DE4406272C2 - Werkzeugmaschine zum Drehräumen, Dreh-Drehräumen oder Drehen und Verfahren zur spanenden Bearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken - Google Patents

Werkzeugmaschine zum Drehräumen, Dreh-Drehräumen oder Drehen und Verfahren zur spanenden Bearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zum Drehräumen, Dreh-Drehräumen oder Drehen und ein Verfahren zur spanenden Bearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 16.
Bauteile mit axial und radial zueinander versetzten, rotationssymmetrischen Bearbeitungsflächen aus Metall, wie etwa Kurbelwellen und Nockenwellen, werden auf Werkzeugmaschinen spanend bearbeitet mittels Drehräumen, Dreh-Drehräumen oder Drehen, bzw. einer Mischung von Einzelschritten dieser Bearbeitungsverfahren, wie etwa in DE 35 23 274 A1 beschrieben.
Dabei ist unter Drehräumen das langsame Entlangführen eines zu einer Kreiskontur oder einem Teil hiervon gebogenen Räumwerkzeuges an einer schnell rotierenden, zu bearbeitenden Rotationsfläche des Werkstückes zu verstehen. Wird dazwischen die meist scheibenförmige oder ringförmige Drehräum-Werkzeugeinheit angehalten, und nur eine einzige der in ihrem Umfangsbereich angeordneten Schneiden gegen das rotierende Werkstück bewegt wie beim Drehen, so wird dieses Mischverfahren als Dreh-Drehräumen bezeichnet.
Die hierfür verwendeten Maschinen ähneln im Aufbau einer Drehmaschine, wobei wenigstens ein, in der Regel jedoch zwei, jeweils in X- sowie Z-Richtung verfahrbare Werkzeugsupporte vorhanden sind.
Dabei werden wiederum zwei verschiedene Maschinen- Varianten und zugehörige Bearbeitungsweisen unterschieden:
Im einen Fall trägt jeder Werkzeugsupport eine - in der Regel scheibenförmige - Drehräum-Werkzeugeinheit. Durch Heranfahren dieser Werkzeugeinheit in X- und Z-Richtung an das Werkstück sowie Verschwenken der Drehräum- Werkzeugeinheit um die Schwenkachse kommen nacheinander die verschiedenen Schneiden der Drehräumwerkzeugeinheit für das Schruppen und Schlichten, sowie für die Lagerflächen-, Wangenbearbeitung, und Ölbunderstellung etc. zum Einsatz.
Dabei kann je nach Stabilität des Werkzeuges oder zusätzlich vorhandener Abstützmöglichkeiten die Werkzeugeinheit nur eines oder auch beider Supporte gleichzeitig am Werkstück im Eingriff sein.
Bei in der Regel mindestens vier Hauptlagerstellen einer PKW-Kurbelwelle ergibt sich hierdurch eine relativ lange Bearbeitungszeit. Vorteilhaft ist dabei, daß bei erfolgter Abnutzung, aber noch nicht erschöpfter Lebensdauer einzelner Schneiden, der Werkzeugverschleiß durch zusätzliche Verfahrwege des entsprechenden Supportes in X- oder Z-Richtung über die Maschinensteuerung ausgeglichen werden kann bis zur Erschöpfung der Lebensdauer der entsprechenden Schneiden bzw. der ganzen Drehräum-Werkzeugeinheit.
Im anderen Fall wird mit sogenannten Satzwerkzeugen gearbeitet, wobei mehrere Drehräum-Werkzeugeinheiten entsprechend der Gesamtanzahl z. B. der zu bearbeitenden Hauptlager oder Hublager einer Kurbelwelle über ein axial durchgehendes zentrales Trägerelement zusammengefaßt, wie z. B. DE 38 04 502 A1 zeigt.
Dieses Satzwerkzeug wird an seinen beiden Stirnseiten von jeweils einem von zwei Werkzeugsupporten oder einem einzigen, das Satzwerkzeug umgreifenden Support, aufgenommen sowie verschwenkt.
Für das Verfahren des Satzwerkzeuges in X- und ggfs. Z-Richtung sowie das Verschwenken des Satzwerkzeuges müssen die entsprechenden Bewegungen der beiden beteiligten Supporte synchronisiert sein. Mit einem solchen Satzwerkzeug ist die Bearbeitung sehr viel schneller durchführbar.
Ein Ausgleich von bereits eingetretenem Verschleiß an den Schneiden des Satzwerkzeuges kann jedoch zumindest in radialer Richtung nur für alle Drehräum-Werkzeugeinheiten des Satzwerkzeuges gemeinsam durchgeführt werden. Zusätzlich erlaubt es die geringe Stabilität der Werkstücke oft nicht, daß an allen Bearbeitungsstellen gleichzeitig Schneiden im Einsatz sind.
