DE4404973C2 - Elektrisch angetriebenes Gerät des persönlichen Bedarfs - Google Patents

Elektrisch angetriebenes Gerät des persönlichen Bedarfs

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch angetriebenes Gerät des per­ sönlichen Bedarfs nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen, aus der DE 28 38 015 C2 bekannten elektrischen Gerät ist beispiels­ weise ein Elektromotor mit einer Lötfahne versehen, die mit einem elektrischen Kontakt auf einer Leiterplatte fest verbunden, insbesondere verlötet oder verschweißt ist. Ebenfalls ist es möglich, daß ein Akkumulator eine Lötfahne aufweist, die mit einem Kontakt eines elektri­ schen Schalters verlötet oder verschweißt ist. In beiden beschriebenen Beispielen sind die jeweils genannten Bau­ teile über die Lötfahne elektrisch miteinander verbunden. Die Lötfahne ist dabei üblicherweise als ebenes Metall­ teil ausgebildet.
Bei dem Gebrauch beispielsweise einer elektrisch angetriebenen Zahnbürste oder eines Rasierapparates sind z. B. deren Elektromotor und Akkumulator häufig starken Stößen und ähnlichen Belastungen ausgesetzt, wenn der Benutzer das Gerät unsanft ablegt oder wenn ihm das Gerät versehent­ lich aus der Hand fällt. Ebenfalls sind beispielsweise bei einem elektrischen Haartrockner insbesondere dessen Ein-Ausschalter und Elektromotor starken Wärmeschwankun­ gen ausgesetzt, wenn der Benutzer das Gerät während der Haarbearbeitung häufig ein- und ausschaltet. Diese mecha­ nischen und thermischen Belastungen können dazu führen, daß auf die an einem Bauteil, beispielsweise am Akkumula­ tor oder am Elektromotor angebrachte Lötfahne und ins­ besondere deren Lötung oder Schweißung mit dem anderen Bauteil, starke Zug- oder Druckspannungen einwirken. Bei entsprechend hohen oder häufig auftretenden Belastungen können diese Zug- oder Druckspannungen Haarrisse, insbe­ sondere in der Lötung oder Schweißung, zur Folge haben, die unter Umständen sofort oder allmählich die elektri­ sche Verbindung zwischen den Bauteilen aufgrund eines höheren Widerstands verschlechtern oder gar vollständig auftrennen.
Aus der DE 41 15 885 A1 ist eine bogenförmige Ausgestaltung einer Leitungsverbindung zwischen einer Zündspule und dem zugehörigen Hochspannungsturm bekannt. Aus dem Katalog 92/93 der Fa. RS Components und der US-PS 2953758 sind elektrische Bauteile bekannt, bei denen Abbiegungen der Lötfahnen ersichtlich als Abstandshalter dienen sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Gerät zu schaffen, bei dem, trotz mechanischer und thermischer Be­ lastungen der Bauteile, eine dauerhafte elektrische Lei­ tungsverbindung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Zug- und Druckspannungen, die aufgrund der mechani­ schen und thermischen Belastungen auf die Lötfahne und insbesondere auf deren Lötung oder Schweißung einwirken, werden von der Quersicke aufgenommen. Die Zug- und Druck­ spannungen führen nur zu geringfügigen, insbesondere elastischen Verformungen der Quersicke, d. h. zu einer reversiblen Dehnung oder Stauchung der Quersicke. Die Lötstelle oder Schweißstelle ist allenfalls einer nur ge­ ringen Zug- oder Druckbelastung ausgesetzt, wodurch das Auftreten von Haarrissen in der Lötung oder Schweißung vermieden wird. Die Quersicke bildet ein flexibles Kom­ pensationsmittel zwischen den fest verbundenen Bauteilen, mit dem auf die Bauteile einwirkende Belastungen aufge­ fangen und ausgeglichen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das zweite Bauteil eine zweite Lötfahne auf, die mit der ersten Lötfahne des ersten Bauteils fest verbunden ist. Auf diese Weise können zwei Bauteile, die beide mit einer Lötfahne versehen sind, fest miteinander verbunden werden.
