DE4404894C1 - Beheizte Düse zur Zuführung einer Kunststoffschmelze in die Formhöhlung eines Kunststoff-Spritzgießwerkzeuges - Google Patents
Beheizte Düse zur Zuführung einer Kunststoffschmelze in die Formhöhlung eines Kunststoff-SpritzgießwerkzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine beheizte Düse zur Zuführung
einer Kunststoffschmelze in die Formhöhlung eines Kunststoff-
Spritzgießwerkzeuges entsprechend dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Eine solche Düse ist durch die DE 40 05 437 C2 bekannt
geworden. Die bekannte beheizte Düse großer axialer Länge,
eine sog. Langdüse, reicht durch den erhabenen Bereich einer
Form hindurch in die Formhöhlung hinein. Eine solche Anord
nung wird beispielsweise dann getroffen, wenn der Anspritz
punkt von der Ansichtsfläche des Artikels weg im wesentlichen
unsichtbar in die Hohlseite eines Artikels hinein plaziert
werden soll.
Die bekannte Langdüse besitzt ein den Zentralkanal für
die Kunststoffschmelze bildendes kreiszylindrisches inneres
Tragrohr, auf welches ein aus mehreren Axialabschnitten be
stehender Düsenkörper, z. B. aus CuBe, mit Preßsitz aufgescho
ben ist (vgl. DE 40 05 437 C2 Sp. 4 Z. 22-28).
Der bezüglich der Strömungsrichtung der Kunststoff
schmelze stromabwärts vorderste Axialabschnitt des rohrarti
gen Düsenkörpers besteht aus einem hinteren Bereich mit eng
gewendelten Aufnahmerillen für den sich über die Gesamtlänge
des Düsenkörpers mit unterschiedlicher Steigung erstreckenden
Rohrheizkörper. Nach vorn weisend, besitzt der vorderste Axi
alabschnitt, einstückig und werkstoffeinheitlich angeschlos
sen, eine Düsenspitze. Die Düse weist zudem auf nahezu ihrer
gesamten axialen Länge ein Hüllrohr auf, welches den einge
preßten schraubenlinienförmig gewendelten Rohrheizkörper auch
bei dessen Wärmeausdehnung in der düsenkörperseitigen Nut
hält.
Die bekannte beheizte Düse ist insbesondere als Langdüse
vorteilhaft, weil der CuBe-Düsenkörper aus mehreren Axialab
schnitten besteht, die jeweils für sich Umfangsnuten einheit
licher, untereinander jedoch unterschiedlicher, Steigung auf
weisen. Auf diese Weise läßt sich ein Düsenkörper, der über
seine Gesamtlänge Umfangsnuten unterschiedlicher Steigung
aufweisen soll, in fertigungsgünstiger Weise baukastenartig
zusammenstellen.
Indessen ist die durch die DE 40 05 437 C2 bekannte be
heizte Düse vor allen Dingen bei Düsen von über 200 mm Länge
auch verbesserungsbedürftig. Für den Fall nämlich, daß z. B.
das innere Tragrohr aus Stahl und der ein- oder mehrteilige
rohrartige Düsenkörper aus CuBe besteht, ergeben sich Pro
bleme. Die größere Wärmedehnung des CuBe verursacht im Über
gang zum eingepreßten inneren Tragrohr Spannungen, die insbe
sondere im Bereich der Düsenspitze und im hinteren Axialab
schnitt zu Rissen oder Brüchen und damit zu Undichtigkeiten
der einzelnen Teile führen können.
