DE4402658C2 - Häusliche elektronische Wetterstation - Google Patents
Häusliche elektronische WetterstationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Empfang und zur Anzeige von
Wetterdaten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hiermit soll eine häusliche elektronische Wetterstation ausgestattet werden,
die anstelle der bekannten einfachen Stationen aus Barometer,
Thermometer und Hygrometer wesentlich genauere und umfangreichere
Wetterdaten zur Anzeige bringt.
Es ist bekannt, daß es Wetterfax-Empfänger gibt, mit denen man eine große
Vielfalt an überörtlichen Wetterinformationen wie z. B. Verteilungen von
Temperatur, Wind, Wolken, Luftdruck usw. empfangen und z. B. auf dem
Bildschirm eines PC darstellen kann, siehe z. B. P 42 19 417.2-31. Es ist auch
bekannt, die örtlichen Wetterinformationen wie Luftdruck, Temperatur und
Feuchtigkeit in einer elektronischen Wetterstation zu messen und eventuell
zusammen mit einer Quarzuhrzeit auf einem Display zur Anzeige zu bringen.
Es ist ebenfalls bekannt, besonders genaue Zeitinformationen mit Hilfe eines
Funkuhrempfängers zu empfangen und digital oder analog zur Anzeige zu
bringen, siehe z. B. die Bücher über Funkuhren von W. Hilberg: Funkuhren
1983, Funkuhrtechnik 1988, Funkuhren Zeitsignale Normalfrequenzen 1993.
Bei batteriebetriebenen Funkuhren kann man in bekannter Weise (DE 27 15 096)
auch eine autonome Uhr vorsehen, die in regelmäßigen Abständen den
Empfänger kurzzeitig einschaltet, um eine korrekte gesetzliche Zeit zu emp
fangen, welche die autonome Uhr korrigiert, d. h. ihre Zeit wieder in Über
einstimmung mit der gesetzlichen Zeit bringt.
Es ist schließlich auch bekannt, aus der gesetzlichen Zeit des DCF77 interes
sierende Gestirnzeiten zu berechnen (P 30 19 279.1) oder abgespeicherte
Gestirnzeiten abzurufen und zur richtigen Zeit zur Anzeige zu bringen
(P 41 28 877.7-31).
Nach dem bisherigen Stand der Technik müssen die Empfangszeiten der
Wetterfax-Bilder aus Sendeplänen entnommen und danach die Empfänger
eingeschaltet und wieder ausgeschaltet werden. Es ist auch relativ zeitrau
bend, da die typische Empfangszeit für ein Wetterbild in der Größenordnung
von 15 bis 20 Minuten liegt. Ein dauernd laufendes und anzeigendes System
ohne Speicher ist praktisch wertlos, weil ein typisches Wetterbild nur einmal
am Tag gesendet wird und man bei zufälligem Vorbeikommen an dem Bild
schirm fast immer ein unvollständiges und nicht näher beschriebenes Bild er
hält. Schreibt man dagegen kontinuierlich alle empfangenen Bilder auf Spei
cher, benötigt man praktisch unbegrenzte und deshalb entsprechend teure
elektronische Bildspeicher.
Es sind weiterhin Anordnungen bekannt, die nur einzelne Merkmale des
beanspruchten Patentes (im Hauptanspruch) aufweisen. Hier kann man eine
ganze Reihe von Veröffentlichungen nennen. So findet man z. B. in P.
