DE4401806A1 - Verfahren zur Funktionsprüfung einer Abstellvorrichtung einer Einspritz-Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur Funktionsprüfung einer Abstellvorrichtung einer Einspritz-BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Dabei wird unter einem Mengensteller im
Rahmen der Erfindung jede Einrichtung verstanden, die eine
Dosierung der Kraftstoffmenge vornimmt.
Insbesondere bei Kraftfahrzeuge antreibenden Brennkraftmaschinen
ist aus Sicherheitsgründen ein praktisch sofortiges Abschalten
der Maschine nach Erzeugung des Abstellsignals (Drehen des Zünd
schlüssels) erforderlich, da andernfalls die Gefahr auftreten
kann, daß der Fahrer im Vertrauen auf den Eintritt des Still
stands der Maschine den Fuß vom Kupplungspedal nehmen und die
weiterlaufende Maschine das Fahrzeug beschleunigen kann.
Aus diesen Gründen hat man beispielsweise bei Dieselmaschinen
zusätzlich zu den üblichen Abstellvorrichtungen elektromagne
tische Sicherheitsabsteller vorgesehen, für die sich die Be
zeichnung ELAB eingebürgert hat. Zur Überprüfung derartiger
Sicherheitsabsteller ist aus der DE-OS 38 44 287, F02M 65/00,
ein Verfahren bekannt, das im Kundendienstbereich Einsatz finden
soll und das Ansteuern des Sicherheitsabschalters sowie die
Überwachung des Stehenbleibens des Motors nach einem vorgegebe
nen Zeitablauf beinhaltet. Dabei wird das Stehenbleiben des
Motors anhand der Drehzahl ermittelt. Dieses bekannte Verfahren
ist zum einen nur außerhalb des normalen Betriebs des Kraftfahr
zeugs, nämlich in der Werkstatt, durchführbar, und zum anderen
beinhaltet eine Erfassung der Drehzahl zu bestimmten Zeiten
Unsicherheiten, die auf äußeren Umständen beruhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren zu schaffen, das während des Betriebs des Fahrzeugs
oder allgemeiner: während des normalen Betriebs der Brennkraft
maschine Anwendung finden kann und die Unsicherheiten einer
Drehzahlerfassung der Maschine vermeidet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einem ver
fahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs,
vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteran
sprüche.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
darin zu sehen, daß es selbsttätig bei jedem im Betrieb der
Brennkraftmaschine erfolgenden Abstellen derselben automatisch
abläuft und damit Risiken vermeidet, wie sie bei Durchführung
einer Funktionsprüfung der Abstellvorrichtung nur bei Werkstatt
aufenthalten auftreten. Von Vorteil ist ferner die Tatsache, daß
die Bedienungsperson, also im bevorzugten Einsatzfall der Erfin
dung der Fahrer des mit der Maschine ausgerüsteten Kraftfahr
zeugs, den Ablauf der Funktionsprüfung nicht merkt und bei
spielsweise nicht durch störende Drehzahlschwankungen der
Maschine irritiert wird. Weiterhin impliziert das erfindungs
gemäße Verfahren dadurch eine hohe Sicherheit, daß der Mengen
steller in jedem Falle, also nicht etwa nur bei schadhafter
Abstellvorrichtung, in seine Nullstellung bewegt wird, und zwar
nach Ablauf eines konstanten kurzen Zeitraums (Wartezeit) nach
Erzeugung des Abstellsignals (Betätigen des Zündschlüssels).
Dieser Zeitraum ist so groß gewählt, daß er sich nur über wenige
Arbeitsspiele der Maschine erstreckt, beispielsweise über ein
Arbeitsspiel je Brennraum. Während dieses Zeitraums ist der
Mengensteller auf eine vorgegebene Stellung eingestellt, vor
teilhafterweise die Stellung, die der Prüfposition in der Ferti
gung entspricht.
