DE4404865C2 - Spritzgieß-Verfahren sowie danach hergestellter Kükenhahn - Google Patents

Spritzgieß-Verfahren sowie danach hergestellter Kükenhahn

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spritzgieß-Verfahren zum Herstellen eines Kükenhahnes, der wenigstens ein Gehäuseteil sowie ein Innenteil oder Küken aus unterschiedlichem Kunststoffmaterial aufweist, wobei diese Teile wenigstens einen Durchströmkanal aufweisen und in Arbeitsstellung dichtend ineinandergreifen und in dieser Stellung relativ zueinander bewegbar sind. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen danach hergestellen Kükenhahn. Aus der DE-PS 10 08 979 ist bereits ein Verfahren zur spritztech­ nischen Herstellung von Kükenhähnen aus Polyäthylen bekannt. Um Undichtigkeiten durch Materialschrumpfung zu vermeiden, wird für das Küken zunächst ein Kernstück gespritzt und in einem zweiten Arbeitsgang wird dann dieses Kernstück mit einer dünnen Schicht aus Polyäthylen umspritzt. Das absolute Schwindmaß des Kükens kann damit zwar etwas reduziert werden, hohe Anforderungen an die Dichtigkeit solcher Kükenhähne können jedoch nicht gestellt werden.
Weiterhin ist aus der DE-AS 12 66 480 ein Verfahren zum Herstellen von Kükenhähnen bekannt, bei dem ein vorgefertigtes Küken als Formkern mit Kunststoff ummantelt und dabei das Hahngehäuse gebildet wird. Zum Abdichten zwischen Küken und Hahngehäuse sind Dichtungen erforderlich, die vor dem Spritzvorgang auf in die Küken ragende Stäbe aufgesteckt werden müssen.
Beim Herstellen von Absperr- oder Mehrwegehähnen aus Kunststoff­ teilen ist es auch bereits bekannt, die Einzelteile, nämlich das Außengehäuse und das oder die Hahnküken zur Montage ineinander­ zuklipsen. Bei zahlreichen Materialien ist eine ausreichende Elastizität vorhanden, um dieses Einklipsen bei anschließend ausreichender Dichtigkeit zu ermöglichen. Allerdings ist hierbei nachteilig, daß nach dem Spritzgießen noch Montagearbeiten zum Zusammenfügen der Teile erforderlich sind.
Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, das Hahnküken in einem ersten Spritzvorgang zu spritzen und dann in einem zweiten Spritzvorgang das Außengehäuse um das Küken herumzuspritzen. Wenn die verwendete Materialpaarung bezüglich der Schwindmaße und der Verarbeitungstemperatur dies zulassen und insbesondere auch so vorgesehen sind, daß das Material des Außenteiles ein größeres Schwindmaß als das Material des Innenteiles hat, führt dies auch zu einer guten Abdichtung.
Ist jedoch eine umgekehrte Materialpaarung gefordert, wobei das Innenteil auch eine niedrigere Verarbeitungstemperatur aufweist, ist dies nicht möglich. Lassen die Verarbeitungstemperaturen dies zu, so können nach dem Spritzen des Innenteiles und dem anschließenden Schwinden beim Erkalten keine hohen Anforderungen an die Abdichtung zwischen diesen beiden Teilen gestellt werden. Man könnte zwar beim zweiten Spritzvorgang den Nachspritzdruck soweit erhöhen, daß eine mindestens dem Schwindmaß des Innenteiles entsprechende Verformung des Außenteiles auftritt.
Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß diese Maßnahme außer zu einer Schwergängigkeit beim Verstellen auch zu Vorschädigungen des Außenteilmateriales führen kann, so daß die Gefahr besteht, daß es durch äußere Einflüsse während des späteren Gebrauchs zum Bruch des Teiles kommt.
Eine solche Vorschädigung des Außenteiles kann auch beim zweiteiligen Herstellen und einem anschließenden Einklipsen der Teile durch Überdehnen dabei auftreten.