Ausgehend von der beheizten Düse gemäß der
DE 40 05 437 C2, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die bekannte Düse so zu verbessern, daß diese unabhängig von
ihrer axialen Gesamtlänge und unabhängig von der unterschied
lichen Wärmedehnung der verwandten Einzelteile eine unproble
matische Handhabung im Betrieb gestattet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 dadurch
gelöst, daß die Düsenspitze ein vorne am Tragrohr gehaltenes,
bezüglich des Düsenkörpers separates Bauteil bildet, und daß
die Düsenspitze sowie ein hinten am Tragrohr gehaltener Ab
schlußkörper endseitige Widerlager für den zwischen ihnen
angeordneten, unter Einschaltung mindestens einer Axialdruck
feder in Axialrichtung vorgespannten, Düsenkörper bilden, der
mit Schiebesitz gleitbar auf dem Tragrohr angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst die Düsenspitze vorn am
Tragrohr gehalten, beispielsweise dort mit dem Tragrohr lös
bar verschraubt oder unlösbar verbunden, wie z. B. verlötet,
verschweißt oder werkstoffeinheitlich stoffschlüssig ange
formt. Sodann ist es erfindungsgemäß wesentlich, daß der Dü
senkörper, sei er nun einteilig oder aus mehreren Axialab
schnitten bestehend, mit Schiebesitz gleitbar auf dem Trag
rohr angeordnet ist. Auf diese Weise ist der Düsenkörper ins
gesamt zwischen einem vorderen Widerlager, der Düsenspitze,
und einem hinteren Widerlager, dem hinten am Tragrohr gehal
tenen Abschlußkörper, unter Wärmeeinwirkung entgegen der
Rückstellkraft mindestens einer Axialdruckfeder in Axialrich
tung dehnbar, ohne daß es zu Beschädigungen der Düsen-Einzel
teile kommt. Es ist zweckmäßig, den Düsenkörper durch die
Axialdruckfeder in Axialrichtung vorzuspannen, um auf diesem
Wege beispielsweise die relative Umfangslage des Düsenkörpers
bezüglich einer Rohrheizwendel zu fixieren. Da die erfin
dungsgemäße Düse jedoch nicht zwingend einen gewendelten
Rohrheizkörper aufweisen muß, sondern vielmehr auch mit ande
ren Heizeinrichtungen, wie z. B. mit einer Heizmanschette, be
trieben werden kann, ist eine axiale Vorspannung des Düsen
körpers nicht in allen Anwendungsfällen unbedingt erforder
lich. Vielmehr ist es wichtig, daß der Düsenkörper) bedingt
durch seine Wärmedehnung, nur durch die axiale Rückstellkraft
der Axialdruckfeder behindert, ansonsten jedoch frei, auf dem
inneren Tragrohr gleiten kann.
Mit der erfindungsgemäßen beheizten Düse verbindet sich
noch folgender wesentlicher Vorteil: nachdem keinerlei mecha
nische Belastung mehr auf dem ein- oder mehrteiligen rohrar
tigen Düsenkörper liegt, sondern dieser nur noch der guten
Wärmeübertragung dient, kann dieser zur Ersparnis aus Kupfer
oder aus einer Kupferlegierung hergestellt werden.
Durch die US 45 88 367 ist es im weiteren Sinne in Ver
bindung mit einer beheizten Düse von Kunststoff-Spritzgieß
werkzeugen an sich bekannt, Axialdruckfedern unterschiedli
cher Ausgestaltung einzusetzen. Vom Erfindungsgegenstand un
terscheidet sich die durch die US 45 88 367 bekannte Anord
nung indessen im wesentlichen dadurch, daß beim Bekannten der
gesamte Heißkanalblock praktisch zwischen zwei federnden Wi
derlagern abgestützt ist, so daß die beheizte Düse von der
wärmebedingten Verlagerung des Heißkanals insgesamt abhängig
ist. Eine Anregung zur Aufdeckung der Nachteile bei der gat
tungsgemäßen Düse gemäß der DE 40 05 437 C2 und wie diese
Nachteile dann im einzelnen bei dieser gattungsgemäßen Düse
zu beheben seien, ist der US 45 88 367 nicht entnehmbar.
