermische Vernichtung dieser Schadstoffe durch ein
Verfahren der eingangs genannten Art, bei dem diese
Schadstoffe in mittels Verbrennung oder elektrischer
Energie erzeugte Hochtemperaturzonen eingebracht
werden, ist eine vergleichsweise sichere Methode zur
Beseitigung dieser Stoffe. Allerdings bedarf es bei
diesem Prozeß einer kontrollierten Reaktionsführung, um
zu verhindern, daß sich durch eine Rekombination der
Spaltprodukte weitere organische Schadstoffe, insbe
sondere die 2,3,7,8-chlorierten Dibenzo-p-Dioxine
(PCDD) und Furane (PCDF) bilden, die auch unter dem
Sammelbegriff Dioxine zusammengefaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art anzugeben, das eine gefahrlose
Vernichtung derartiger Schadstoffe ermöglicht und das
sich insbesondere auch für eine Anwendung unmittelbar
am Fund- oder Lagerort dieser Stoffe eignet. Weitere
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Durchführung eines solchen Verfahrens bereitzustellen,
das eine kompakte Anordnung und damit eine Installation
in einem Transportcontainer gewährleistet.
Die Erfindung löst die erste Aufgabe durch ein Ver
fahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent
anspruches 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht dabei eine
vergleichsweise problemlose Entsorgung auch stark
dislozierter Schadstoffe, wie beispielsweise chlorierte
Kohlenwasserstoffe oder chemische Kampfstoffe, für die
aufgrund fehlender Transportierbarkeit kein anderes
Entsorgungskonzept verfügbar ist. Die Lösung der
weiteren Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 7. Diese
Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß sie sich in
einer kompakten transportablen Anlage realisieren läßt,
die ohne großen Aufwand an den Fund- bzw. Lagerort der
zu vernichtenden Schadstoffe verbracht werden kann.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Die Figur zeigt dabei in schema
tischer Weise den Aufbau einer mobilen Anlage zum Abbau
von Schadstoffen.
Die Anlage besteht aus einer Reaktionskammer 1, die mit
einer keramischen Schutzschicht 2, im Fall des hier
beschriebenen Ausführungsbeispiels auf der Basis eines
Metallmischoxids, ausgekleidet ist. Zur Erzeugung und
Aufrechterhaltung einer Hochtemperaturflamme 3 im
Inneren der Reaktionskammer 1 ist diese mit reinem
Sauerstoff sowie mit Propan beaufschlagbar, die aus
separaten Vorratsbehältern 4 und 5 zugeführt werden.
Aus einem weiteren Behälter 6 wird der zu vernichtende
Schadstoff unmittelbar in den Bereich der Rochtempera
turflamme 3 eingeleitet.
Stromabwärts, außerhalb des Bereiches der Hochtempera
turflamme 3, befindet sich ein Einspritzelement 7 für
die Zugabe einer Alkalihydroxidlösung, bei der es sich
um Kali- oder Natronlauge (KOH oder NaOH) handelt, zu
den entstandenen Reaktionsprodukten. Diese Lösung wird
in einem weiteren Behälter 8 gelagert.
Die entstehenden Reaktionsprodukte werden in einen sich
an die Reaktionskammer 1 stromabwärts anschließenden
Auffangbehälter 9 geleitet, wo sie mittels eines über
eine Speiseleitung 10 kontinuierlich zugeführten
Wasserstromes auf die Umgebungstemperatur herunterge
kühlt werden. Die sich im Auffangbehälter sammelnde
Flüssigkeit 11 wird über eine durch ein Regelventil 12
absperrbare Leitung 13 in einem Sammelbehälter 14 ge
leitet. Dieser ist mit einem Filtersystem 15, im hier
beschriebenen Fall einem Filter aus Polyurethanschaum,
mit nachgeschaltetem Katalysator 16 ausgestattet, das
eine Abtrennung, Trocknung und Reinigung der gas
förmigen Reaktionsprodukte gewährleistet und dem eine
in der Figur nicht dargestellte Gasüberwachungseinrich
tung nachgeschaltet ist.
Die Verwendung von Sauerstoff und Propangas dient dabei
zunächst der Erzeugung einer Hochtemperaturzone im Ein
laßbereich der zu beseitigenden Schadstoffe. In dieser
Hochtemperaturflamme 3 werden die brennbaren Schad
stoffkomponenten, im wesentlichen Kohlenstoff, Wasser
stoff und gegebenenfalls Metalle, verbrannt, die
übrigen im Schadstoff enthaltenen Elemente, vor allem
die Halogene, werden freigesetzt. Indem die Anlage mit
leichtem Sauerstoffüberschuß betrieben wird, wird das
Auftreten von brennbaren Komponenten im Abgas, wie
Methan und Kohlenmonoxid, weitestgehend unterdrückt.