Werden aus den Spritzgußteilen gebildete Kükenhähne für den Einsatz im medizinischen Bereich, z. B. für eine sogenannte Hahnenbank vorgesehen, die für eine äußere Blutzirkulation eingesetzt wird, kann dies während einer Operation zu äußerst kritischen Situationen führen. Für diese speziellen Anwendungsfälle wurden auch Untersuchungen durchgeführt, die belegen, daß im Material vorhandene Haarrisse unter dem Einfluß von Blut zu einem Auseinanderplatzen des Teiles führen können. Unter anderem aus physiologischen Gründen sind gerade im medizinischen Bereich bestimmte Materialien für solche Vorrichtungen vorgeschrieben, wobei dies auch Materialpaa­ rungen mit einem Innenteil aus einem Material mit größerem Schwindmaß als dem des Außenmateriales umfaßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und einen danach hergestellten Kükenhahn zu schaffen, wobei mehrere zusammenarbeitende Teile durch Spritzgießen einsatzbereit hergestellt werden können, so daß Montagearbeiten vermieden werden. Dabei sollen Vorschädigungen der Teile sicher vermieden werden und außerdem soll trotzdem eine gute Abdichtung erzielt werden, die auch hohen Betriebsdrücken widersteht. Gleichzeitig soll auch eine leichtgängige Verstellbarkeit vorhanden sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zunächst in einem ersten Spritzvorgang das Gehäuseteil gespritzt wird, daß anschließend in einem zweiten Spritzvorgang in eine Innenhöhlung des Gehäuseteiles das Innenteil aus einem Kunststoffmaterial mit gegenüber dem Schwindmaß des Kunststoffmateriales des Gehäuseteiles größerem Schwindmaß eingespritzt wird und daß danach Dichtbereiche mit Schrägflächen zwischen den beiden Teilen durch Schwinden des Innenteil-Materiales aufgeschrumpft werden.
Bei diesem Verfahren können die Teile in Montagelage fertiggespritzt werden, so daß anschließend Montagearbeiten nicht mehr anfallen.
Das Schrumpfen des im zweiten Spritzvorgang eingespritzten Kunststoffmateriales wird hierbei ausgenutzt, um gut abdichtende Dichtbereiche zu schaffen. Dies erfolgt durch Aufschrumpfen auf Schrägflächen. Dadurch ist auch eine Materialpaarung möglich, bei der zuerst das Außenteil gespritzt werden muß und das Material des Innenteiles ein größeres Schwindmaß aufweist als das Material des Außenteiles.
Eine Verfahrensausgestaltung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß beim ersten Spritzvorgang zusammen mit dem Gehäuseteil aus einem Material mit geringem Schwindmaß ein in seiner späteren Arbeitsstellung befindlicher, zum Gehäuseteil beabstandeter Füllkörper oder ein Kernteil des späteren Innenteiles aus gleichem Kunststoffmaterial mitgespritzt wird, daß anschließend beim zweiten Spritzvorgang das Kernteil mit dem ein höheres Schwindmaß aufweisenden Kunststoffmaterial des übrigen Innenteiles umspritzt wird.
Durch diese Maßnahmen wirkt sich das höhere Schwindmaß des Innenteil-Materiales nur noch sehr gering und unwesentlich aus, da das Volumen aus diesem Material durch den Füllkörper erheblich reduziert ist. Je nach Anwendungsfall können bereits diese Maßnahmen für eine ausreichend gute Abdichtung genügen. Bevorzugt sind sie jedoch in Kombination mit den Maßnahmen des Anspruches 1 vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Kükenhahn ist insbesondere dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen den beiden Spritzguß- Einzelteilen den Durchströmkanal seitlich abdichtende, durch Schrumpfen des ein größeres Schwindmaß als das Gehäuseteil aufweisenden Innenteiles aufgeschrumpfte Dichtflächen vorgesehen sind.
