DE4401375C2 - Restdruck-Sperrvorrichtung für einen Dampfdruckkochtopf - Google Patents
Restdruck-Sperrvorrichtung für einen DampfdruckkochtopfInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/09—Safety devices
- A47J27/092—Devices for automatically releasing pressure before opening
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- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Restdruck-Sperrvorrichtung für
einen Dampfdruckkochtopf gemäß dem Oberbegriff von Patent
anspruch 1.
Bei einem in der DE 23 52 389 C3 beschriebenen Dampfdruck
kochtopf ist es bekannt, den im Topfinnenraum herrschenden
Überdruck mit einem Anzeige- oder Signalorgan anzugeben. Die
ses Anzeige- oder Signalorgan besteht aus einem Druckanzeige
stößel, der von dem im Inneren des Dampfdrucktopfes herr
schenden Druck und gegen die Wirkung einer Feder mehr oder
weniger hoch über die Oberfläche des Deckels oder des
Deckelgriffes hinausgedrückt werden kann. Aus zwei dann
nacheinander sichtbar werdenden Markierungsnuten kann
abgelesen werden, ob im Topfinnenraum ein mittlerer oder
maximaler Betriebsdruck herrscht. Dieses Anzeige- und
Signalorgan soll auch zur optischen Warnung vor einem
vorzeitigen Öffnen des Topfes dienen.
Eine weitere Einrichtung an diesem Dampfdrucktopf, die auch
der Sicherheit des Benutzers dient, ist ein einstellbares
Druckbegrenzungsventil. Dieses Ventil gewährleistet einer
seits, daß ein maximaler Betriebsdruck nicht überschritten
werden kann, und ermöglicht andererseits ein schnelles
"Abdampfen" beim Entriegeln des Dampfdruckkochtopfes, wobei
das Austreten des Dampfes hörbar und sichtbar einen noch im
Topf herrschenden Dampfdruck erkennen läßt und so ebenfalls
vor dem vorzeitigen Öffnen des Topfes warnt.
Trotz derartiger Sicherheitseinrichtungen ist das Öffnen
eines Dampfdrucktopfes auch bei noch erheblichem Dampfdruck
im Topfinnenraum möglich, wenn ein Benutzer die oben
beschriebenen Warnungen nicht beachtet.
Die DE 27 21 903 A1 beschreibt ein Sicherheitsventil für
einen Dampfdruckkochtopf, bei dem die Membran direkt das
Sperrelement beaufschlagt, welches wiederum die Druckanzeige
steuert, wobei die Druckanzeige gleichzeitig Funktionskon
trolle für das Sperrelement ist.
Aus dem DE-GM 76 19 758, das zum Bilden des Oberbegriffes
von Patentanspruch 1 herangezogen wurde, ist ein Dampfdruck
kochtopf bekannt, bei dem eine Restdruck-Sperrvorrichtung
vorgesehen ist, die ein Rückbewegen eines Verriegelungs
organs für Topfteil und Deckelteil in die Offenstellung
verhindert, wenn im Topfinnenraum noch Druck herrscht. Die
Restdruck-Sperrvorrichtung besteht aus einem in einem
Deckelgriff auf und ab verschiebbaren Sperrbolzen, dessen
unteres balliges Ende an einer Membran anliegt und dessen
oberes Ende bei Überdruck im Topf in eine bogenförmige Nut in
einem Verriegelungsrad kommt. Die Länge dieser bogenförmigen
Nut ist so dimensioniert, daß beim Zurückdrehen des Verrie
gelungsrades der Bolzen solange am Nutende anliegen bleibt,
bis der Druck im Topfinnern abgebaut ist und der Bolzen somit
aus der Nut ausrückt. Bei dieser Restdruck-Sperrvorrichtung
ist jedoch nicht sichergestellt, daß diese zuverlässig
arbeitet, denn es kann nicht überprüft werden, ob der Bolzen
korrekt in die Nut eingerückt ist. Somit bietet die bekannte
Restdruck-Sperrvorrichtung nur eine beschränkte Sicherheit
gegen vorzeitiges Öffnen des Topfes.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Restdruck-Sperrvorrichtung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei der eine Funktionskontrolle möglich ist.