Deshalb müssen die einander entsprechenden Schneiden mit gleicher Funktion auf den verschiedenen Drehräum- Werkzeugeinheiten nicht in gleicher, sondern zueinander versetzter Winkellage angeordnet werden, so daß immer nur die gewünschte Anzahl von Schneiden gleichzeitig am Werkstück im Einsatz ist. Dadurch ist jedoch die verfügbare Umfangslänge der Drehräum-Werkzeugeinheiten für die notwendige Anzahl einzelner, unterschiedlicher Schneiden oft nicht mehr ausreichend.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Vorrichtung sowie ein Bearbeitungsverfahren zu schaffen, welches die hohe Produktivität der zuletzt beschriebenen Variante mit den individuellen Korrekturmöglichkeiten zur Erhöhung der Prozeß-Sicherheit der zuvor beschriebenen Variante in sich vereint, wobei insbesondere eine Nachrüstbarkeit vorhandener Maschinen mit jeweils mindestens einer zusätzlichen Drehräumwerkzeugeinheit pro Support möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 16 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Anordnung von wenigstens zwei axial beabstandeten Drehräum-Werkzeugeinheiten pro Support wird die Produktivität gegenüber einzelnen Drehräum- Werkzeugeinheiten verdoppelt, so daß bei einer Kurbelwelle mit vier Hauptlagern und zwei Supporten sogar die gleiche Bearbeitungszeit wie mit einem Satzwerkzeug erreicht werden kann.
Wenn zusätzlich der axiale Abstand der Schneiden der einen Werkzeugeinheit gegenüber den Schneiden der anderen Werkzeugeinheit verstellbar ist, und dies vorzugsweise während des Betriebes der Maschine und automatisch, können hierdurch nacheinander Gruppen von Bearbeitungsstellen bearbeitet werden, bei denen der axiale Abstand der Bearbeitungsstellen innerhalb der Gruppe unterschiedlich ist. Dies ist häufig bei Kurbelwellen mit einer ungeraden Anzahl von Hauptlagerstellen der Fall, indem dort Hauptlagerstelle Nummer 1 zu Hauptlagerstelle Nummer 2 einen anderen Axialabstand besitzt als Hauptlagerstelle Nummer 3 zu Hauptlagerstelle Nummer 4.
Dennoch kann mit einem Tandemwerkzeug, also zwei Drehräum-Werkzeugeinheiten an einem Support, in einem Arbeitsgang Hauptlager 1 plus 2 gemeinsam bearbeitet werden, und im nächsten Arbeitsgang Hauptlager 3 plus 4.
Um die Nebenzeiten geringzuhalten, erfolgt dabei die Relativverstellung der beiden Drehräumwerkzeugeinheiten in axialer Z-Richtung zueinander vorzugsweise mittels geeigneter, automatisch steuerbarer Stellantriebe etc. und nicht durch manuelles Betätigen von Stellschrauben oder anderen Stellelementen.
Weiterhin kann die Veränderung des axialen Abstandes zwischen den Schneiden der Drehräum-Werkzeugeinheiten eines Supportes dazu benutzt werden, um bereits eingetretenen Verschleiß an axial wirkenden Schneiden der Drehräum-Werkzeugeinheiten auszugleichen.
Die Veränderung des axialen Abstandes der Schneiden der verschiedenen Drehräum-Werkzeugeinheiten eines Supportes wird vorzugsweise dadurch erfolgen, daß der Relativabstand der jeweils ganzen Drehräum-Werkzeugeinheiten zueinander in Z-Richtung verändert wird.
Zu diesem Zweck ist es ausreichend, wenn eine der Drehräum-Werkzeugeinheiten gegenüber dem sie tragenden Drehräum-Werkzeugeinheiten eines Supportes entweder am Werkzeugaufnahmeschaft oder direkt an der axial festen Drehräum-Werkzeugeinheit axial einstellbar befestigt sind.
Dies kann für die manuelle axiale Verstellbarkeit mittels Stellschrauben, Distanzscheiben oder ähnlicher Stellelemente geschehen, in der Regel ist jedoch eine motorische Verstellbarkeit mittels mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Stellantriebe angestrebt.
Während zum Ausgleich bereits eingetretenen Verschleißes immer eine stufenlose Verstellmöglichkeit gegeben sein muß, ist eine Verstellung auf bestimmte, vorher festgelegte, Axialabstände der beiden Drehräum-Werkzeugeinheiten (z. B. die beiden Endlagen eines vorhandenen Verstellbereiches, die auf einfache Art und Weise pneumatisch angefahren werden können) dann ausreichend, wenn nur unterschiedlich axial beabstandete Bearbeitungsstellen bearbeitbar sein sollen, wie es etwa bei der sog. chaotischen Werkstückfolge erforderlich ist.
Die Korrektur eines bereits eingetretenen Verschleißes bei radial wirkenden Schneiden ist anders zu vollziehen, da sich diese in der Regel über den gesamten oder jedenfalls einen Großteil des Umfanges einer Drehräumwerkzeugeinheit erstrecken.