Die Erfindung bietet weiterhin den Vorteil, daß die spezifische
Reaktionszeit der der Prüfung unterliegenden Abstellvorrichtung
und die Eigenarten der Sensoren für die erfaßten Ereignisse in
der Maschine berücksichtigt werden können. Sind mehrere redun
dante Abstellvorrichtung vorgesehen, können diese nacheinander
und ggf. in wechselnder Reihenfolge mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren funktionsgeprüft werden.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
in der Vermeidung einer Drehzahlerfassung zur Gewinnung eines
Fehlersignals zu sehen. Statt dessen werden in der Maschine nur
bei einem Weiterlauf derselben auftretende Vorgänge oder Ereig
nisse sensorisch erfaßt. Hier gibt es eine Vielzahl von Möglich
keiten: Beispielsweise können über Einspritzsensoren, Nadelbewe
gungsfühler, Nadelhubgeber, Kraftstoff-Druckfühler oder der
gleichen nach Ausgabe des Abstellsignals auftretende Einspritz-
Vorgänge der Einspritzventile sensorisch erfaßt werden. Möglich
ist auch die sensorische Erfassung von Brennvorgängen in zumin
dest einem Brennraum der Maschine, beispielsweise mittels eines
Brennbeginnsensors, mittels Zylinderdruck-, Körperschall- oder
Abgassensoren in Gestalt einer Lambdasonde, eines Rußsensors,
eines Sensors für Abgasbestandteile oder für die Abgastempera
tur. Diese Sensoren erfassen also Änderungen, die auf nach
Auslösung des Abstellsignals auftretende Brennvorgänge in
Brennräumen der Maschine zurückgehen. Schließlich können auch
Ladungswechselvorgänge erfaßt werden, beispielsweise mittels
Luftmengen- oder Massensensoren, Saugrohr- oder Ladedrucksenso
ren oder Abgassensoren, die auf Ladungswechsel zurückgehende
Vorgänge oder Ereignisse erfassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand der
Zeichnung erläutert, deren Figuren Diagramme für den Verlauf des
Erregerstroms i1 eines elektromagnetischen Sicherheitsabstellers
(ELAB), den Betätigungsstrom i2 für den Mengensteller und ein
sensorisch erfaßtes Ereignis E über der Zeit t wiedergeben.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so zeigt dieses Diagramm die
Unterbrechung des dem elektromagnetischen Sicherheitsabsteller
zugeführten Erregerstroms i1 im Zeitpunkt t1, zu dem durch
Drehen des Zündschlüssels das durch den Pfeil 1 symbolisierte
Abstellsignal für die Brennkraftmaschine gegeben wird. Durch das
erfindungsgemäße Verfahren wird nun überprüft, ob die Unter
brechung des Stroms i1 die erwünschte Wirkung hat, d. h. das
Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr.
Durch das Abstellsignal 1 wird gemäß dem Diagramm nach Fig. 2
der dem Mengensteller der Brennkraftmaschine zugeführte Strom i2
auf einen Wert iL verringert, der hier etwa dem Leerlaufbetrieb
entspricht. Dieser Stromwert iL wird bis zu einem Zeitpunkt t2
beibehalten, der beispielsweise einer Nockenwellenumdrehung der
Brennkraftmaschine entspricht; dann wird der Strom i2 unter
brochen, so daß der Mengensteller in jedem Fall seine Nullage
einnimmt.
Während des durch die Werte t1 und t2 gegebenen Zeitraums wird
nun ein Ereignis in der Brennkraftmaschine sensorisch erfaßt,
das nur bei einem Weiterlaufen der Maschine nach Erzeugung des
Abstellsignals 1 auftritt, also beispielsweise Nadelbewegungen
von Einspritzventilen der Maschine.
In dem zugrunde gelegten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß
bei einer Vierzylindermaschine während zwei Arbeitsspielen im
Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t3 und t1 unmittelbar nach dem
Abstellsignal 1 noch auftretende Einspritzvorgänge als für einen
Fehler der Abstellvorrichtung nicht signifikant angesehen, diese
Zeitspanne vielmehr als zu kurz betrachtet wird; eine Fehleran
zeige unterbleibt. Wird bereits während dieser Zeitspanne kein
Einspritzvorgang mehr sensorisch erfaßt, befindet sich die über
prüfte Abstellvorrichtung selbstverständlich in einwandfreiem
Zustand. Anders dann, wenn noch in dem Zeitraum zwischen den
Zeitpunkten t2 und t3 ein Einspritzvorgang sensorisch erfaßt
wird; in diesem Fall wird ein Fehlersignal erzeugt.
