DE4406161A1 - Verfahren zur Wiederverwertung von bitumen- oder teerhaltigen Verbundstoffen - Google Patents
Verfahren zur Wiederverwertung von bitumen- oder teerhaltigen VerbundstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederverwertung von bitumen- oder
teerhaltigen Verbundstoffen, insbesondere Dachpappe.
Bitumen- oder teerhaltige Verbundstoffe bestehen im wesentlichen aus wenig
stens einem mit bitumen- oder teergetränkten Trägermaterial. Als Trägermaterial
kommen Pappe, Gewebe und dergleichen in Frage und werden im Stand der
Technik hinlänglich eingesetzt.
Die Entsorgung derartiger Materialien ist sehr aufwendig. Beispielsweise fallen
im Rahmen der Renovierung von Gebäuden große Mengen von Dachpappen an,
die derzeit nicht einer Wiederverwertung, sondern eine endgültigen Entsorgung
zugeführt werden. Da derartige Altstoffe nicht abbaubar sind, werden sie Ver
brennungsanlagen zugeführt. Aufgrund ihrer Beschaffenheit bedarf es jedoch ei
nes sehr hohen Energieaufwandes, um beispielsweise Dachpappe zu verbren
nen. Es kommt dabei zu einer erheblichen Umweltbelastung und bei einer Ver
brennung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten verbleiben die Verbrennungs
anlage verschmutzende Reststoffe. Um dies zu vermeiden, muß der wirtschaftli
che bzw. der Energieaufwand unverhältnismäßig erhöht werden.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah
ren zur Wiederverwertung von bitumen- oder teerhaltigen Verbundstoffen, ins
besondere Dachpappe sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
anzugeben.
Das Verfahren soll gegenüber der Verbrennung die Umweltbelastung und den
Energieaufwand erheblich reduzieren und insgesamt einfach und wirtschaftlich
durchführbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur Wiederverwertung von
bitumen- oder teerhaltigen Verbundstoffen, insbesondere Dachpappe, angege
ben, wobei die Verbundstoffe in einem ersten Schritt aufgelöst, anschließend
gemischt und schließlich geformt werden.
Das Auflösen kann durch den Zusatz chemischer Stoffe geschehen. Alternativ
und/oder zusätzlich kann das Auflösen auch durch Erwärmen erfolgen. In vor
teilhafter Weise werden die Verbundstoffe vor dem Auflösen zerkleinert. Gemäß
einem Vorschlag der Erfindung werden die Verbundstoffe vor dem Zerkleinern
abgekühlt. So ist es von Vorteil, wenn der Verbundstoff, beispielsweise die
Dachpappe abgekühlt, zerkleinert und dann wieder aufgewärmt wird. Während
oder nach dem Aufwärmvorgang wird das Gemenge gemischt. Nach ausrei
chender Erwärmung kann das Gemenge geformt und nach Abkühlung auf Um
gebungstemperatur wiederverwertet werden.
Mit Vorteil wird vorgeschlagen, aus dem Gemisch ungewünschte Bestandteile
auszusondern, beispielsweise auszusieben.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, anfallende Dachpappe
oder sonstige bitumen- oder teerhaltige Verbundstoffe auf einfache Weise einer
Wiederverwertung als Formteil zuzuführen. Für die Anwendung derartiger
Formteile gibt es ein riesiges Spektrum.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung wird der anfallende Verbundstoff vor
dem Abkühlen grob zerkleinert. Bei dem Abkühlvorgang wird der anfallende
Altstoff auf Temperaturen <0°C, vorzugsweise <-10°C abgekühlt. Anschlie
ßend findet vorteilhafterweise eine Zerkleinerung auf eine Körnung von etwa 1
mm statt. Daran schließt sich eine Wiedererwärmung auf eine Temperatur von
mehr als 20°C an, vorzugsweise liegt die Temperatur unter 300°C.
Durch die vorgeschlagene Verfahrensweise läßt sich der angefallene Verbund
stoff optimal verarbeiten, wobei durch die Abkühlung vor der Zerkleinerung auch
ein wirtschaftlicher Einsatz der mechanischen Zerkleinerungsmittel möglich ist,
da zum einen die Zerkleinerung des versprödeten Verbundstoffes vereinfacht ist
und eine unnötige Verschmutzung der Zerkleinerungsmittel vermieden wird.
Durch die Wiedererwärmung kann je nach gewählter Temperatur die ge
wünschte Konsistenz erzielt werden.
An das Erwärmen schließt sich das Vermischen an, welches in vorteilhafter
Weise durch Verrühren erfolgt. Gemäß einem mit besonderem Vorteil vorge
schlagenen zusätzlichen Verfahrensschritt können bei der Vermischung Additive
beigemischt werden.
Nach dem Mischen erfolgt das Formen, welches zweckmäßigerweise mit Form
guß erfolgt. Dazu wird mit Vorteil angegeben, die Form mit einem Trennmittel zu
versehen. In vorteilhafter Weise kann dazu die Form mit Wasserdampf beauf
schlagt werden, alternativ mit Talkum. Auch ist es möglich, die Form mit einer
Trennfolie auszulegen. Gemäß einem mit besonderem Vorteil angegebenen Ver
fahrensschritt wird die Trennfolie als Außenhaut für das Formteil verwendet.