Für den Fall, daß erfindungsgemäß die Düsenspitze mit
dem Tragrohr verschraubt ist, wird der baukastenartige Aufbau
gemäß der DE 40 05 437 C2 weiter verbessert. Je nach Einsatz
fall können unterschiedliche Düsenspitzen mit dem Tragrohr
verschraubt werden, so daß hierdurch im Vergleich zu Düsen
mit einstückig angeformter Düsenspitze der Lageraufwand er
heblich verringert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Ab
schlußkörper mit dem Tragrohr verschraubt. Hiermit ist die
Möglichkeit geschaffen worden, den Abschlußkörper in Axial
richtung mehr oder weniger zustellen zu können, um auf diese
Weise fertigungsbedingte axiale Längentoleranzen des
ein- oder mehrteiligen Düsenkörpers, die sich
vor allem bei Mehrfachanspritzungen negativ auswirken,
auszugleichen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Düsenspitze
zur Halterung am Tragrohr einen nach hinten gerichteten, das
vordere Ende des Tragrohres überlappenden hülsenartigen An
satz aufweist.
Hierbei kann die Düsenspitze entsprechend anderen Erfin
dungsmerkmalen zur Halterung am Tragrohr einen nach hinten
gerichteten, das vordere Ende des Tragrohres außen übergrei
fenden hülsenartigen Ansatz besitzen. Der hülsenartige An
satz, der mit einem korrespondierenden Gegengewinde am vorde
ren Ende des Tragrohres zusammenwirken kann, ist hierbei
zweckmäßig so ausgebildet, daß der Düsenkörper den das vor
dere Ende des Tragrohres außen übergreifenden hülsenartigen
Ansatz mit Schiebesitz gleitbar übergreift.
Zweckmäßig weist der Düsenkörper zur Aufnahme des hül
senartigen Ansatzes eine Stufenbohrung auf, deren axiale
Länge größer ist als der axiale Längenbedarf des hülsenarti
gen Ansatzes. Diese zuletzt beschriebene Ausbildung trägt dem
Umstand Rechnung, daß der Düsenkörper bei seiner Wärmedehnung
nicht vom hülsenartigen Ansatz behindert wird.
Die vorbeschriebenen Widerlager sind erfindungsgemäß
derart ausgestaltet, daß Düsenspitze und Abschlußkörper je
weils als Widerlagerfläche für eine Axialdruckfeder oder für
eine benachbarte kreisringförmige Stirnfläche des Düsenkör
pers eine sich radial erstreckende Anschlagfläche aufweisen.
Als jeweilige Axialdruckfeder hat sich ein Tellerfeder
paar mit zwei entgegengesetzt angeordneten Tellerfedern als
zweckmäßig herausgestellt.
Ein erster Teil einer erfindungsgemäßen Anwendungsalter
native besteht darin, daß sowohl zwischen Düsenspitze und Dü
senkörper als auch zwischen Düsenkörper und Abschlußkörper je
eine Axialdruckfeder angeordnet ist.
Falls es die Anwendungsfälle erlauben oder erfordern ist
auch der zweite Teil der Anwendungsalternative denkbar, wo
nach entweder zwischen Düsenspitze und Düsenkörper oder zwi
schen Düsenkörper und Abschlußkörper eine Axialdruckfeder an
geordnet ist.
Bei einem aus mehreren gesonderten Axialabschnitten be
stehenden Düsenkörper einer Langdüse kann es auch zweckmäßig
sein, daß zwischen mindestens zwei einander benachbarten Axi
alabschnitten je eine Axialdruckfeder angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
entsprechend der Erfindung dargestellt.
Hierbei stellt die Zeichnung einen axialen Längsschnitt
durch eine Düse dar, deren Düsenkörper aus mehreren Axialab
schnitten besteht. Es handelt sich dabei um eine sogenannte
Langdüse.
In der Zeichnung ist die beheizte Düse zur Zuführung ei
ner Kunststoffschmelze in die nicht gezeigte Formhöhlung ei
nes Kunststoff-Spritzgießwerkzeuges insgesamt mit 10 bezeich
net.
Die Düse 10 weist ein Gehäuse 11 mit einem Vorderteil
12, einem Mittelteil 13, einem Hinterteil 14 und einem Deckel
15 auf, welcher über mehrere Schrauben 17 mit dem Hinterteil
14 verschraubt ist. Das Vorderteil kann auch direkt mit dem
Hinterteil ohne Mittelteil verschraubt sein. Zwischen dem
Hinterteil 14 und dem Deckel 15 befindet sich eine Durchfüh
rungsöffnung 18 für einen Kabelanschluß 16, welcher der
elektrischen Einspeisung eines gewendelten Rohrheizkörpers 19
dient.