Theoretisch ist hierzu die radiale Verstellbarkeit der einzelnen Schneiden bzw. der die Schneiden tragenden Schneidenkassetten radial bezüglich der Schwenkachse der jeweiligen Drehräum-Werkzeugeinheit möglich, was jedoch einen hohen baulichen und steuerungstechnischen Aufwand aufgrund der großen Anzahl von Schneiden erfordert.
Günstiger ist es daher, die Schneiden auf den verschiedenen Drehräum-Werkzeugeinheiten eines Supportes hinsichtlich ihrer Drehwinkellage so über den Umfang zu verteilen, daß immer nur eine einzige Schneide und damit auch nur eine einzige Drehräum-Werkzeugeinheit pro Support am Werkstück in Eingriff ist, während die hinsichtlich des Drehwinkels vorausgehende bzw. zurückliegenden Schneiden der übrigen Drehräum-Werkzeugeinheiten dieses Supportes schon bzw. noch keinen Kontakt mit dem Werkstück mehr haben.
Der hierfür notwendige Winkelabstand zwischen den einzelnen Schneiden richtet sich nach dem wirksamen Durchmesser der Drehräum-Werkzeugeinheit sowie dem zu bearbeitenden Durchmesser des Werkstückes.
Wenn dies gegeben ist, kann für die einzige jeweils im Eingriff befindliche Schneide der gesamte Support in X- Richtung um einen solchen Korrekturwert verfahren werden, der den bereits bei dieser Schneide eingetretenen Verschleiß in radialer Richtung kompensiert. Auf diese Art und Weise kann auch eine axiale Korrektur für jede einzelne Schneide separat entweder durch Verfahren des Supportes oder nur der entsprechenden, bezüglich des Supportes beweglichen, Drehräum-Werkzeugeinheit (in Z-Richtung) durchgeführt werden, wobei für die axiale Korrektur jedoch die Korrektur mittels der Axialverstellung der gesamten Drehräum- Werkzeugeinheit vorzuziehen ist, da dadurch die Möglichkeit des gleichzeitigen Eingriffs mehrerer Schneiden und damit mehrerer Drehräum-Werkzeugeinheiten desselben Supportes erhalten bleibt.
Die Bedingung des Eingriffs nur einer Schneide pro Support muß im übrigen nicht für sämtliche Schneiden oder Schneidengruppen eingehalten werden.
Beispielsweise ist es für Schruppschneiden, deren Bearbeitungsergebnis manchmal weniger genau sein muß als das der Schlichtschneiden, ausreichend, beide bzw. alle Drehräumwerkzeugeinheiten eines Supportes gleichzeitig am Werkstück eingreifen zu lassen, mit dem Ziel der höchstmöglichen Spanabnahme pro Zeiteinheit.
Im Gegensatz dazu können dennoch bei dem gleichen Support die Schlichtschneiden wie vorangehend in ihrer Winkelposition zueinander versetzt angeordnet sein, um die Einzelkorrektur für die jeweils einzelne, im Einsatz befindliche Schneide zu ermöglichen.
Um die im Extremfall bei jedem Schneidenwechsel neu vorzunehmende Korrektur des Supports bzw. einer oder mehrerer Drehräum-Werkzeugeinheiten in X- und/oder Z- Richtung schnell durchführen zu können, ist es nicht nur notwendig, diese Verstellungen motorisch durchzuführen, sondern auch die Bestimmung und Vorgabe des Korrekturwertes automatisch durchzuführen.
Zu diesem Zweck ist - insbesondere für die Schlichtschneiden - eine automatische Werkzeugvermessung der einzelnen Schneiden im aufgespannten Zustand, also in der Werkzeugmaschine, in der jeweiligen Wirkrichtung der Schneiden (axial oder radial) vorzusehen. Dabei wird mittels eines Meßtasters oder anderer geeigneter Meßvorrichtungen die Schneide in ihrer Relativposition zum Support vermessen, und eine festgestellte Abweichung gegenüber dem Sollwert von der Maschinensteuerung in einen entsprechenden Korrekturwert umgerechnet, mit dem der Support bzw. die entsprechende Drehräum-Werkzeugeinheit, die die Scheibe trägt, verfahren wird, wenn die entsprechende Schneide in Einsatz kommt.
Demgegenüber können die Schruppschneiden, die manchmal weniger genau eingestellt sein müssen, nach wie vor außerhalb der Maschine auf der Drehräum-Werkzeugeinheit justiert und befestigt werden, um deren Nebenzeiten so gering wie möglich zu halten.
Aus dem gleichen Grunde ist es vorzugsweise auch vorzusehen, den momentan bekannten Verschleiß jeder Schneide entweder maschinenfest in der Maschinensteuerung oder auf einem dem jeweiligen Werkzeug zugeordneten, mobilen Datenträger zu speichern.
Dadurch sind bei Entnahme der jeweiligen Drehräum- Werkzeugeinheit vor Ende deren Standzeit und späteren erneuten Einsatzes bereits die momentanen Verschleißzustände aller Schneiden dieser Drehräum- Werkzeugeinheiten bekannt, so daß keine erneute Verschleißmessung aller Schneiden beim Neueinsatz notwendig ist.