Pernsteiner: "Bildübertragung mit Komfort" in Funkschau 23, 1988, Seite
68-69 und in den Prospekten (SUPRA PC SYNOP, SUPRA PC SEAPRO,
SUPRA DCS 1, LOWE HF 150, Preisliste 11/93: DE-Prospekte der Firma
SupraTEC, Klinggraben 28, D84163 Marklkofen/Warth 11/93)
Anordnungen zum Empfang und zur Anzeige von Wetterfax-Daten
beschrieben. Aus dem Patent DE 42 13 883 A1 ist wiederum ein autonomes
Uhrwerk bekannt, das übliche Zeitdaten generiert, welche in geeigneten
Zeitabständen automatisch korrigiert werden. Weiterhin ist bekannt, z. B. in
(Mit Central Point Scheduler arbeiten: IBM PC DOS 6.1 Benutzerhandbuch,
Kapitel 13, IBM Deutschland Informationssysteme GmbH, 1993, Seite
259-266), daß es Programme für Computer gibt, die beliebige Programme zu
einem vorgegebenen Zeitpunkt starten können. Es ist auch die automatische
Korrektur von Datum und Uhrzeit einer autonomen Uhr mit Hilfe von
gesendeten Videosignalen, in denen ein Zeitsignal eingeblendet ist, z. B. aus
DE 38 27 837 A1, bekannt. Es ist ferner bekannt, örtliche Wetterdaten
elektronisch zu ermitteln und zur Anzeige zu bringen, siehe z. B.
(Professionelle Wetterstation für PC-Anbindung: DE-Prospekt der Firma
REINHARDT System- und Meßelektronik GmbH, Bergstr. 33, D86911
Diessen, Postfach 107, 1993). Man beachte jedoch, daß die Kombination aller
angegebenen Merkmale bisher noch unbekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Daten des Wetterfax-Senders nur
zu gewünschten Zeiten zu empfangen, wozu eine Zeitbasis gehört, deren
ausreichende Korrektheit sichergestellt werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Praktisch kann dies, wie in einem weiteren Patentanspruch erläutert wird,
dadurch geschehen, daß Zeitdaten aus dem Wetterfax-Programm verwendet
werden oder Zeitdaten von einem speziellen Zeitzeichensender. Der Emp
fang der beiden Signale (Wetter und Zeit) ist dann in einer solchen Weise zu
koordinieren, daß der Wetterfax-Empfänger zu den gewünschten Zeiten für
die gewünschten Wetterfax-Bilder auf Empfang geht, wobei diese Daten je
nach Bedarf gespeichert werden können. Als vorteilhafter Nebeneffekt ist zu
sehen, daß die häusliche Wetterstation auch die normale gesetzliche Zeit an
zeigen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mit der
empfangenen Zeit zusammen mit gespeicherten Daten des Wetterfax-Sen
deprogramms Beginn und Ende des Wetter-Empfangs festgelegt werden.
Außerdem wird vorgeschlagen, nur spezielle Datensätze zum Empfang
auszuwählen, diese verschiedenen Datensätze zu speichern oder mittels einer
Schnittstelle an andere Geräte zu übertragen. Die zeitliche Ablaufsteuerung
soll hierbei an eine Quarzzeit gebunden werden, die wiederholt durch FU-
Empfang gestellt wird.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die örtlichen Wetterdaten gemessen und
zur Anzeige gebracht werden, wobei Messung und Empfang zeitlich nicht
überlappen sollten.
Auch besondere Stromsparkonzepte (Solarbetrieb) werden vorgesehen. We
gen geringer Hardware-Komplexität stromsparende und dennoch leistungs
fähige Empfängerprinzipien wie die Hilbert-Abtastempfänger sind dazu
tauglich.
Da in einer häuslichen Wetterstation auch typische Gestirnzeiten wie z. B.
Sonnenaufgang und Sonnenuntergang interessieren, wird noch vor
geschlagen, solche Daten im Zusammenhang mit der Funkuhrzeit nach be
kannten Verfahren bereitzustellen und sie ebenfalls zur Anzeige zu bringen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
die häusliche Wetterstation automatisch die gewünschten Sendeteile ohne
übermäßigen Speicherbedarf auswählt, dadurch sehr komfortabel ist, viele
aktuelle Informationen bietet, keine Zeitskala besitzt, die gegenüber der ge
setzlichen Zeitskala allzuweit weglaufen kann, auch zu den gesetzlichen
Sommer- und Winterzeiten richtig funktioniert und die aktuellsten
gespeicherten Daten jederzeit nach Wunsch abrufen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 7
noch näher erläutert.