Diese Dichtflächen der beiden ineinandergreifenden Teile sind so orientiert, daß das schrumpfende Material des gerade gespritzten Innenteiles sich an die Gegendichtflächen des Gehäuseteiles anpreßt und damit eine Abdichtung schafft. Gegenüberliegende Dichtflächen des Innenteiles umgreifen dabei vorspringende Gegendichtflächen des Gehäuseteiles. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Innenteil drehbar in der konturangepaßten Innenhöhlung des Gehäuseteiles angeordnet ist, daß der Durchström­ kanal quer zur Drehachse des Innenteiles verläuft und daß die aufgeschrumpften Dichtflächen beidseits des Durchströmkanales zumindest bereichsweise quer zur Drehachse verlaufende Ringflächen bilden.
Die ringförmigen Dichtflächen umschließen hierbei in Drehrichtung die nach außen abzudichtenden Übergangsbereiche des Durchström­ kanales zwischen Außen- und Innenteil.
Zweckmäßigerweise sind die Ring-Dichtflächen durch in die Kontur des Innenteiles eingreifende, umlaufende Vorsprünge gebildet. Einerseits wird dadurch das Bilden von Abdichtungen durch Schrumpfen ermöglicht und außerdem begünstigt eine solche Formgebung die Herstellung in Spritzgießtechnik und dabei insbesondere auch das Entformen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kükenhahnes, für die selbständiger Schutz beansprucht wird sieht vor, daß sich in dem Innenteil zumindest im dichtflächennahen Bereich ein Füllkörper aus einem Kunststoffmaterial mit geringerem Schwindmaß als dem des Materiales des übrigen Innenteiles befindet.
Wie bereits in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben wird dadurch das Volumen des anderen Innenteil- Materiales, welches ein vergleichsweise hohes Schwindmaß aufweist, verringert. Die absolute maßliche Veränderung des Innenteiles durch Schwinden ist dadurch nur noch sehr gering, so daß Undichtigkeiten durch Schwinden des Innenteiles vermieden werden.
Zweckmäßigerweise weist der Füllkörper zumindest im Dichtflächen­ bereich eine dünne Beschichtung mit dem Material des übrigen Innenteiles auf, wobei die Schichtdicke insbesondere auf das Schwindmaß des Innenteiles und die geforderte Abdichtung abgestimmt ist, vorzugsweise im Bereich einiger zehntel Millimeter liegt zum Beispiel etwa sieben zehntel Millimeter beträgt. Bei einer prozentualen Schwindung von beispielsweise 1,5 Prozent würden sich somit nur noch äußerst geringe maßliche Veränderungen des Innenteiles einstellen, die im tausendstel Millimeterbereich liegen können.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Hahnenbank mit zwei Mehrwegehähnen,
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung und
Fig. 3 eine Querschnittdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Hahnenbank.
Eine in Fig. 1 gezeigte Hahnenbank 1 weist zwei Mehrwegehähne 2 auf, die im Ausführungsbeispiel als Dreiwegehähne ausgebildet sind. Die Mehrwegehähne 2 sind vorzugsweise einstückig mit einer Trägerplatte 3 verbunden und weisen selbst ein Gehäuseteil 4 sowie ein Innenteil oder Küken 5 auf. Diese Küken läßt sich über einen Handhebel 6 in unterschiedliche Stellungen bringen. Der Handhebel 6 kann mit an das Innenteil angespritzt sein.
Die beiden Mehrwegehähne 2 weisen zwei Anschlußstutzen 7 mit jeweils darin befindlichen Durchströmkanälen 8 und ein Verbindungsrohr 9 auf, welches ebenfalls einen Durchströmkanal 8 hat. An die Anschlußstutzen 7 können Verbindungsschläuche mit Kupplungsteilen angeschlossen werden.
Zur Verdeutlichung sind in den Fig. 1 und 2 auf der rechten Seite Teile des Kükens und auch der Handhebel 6 weggelassen.