Eine Möglichkeit, radiale Korrekturen einzeln für jede Drehräum-Werkzeugeinheit und dort wiederum für jede einzelne Schneide, an einem Support durchzuführen und dennoch den gleichzeitigen Eingriff mehrerer Drehräum- Werkzeugeinheiten eines Supportes am Werkstück zwecks Erhöhung der Produktivität zu ermöglichen, besteht darin, eine radiale Verstellung einer Drehräum-Werkzeugeinheit gegenüber dem sie tragenden Schaft oder gegenüber der sie tragenden anderen, benachbarten Drehräum-Werkzeugeinheit mittels eines Exzenters oder Doppelexzenters vorzunehmen:
Dabei kann durch Verdrehen des Exzenters bzw. der beiden Teile des Doppelexzenters nicht nur der Betrag, sondern auch die Winkellage der Exzentrizität eingestellt werden, so daß selbst zwei gleiche, auf gleicher Winkellage angeordnete, Schneiden benachbarter Drehräum- Werkzeugeinheiten gleichzeitig, jedoch mit unterschiedlichen Korrekturwerten am Werkstück in Eingriff sein können. Die Winkellage der einzelnen Schneiden bleibt hiervon unberührt.
Bei zwei Drehräum-Werkzeugeinheiten an einem Support ist die eine radial gegenüber dem sie tragenden Schaft nicht verstellbar, die andere dagegen verstellbar. Der Korrekturvorgang der radial nicht verstellbaren Drehräum- Werkzeugeinheit erfolgt durch Verfahren des gesamten Supportes, der Korrekturvorgang der radial verstellbaren Drehräum-Werkzeugeinheit durch Verstellen des Exzenters.
Anstelle eines Exzenters bzw. Doppelexzenters sind auch andere konstruktive Lösungen möglich, die zum gleichen Ergebnis führen.
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine und
Fig. 2 die Schneidenanordnung zweier Supporte in der Abwicklung und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Drehräum- Werkzeugeinheit mit radialer Verstellung zum Werkzeug-Aufnahmeschaft.
Fig. 1 zeigt in der Aufsicht eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine. Dabei ist die zu bearbeitende Kurbelwelle 7, von der in diesem Fall die Hauptlagerstellen 21 bis 25 bearbeitet werden sollen, zwischen dem Reitstock 31 und dem Spindelstock 32 eingespannt und schnelldrehend angetrieben.
Auf dem nicht explizit dargestellten Bett 30 dieser Werkzeugmaschine 1 sind ferner zwei gegeneinander gerichtete Werkzeugsupporte 2, 2′ jeweils in X- und Z-Richtung unabhängig voneinander verfahrbar angeordnet.
Jeder Werkzeugsupport 2, 2′ trägt frei auskragend zwei axial beabstandete, etwa scheibenförmige Drehräum-Werkzeugeinheiten 5, 5a. Um den nötigen axialen Abstand zwischen dem Werkzeugsupport 2, 2′ und den Drehräum-Werkzeugeinheiten 5, 5a bzw. 5′, 5a′ zu schaffen, sind Werkzeugsupport 2, 2′ und Drehräum-Werkzeugeinheiten 5, 5a bzw. 5′, 5a′ über einen Werkzeug-Aufnahmeschaft 4, 4′ miteinander verbunden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Kurbelwelle mit fünf Hauptlagerstellen kann die Bearbeitung beispielsweise - je nach Stabilität - gleichzeitig oder nacheinander einerseits der Hauptlagerstellen 21 und 22 mittels des Werkzeugsupportes 2 und andererseits der Hauptlagerstellen 24 und 25 mittels des Werkzeugsupportes 2′ erfolgen.
Die Hauptlagerstelle 23 wird anschließend von einem der Werkzeugsupporte 2, 2′ aus bearbeitet.
Da jedoch mögliche Kollisionen mit dem Werkstück zu beachten sind, und z. B. von der Hauptlagerstelle 22 die Hauptlagerstelle 21 einen anderen Abstand einnimmt als die gegenüberliegende Hauptlagerstelle 23, und darüber hinaus auch andere Kurbelwellen mit anderen Abständen der zu bearbeitenden Lagerstellen bearbeitbar sein sollen, ist der axiale Abstand 10 bzw. 10′ zwischen den Schneiden 6 bzw. 26 der Drehräum-Werkzeugeinheiten 5, 5a bzw. 5′ und 5a′ desselben Werkzeugsupportes 2, 2′ veränderbar.
Beim Werkzeugsupport 2 in der rechten Bildhälfte ist zu diesem Zweck die scheibenförmige Drehräum-Werkzeugeinheit 5 über den Werkzeugaufnahme-Schaft 4 in festem axialem Abstand dem Werkzeugsupport 2 zugeordnet, der die Drehräum-Werkzeugeinheit 5 schwenkend bzw. langsam drehend um die Schwenkachse 3 antreiben kann.