Der Rohrheizkörper 19 umgibt einen rohrartigen Dü
senkörper 20 und ist in dessen umfangsseitig vorgesehenen,
etwa halbkreisförmig profilierten gewendelten Nut 21 aufge
nommen.
Die Wendelung des Rohrheizkörpers 19 ist ebenso wie die
Wendelung der Nut 21 uneinheitlich. Im vorderen Bereich, be
nachbart dem Gehäuse-Vorderteil 12 und dem Gehäuse-Mittelteil
13, weist die Wendelung des Rohrheizkörpers 19 eine enge, im
mittleren Bereich der Düse 10 eine große und schließlich, be
züglich des Flusses der Kunststoffschmelze stromaufwärts,
wiederum eine enge Steigung auf.
Die Wendelung mit unterschiedlicher Steigung soll einer
gleichmäßigen Wärmeverteilung beim Heizen des Düsenkörpers
20 mittels des Rohrheizkörpers 19 dienen.
Der rohrartige Düsenkörper 20 besteht aus drei gesonder
ten Axialabschnitten, nämlich einem vorderen Axialabschnitt
22, einem mittleren Axialabschnitt 23 und einem hinteren Axi
alabschnitt 24.
Die Axialabschnitte 22, 23, 24 sind auf ein inneres
Tragrohr 25, und zwar über dessen endseitiges Außengewinde 26
hinweg, in Richtung einer Düsenspitze 27 in Axialrichtung
aufgeschoben.
Das innere Tragrohr 25 besteht aus Stahl, zweckmäßig aus
einem relativ verschleißfesten austenitischen rostfreien
Stahl. Die Düsenspitze 27 kann ebenfalls aus
einem verschleißfesten rostfreien austenitischen Stahl oder -
ebenso wie der Düsenkörper 20 - aus CuBe, CuCoBe oder aus
CuNiBe bestehen.
Der vordere Endbereich des inneren Tragrohres 25 ist mit
einem Außengewinde 28 versehen, welches mit einem Innenge
winde 29 eines hülsenartigen Ansatzes 30 verschraubt ist. Der
hülsenartige Ansatz 30 übergreift das mit Innengewinde 29
versehene vordere Ende des inneren Tragrohres 25 außen.
Die Axialabschnitte 22, 23, 24 des Düsenkörpers 20 sind
mit Schiebesitz gleitbar auf dem Tragrohr 25 angeordnet. Dies
gilt auch für den Bereich, in welchem der vordere Axialab
schnitt 22 den hülsenartigen Ansatz 30 in Axialrichtung über
lappt. Der vordere Axialabschnitt 22 bildet in seinem vorde
ren Bereich eine Stufenbohrung 31, deren axiale Länge größer
ist als der axiale Längenbedarf des hülsenartigen Ansatzes
30. Auf diese Weise verbleibt zwischen der Stirnfläche 32 des
hülsenartigen Ansatzes 30 und dem Grund der Stufenbohrung 31
ein ringförmiger Freiraum 33 mit deutlicher axialer Er
streckung. Die axiale Länge des Ringraumes 33 soll die wärme
bedingte axiale Ausdehnung des Düsenkörpers 20 mit immerhin
noch vorhandenem axialen Restspiel aufnehmen können.
Die heiße Kunststoffschmelze durchströmt den vom inneren
Tragrohr 25 gebildeten Zentralkanal 34 in Strömungsrichtung z
in Richtung Durchtrittsöffnung 35 der Düsenspitze 27. Von
dort gelangt die Kunststoffschmelze über einen etwa parabol
artigen Vorraum 47 zur eigentlichen Düsenöffnung 36, an wel
che sich die nicht gezeigte Formhöhlung unmittelbar an
schließt. Für den Fall, daß die Düse 10 über kein Gehäuse 11
verfügt, ist der parabolartige Vorraum 47 in eine nicht dar
gestellte Formplatte selbst eingearbeitet.