Diese Aufgabe wird von einer Restdruck-Sperrvorrichtung nach
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die das Sperrelement
beaufschlagende Membran direkt auf einen Druckanzeigestößel
wirkt, welcher gegen die Rückstellkraft einer Feder den
Arbeitsdruck im Topfinnenraum anzeigt, und daß das Sperrele
ment eine Widerlagerfläche aufweist, gegen die die Feder
ohne Vorspannung anliegt und somit die Feder erst dann eine
Rückstellkraft erzeugt, wenn das Sperrelement seine Ein
griffsposition im Verriegelungsknopf erreicht hat, wobei am
Sperrelement eine Druckanzeigeeinrichtung, bevorzugt als
Restdruck-Anzeigebecher ausgestaltet, vorgesehen ist, die
durch Heraustreten aus der Topfoberfläche, bevorzugt aus der
Oberfläche des Deckelteils, das Vorliegen eines Restdrucks im
Topfinnenraum anzeigt. Durch Koppeln mit der Druckanzeige
für den Arbeitsdruck wird erreicht, daß eine fehlerhaft
eingebaute Membran oder eine aufgrund von Alterung versteifte
Membran, die auch die Funktionsfähigkeit der Restdruck-Sperrvorrichtung
beeinträchtigen könnte, sofort erkannt wird,
denn im allgemeinen wird der Druckanzeigestößel dann nicht
mehr aus dem Topfdeckel austreten können. Da weiterhin die
Feder am Druckanzeigestößel über die Widerlagerfläche auch
auf das Sperrelement wirkt, wird dieses bei später herrschen
dem hohen Druck fest in die Verriegelungsposition getrieben.
Weiter werden diese indirekten Sicherheitsvorkehrungen durch
eine unmittelbare optische Anzeige ergänzt.
Weiter vorteilhaft ist die Restdruck-Sperrvorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanzeigeeinrichtung als
Restdruck-Anzeigebecher ausgebildet ist, der den Druckan
zeigestößel im wesentlichen vollständig umgibt.
Druckanzeigestößel und ein Arbeitsdruck-Anzeigekopf können
eine Einheit bilden, indem letzterer auf dem Druckanzeige
stößel sitzt.
Ebenfalls vorteilhaft ist bei der Restdruck-Sperrvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung das Sperrelement fest mit
der Druckanzeigevorrichtung bzw. dem Restdruck-Anzeigebecher
verbunden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung weiter erläutert werden. Dabei zeigt die einzige
Zeichnungsfigur eine Schnittansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Restdruck-Sperrvorrichtung, welche in
den Deckel eines Dampfdruckkochtopfes eingebaut ist.
Das in der Zeichnungsfigur nur teilweise und im Schnitt
dargestellte Deckelteil eines Dampfdruckkochtopfes wird auf
übliche Weise auf ein Topfteil aufgesetzt und bei korrekter
Positionierung nach Art eines Bajonettverschlusses auf
diesem gehalten. In dieser Kochposition kann der Topf durch
einen am Deckel vorgesehenen Verriegelungsknopf 10 verrie
gelt werden, so daß unbeabsichtigtes Öffnen verhindert wird.
In den Deckel eingelassen ist auch ein Arbeitsventil 12, das
jedoch nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
Weiterhin ist in eine Öffnung des Deckel teils eine Hohl
schraube 16 eingesetzt, auf die eine flexible Membran 18
gezogen ist. Auf der dem Topfinnenraum abgewandten Seite der
Membran 18 liegt ein Druckanzeigestößel 20 auf, der bei
entspannter Membran 18 mit seinem oberen Ende unterhalb der
Außenfläche des Deckelteils liegt. Auf das obere Ende des
Druckanzeigestößels 20 ist ein Arbeitsdruck-Anzeigekopf 26
gesetzt, der die Öffnung im Deckelteil fast vollständig
ausfüllt. Der Druckanzeigestößel 20 weist in seinem unteren
Bereich, nahe der Membran 18, eine Anschlagfläche 22 auf, auf
der eine den Druckanzeigestößel 20 umgebende, auf Kompression
arbeitende Feder 24 ruht.
