DE4406513A1 - Hartmetallplatte und damit bestückter Gesteinsbohrer - Google Patents
Hartmetallplatte und damit bestückter GesteinsbohrerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/36—Percussion drill bits
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- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/46—Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
- E21B10/58—Chisel-type inserts
Description
Die Erfindung betrifft Hartmetallplatten und damit bestückte Gesteinsbohrer.
Bei den bisher bekannten Gesteinsbohrern, wie sie beispielsweise aus der
DE-OS 34 26 977 oder der DE-OS 30 25 890 bekannt sind, sind Hartmetallplatten mit
einem mindestens eine Schneidkante tragenden Kopfteil und mit einem der
Geometrie einer Aufnahmenut im Bohrwerkzeug angepaßten Fußteil in eine oder
mehrere ausgeschnittene bzw. ausgefräste Nuten eines Bohrerkopfs oder einer
Bohrkrone eingesetzt und darin durch Verlöten befestigt. Die Aufnahmenuten
wurden generell als gewöhnliche Rechtecknuten konstanten Querschnitts ausge
führt.
Seit je her war es jedoch schwierig, eine spannungsfreie, feste, den mecha
nischen Beanspruchungen einer Gesteinsbohrerspitze möglichst lange standhal
tende Lötverbindung zwischen Hartmetallplatte und Aufnahmenut im Bohrwerkzeug
zu erhalten. Wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von
Hartmetall und Stahl lassen sich beim Löten Spannungen, insbesondere im unte
ren Bereich der Einstichnut, nicht vermeiden, Spannungen, die bei mechanischer
Beanspruchung des Gesteinsbohrers im normalen Bohrbetrieb leicht zur Bildung
von Rissen und schließlich zum Ausbrechen der Hartmetallplatte führen können.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, schlägt die DE-OS 34 26 977 vor, die
Einstichnut tiefer auszuführen, als der axialen Einlöttiefe der Hartmetall
platte entspricht. Auf diese Weise sitzt der Fuß der Hartmetallplatte nicht
auf dem Nutgrund auf; vielmehr bleibt zwischen der Unterseite des Fußteils der
Hartmetallplatte und dem Nutgrund nach dem Einlöten der Hartmetallplatte ein
Hohlraum frei, in den allenfalls überschüssiges Lot fließen kann.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß der so geschaffene Hohlraum zu einer mecha
nischen Schwächung des Bohrerkopfes bzw. einer Bohrkrone führt und daß ein
ungewolltes Lösen bzw. Abfallen der Hartmetallplatte nicht sicher genug
vermieden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hartmetallplatte und einen
damit bestückten Gesteinsbohrer zu schaffen, die so beschaffen sind, daß sich
zwischen Hartmetallplatte und Aufnahmenut im Bohrwerkzeug eine wesentlich
stabilere und dauerhaftere Verbindung ergibt, die leicht verlötet werden kann
und die selbst bei Rißbildung innerhalb der Lötschicht ein unbeabsichtigtes
Herausfallen der Hartmetallplatte aus der Aufnahmenut sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hartmetallplatte der eingangs
genannten Gattung dadurch gelöst, daß das Fußteil einen Querschnitt aufweist,
der gegenüber dem Maximalquerschnitt des Kopfteils mindestens teilweise erwei
tert ist, und zwar entweder stetig oder unstetig erweitert ist.
Der erfindungsgemäße Gesteinsbohrer mit einem Schaft, einem Bohrkopf und
mindestens einer Hartmetallschneidplatte, die in mindestens eine Aufnahmenut
des Bohrkopfs eingesetzt und darin, vorzugsweise durch Verlöten, befestigt
ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut hinterschnitten ist und
daß der Bohrkopf mit mindestens einer erfindungsgemäßen Hartmetallschneid
platte bestückt ist, deren in die Aufnahmenut eingesetzter Teil einen der
Geometrie der hinterschnittenen Aufnahmenut angepaßten, vorzugsweise mög
lichst exakt angepaßten, Querschnitt aufweist.
Durch die Hinterschneidung der Aufnahmenut und den an die Geometrie der Hin
terschneidung angepaßten Querschnitt der eingesetzten Hartmetallplatte, der,
je nach der gewählten Art der Hinterschneidung, entweder stetig, z. B. konisch,
erweitert sein kann oder aber unstetig, z. B. stufenförmig oder sägezahnartig,
werden formschlüssige Verbindungen geschaffen, die weit größeren mechanischen
Kräften unbeschadet und wesentlich länger andauernd widerstehen können, als
dies bei den herkömmlich gestalteten Hartmetallschneidplatten und Gesteins
bohrern der Fall war.