Die Düsenspitze 27 besitzt eine sich radial erstreckende
Widerlagerfläche (Anschlagfläche) 37, welche einer kreisring
förmigen Stirnfläche 38 des Axialabschnittes 22 zugekehrt
ist.
Auf das hintere Außengewinde 26 des inneren Tragrohres
25 ist ein Abschlußkörper 39 mit seinem Innengewinde 40 auf
geschraubt. Der Abschlußkörper 39 weist einen zum hinteren
Axialabschnitt 24 weisenden bundartigen Ansatz 41 auf, wel
cher sich endseitig auf einer Stirnfläche 42 des Gehäuse-Hin
terteils 14 abstützt.
Der Abschlußkörper 39 besitzt eine sich radial er
streckende Widerlagerfläche (Anschlagfläche) 43, die zu einer
sich ebenfalls radial erstreckenden kreisringförmigen Stirn
fläche 44 des hinteren Axialabschnittes 24 zeigt.
Jeweils zwischen der Widerlagerfläche 37 und der benach
barten kreisringförmigen Stirnfläche 38 sowie zwischen der
Widerlagerfläche 43 und der benachbarten kreisringförmigen
Widerlagerfläche 44 ist ein Tellerfederpaar T, jeweils beste
hend aus zwei entgegengesetzt angeordneten Tellerfedern 45,
in Axialrichtung verspannt.
Die Montage der Tellerfederpaare T soll wie folgt von
statten gehen:
Bevor der Düsenkörper 20 auf das innere Tragrohr 25 auf geschoben wird, wird das vordere Tellerfederpaar T über das hintere Außengewinde 26 des inneren Tragrohres 25 hinweg bis nach vorn zum Anschlag an die düsenspitzenseitige Widerlager fläche 37 geschoben. Sodann werden über das Außengewinde 26 hinweg der gesamte Düsenkörper 20 einschließlich des montier ten Rohrheizkörpers 19 und schließlich das hintere Tellerfe derpaar T aufgeschoben.
Bevor der Düsenkörper 20 auf das innere Tragrohr 25 auf geschoben wird, wird das vordere Tellerfederpaar T über das hintere Außengewinde 26 des inneren Tragrohres 25 hinweg bis nach vorn zum Anschlag an die düsenspitzenseitige Widerlager fläche 37 geschoben. Sodann werden über das Außengewinde 26 hinweg der gesamte Düsenkörper 20 einschließlich des montier ten Rohrheizkörpers 19 und schließlich das hintere Tellerfe derpaar T aufgeschoben.
Durch Aufschrauben des Abschlußkörpers 39 werden die
beiden Tellerfederpaare T parallel zur Mittellängsachse x in
einem gewissen Maße vorgespannt. Durch eine mehr oder weniger
starke axiale Vorspannung können zudem bei der Fertigung der
einzelnen Axialabschnitte 22, 23, 24 entstandene Längentole
ranzen ausgeglichen werden. Auf diese Weise kann bei der spä
teren Gehäusemontage mit dem Anschrauben des Deckels 15 die
Düsenspitze 27 bezüglich der Düsenöffnung 36 exakt auf eine
enge Längentoleranz einjustiert werden.
Die Zeichnung veranschaulicht, daß der Düsenkörper 20
auf dem inneren Tragrohr 25 ungehindert gleiten kann, um wär
mebedingte Längenausgleichsbewegungen entgegen der Rückstell
kraft der Tellerfederpaare T auszuführen.
Ergänzend bleibt noch zu erwähnen, daß der gewendelte
Rohrheizkörper 19 von einer Rohrhülse 46 aus rostfreiem au
stenitischen Stahl umgeben ist.
Die Gehäuseteile 12, 13 und 14 sind über Gewindeanord
nungen G miteinander verschraubt.