In Fig. 1 ist das Detailbild des Empfängers bei Verwendung eines universel
len Demodulators gezeigt. Der Demodulator stellt sich entsprechend dem
eingestellten Empfangsplan selbständig auf die verschiedenen Wetter-FAX-
Frequenzen oder das Funkuhr-Signal ein und führt die FM- bzw. AM-De
modulation durch. Der Mikro-Controller (MC) sammelt die demodulierten
Werte und gibt den gewünschten Datensatz an das Displaymodul weiter.
Weiterhin führt der MC selbständig in gewissen Zeitabschnitten (Watchdog)
Messungen der örtlichen Wetterdaten durch, speichert diese für einen Abruf
oder gibt sie an den Speicher und/oder direkt an das Display weiter.
Demodulator und MC können auch mit nur einem Baustein, wie z. B.
Signalprozessor oder FPGA, realisiert sein, so daß die Blöcke "Demodulator"
und "MC" als verschiedene Algorithmen in Software realisiert sind.
Fig. 2 zeigt eine kostengünstige Lösung unter Verwendung bereits verfügba
rer Demodulator-ICs für AM (FU) und FM (WeFAX). Der MC wählt dann
lediglich zwischen den verschiedenen Datenquellen (FU, WeFAX, örtl. Wet
terdaten) aus. Angenommen sind mehrere WeFax-Sender. Die aufwendige
Dokumentation der vielen Daten kann über die vorgesehene Schnittstelle
durch ein zweites Gerät erfolgen. In Fig. 2 ist hier beispielhaft ein Drucker
dargestellt.
Fig. 3 und Fig. 4 beschreiben die vielfältigen Möglichkeiten einer erfindungs
gemäßen Ausführung für das Display- und das Bedienmodul. Für eine preis
werte Lösung könnte entsprechend Fig. 3 nur das aktuelle WeFAX-Bild, die
Uhrzeit und evtl. die örtlichen Wetterdaten angezeigt werden. Für eine kom
fortable Ausstattung wäre zusätzlich ein Tastenfeld vorzusehen, so daß der
gewünschte Datensatz ausgewählt werden kann.
Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 zeigen typische empfangene Wetterbilder für
Wolken, Temperatur bzw. Windkarten. Neben der Ortszeit können bei einer
Komfortstation auch Gestirnzeiten und die örtlichen Wetterdaten
miteingeblendet werden. Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführung für Display,
Bedienmodul und eine Solarfläche für den netzunabhängigen Betrieb für
eine komfortable "häusliche elektronische Wetterstation".
Fig. 1 Blockschaltbild der Wetterstation mit Universaldemodulator.
Fig. 2 Blockschaltbild der Wetterstation mit spezifischen Demodu
latoren.
Fig. 3 Display-Modul für preiswerte Wetterstation.
Fig. 4 Display-Modul für komfortable Wetterstation.
Fig. 5 Typische Karte für Temperatur/Windverteilung.
Fig. 6 Typische Karte für Druckverteilung.
Fig. 7 Typische Karte für Windverteilung.
Claims (21)
1. Anordnung zum Empfang und zur Anzeige von Wetterfaxdaten (Langwellensender), in
einer häuslichen Wetterstation, zusätzlich mit einer autonomen synchronisierbaren
elektronischen Schaltuhr, bei der die Synchronisierung laufend bzw. zu fest
vorgegebenen Tageszeitpunkten durch drahtlos empfangene Zeitzeichen erfolgt (z. B.