Der Verbrennungsdruck wird über das Regelventil 12 in
einem Bereich von etwa 20 bar gehalten. Dies gewähr
leistet zum einen eine hohe Stabilität des Reaktionsab
laufes, zum anderen läßt sich auf diese Weise eine
äußerst kompakte Reaktionskammer realisieren, die
dadurch besonders gut für den mobilen Einsatz geeignet
ist. Die Auskleidung der Reaktionskammer 1 mit einer
keramischen Schutzschicht 2, die im Fall des hier
beschriebenen Ausführungsbeispiels auf Metall-misch
oxiden basiert, ist dabei nicht nur äußerst preiswert
zu realisieren, sondern trägt zugleich auf zweierlei
Weise zur Prozeßoptimierung bei. Zum einen werden durch
sie die Wärmeverluste an den Wänden der Reaktionskammer
1 minimiert, wodurch verhindert wird, daß sich die
Reaktionsprodukte so weit abkühlen, daß Dioxine ent
stehen können. Zum anderen reagiert diese Schutzschicht
2 mit einem Teil der freigesetzten Halogene und ent
zieht diese damit einem möglichen Rekombinations- oder
Neubildungsprozeß. Die Schutzschicht 2 wird dabei im
Lauf der Zeit aufgezehrt und muß deshalb in regel
mäßigen Abständen erneuert werden.
Durch die Zugabe der Alkalihydroxidlösung, Kali- oder
Natronlauge, zu den Reaktionsprodukten wird eine voll
ständige anorganische Bindung der Halogene erreicht.
Die kondensierten Reaktionsprodukte werden schließlich
im Auffangbehälter 7 endgültig abgeschreckt und zu
sammen mit dem zugeführten Wasser in den Sammelbehälter
15 geleitet.
Die flüchtigen Bestandteile dieser Reaktionsprodukte
werden durch die nachgeschaltete Filteranlage mit Kata
lysator nachgereinigt und erst nachdem die nachgeschal
tete Überwachungseinrichtung ihre Unschädlichkeit
bestätigt hat, in die Umgebung abgegeben.
Claims (7)
1. Verfahren zur Vernichtung von Schadstoffen, insbe
sondere von halogenhaltigen Schadstoffen durch Ver
brennung bei hohen Temperaturen, eine nachfolgende
Bindung der Schadstoffe in anorganischen Verbin
dungen sowie eine schockartige Abkühlung der ent
standenen Reaktionsprodukte mittels Flüssigkeits
zufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung
bei erhöhtem Druck und unter Verwendung einer
selbstzehrenden Auskleidung (2) der Reaktionskammer
(1) erfolgt, die am Umsetzungsprozeß der Schad
stoffe beteiligt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betriebsdruck in der Reaktionskammer (1) im
Bereich von 20 bar liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reaktionskammer mit einem Gemisch
aus Sauerstoff sowie einem Kohlenwasserstoff beauf
schlagbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kohlenwasserstoff aus Propan besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbrennung bei einem leichten
Sauerstoffüberschuß erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Alkalihydroxidlösung in
der Reaktionskammer (1) eingespritzt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einer
Hochtemperatur-Verbrennungseinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer (1) mit
einer Schutzschicht (2) aus einer Metalloxid-Keramik
ausgekleidet ist und einen Betriebsdruck
von 20 bar aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406967 DE4406967A1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Verfahren zur Vernichtung von Schadstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406967 DE4406967A1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Verfahren zur Vernichtung von Schadstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406967A1 true DE4406967A1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6511707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406967 Withdrawn DE4406967A1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Verfahren zur Vernichtung von Schadstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406967A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023807A1 (de) * | 1979-06-26 | 1981-01-15 | Rhone Poulenc Ind | Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von korrodierenden rueckstaenden |
DE3436139A1 (de) * | 1984-10-02 | 1986-04-10 | Wacker-Chemie GmbH, 8000 München | Verfahren zur waermerueckgewinnung bei der verbrennung von organischen chlorverbindungen |
DE3615027A1 (de) * | 1986-05-02 | 1987-11-05 | Dietrich Dipl Ing Dr Radke | Verfahren zur zerstoerung organischer halogenverbindungen insbesondere von chlorierten biphenylen, polychlorierten dioxinen und polychlorierten furanen |
-
1994
- 1994-03-03 DE DE19944406967 patent/DE4406967A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Abstract der jap. Patentanmeldung No. 52-17451 * |
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