Die in den Figuren gezeigte Hahnenbank 1 wird bevorzugt im medizinischen Bereich eingesetzt. Für diesen Verwendungszweck bestehen die Gehäuseteile 4 sowie die einstückig damit verbundenen Bereiche der Hahnenbank aus einem Kunststoff mit geringem Schwindmaß, wobei vorzugsweise Polycarbonat oder auch Polysulfon verwendet wird.
Das direkt mit den Gehäuseteilen in Verbindung kommende Material des beziehungsweise der Küken 5 besteht vorzugsweise aus Polyethylen oder Polypropylen. Die Materialpaarung mit dem Polycarbonat oder dergleichen weist günstige Gleiteigenschaften bei gleichzeitig guter Abdichtung auf. Allerdings hat das für das Innenteil oder Küken 5 verwendete Material den Nachteil, daß es ein wesentlich größeres Schwindmaß aufweist als das für die Gehäuseteile 4 verwendete Material.
Um nun durch diese Materialpaarung beim Herstellen keine Undichtigkeiten zu erhalten, sind im Ausführungsbeispiel mehrere Maßnahmen vorgesehen, die aber bereits auch für sich einzeln bei bestimmten Anwendungsfällen für eine ausreichende Dichtigkeit sorgen würden. Die Kombination mehrere erfindungsgemäßer Maßnahmen schafft jedoch die Voraussetzung für eine sehr gute Abdichtung auch unter sehr hohen Druckbeanspruchungen, die beispielsweise auch im Bereich von 80 bar liegen können.
Als eine erste Maßnahme ist vorgesehen, daß koaxial zur Drehachse 11 der Küken 5 verlaufende Ring-Dichtflächen 12 beidseitig der Übergangstrennstelle zwischen Gehäuseteil 4 und Küken 5 bei dem Durchströmkanal 8 vorgesehen sind (Fig. 2). Zur Bildung dieser Ring-Dichtflächen 12 weist das Gehäuseteil 4 einen im Bereich des Durchströmkanales nach innen vorstehenden Eingreifbund 13 auf, dessen Rändern die Dichtflächen 12 und den Übergang zu der übrigen Gehäusewand bilden.
Als komplementäre Formung ist im Innenteil 5 eine Ringnut 14 vorhanden so daß die daran angrenzenden Dichtflächen des Innenteiles 5 die gegenüberliegenden Dichtflächen des Gehäuseteiles 4 umgreifen beziehungsweise umschließen. Die Dichtflächen sind hier durch etwa 45°-Anfasungen gebildet, könnten aber auch durch runde oder gerundete Übergangsflächen gebildet sein.
Die Dichtflächen 12 des Innenteiles 5 schrumpfen nach dem Spritzvorgang zum Herstellen des Innenteiles 5 auf die vorhandenen, schrägen Dichtflächen 12 des Gehäuseteiles 4 auf. Es wird somit das größere Schrumpfungsmaß des Innenteiles 5 zum Aufbau von Ring-Abdichtzonen verwendet. Damit ist eine wirksame Abdichtung nach außen hin geschaffen.
Um nun auch zu verhindern, daß am Außenumfangs-Ringbereich um das Küken herum Undichtigkeiten entstehen, sind zwei zusätzliche Maßnahmen einzeln oder in Kombination möglich.
Eine dieser Maßnahmen sieht vor, daß der Eingreifbund 13 beziehungsweise die Ringnut 14 Schrägflächen, insbesondere zur Längsmittelachse 15 hin verlaufende Konusflächen aufweisen. Aus Platzgründen werden diese Konusflächen nicht direkt in Verlängerung der schrägen Ring-Dichtflächen 42 verlaufen, sondern mit einem wesentliche flacheren Winkel. Allerdings ist hierbei zu berücksichtigen, daß mit abnehmendem Schrägwinkel dieser Konusflächen auch das Maß der Abdichtung durch Schrumpfen abnimmt.