Die zweite Drehräum-Werkzeugeinheit 5a ist nicht mit dem Werkzeugaufnahme-Schaft 4, sondern mit der ersten Drehräum-Werkzeugeinheit 5 dieses Werkzeugsupportes 2 verbunden, und kann in ihrem axialen Abstand über Verdrehen der Stellschrauben 28 zumindest manuell verstellt werden.
Bei zu großer Kraglänge der Drehräum-Werkzeugeinheit 5a gegenüber dem Werkzeugsupport 2 kann die Support-abgewandte, freie Stirnseite der Drehräum-Werkzeugeinheit 5a zusätzlich mittels einer Brücke 18 abgestützt werden, die in einer stabilen Ausführung andererseits mit dem Werkzeugsupport 2 auf einer dem Werkstück abgewandten Seite befestigt ist, und axial, also in Z-Richtung, längenveränderbar ausgeführt ist.
Demgegenüber ist beim linken Werkzeugsupport 2′ sowohl die dem Werkzeugsupport 2′ nächstliegende Drehräum-Werkzeugeinheit 5′, als auch die entfernter liegende Drehräum-Werkzeugeinheit 5a′ auf dem vorzugsweise durchgehenden Werkzeug-Aufnahmeschaft 4′ befestigt.
Zum Zwecke der Abstandsveränderung in axialer Richtung zwischen den beiden Drehräum-Werkzeugeinheiten 5′ und 5a′ ist in diesem Falle dazwischen der Schaft 4′ zweiteilig und längenveränderbar ausgeführt, vorzugsweise mittels eines zentral auf der Schwenkachse 3′ angeordneten Stellantriebes 20, der motorisch angetrieben und automatisch angesteuert werden kann, wobei die Vorgabewerte von der Steuerungseinheit der Werkzeugmaschine 1 geliefert werden.
Ebenso könnte jede einzelne Drehräum-Werkzeugeinheit 5′, 5a′ mit einem entsprechend langen, längenveränderbaren Teil eines Werkzeug-Aufnahmeschaftes 4 versehen sein, welcher dann auf die freie Stirnseite der letzten auskragenden Drehräum- Werkzeugeinheit 5′, 5a′ aufgesetzt wird.
Wichtig ist, daß die Befestigung zusätzlicher Drehräum-Werkzeugeinheiten 5a, 5a′ sehr schnell, vorzugsweise mittels eines einzigen, zentralen Schnellverschlusses 17 möglich ist, um die Rüstzeiten niedrig zu halten.
Wie in der ausgeklappten Teil-Darstellung in Fig. 1 (Blickrichtung: Z) der Drehräum-Werkzeugeinheit 5a′ dargestellt, tragen diese Einheiten in ihrem Umfangsbereich einzelne Schneiden 26a′, 26b′ . . . 26z′ die direkt oder mittels Schneidenkasette 16 an der Einheit justiert und befestigt sind. Dabei muß - je nach notwendiger Anzahl der einzelnen Schneiden 26a′, 26b′ . . . 26z′ - nicht der gesamte Umfang einer Drehräum- Werkzeugeinheit 5′, 5a′, 5a, 5 mit Schneiden besetzt sein.
Die Zuordnung der einzelnen Schneiden auf den verschiedenen Werkzeugeinheiten und den verschiedenen Supporten ist genauer in Fig. 2 dargestellt.
Der Detailvergrößerung in Fig. 1 ist ferner eine Meßvorrichtung für die Position der Schneiden 6, 26 usw. zu entnehmen, die in in der Regel fest oder in eine Meßposition einschwenkbar am Bett 30 der Werkzeugmaschine 1 befestigt ist und das auf der Werkzeugmaschine 1 also dem Werkzeugsupport 2, befindliche Werkzeug vermißt; indem mittels der axialen Meßvorrichtung 12 und/oder der radialen Meßvorrichtung 13 die entsprechenden Schneidkanten der Schneide 26 abgetastet werden.
Bei fest am Bett der Werkzeugmaschine angeordneter Meßvorrichtung 12, 13 wird die Schneide 26 mittels des Werkzeugsupportes 2 in X- und Z-Richtung bis zum Kontakt mit den Meßvorrichtungen 12, 13 verfahren (wobei selbstverständlich auch eine definierte Drehlage dieser Schneide 26 gegenüber der Schwenkachse 3 eingehalten werden muß).
Bei Kontakt werden die Positionskoordinaten des Supportes 2 ermittelt, woraus sich die Relativlage der Schneidkanten der Schneide 26 gegenüber dem Werkzeugsupport 2, 2′ und damit auch absolut gegenüber dem Bett 30 der Werkzeugmaschine 1 ergibt.
Es ist auch umgekehrt möglich, zu diesem Zweck den Werkzeugsupport 2 und somit auch die Schneide 26 in eine definierte Meßposition, beispielsweise die Null-Lage, zu verfahren, und die Meßvorrichtungen 12, 13 in den entsprechenden Richtungen verfahrbar gegenüber dem Bett 30 auszubilden.