DCF77) und bei der deren Einschaltzeitpunkte und Ausschaltzeitpunkte jederzeit
eingebbar und dauerhaft abgespeichert sind, so daß durch die vorgegebenen
abgespeicherten Ein- und Ausschaltzeitpunkte die Schaltuhr die Anordnung zum
Empfang der Wetterkarte einschaltet bzw. nach deren Empfang wieder ausschaltet,
wobei die empfangene oder die empfangenen Wetterkarten in einem digitalen Speicher
dieser Anordnung zwischengespeichert werden, so daß die einzelnen Wetterkarten
jederzeit nach deren Empfang durch die Anordnung zur Anzeige gebracht werden
können.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische
Korrektur der autonomen Uhrzeit mit Hilfe von Zeitdaten aus dem Wetterfax-
Sendeprogramm vorgenommen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische
Korrektur der autonomen Uhrzeit mit Hilfe von DCF77-Zeitzeichen vorgenommen
wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Empfang von
Wetter und Zeit ein einziger, hinsichtlich der Frequenz umschaltbarer Empfänger
verwendet wird.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Empfänger
für den Empfang von Wetter und Zeit verwendet werden.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zeitempfang in den Lücken des Wetterfax-Sendeprogramms
vorgenommen wird.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Einschalten des Wetterfax-Empfängers zuerst die
Einstellung der autonomen Uhr sichergestellt wird, und daß erst danach auf den
Empfang der Wetterdaten übergegangen wird.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Benutzung einer Batterie als Energiequelle für den
Empfänger nach dem Abschalten des Wetter- und Zeitempfangs die autonome Uhr im
"Stand-by"-Mode weiter läuft.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfang der beiden verschiedenen Daten über Wetter und
Zeit koordiniert wird, dergestalt, daß Intervalle für den Zeit-Empfang und den Wetter-
Empfang vorgesehen sind, die sich gegenseitig nicht überlagern und sich vorzugsweise
abwechseln.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der empfangenen Zeit zusammen mit gespeicherten Daten
des Wetterfax-Sendeprogrammes Beginn und Ende des Wetter-Empfanges festgelegt
werden.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur bestimmte Teile des
Wetterfax-Sendeprogrammes ausgewählt werden, und der Wetterfax-Empfänger nur in
diesen Zeiten eingeschaltet wird.
12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß eine Schnittstelle zu anderen Geräten, z. B. Druckern, Personal Computern,
Modems zur Übertragung oder Speicherung, usw. vorgesehen ist.
13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß ein universeller Empfänger (Patentanmeldung Nr. 42 19 417.2-31) verwendet
wird.
14. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß verschiedene Wetterfax-Datensätze abgespeichert werden (z. B. Temperatur
verteilungen, Luftdruckverteilungen, Wind und Regenverteilungen, usw.), und daß der
Benutzer durch eine vorzugsweise manuelle Eingabe die Anzeige eines gewünschten
Datensatzes veranlassen kann.
15. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß auch die örtlichen Wetterdaten elektronisch ermittelt und zur Anzeige
gebracht werden.
16. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich
net, daß auch die örtlichen Wetterdaten gespeichert und zusammenfassend zur An
zeige gebracht werden (z. B. Fallen und Steigen des Luftdruckes über einen Wochen
zeitraum).
17. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich
net, daß die örtlichen Wetterdaten in der Anzeige der empfangenen überörtlichen
Wetterdaten eingeblendet sind.
18. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich
net, daß die örtlichen Wetterdaten zu einer Zeit angezeigt werden, in der sie nicht mit
der Darstellung der Zeitdaten und der Wetterfaxdaten kollidieren.
19. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeich
net, daß eine Energieversorgung vermittels einer Silizium-Solarfläche oder einem äqui
valenten selbsttätigen Energiesammelmechanismus vorgesehen ist.
20. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeich
net, daß statt der gesetzlichen Funkuhrzeit oder auch zusätzlich zu dieser Zeit die
Gestirnzeiten zur Anzeige gebracht werden (z. B. Sternzeit, Mondphase, Mondauf
gänge, Monduntergänge, Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge, usw.), die aus der
drahtlos empfangenen Funkuhrzeit abgeleitet sind oder sich darauf beziehen
(Speicherabruf).
21. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der geographischen Koordinaten auch
GPS-Signale empfangen, ausgewertet und auf dem Allgemeinen Display zur Anzeige
gebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944402658 DE4402658C2 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Häusliche elektronische Wetterstation |
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DE4402658A1 DE4402658A1 (de) | 1995-08-03 |
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