Bevorzugt ist deshalb vorgesehen, daß in dem Innenteil (Küken) 5 ein Füllkörper aus einem Kunststoffmaterial mit geringerem Schwindmaß als dem des Materiales des übrigen Innenteiles 5 vorgesehen ist. Dieser Füllkörper 16 ist so konturiert, daß im Dichtbereich, insbesondere zwischen den Ring-Dichtflächen 12 nur eine dünne Beschichtung mit dem ein größeres Schwindmaß aufweisenden Material des Kükens vorhanden ist. Die Schichtdicke kann dabei im zehntel Millimeterbereich liegen, so daß sich Volumenänderungen in diesem Dichtbereich durch Schwinden des Außenschicht-Materiales praktisch nicht mehr auswirken.
Bevorzugt besteht der Füllkörper 16 aus dem gleichen Material wie das Gehäuseteil 4. Wie später noch beschrieben, kann so die Hahnenbank komplett in nur zwei Spritzvorgängen hergestellt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Füllkörper 16 als im wesentlichen zylindrisches Kernteil ausgebildet, dessen Mantelflächen im Dichtbereich zwischen den beiden Ring- Dichtflächen 12 parallel zu der Trennfläche zwischen Gehäuseteil 4 und Innenteil 5 verlaufen. Bedarfsweise könnte die Außenkontur des Füllkörpers 16 auch an den Verlauf des Innenteiles 5 angepaßt sein, so daß auch in den übrigen Kontaktbereichen zwischen Innenteil 5 und Gehäuseteil 4 eine verringerte Auswirkung des Materialschwundes auftritt. Bevorzugt besteht das Gehäuseteil 4 und auch der Füllkörper 16 aus einem Material mit geringem Schwindmaß, insbesondere aus Polycarbonat, gegebenenfalls auch aus Polysulfon und das Innenteil 5 besteht bevorzugt aus Polyethylen oder Polypropylen.
Bei der Herstellung des Spritzgußteiles, im Ausführungsbeispiel der Hahnenbank 1, wird zunächst in einem ersten Spritzvorgang das Außenteil, bestehend aus dem beziehungsweise den Gehäuseteilen 4 und der Trägerplatte 3 gespritzt. Im Bereich der Innenhöhlungen 17 in den Gehäuseteilen 4 sind dabei Formkerne eingefahren, die den Zwischenraum zwischen Innenhöhlungs-Wand und der Außenkontur des Füllkörpers 16 ausfüllen. In diesem beziehungsweise diesen Kernen befindet sich eine Einspritzbohrung, so daß bei dem ersten Spritzvorgang auch die Füllkörper 16 mitgespritzt werden.
Während dieses ersten Spritzvorganges werden die Durchströmkanäle 8 durch Kanalkerne gebildet, die auch nach dem Herausfahren der in der Ebene der Längsmittelachse 15 auftrennbaren, in die Innenhöhlungen 17 eingreifenden Formkerne im Spritzgußteil verbleiben. Über diese Kanalkerne werden die ansonsten keine Verbindung zu den umgebenden Gehäuse teilen aufweisenden Füllkörper 16 zwischen dem ersten und dem zweiten Spritzvorgang gehalten. Dies entspricht etwa der Darstellung rechtsseitig in Fig. 2, wobei hier jedoch die Kanalkerne herausgezogen sind.