Der Druckanzeigestößel 20 ist in einer Hülse 32 längs seiner
Achse verschiebbar untergebracht, wobei an dieser Hülse 32
ein Sperrelement 30 in Form eines Auslegers festgelegt ist,
der sich durch das Deckelteil in Richtung auf den Verriege
lungsknopf 10 erstreckt und mit seinem äußersten Ende in eine
Aussparung 40 im Verriegelungsknopf 10 ragt. Bei der hier
dargestellten Ausführungsform weist das Sperrelement 30 eine
Stufe 38 auf, um Höhenunterschiede zum Verriegelungsknopf zu
kompensieren. Das Sperrelement 30 ist weiterhin fest mit
einem Restdruck-Anzeigebecher 34 verbunden, der den Arbeits
druck-Anzeigekopf 26 derart umgibt, daß die Öffnung im
Deckelteil im wesentlichen ausgefüllt ist. Die Unterseite
des Sperrelementes 30 in der Umgebung des Druckanzeige
stößels 20 bildet eine Widerlagerfläche 36.
Im Kochbetrieb beaufschlagt die Membran 18 den zentralen
Druckanzeigestößel 20. Wenn sich die Membran 18 vom Topfin
neren weg anhebt, hebt sich auch der Druckanzeigestößel 20
mit der auf der Anschlagfläche 22 ruhenden Feder 24. Diese
findet zunächst nahezu keinen Widerstand, da sie auf die
Widerlagerfläche 36 drückt und das Sperrelement 30 zunächst
frei nach oben bewegen kann. Nach einem gewissen Hubweg kommt
das äußere Ende des Sperrelementes 30 in der Ausnehmung 40
des Verriegelungsknopfes 10 in eine Sperrstellung, aus der
der Verriegelungsknopf 10 nicht entriegelt werden kann,
solange die Widerlagerfläche 36 mit einer Kraft beaufschlagt
ist. Diese Kraft ist durch Materialwahl und Abmessungen,
also z. B. durch das Gewicht, von Sperrelement 30 mit Rest
druck-Anzeigebecher 34 usw. sowie durch die druckbeauf
schlagte Membranfläche festgelegt und wird sehr gering
gehalten, beispielsweise für ≦ 0,04 bar. Bei diesen Drücken
tritt der Restdruck-Anzeigebecher 34 aus der Außenfläche des
Deckelteils und zeigt den Restdruck optisch an.
Wenn das Sperrelement 30 seine Verriegelungsposition erreicht
hat, in der Figur strichliert angedeutet und mit der Bezugs
ziffer 30′ bezeichnet, findet die Feder 24 deutlichen
Widerstand an der Widerlagerfläche 36, so daß nun der
Druckanzeigestößel 20 unter Zusammendrücken der Feder 24 nach
oben bewegt wird. Damit tritt auch der Arbeitsdruck-An
zeigekopf 26 über die Oberkante des Restdruck-Anzeigebechers
34 und zeigt den Arbeitsdruck an.