Besonders zweckmäßig ist es in diesem Fall, wenn die zweite Lötfahne eine zweite Quersicke aufweist. Dadurch ist die vorliegende elektrische Verbindung mit zwei Quer­ sicken versehen, so daß mögliche Zug- und Druckspannungen noch besser durch die Quersicken aufgenommen und ausge­ glichen werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die beiden Lötfahnen einen Winkel zueinander auf, insbesondere etwa einen rechten Winkel. Die erste Quersicke der ersten Lötfahne nimmt dadurch Zug- und Druckspannungen in einer ersten Richtung auf und die zweite Quersicke der zweiten Lötfahne Zug- und Druckspannungen in einer zweiten Rich­ tung. Bei einer etwa rechtwinkligen Anordnung der Lötfah­ nen werden alle in einer Ebene wirkenden Zug- und Druck­ spannungen aufgenommen. Die Lötfahnen mit den Quersicken können auf diese Weise derart angeordnet werden, daß auf das elektrische Gerät einwirkende Belastungen optimal aufge­ nommen und ausgeglichen werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Quersicke als etwa U-förmiger Bogen ausgestaltet ist. Dadurch ist die Quer­ sicke besonders gut dazu geeignet, Zug- und Druckspannun­ gen aufzunehmen und auszugleichen.
Vorteilhaft ist es, wenn als erstes Bauteil ein Elektro­ motor oder ein Akkumulator und als zweites Bauteil eine Leiterplatte oder ein elektrischer Schalter vorgesehen ist. Diese Bauteile sind den erläuterten mechanischen und thermischen Belastungen ganz besonders ausgesetzt, so daß die erfindungsgemäße Quersicke auch besonders dazu ge­ eignet ist, mögliche Zug- und Druckspannungen auszugleichen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung näher dargestellt ist.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines Teillängsschnittes durch ein Bauteil einer elektrischen Zahnbürste 1 im Bereich zwischen einem Elektromotor 2 und einem Akkumulator 3.
Die elektrische Zahnbürste 1 besitzt insgesamt einen etwa kreisförmigen Querschnitt und weist eine Längsachse 4 auf. Der Elektromotor 2 und der Akkumulator 3 besitzen ebenfalls einen etwa kreisförmigen Querschnitt und sind in Richtung der Längsachse 4 hintereinander angeordnet. Der Elektromotor 2 und der Akkumulator 3 sind in einem Rahmen 5 gehalten, der von einem Gehäuse der elektrischen Zahnbürste 1 aufgenommen wird.
Der Rahmen 5 weist eine Leiterplatte 6, einen Motorträger 7, einen Akkuträger 8, einen Schalterträger 9 und Abstandsteile 10 auf, die mit Hilfe von Clipsverbindungen miteinander verbunden sind. Der Akkuträger 8 ist im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildet und nimmt den Akkumulator 3 auf. Die Leiterplatte 6 ist auf einer Seite des Akkumulators 3 etwa parallel zur Längsachse 4 angeordnet. Der Motor­ träger 7 ist mit Mitteln zur Aufnahme des Elektromotors 2 versehen. Der Schalterträger 9 ist in Verlängerung der Leiterplatte 6 etwa parallel zur Längsachse 4 auf der Seite des Elektromotors 2 angeordnet. In Richtung der Längsachse 4 zwischen dem Elektromotor 2 und dem Akkumu­ lator 3 befinden sich die Abstandsteile 10.
An dem Schalterträger 9 ist ein elektrischer Schalter festgelegt, mit dem der Elektromotor 2 ein- und ausge­ schaltet werden kann. Zu diesem Zweck sind auf der Lei­ terplatte 6 Leiterbahnen aufgebracht, die einzelne Kon­ takte auf der Leiterplatte 6 miteinander verbinden.
Der Akkumulator 3 ist mit einer Akkulötfahne 11 versehen, die etwa radial zur Längsachse 4 angeordnet ist und mit ihrem freien Ende durch eine Bohrung 12 der Leiterplatte 6 hindurchgesteckt ist. In dem durch die Abstandsteile 10 festgelegten Übergangsbereich zwischen dem Elektromotor 2 und dem Akkumulator 3 ist die Akkulötfahne 11 mit einer Quersicke 13 versehen. Die Quersicke 13 besitzt eine etwa U-förmige Gestalt, wobei die Öffnung der U-Form dem Akku­ mulator 3 zugewandt ist und der Bogen der U-Form in den Übergangsbereich hineinragt.