Bei optimaler, exakter Anpassung des Querschnitts des in die Aufnahmenut
einzusetzenden Teils der Schneidplatte an die Geometrie der Hinterschneidung
der Aufnahmenut läßt sich die Dicke der Lötschicht auf ein ideales Mindestmaß
reduzieren, was der Rißbildung beim Löten und Abkühlen aufgrund der unter
schiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten entgegenwirkt. Vor allem aber wird
erreicht, daß die Frage der Rißbildung innerhalb der Lotschicht ihre bisherige
dramatische Bedeutung verloren hat, weil ein unbeabsichtigtes Lösen oder
Herausfallen der Schneidplatten aufgrund des Formschlusses zwischen Aufnah
menut und Fußteil der Platten selbst dann nicht mehr möglich ist, wenn die
Lötverbindung reißen sollte.
Der Querschnitt des Fußteils der Schneidplatten kann erfindungsgemäß ganz oder
teilweise konisch, schwalbenschwanzförmig oder teilkreisförmig erweitert sein,
wobei auch alle denkbaren Kombinationen dieser Geometrien möglich sind. So
kann beispielsweise der Querschnitt des Fußteils, vom Kopfteil in Richtung des
Fußteils gesehen, zunächst konisch erweitert sein und dann teilkreisförmig
auslaufen oder nach der konischen Erweiterung spitzwinklig, stumpfwinklig oder
rechtwinklig auslaufen. Ferner kann zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil der
Hartmetallplatte ein Abschnitt konstanten Querschnitts vorhanden sein.
Der mit den erfindungsgemäßen Hartmetallplatten bestückte Gesteinsbohrer kann
einen gewöhnlichen Bohrerkopf mit nur einer Schneidplatte oder aber eine Bohr
krone mit zwei, drei oder mehr Hartmetallschneidplatten besitzen, die entweder
sternförmig oder sich kreuzend angeordnet sind. Außerdem kann der Bohrer eine
als Zentrierspitze ausgebildete Hartmetallschneidplatte aufweisen, die eben
falls in einer hinterschnittenen Aufnahmenut vorzugsweise durch Verlöten
befestigt ist. Die Hartmetallschneidplatten können durch eine Verstemmung
zusätzlich gesichert sein.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung weiter erläutert:
Fig. 1a bis Fig. 1g zeigt in Stirnansicht verschiedene Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Hartmetallplatte;
Fig. 1h ist eine Seitenansicht der Hartmetallplatte gemäß Fig. 1g;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Oberteils einer Bohrkrone einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gesteinsbohrers, der mit drei
Hartmetallschneidplatten gemäß den Fig. 1g, 1h und mit einer Zen
trierspitze bestückt ist;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Gesteinsbohrer gemäß Fig. 2.
Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hartmetallplatte gemäß Fig. 1a
trägt das Kopfteil 3 der Hartmetallplatte 1 eine Schneidkante 2. An das
Kopfteil schließt sich, in Richtung des Fußteils 4 gesehen, ein Abschnitt 8
konstanten Querschnitts an. Das Fußteil 4 ist teilweise konisch erweitert und
läuft dann spitzwinklig aus.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1b schließt sich das Fußteil 4 unmittelbar
an das Kopfteil 3 der Hartmetallplatte 1 an, ohne daß ein Abschnitt konstanten
Querschnitts zwischen diese beiden Teile eingeschoben wäre. Der Querschnitt
des Fußteils 4 ist von oben bis unten stetig konisch erweitert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1c folgt nach einem Abschnitt 8 konstanten
Querschnitts ein schwalbenschwanzförmig erweitertes Fußteil 4.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1d folgt dem Abschnitt 8 konstanten Quer
schnitts ein Fußteil 4 mit pfeilförmigem Querschnitt, der nach einer unste
tigen Erweiterung spitzwinklig ausläuft.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1e folgt dem stetig konisch erweiterten
Querschnitt ein teilkreisförmig auslaufender Bereich im Fußteil 4.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1f läuft das unstetig erweiterte Fußteil 4
parabolisch gekrümmt aus.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1g folgt einem Abschnitt 8 konstanten
Querschnitts ein Fußteil 4 mit teilkreisförmigem (Dreiviertelkreis) Quer
schnitt. Die Stirnflächen dieser Hartmetallplatte sind im Bereich des Kopf-
und Fußteils 3, 4 vorzugsweise abgefast (Fig. 1h).
Der erfindungsgemäße Gesteinsbohrer (Fig. 2, 3) trägt auf seinem Schaft 10
eine Bohrkrone 11 mit drei sternförmig angeordneten Hartmetallschneidplatten 1
mit je einer Schneidkante 2 sowie mit einer Hartmetallschneidplatte 5 in Form
einer Zentrierspitze, die ebenfalls drei Schneidkanten 5′ besitzt.