Bezugszeichenliste
10 Verriegelungsknopf
12 Arbeitsventil
14 Befestigungshülse
16 Hohlschraube
18 Membran
20 Druckanzeigestößel
22 Anschlagfläche
24 Feder
26 Arbeitsdruck-Anzeigekopf
30 Sperrelement
30′ Sperrelement in Verriegelungsposition
32 Hülse
34 Restdruck-Anzeigebecher
36 Widerlagerfläche
38 Stufe
40 Ausnehmung
12 Arbeitsventil
14 Befestigungshülse
16 Hohlschraube
18 Membran
20 Druckanzeigestößel
22 Anschlagfläche
24 Feder
26 Arbeitsdruck-Anzeigekopf
30 Sperrelement
30′ Sperrelement in Verriegelungsposition
32 Hülse
34 Restdruck-Anzeigebecher
36 Widerlagerfläche
38 Stufe
40 Ausnehmung
Claims (4)
1. Restdruck-Sperrvorrichtung für einen Dampfdruck
kochtopf, bei dem Topf- und Deckelteil mittels einer Ver
riegelungsvorrichtung miteinander verriegelbar sind, mit
einer den Druck aus dem Topfinnenraum nach außen übertragen
den Membran und mit einem Sperrelement, das der Bewegung der
Membran folgt und das bei einem vorgebbaren Rest-Innendruck
im Topfinnenraum in die Verriegelungsvorrichtung eingreift
und diese gegen das Entriegeln sperrt,
dadurch gekennzeichnet, daß die das Sperrelement (30, 30′)
beaufschlagende Membran (18) direkt auf einen Druckanzeige
stößel (20) wirkt, welcher gegen die Rückstellkraft einer
Feder (24) den Arbeitsdruck im Topfinnenraum anzeigt, und
daß das Sperrelement (30, 30′) eine Widerlagerfläche (36)
aufweist, gegen die die Feder (24) ohne Verspannung anliegt
und somit die Feder erst dann eine Rückstellkraft erzeugt,
wenn das Sperrelement seine Eingriffsposition (30′) im
Verriegelungsknopf (10) erreicht hat, wobei am Sperrelement
(30, 30′) eine Druckanzeigeeinrichtung (34) vorgesehen ist,
die durch Heraustreten aus der Kochgeschirroberfläche,
bevorzugt aus der Oberfläche des Deckelteils, das Vorliegen
eines Restdrucks im Topfinnenraum anzeigt.
2. Restdruck-Sperrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanzeigeeinrichtung (34)
als Restdruck-Anzeigebecher ausgebildet ist, der den
Druckanzeigestößel (20) im wesentlichen vollständig umgibt.
3. Restdruck-Sperrvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Druckanzeigestößel (20)
ein Arbeitsdruck-Anzeigekopf (26) sitzt.
4. Restdruck-Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (30) mit der
Druckanzeigeeinrichtung bzw. dem Restdruck-Anzeigebecher
(34) fest verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401375 DE4401375C2 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Restdruck-Sperrvorrichtung für einen Dampfdruckkochtopf |
AU14560/95A AU1456095A (en) | 1994-01-19 | 1995-01-11 | Residual pressure blocking device for a pressure cooker |
PCT/EP1995/000087 WO1995019727A1 (de) | 1994-01-19 | 1995-01-11 | Restdruck-sperrvorrichtung für einen dampfdrucktopf |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944401375 DE4401375C2 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Restdruck-Sperrvorrichtung für einen Dampfdruckkochtopf |
Publications (2)
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DE4401375A1 DE4401375A1 (de) | 1995-07-20 |
DE4401375C2 true DE4401375C2 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=6508191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401375 Expired - Fee Related DE4401375C2 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Restdruck-Sperrvorrichtung für einen Dampfdruckkochtopf |
Country Status (3)
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DE (1) | DE4401375C2 (de) |
WO (1) | WO1995019727A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012210850B4 (de) | 2011-06-30 | 2022-07-14 | GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) | Vorrichtung für ein Fluidsystem |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-01-19 DE DE19944401375 patent/DE4401375C2/de not_active Expired - Fee Related
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1995
- 1995-01-11 AU AU14560/95A patent/AU1456095A/en not_active Abandoned
- 1995-01-11 WO PCT/EP1995/000087 patent/WO1995019727A1/de active Application Filing
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DE102012210850B4 (de) | 2011-06-30 | 2022-07-14 | GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) | Vorrichtung für ein Fluidsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1995019727A1 (de) | 1995-07-27 |
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