Auf diese Art und Weise kann sehr genau der Ist-Wert der Schneidkanten der Schneide 26 in X- sowie Z-Richtung gegenüber dem Support 2 ermittelt werden.
Durch Vergleich mit den entsprechenden Soll-Werten werden von einer Steureinheit 29 die Korrekturwerte ermittelt.
Ist die axiale Schneidkante einer Schneide 6 der axial fest gegenüber dem Werkzeugsupport 2 angeordneten Drehräum- Werkzeugeinheit 5 abgenutzt, und muß hierfür eine Korrektur in Z-Richtung vorgenommen werden, so geschieht dies durch Verfahren des Werkzeugsupports 2 in Z-Richtung.
Ist davon ausgehend eine weitere Korrektur einer Schneide 26 der Drehräum-Werkzeugeinheit 5a desselben Werkzeugsupportes 2′ in axialer Richtung notwendig, wird diese Drehräum-Werkzeugeinheit 5a in Z- Richtung gegenüber der Drehräum-Werkzeugeinheit 5 über die Stellschrauben 28 verschoben, bis der angestrebte axiale Abstand 10 bzw. 10′ wieder gegeben ist.
Die durchzuführenden axialen Korrekturen bei den verschiedenen Drehräum-Werkzeugeinheiten 5, 5a eines Werkzeugsupportes 2 sind jedoch nicht unbedingt für alle Schneiden am Umfang gleichgroß. Um diese Korrekturen für jede der Schneiden 6a, 6b, 6c bzw. 26a etc. separat durchführen zu können, ohne hierbei den Bearbeitungsfortschritt negativ zu beeinflussen, sind - wie besser in Fig. 2 zu erkennen - die einander entsprechenden Schneiden 6a bzw. 26a, 6b bzw. 26b etc. der verschiedenen Drehräum-Werkzeugeinheiten 5, 5a eines Werkzeugsupportes 2 nicht auf der gleichen Winkelposition angeordnet.
Wie in der Abwicklung im oberen Teil der Fig. 2 zu erkennen, ist zwischen allen Schneiden 6a, 26a, 6b, 26b, etc. ein Winkelabstand 15 eingehalten, der so groß ist, daß von einem Werkzeugsupport 2 momentan nur jeweils maximal eine Schneide 6a, 26a, 6b, 26b an der Kurbelwelle 7 im Eingriff sein kann.
Bei dem während des Dreh-Drehräumens langsamen Weiterdrehen der Werkzeugeinheiten um die Schwenkachsen 3, 3′ kann somit - in der Regel ohne Anhalten der Schwenkbewegung - zwischen dem Außereingriffgeraten einer Schneide 6a, 26a, 6b, 26b und dem Ineingriffgeraten der nächsten Schneide 6a, 26a, 6b, 26b die entsprechende Korrekturbewegung in X und/oder Z-Richtung mittels des Werkzeugsupportes 2 oder der entsprechenden, axial beweglich ausgebildeten Drehräum- Werkzeugeinheit 5a vollzogen werden.
Fig. 2 ist ferner zu entnehmen, daß in diesem Falle mittels des Werkzeugsupportes 2 zunächst die Hauptlagerstellen 21 und 22 in einem Arbeitsgang bearbeitet werden, und anschließend die Hauptlagerstellen 23 und 24 ebenfalls wieder in einem Arbeitsgang mittels des gleichen Werkzeugsupportes 2.
Während dieser ganzen Zeit wird mittels des Werkzeugsupportes 2′, der nur eine einzige Drehräum-Werkzeugeinheit 5′ aufweist, die deutlich breitere Hauptlagerstelle 25 bearbeitet, da hierfür bei gleicher Schneidenbreite eine höhere Schneidenanzahl und damit längere Bearbeitungszeit notwendig ist.
Die beschriebene Vermessung von Schneiden mittels einer Meßvorrichtung 12 bzw. 13 empfiehlt sich vorzugsweise für die bei den Feinbearbeitungsvorgängen eingesetzten Schlichtschneiden, während die Position der Schruppschneiden nur auf Zehntelmillimeter genau bekannt sein muß, so daß bereits eingetretener Verschleiß nicht durch Korrekturwege ausgeglichen werden muß.
Dies erspart die - in Zeitabständen zu wiederholende - Vermessung zumindest bei den Schruppschneiden und senkt damit die Nebenzeiten der Werkzeugmaschine, da die Schruppschneiden außerhalb der Werkzeugmaschine 1 an einem separatem Werkzeug-Rüstplatz an der Drehräum- Werkzeugeinheit 5, 5a, 5′, 5a′ justiert und befestigt werden können.
Vorwiegend aus den Gründen des Werkzeugverschleißes ist weiterhin auch eine radiale Korrekturmöglichkeit der Schneiden 6, 26 wünschenswert.