In die Bohrkrone 11 sind drei im Querschnitt teilkreisförmig hinterschnittene
Aufnahmenuten 6 eingefräst, welche jeweils bis zur Mantelfläche der Bohrkrone
11 verlaufen. In die hinterschnittenen Aufnahmenuten 6 sind drei Hartmetall
schneidplatten der Ausführungsform gemäß Fig. 1g sowie eine Zentrierspitze 5
entsprechenden Querschnitts eingesetzt und zur Erleichterung bei der Montage
bzw. beim Verlöten im Bereich der Öffnung der Aufnahmenut 6 zur Mantelfläche
der Bohrkrone 11 durch eine Verstemmung 7 fixiert. Die Verstemmung 7 dient
auch der zusätzlichen Sicherung der Hartmetallplatten 1 gegen radiales Heraus
fallen für den Fall, daß die Lötverbindung defekt sein sollte, reißen oder
brechen sollte.
Bei der Herstellung des Gesteinsbohrers gemäß Fig. 2 und 3 wird so verfahren,
daß zunächst die hinterschnittenen Nuten 6 ausgefräst werden, dann die der
Geometrie der Hinterschneidung entsprechenden Hartmetallschneidplatten aus
gewählt und seitlich, von der Mantelfläche her in die Nuten eingeschoben, mit
der Mantelfläche leicht verstemmt und schließlich verlötet werden.
Aufgrund der besonderen Geometrien von Hartmetallplatte und Aufnahmenut läßt
sich insbesondere auch die Lötverbindung zur Zentrierspitze verbessern, und
die Zentrierspitze läßt sich präziser und mit größerer mechanischer Festigkeit
als bisher im Bohrkopf befestigen, wodurch die Zentrierung beim Bohren ins
gesamt verbessert wird. Durch die allseitig gleichmäßig ausgebildete, dünne
Lotfuge zwischen Schneidplatte und Aufnahmenut, ist jede Schneidplatte quasi
"schwimmend" angeordnet, was sich auf eine gleichmäßige Kräfteverteilung beim
Bohren günstig auswirkt. Infolge ihrer formschlüssigen Verbindung mit dem
Bohrkopf können die Schneidplatten auch dann nicht beim Bohren herausgerissen
oder herausgeschleudert werden, wenn die Lotverbindung reißen sollte. Die
dadurch bedingte längere Lebensdauer der erfindungsgemäßen Gesteinsbohrer ist
von ganz erheblicher volkswirtschaftlicher Bedeutung.
Claims (13)
1. Hartmetallplatte (1) für Bohrwerkzeuge, insbesondere Gesteinsbohrer, mit
einem mindestens eine Schneidkante (2; 5′) tragenden Kopfteil (3) und mit
einem der Geometrie einer Aufnahmenut (6) im Bohrwerkzeug angepaßten Fußteil
(4), dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (4) einen Querschnitt aufweist,
der gegenüber dem Maximalquerschnitt des Kopfteils (3) mindestens teilweise
erweitert ist.
2. Hartmetallplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt des Fußteils (4) mindestens teilweise konisch erweitert ist.
3. Hartmetallplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt des Fußteils (4) schwalbenschwanzförmig erweitert ist.
4. Hartmetallplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt des Fußteils (4) teilkreisförmig erweitert ist.
5. Hartmetallplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt des Fußteils (4), vom Kopf- (3) in Richtung des Fußteils (4) gesehen,
zunächst konisch erweitert ist und dann teilkreisförmig ausläuft.
6. Hartmetallplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt des Fußteils (4), vom Kopf- (3) in Richtung des Fußteils (4) gesehen,
zunächst konisch erweitert ist und dann spitz-, stumpf- oder rechtwinklig
ausläuft.
7. Hartmetallplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwischen ihrem Kopfteil (3) und ihrem Fußteil (4) einen Abschnitt (8)
konstanten Querschnitts aufweist.
8. Gesteinsbohrer mit einem Schaft (10), einem Bohrkopf (11) und mindestens
einer Hartmetallschneidplatte (1; 5), die in mindestens eine Aufnahmenut (6)
des Bohrkopfs (11) eingesetzt und darin, vorzugsweise durch Verlöten, befe
stigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (6) hinterschnitten ist
und daß der Bohrkopf (11) mit mindestens einer Hartmetallschneidplatte (1; 5)
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 bestückt ist, deren in die Aufnahmenut (6)
eingesetzter Teil einen der Geometrie der hinterschnittenen Aufnahmenut (6)
angepaßten Querschnitt aufweist.
9. Gesteinsbohrer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Bohrkrone (11)
mit mindestens drei Hartmetallschneidplatten (1; 5).
10. Gesteinsbohrer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hart
metallschneidplatten (1; 5) sternförmig angeordnet sind.
11. Gesteinsbohrer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hart
metallschneidplatten (1; 5) sich kreuzend angeordnet sind.
12. Gesteinsbohrer nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Hartmetallschneidplatte (5) in Form einer Zentrierspitze aufweist.
13. Gesteinsbohrer nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartmetallschneidplatten (1) im Bereich der Öffnungen der sie aufneh
menden Nuten (6) zur Mantelfläche des Bohrkopfs oder der Bohrkrone (11) durch
eine Verstemmung (7) zusätzlich gesichert sind.
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- 1995-01-25 EP EP95100972A patent/EP0669448A1/de not_active Withdrawn
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