Vom Schalterträger 9 steht eine Schalterlötfahne 14 ab, die etwa parallel zur Längsachse 4 angeordnet ist und deren freies Ende zuerst etwa rechtwinklig nach außen gebogen und dann durch die Bohrung 12 der Leiterplatte 6 hindurchgesteckt ist. Vor der Biegung, in dem durch die Abstandsteile 11 festgelegten Übergangsbereich, ist die Schalterlötfahne 14 mit einer Quersicke 15 versehen, die etwa U-förmig ausgestaltet ist. Der Bogen der U-Form ragt in den Übergangsbereich hinein und die Öffnung der U-Form ist etwa radial nach außen gerichtet.
Die Akkulötfahne 11 und die Schalterlötfahne 14 sind etwa rechtwinklig zueinander angeordnet, so daß die Öffnungen der U-Formen der beiden Quersicken 13, 15 in verschiedene Richtungen weisen, die einen etwa rechten Winkel einschließen. Die Bögen der U-Formen der beiden Quersic­ ken 13, 15 sind benachbart zueinander angeordnet.
Die durch die Bohrung 12 der Leiterplatte 6 hindurchge­ steckten freien Enden der Akkulötfahne 11 und der Schal­ terlötfahne 14 sind auf der nach außen gerichteten Fläche der Leiterplatte 6 mittels eines Löttropfens 16 fest miteinander und mit der Leiterplatte 6 verlötet. Auf diese Weise ist eine elektrische Verbindung von dem Akku­ mulator 3 über die Akkulötfahne 11 und die Schalterlöt­ fahne 14 zu dem sich daran anschließenden, nicht-darge­ stellten Ein-Ausschalter der elektrischen Zahnbürste 1 hergestellt.
Der Elektromotor 2 ist mit einer Motorlötfahne 17 ver­ sehen, die etwa radial zur Längsachse 4 angeordnet ist und mit ihrem freien Ende durch eine Bohrung 18 der Lei­ terplatte 6 hindurchreicht. In dem durch die Ab­ standsteile 10 festgelegten Übergangsbereich zwischen dem Elektromotor 2 und dem Akkumulator 3 ist die Motorlötfah­ ne 17 mit einer Quersicke 19 versehen. Diese Quersicke 19 besitzt eine etwa U-förmige Gestalt, wobei die Öffnung der U-Form dem Elektromotor 2 zugewandt ist und der Bogen der U-Form in den Übergangsbereich hineinragt.
Das durch die Bohrung 18 der Leiterplatte 6 hindurchge­ steckte freie Ende der Motorlötfahne 17 ist auf der nach außen gerichteten Fläche der Leiterplatte 6 mittels eines Löttropfens 20 fest mit der Leiterplatte 6 verlötet. Auf diese Weise ist eine elektrische Verbindung von dem Elek­ tromotor 2 über die Motorlötfahne 17 zu der Leiterplatte 6 der elektrischen Zahnbürste hergestellt.

Claims (7)

1. Elektrisch angetriebenes Gerät des persönlichen Bedarfs, insbesondere Zahnbürste (1), Haartrockner, Rasierapparat oder Küchengerät, mit einem ersten Bauteil (2, 3), das mit einer ersten Lötfahne (17, 11) versehen ist, und mit einem zweiten Bauteil (5), mit dem die erste Lötfahne (17, 11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lötfahne (17, 11) eine erste Quersicke (19, 13) aufweist, die im wesentlichen bogenförmig derart ausgestaltet ist, daß sie als flexibles Kompensationsmittel zwischen den Bauteilen (2, 3, 5) dient.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (5) eine zweite Lötfahne (14) aufweist, die mit der ersten Lötfahne (11) des ersten Bauteils (3) fest verbunden ist.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lötfahne (14) ebenfalls eine Quersicke (15) aufweist.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lötfahnen (11, 14) jedenfalls im Bereich der Quersicken (19, 13) einen im wesentlichen rechten Winkel zueinander aufweisen.
5. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersicke (13, 15, 19) als etwa U-förmiger Bogen ausgebildet ist.
6. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Bauteil ein Elektromotor (2) oder ein Akkumulator (3) vor­ gesehen ist.
7. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Bauteil eine Leiterplatte (6) oder ein elektrischer Schalter vorgesehen ist.
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