Da hierfür eine radiale Verstellung jeder einzelnen Schneide gegenüber der sie tragenden Drehräum-Werkzeugeinheit 5, 5a, 5′ einen zu hohen Bauaufwand erfordert, stehen zwei unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung:
Im einen Fall wird durch Einhaltung des Winkelabstandes 15 zwischen den einzelnen Schneiden 6a, 26a, 6b, 26b eines Werkzeugsupportes 2, 2′ sichergestellt, daß jeweils nur eine einzige Schneide 6a, 26a, 6b, 26b pro Werkzeugsupport 2, 2′ im Eingriff sein kann, so daß vor Eingriff der jeweils nächsten Schneide wiederum die Korrekturbewegung in X- Richtung durch Verfahren des Werkzeugsupports 2, 2′ erfolgen kann.
Im anderen Fall sollen die Schneiden zweier oder gar mehrerer Drehräum-Werkzeugeinheiten 5, 5a usw. ein und desselben Werkzeugsupportes 2 gleichzeitig im Eingriff sein, also die einander entsprechenden Schneiden 6a, 26a ohne Winkelabstand 15 auf der gleichen Mantellinie und damit Winkelposition angeordnet sein.
Wie Fig. 3 mit Blick in Z-Richtung zeigt, kann auch in diesem Fall eine radiale Verstellung einer Schneide 26 durch radiale Verstellung der gesamten, sie tragenden Scheibe 5a bezüglich der Schwenkachse 3 des Werkzeugsupportes 2 erfolgen.
Zu diesem Zweck ist die ringförmige oder scheibenförmige Drehräum-Werkzeugeinheit 5a nicht auf dem zentrischen Werkzeug-Aufnahmeschaft 4 (oder der axial versetzten weiteren Drehräum-Werkzeugeinheit 5) direkt gelagert, sondern mittels eines dazwischen konzentrisch angeordneten Exzenters 19. Durch eine geeignete Verdrehsicherung 33 zwischen der Drehräum-Werkzeugeinheit 5a und dem Werkzeugaufnahme-Schaft 4 ist eine Relativverdrehung dieser beiden Bauteile zueinander ausgeschlossen, so daß die radial zu verstellende Schneide 26 immer in der gleichen Winkellage bezüglich des Werkzeug-Aufnahmeschaftes 4 bleibt.
Durch Verdrehen des Exzenters 19 um maximal 180° ist jedoch innerhalb vorgegebener Grenzen hierdurch eine Radialverstellung der gesamten Drehräum-Werkzeugeinheit 5a relativ zum Werkzeugaufnahme-Schaft 4 und damit auch relativ zu den benachbarten Drehräum-Werkzeugeinheiten desselben Supportes möglich.

Claims (18)

1. Werkzeugmaschine zum Drehräumen, Dreh-Drehräumen oder Drehen, mit
  • - wenigstens einem in X- und Z-Richtung verfahrbaren Werkzeugsupport,
  • - die jeweils wenigstens eine in Z-Richtung gerichtete, um eine in Z-Richtung liegende Schwenkachse schwenkbare bzw. drehbare Werkzeugaufnahme aufweisen, wobei
  • - jeder Werkzeugsupport wenigstens zwei axial beabstandete Drehräum-Werkzeugeinheiten mit Schneiden im Umfangsbereich aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Werkzeugsupporte (2, 2′) wenigstens in X-Richtung unabhängig voneinander verfahrbar sind.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Drehräum-Werkzeugeinheiten (5, 5′, 5a, 5a′) von dem sie tragenden Werkzeugsupport (2, 2′) jeweils frei auskragen.
3. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (10) der Schneiden (6, 26 bzw. 6′, 26′) der dem gleichen Werkzeugsupport (2, 2′) zugeordneten Drehräum-Werkzeugeinheiten (5, 5a) zueinander verstellbar ist.
4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der Schneiden (6, 6′, 26, 26′) von der Schwenkachse (3, 3′) der jeweiligen Drehräum-Werkzeugeinheiten (5, 5′, 5a, 5a′) verstellbar ist.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (10′) verstellbar ist durch Veränderung der Lage wenigstens einer der Drehräum-Werkzeugeinheiten (5′, 5a) in Z-Richtung relativ zu einem Werkzeugaufnahmeschaft (4′).
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine der Drehräum-Werkzeugeinheiten (5) in Z-Richtung fest mit dem Werkzeugaufnahmeschaft (4) verbunden ist und
  • - wenigstens eine weitere Drehräum-Werkzeugeinheit (5a) in Z-Richtung verstellbar an der in Z-Richtung festen Drehräumwerkzeugeinheit (5) angeordnet ist.
7. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Verstellbarkeit des axialen und/oder radialen Abstandes (10, 10′) der Schneiden (6, 26 bzw. 6′, 26′) zueinander während des Betriebes der Werkzeugmaschine (1) und in Abhängigkeit von der Drehlage der Drehräum-Werkzeugeinheiten (5, 5a) möglich ist.
8. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Werkzeugmaschine (1) eine automatische Meßvorrichtung (12) zum Vermessen der axialen Lage der Schneiden (6, 6′, 26, 26′) bezüglich des Werkzeugsupportes (2, 2′) bzw. des Bettes (30) der Werkzeugmaschine (1) umfaßt und
  • - eine Steuereinheit (29) den dabei festgestellten Korrekturwert als Differenz zwischen Sollwert und Istwert errechnet und automatisch die Korrektur des axialen Abstandes (10) der Schneiden (6, 26), sowie ggfs. eine Bewegung des entsprechenden Werkzeugsupportes (2) in Z-Richtung bewirkt.
9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Werkzeugmaschine (1) eine automatische Meßvorrichtung (13) zum Vermessen der radialen Lage der Schneiden (6, 6′, 26, 26′) relativ zum Werkzeugsupport (2, 2′) oder zum Bett (30) der Werkzeugmaschine (1) umfaßt und
  • - eine Steuereinheit (29) den dabei festgestellten Korrekturwert als Differenz zwischen Sollwert und Istwert errechnet und automatisch die Korrektur des radialen Abstandes (11) der jeweiligen Schneide (6, 26) in X- Richtung bewirkt.
10. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Werkzeugsupport (2, 2′) weiter entfernte Drehräum- Werkzeugeinheit (5a, 5a′) auf einem Werkzeugsupport (2, 2′) mit einer vorhandenen Drehräum-Werkzeugeinheit (5, 5′) nachrüstbar ausgebildet ist.
11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nachrüstbare Drehräum-Werkzeugeinheit (5a, 5a′) auf vorhandenen Drehräum-Werkzeugeinheiten (5, 5′) bzw. dem vorhandenen Werkzeugaufnahmeschaft (4, 4′) mittels Schnellverschluß definiert befestigbar ist.
12. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Schneiden (6, 26 bzw. 6′, 26′) eines Werkzeugsupportes (2 bzw. 2′) in ihrer Winkellage bezüglich der Schwenkachse (3, 3′) so zueinander versetzt angeordnet sind, daß bei Eingriff einer Schneide (6 bzw. 6′) der einen Drehräum-Werkzeugeinheit (5 bzw. 5′), die bezüglich der Winkellage benachbarten Schneiden (26, 6 bzw. 26′, 6′) der anderen Drehräum-Werkzeugeinheit (5′ bzw. 5) desselben Werkzeugsupportes (2 bzw. 2′) keinen Kontakt mit der Bearbeitungsstelle haben.
13. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehräum-Werkzeugeinheiten universell an allen vorhandenen Werkzeugsupporten (2, 2′) und in jeder axialen Position bezüglich des Werkzeugaufnahmeschaftes (4, 4′) einsetzbar sowie untereinander austauschbar sind.
14. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Werkzeugaufnahmeschaftes (4, 4′) mittels einer Brücke (18), die fest mit dem zugehörigen Werkzeugsupport (2, 2′) verbunden ist, abgestützt ist.
15. Werkzeugmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinheit, die der Werkzeugmaschine oder der Drehräum-Werkzeugeinheit (5, 5′) zugeordnet ist, die axialen und radialen Korrekturwerte der einzelnen Schneiden (6, 6′) in der jeweils aktuellsten gemessenen Fassung auch bei Abrüsten der jeweiligen Drehräum-Werkzeugeinheit (5, 5a) dauerhaft speichert.
16. Verfahren zur spanenden Bearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstückflächen
  • - durch Dreh-Drehräumen mit wenigstens einem Werkzeugsupport, der in X- und Z-Richtung verfahren wird, bei dem wenigstens eine in Z-Richtung gerichtete, schwenkbare oder drehbare Werkzeugaufnahme um eine in Z-Richtung liegende Schwenkachse geschwenkt wird und der Werkzeugsupport mehrere axial beabstandete, gemeinsam schwenkbare Werkzeugeinheiten trägt, insbesondere zur Verwendung der Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    vor dem jeweiligen Kontaktieren einer Schneide (6, 26)
  • - in axialer (Z-Richtung) ein Verfahren der jeweiligen Drehräum-Werkzeugeinheit (5, 5a) bzw. des gesamten ihn tragenden Werkzeugsupportes (2, 2′) um den vom Werkzeugverschleiß abhängigen Korrekturwert erfolgt und/oder
  • - in radialer Richtung ein Verfahren der die Schneide (6, 26) tragenden Drehräum-Werkzeugeinheit (5, 5′) gegenüber der radial fest am gleichen Werkzeugsupport (2) befestigten Drehräumwerkzeugeinheit (5) bzw. eine radiale Verfahrbewegung (X-Richtung) des Werkzeugsupportes (2) um einen vom Werkzeugverschleiß abhängigen Korrekturwert erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur eine Schneide (6, 26) über die gesamten, von einem Werkzeugsupport (2, 2′) getragenen Drehräum- Werkzeugeinheiten (5, 5′) momentan im Eingriff ist.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchführung der Korrekturbewegungen die Schwenkbewegung der Drehräum-Werkzeugeinheiten (5, 5a) nicht unterbrochen wird.
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