Claims (14)
1. Beheizte Düse (10) zur Zuführung einer Kunststoff
schmelze in die Formhöhlung eines Kunststoff-Spritzgießwerk
zeuges mit einem von der Kunststoffschmelze innerhalb eines
Zentralkanals (34) durchströmten, benachbart der Formhöh
lung mit einer Düsenspitze (27) versehenen rohrartigen Düsen
körper (20), welcher aus mindestens einem Axialabschnitt (22)
besteht, der auf ein den Zentralkanal (34) für die Kunst
stoffschmelze bildendes kreiszylindrisches inneres Tragrohr
(25) aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
spitze (27) ein vorne am Tragrohr (25) gehaltenes, bezüglich
des Düsenkörpers (20) separates Bauteil bildet, und daß die
Düsenspitze (27) sowie ein hinten am Tragrohr (25) gehaltener
Abschlußkörper (39) endseitige Widerlager (37, 43) für
den zwischen ihnen angeordneten, unter Einschaltung minde
stens einer Axialdruckfeder (T) in Axialrichtung (x) vorge
spannten Düsenkörper (20) bilden, der mit Schiebesitz gleit
bar auf dem Tragrohr (25) angeordnet ist.
2. Beheizte Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Düsenspitze (27) mit dem Tragrohr (25) ver
schraubt (bei 28, 29) ist.
3. Beheizte Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Düsenspitze (27) mit dem Tragrohr (25) unlösbar
verbunden ist.
4. Beheizte Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper (39) mit dem
Tragrohr (25) verschraubt ist.
5. Beheizte Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Düsenspitze (27) zur Halterung
am Tragrohr (25) einen nach hinten gerichteten, das vordere
Ende des Tragrohres (25) überlappenden hülsenartigen Ansatz
(30) aufweist.
6. Beheizte Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Düsenspitze (27) zur Halterung
am Tragrohr (25) einen nach hinten gerichteten, das vordere
Ende des Tragrohres (25) außen übergreifenden hülsenartigen
Ansatz (30) aufweist.
7. Beheizte Düse nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Ansatz (30) mit
Gewinde (29) versehen ist, welches mit einem korrespondieren
den Gegengewinde (28) am vorderen Ende des Tragrohres (25)
zusammenwirkt.
8. Beheizte Düse nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (20) auch den das
vordere Ende des Tragrohres (25) außen übergreifenden hülsen
artigen Ansatz (30) der Düsenspitze (27) mit Schiebesitz
gleitbar übergreift, wobei der Düsenkörper (27) zur Aufnahme
des hülsenartigen Ansatzes (30) eine Stufenbohrung (31) auf
weist, deren axiale Länge größer ist als der axiale Längenbe
darf des hülsenartigen Ansatzes (30).
9. Beheizte Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß Düsenspitze (27) und Abschlußkörper
(39) jeweils als Widerlagerfläche für eine Axialdruckfeder
(T) oder für eine benachbarte kreisringförmige Stirnfläche (38, 44)
des Düsenkörpers (20) eine sich radial erstreckende
Anschlagfläche (37, 43) aufweisen.
10. Beheizte Düse nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Axialdruckfe
der von einem Tellerfederpaar (T) mit zwei entgegengesetzt
angeordneten Tellerfedern (45) oder von einer Schraubenfelder
gebildet ist.
11. Beheizte Düse nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen Düsenspitze
(27) und Düsenkörper (20) als auch zwischen Düsenkörper (20)
und Abschlußkörper (39) je eine Axialdruckfeder (T) angeord
net ist.
12. Beheizte Düse nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß entweder zwischen Düsen
spitze (27) und Düsenkörper (20) oder zwischen Düsenkörper
(20) und Abschlußkörper (39) eine Axialdruckfeder (T) ange
ordnet ist.
13. Beheizte Düse nach einem der vorangehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch einen aus mehreren gesonderten Axi
alabschnitten (22, 23, 24) bestehenden Düsenkörper (20) einer
Langdüse (10).
14. Beheizte Düse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen mindestens zwei einander benachbarten Axi
alabschnitten (22, 23) je eine Axialdruckfeder (T) angeordnet
ist.
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