Unabhängig von dem Zustand der Abstellvorrichtung erfolgt aber
stets im Zeitpunkt t2, d. h. nach vier Arbeitstakten der Maschi
ne, eine Rückstellung des Mengenstellers durch Abschalten seines
Stromes i2 auf Nullmengenposition.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Verfahren
geschaffen, das während des Betriebs der Brennkraftmaschinen eine
Funktionsprüfung der Abstellvorrichtung gestattet und sicher
stellt, daß unabhängig vom Betriebszustand derselben ein weite
res Arbeiten der Maschine unterbunden ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Funktionsprüfung einer mittels eines Abstell
signals betätigbaren Abstellvorrichtung einer mit einem
Mengensteller ausgerüsteten Einspritz-Brennkraftmaschine,
insbesondere einer Kraftfahrzeug-Antriebsmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß durch das Abstellsignal (1) eine einer
vorgegebenen, vorzugsweise leerlaufnahen Maschinendrehzahl
entsprechende Einstellung des Mengenstellers für eine nur
wenige Arbeitsspiele der Maschine erfassende Wartezeit (t2-t1)
hervorgerufen wird, nach deren Ablauf (t2) der Mengen
steller stets in seine Nullstellung bewegt wird und während
der das Auftreten eines nur beim Weiterlaufen der Maschine in
dieser auftretenden Ereignisses (E) sensorisch zur Gewinnung
eines Fehlersignals für die Abstellvorrichtung erfaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wartezeit (t2-t1) nur ein Arbeitsspiel aller Brennräume der
Maschine erfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstellvorrichtung ein elektromagnetischer Sicherheitsab
steller (ELAB) ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Ereignis (E) Nadelbewegungen in Einspritz
ventilen sensorisch erfaßt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Ereignis (E) Brennvorgänge in zumindest
einem Brennraum der Maschine sensorisch erfaßt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Ereignis (E) Änderungen von Abgaszusammen
setzung und/oder Abgastemperatur sensorisch erfaßt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Ereignis (E) Ladungswechsel sensorisch
erfaßt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Ereignis (E) Druckänderungen in der Ein
spritzvorrichtung sensorisch erfaßt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401806A DE4401806A1 (de) | 1993-02-03 | 1994-01-22 | Verfahren zur Funktionsprüfung einer Abstellvorrichtung einer Einspritz-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4302963 | 1993-02-03 | ||
DE4401806A DE4401806A1 (de) | 1993-02-03 | 1994-01-22 | Verfahren zur Funktionsprüfung einer Abstellvorrichtung einer Einspritz-Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401806A1 true DE4401806A1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6479493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4401806A Withdrawn DE4401806A1 (de) | 1993-02-03 | 1994-01-22 | Verfahren zur Funktionsprüfung einer Abstellvorrichtung einer Einspritz-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401806A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0886056A1 (de) * | 1997-06-20 | 1998-12-23 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur überwachung eines Kraftstoffzumesssystems |
WO1999034268A1 (de) * | 1997-12-23 | 1999-07-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur funktionsüberwachung eines druckreglers |
DE102007031551B4 (de) * | 2007-07-06 | 2018-11-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs sowie Computerprogramm für das Verfahren |
-
1994
- 1994-01-22 DE DE4401806A patent/DE4401806A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0886056A1 (de) * | 1997-06-20 | 1998-12-23 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur überwachung eines Kraftstoffzumesssystems |
WO1999034268A1 (de) * | 1997-12-23 | 1999-07-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur funktionsüberwachung eines druckreglers |
DE102007031551B4 (de) * | 2007-07-06 | 2018-11-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs sowie Computerprogramm für das Verfahren |
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Legal Events
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