Mit Vorteil wird angegeben, daß nach der Formung ein Preßvorgang durchge
führt wird. Dadurch kann eine entsprechende Verdichtung des erhaltenen Bau
teils erfolgen.
Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, das Formteil zu armieren. Gemäß
einem Vorschlag der Erfindung geschieht die Armierung durch das Einmischen
von Faserstücken während des Mischvorgangs. In vorteilhafter Weise werden
Glasfaserstücke eingemischt.
Darüber hinaus kann eine Armierung gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfin
dung beim Formguß erfolgen. In vorteilhafter Weise wird vorgeschlagen, beim
Formguß Glas- bzw. Kunstfasermatten einzulegen. Weiterhin kann gemäß einem
Vorschlag der Erfindung ein Drahtgeflecht eingelegt werden.
Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, das Verfahren mobil durchzuführen.
Durch diese Maßnahme wird mit besonderem Vorteil möglich, das Verfahren vor
Ort durchzuführen, das heißt da, wo die Alt- bzw. Verbundstoffe anfallen. Im
Ergebnis verbleiben saubere, wiederverwertbare Formteile. Der Begriff Formteile
ist im Sinn der Erfindung sehr breit aufzufassen. Es lassen sich Blöcke, Platten
und dergleichen erzeugen.
Vorrichtungsseitig wird vorgeschlagen, die Vorrichtung zur Durchführung des
oben beschriebenen Verfahrens gemäß wenigstens einer der vorgeschlagenen
Ausführungsformen mit einer Kühlvorrichtung mit einem Kühlbehältnis, einer
Zerkleinerungsvorrichtung, einer Wärmezufuhrvorrichtung mit einem Aufwärm
behältnis, mit einer Mischvorrichtung und mit einer Formvorrichtung zu verse
hen.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung handelt es sich bei der Kühlvorrichtung
um einen Kühlwagen. Dieser ist für den Mobileinsatz besonders geeignet. In
vorteilhafter Weise umfaßt die Kühlvorrichtung einen Kondensator zur Durchfüh
rung des Kühlverfahrens. Gemäß einem alternativen Vorschlag umfaßt die Kühl
vorrichtung eine Kühlgaseinheit.
Die Zerkleinerungsvorrichtung ist gemäß einem Vorschlag der Erfindung eine
Schnittwalze, zusätzlich oder alternativ wird ein Schredder vorgeschlagen. Die
Vorrichtung zur Wärmezufuhr umfaßt in vorteilhafter Weise einen Brenner bzw.
einen Ofen und einen entsprechenden Tiegel. In klassischer Weise kann die
Wärmezufuhr durch Holzverbrennung erfolgen, alternativ ist auch der Einsatz
von elektrischer Energie, Gasverbrennung oder dergleichen möglich. Die Misch
vorrichtung umfaßt in vorteilhafter Weise ein Rührwerk. Auch können Mischma
schinen mit drehender Mischtrommel eingesetzt werden.
Die Formvorrichtung umfaßt gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung
eine Gußform. Weiterhin kann die Formvorrichtung eine Presse umfassen. Die
Formvorrichtung kann nach den herkömmlich bekannten Formverfahren arbei
ten.
Mit dem angegebenen erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung lassen sich die in großen Mengen anfallenden bitumen- oder
teerhaltigen Verbundstoffe ohne große Umweltbelastung mit vertretbarem Ener
gieaufwand einfach und wirtschaftlich wiederverwerten. Das erhaltene Endpro
dukt kann nahezu beliebig gestaltet sein. Beispielsweise kann einfach wieder
Dachpappe hergestellt werden, welche sogar beim Einsatz eines mobilen Verfah
rens vor Ort auf dem gleichen zu reparierenden Dach wieder aufgebracht wer
den kann. In diesem Falle kann während des Pressens zusätzlich mit der Armie
rung auch ein Granulat aufgebracht werden.
Die vorbeschriebenen vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung stellen für
sich alleine jeweils eigenständige Erfindungen dar.
Weitere Vorteile und Merkma
le der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figur,
dabei zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Flußdiagramm zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Im Schritt 1 wird der anfallende Alt- bzw. Verbundstoff angeliefert und im
Schritt 3 abgekühlt, beispielsweise auf -5°C. Soweit erforderlich kann im vor
hergehenden Schritt 2 eine grobe Vorzerkleinerung stattfinden, bei welcher die
Dimensionen des Aufnahmebehälters der Abkühlvorrichtung berücksichtigt wer
den.