In einem zweiten Spritzvorgang werden dann die Innenteile 5 vorzugsweise auch zusammen mit den Handhebeln 6 gespritzt, wobei hier insbesondere der Füllkörper 16 umspritzt beziehungsweise die Innenhöhlungen 17 ausgespritzt werden. Beim Erkalten des beim zweiten Spritzvorgang eingebrachten Kunststoffmateriales schrumpft dieses etwas zusammen, wobei die Dichtflächen 12 zunehmend aufeinandergepreßt werden. In dem Zwischenbereich zwischen diesen Dichtflächen 12 wird eine sich maßliche merkbar auswirkende Schrumpfung vermieden, weil die Schichtdicke zwischen Füllkörper 16 und der Trennfläche zum Gehäuseteil 4 im Bereich des Durchströmkanales so gering ist, daß sich dadurch eine merkbare Reduzierung der Abdichtung nicht einstellt. Die Restschwindung kann ohne weiteres ausgeglichen werden, indem beim Einspritzen des zweiten Kunststoff-Spritzmateriales der Nachspritzdruck so dimensioniert wird, daß dieses "Restschwinden" ausgeglichen wird., Der Nachspritzdruck ist dabei aber nur so groß, daß er mit Sicherheit nur zu einer elastischen Verformung ohne Beschädigung des Materiales des Gehäuseteiles 4 führt.
Wie in Fig. 1 erkennbar, läßt sich das Küken 5 über den Handhebel 6 außer in die vier unterschiedlichen Durchflußstellungen auch in dazwischen liegende Schließstellungen bringen. Dies ist strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet. Um diese Betriebsstellungen und auch die Schließstellungen für eine vereinfachte Handhabung gut fühlen zu können, sind in diesen Stellungen Rasten vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel weist dazu das Innenteil 5 an seinem dem Handhebel 6 abgewandten Ende am Außenumfang kleine Rastvorsprünge 18 auf, die in den jeweils passenden Positionen in Rastvertiefungen 19 des in diesem Bereich hülsenartigen Gehäuseteiles 4 eingreifen.
Da das verwendete Material für das Gehäuseteil 4 nur eine vergleichsweise geringe Verformbarkeit aufweist, ist hier eine reduzierte Wandstärke vorgesehen. Die Rastvorsprünge 18 am Küken 5 werden auch durch den Füllkörper 16 mit abgestützt, so daß sich deren vergleichsweise hohe Elastizität und Nachgiebigkeit in diesem Bereich nicht nachteilig auswirkt.

Claims (17)

1. Spritzgieß-Verfahren zum Herstellen eines Kükenhahnes, der wenigstens ein Gehäuseteil sowie ein Innenteil oder Küken aus unterschiedlichem Kunststoffmaterial aufweist, wobei diese Teile wenigstens einen Durchströmkanal aufweisen und in Arbeitsstellung dichtend ineinandergreifen und in dieser Stellung relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zunächst in einem ersten Spritzvorgang das Gehäuseteil (4) gespritzt wird, daß anschließend in einem zweiten Spritzvorgang in eine Innenhöhlung (17) des Gehäuseteiles (4) das Innenteil (5) aus einem Kunststoff­ material mit gegenüber dem Schwindmaß des Kunststoffmateriales des Gehäuseteiles (4) größerem Schwindmaß eingespritzt wird und daß danach Dichtbereiche mit Schrägflächen (12) zwischen den beiden Teilen durch Schwinden des Innenteil-Materiales aufgeschrumpft werden.
2. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim ersten Spritzvorgang zusammen mit dem Gehäuseteil (4) aus einem Material mit geringem Schwindmaß ein in seiner späteren Arbeitsstellung befindlicher, zum Außenteil beabstandeter Füllkörper (16) oder ein Kernteil des Innenteiles (5) aus gleichem Material mitgespritzt wird und daß anschließend beim zweiten Spritzvorgang das Kernteil (16) mit dem ein höheres Schwindmaß aufweisenden Kunststoff- Material umspritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (16) zwischen dem ersten und dem zweiten Spritz­ vorgang durch in den oder die Durchströmkanäle (8) ein­ greifende Kerne gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim zweiten Spritzvorgang der Nachspritz­ druck so bemessen wird, daß eine beim Gehäuseteil (4) auftretende Verformung im elastischen Verformungsbereich liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Gehäuseteil (4) Polycarbonat oder Polysulfon und für das Innenteil Polyethylen oder Polypropylen verwendet wird.
6. Kükenhahn mit wenigstens zwei aus unterschiedlichen Kunststoffen bestehenden, relativ zueinander bewegbaren und gegeneinander abdichtenden, ein Gehäuseteil und ein Innenteil oder Küken bildenden Spritzguß-Einzelteilen, wobei das Gehäuseteil eine Innenhöhlung zur zumindest teilweisen Aufnahme des Kükens aufweist und ein Durchströmkanal in den Spritzguß­ teilen vorgesehen ist, insbesondere hergestellt gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im übergangsbereich zwischen den beiden Spritzguß-Einzelteilen (4, 5) den Durchströmkanal (8) seitliche abdichtende, durch Schrumpfen des ein größeres Schwindmaß als das Gehäuseteil (4) aufweisenden Innenteiles (5) aufgeschrumpfte Dichtflächen (12) vorgesehen sind.
7. Kükenhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (5) drehbar in der vorzugsweise konturangepaßten Innenhöhlung des Gehäuseteiles (4) angeordnet ist, daß der Durchströmkanal (8) quer zur Drehachse des Innenteiles verläuft und daß die aufgeschrumpften Dichtflächen (12) beidseits des Durchströmkanales (8) zumindest bereichsweise quer zur Drehachse (11) verlaufende Ringflächen bilden.
8. Kükenhahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring-Dichtflächen (12) durch in die Kontur des Innenteiles (5) eingreifende, umlaufende Vorsprünge gebildet sind.
9. Kükenhahn nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring-Dichtflächen (12) am Gehäuseteil (4) des Hahnes durch Schrägflächen beidseitig eines in die Innenhöhlung (17) im Bereich des Durchströmkanales (8) vorstehenden Eingreif­ bundes (13) gebildet sind und daß das Innenteil (5) beziehungsweise Küken eine zum Eingreifbund und dessen seitliche Schrägflächen (12) komplementäre Formgebung mit einer Ringnut (14) aufweist.
10. Kükenhahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingreifbund (13) beziehungsweise die Ringnut (14) selbst Schrägflächen, vorzugsweise zur Längsmittelachse (15) der Innenhöhlung hin verlaufende Konusflächen aufweist.
11. Kükenhahn insbesondere nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Innenteil (5) zumindest im dichtflächen-nahen Bereich ein Füllkörper (16) aus einem Kunststoffmaterial mit geringerem Schwindmaß als dem des Materiales des übrigen Innenteiles (5) befindet.
12. Kükenhahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (16) aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie das übrige Gehäuseteil (4) besteht.
13. Kükenhahn nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (16) zumindest im Dichtflächenbereich eine dünne Beschichtung mit dem Material des übrigen Innenteiles aufweist und daß die Schichtdicke insbesondere auf das Schwindmaß des Innenteiles (5) und die geforderte Abdichtung abgestimmt ist, vorzugsweise im Bereich einiger zehntel Millimeter liegt, zum Beispiel etwa sieben zehntel Millimeter beträgt.
14. Kükenhahn nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (16) als Kernteil mit einem gegenüber dem Innenteil-Umriß reduzierten, an die Außenkontur des Innenteiles vorzugsweise etwa angepaßten Außenkontur ausgebildet ist.
15. Kükenhahn nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffmaterial für das Gehäuseteil und dergleichen Polycarbonat oder Polysulfon und für das Innenteil Polyethylen oder Polypropylen vorgesehen sind.
16. Kükenhahn nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (4) und das Innenteil (5) Bestandteil eines Mehrwegehahnes sind und daß gegebenen­ falls mehrere Hähne eine Hahnenbank bilden.
17. Kükenhahn nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem oder den Hahnen Rastvorsprünge (18) und Rastvertiefungen (19) vorgesehen sind, die jeweils in den Durchflußstellungen sowie in den Sperrstellungen in Eingriff sind.
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