Nach dem Abkühlen wird der kalte Verbundstoff im Schritt 4 zerkleinert, bei
spielsweise auf eine Körnung von 1 mm oder auch größer. Daraufhin erfolgt eine
Erwärmung des zerkleinerten Verbundstoffes auf Temperaturen über 20°C, vor
zugsweise unter 300°C. Nach Erwärmung auf beispielsweise 80°C erfolgt im
Verfahrensschritt 6 die Durchmischung. Gemäß Schritt 7 können bei Bedarf
Additive der unterschiedlichsten Art der Mischung beigemischt werden. Darüber
hinaus können gemäß Schritt 8 Armierungsstoff wie beispielsweise Polyesterfa
serstücke oder dergleichen eingemischt werden. Nach der vollständigen Durch
mischung im Schritt 6 erfolgt die Formung im Schritt 9, beispielsweise durch
Formguß. Während der Formung kann gemäß Schritt 10 eine Armierung in Form
einer Fasermatte, beispielsweise Glasfaser, eines Drahtgeflechtes und/oder der
gleichen erfolgen.
Im Schritt 11 erfolgt die Pressung, bei welcher gemäß Schritt 12 auf die Ober
fläche noch weitere Zusätze aufgebracht werden können, beispielsweise Schie
fer oder dergleichen.
Die Form und die Presse werden zweckmäßigerweise mit Trennmitteln versehen,
wozu Wasserdampf, Talkum oder Folien geeignet sind.
Bezugszeichenliste
1 Anlieferung
2 Grobzerkleinerung
3 Kühlung
4 Zerkleinerung
5 Erwärmung
6 Mischung
7 Additivbeimischung
8 Armierstoffbeimischung
9 Formung
10 Armierungseinlage
11 Presse
12 Oberflächenzugabe
2 Grobzerkleinerung
3 Kühlung
4 Zerkleinerung
5 Erwärmung
6 Mischung
7 Additivbeimischung
8 Armierstoffbeimischung
9 Formung
10 Armierungseinlage
11 Presse
12 Oberflächenzugabe
Claims (40)
1. Verfahren zur Wiederverwertung von bitumen- oder teerhaltigen Verbund
stoffen, insbesondere Dachpappe, mit den Schritten
- a) Auflösen der Verbundstoffe,
- b) Mischen der aufgelösten Bestandteile und
- c) Formen des Gemisches.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflösen
chemisch erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflösen
durch Erwärmen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbund
stoffe vor dem Auflösen zerkleinert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbund
stoffe vor dem Zerkleinern abgekühlt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbund
stoffe vor der Abkühlung grob zerkleinert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf Temperaturen <0°C abgekühlt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf Tempera
turen <10°C abgekühlt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gekühlten Verbundstoffe auf eine Körnung von ca. 1 mm
zerkleinert werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zerkleinerten Verbundstoffe auf eine Temperatur <20°C
erwärmt werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zerkleinerten Verbundstoffe auf Temperaturen unter
300°C erwärmt werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mischen durch Rühren erfolgt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Mischen dem Gemisch Additive beigemischt werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Formen im Formguß erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Form mit
einem Trennmittel versehen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennmittel
Wasserdampf eingesetzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennmittel
Talkum eingesetzt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennmittel
Folie eingesetzt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennmittel als Außenhaut auf dem Formteil verbleibt.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach dem Formvorgang gepreßt wird.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in das Gemisch eine Armierung eingebracht wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung
durch Einmischen von Fasern während des Mischvorganges eingebracht
wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Glasfasern
eingemischt werden.
24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung
während des Formguß eingebracht wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß während des
Formguß Glas- oder Kunstfasermatten eingelegt werden.
26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß während des
Formgußverfahrensschrittes Drahtgeflecht eingelegt wird.
27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus dem Gemisch ungewünschte Bestandteile ausgesondert
werden.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussonde
rung durch Filtern erfolgt.
29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verfahren mobil durchgeführt wird.
30. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 29, mit einer Kühlvorrichtung, einer Zerkleinerungsvorrich
tung, einer Vorrichtung zur Wärmezufuhr, einer Mischvorrichtung und einer
Formvorrichtung.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvor
richtung ein Kühlwagen ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvor
richtung einen Kondensator aufweist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvor
richtung eine Kühlgasanlage aufweist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeich
net, daß die Zerkleinerungsvorrichtung eine Schnittwalze aufweist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeich
net, daß die Zerkleinerungsvorrichtung einen Schredder aufweist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung zur Wärmezufuhr einen Brenner umfaßt.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 36, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung zur Wärmezufuhr einen Ofen aufweist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 37, dadurch gekennzeich
net, daß die Mischvorrichtung ein Rührwerk umfaßt.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 38, dadurch gekennzeich
net, daß die Formvorrichtung eine Gußform aufweist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 39, dadurch gekennzeich
net, daß die Formvorrichtung eine Presse aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406161 DE4406161C2 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Verfahren zur Wiederverwertung von bitumen- oder teerhaltigen Verbundstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406161 DE4406161C2 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Verfahren zur Wiederverwertung von bitumen- oder teerhaltigen Verbundstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406161A1 true DE4406161A1 (de) | 1995-08-31 |
DE4406161C2 DE4406161C2 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=6511211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406161 Expired - Fee Related DE4406161C2 (de) | 1994-02-25 | 1994-02-25 | Verfahren zur Wiederverwertung von bitumen- oder teerhaltigen Verbundstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406161C2 (de) |
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- 1994-02-25 DE DE19944406161 patent/DE4406161C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4406161C2 (de) | 1999-01-07 |
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