DE4400306A1 - Klemmvorrichtung für eine einstellbare Lenksäule in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Klemmvorrichtung für eine einstellbare Lenksäule in einem KraftfahrzeugInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für eine
einstellbare Lenksäule in einem Kraftfahrzeug nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine diese Gattungsmerkmale aufweisende Klemmvorrichtung ist
aus DE 41 18 863 -C1- bekannt. Daraus ergibt sich ein
Klemmechanismus für ein in einer Richtung senkrecht zur
Längsrichtung der Lenksäule verstellbares Gehäuse, bei dem zwei
Kippstifte außerhalb des Gehäuses und des Halters zwischen dem
Bolzenbund und einer auf dem Bolzen drehbar abgestützten
Handhabe angeordnet sind, so daß diese Handhabe bei der
Klemmung Axialkraftkomponenten überträgt. Bei der Anordnung
nach EP-B1-0 242 928 werden die Axialkräfte auf den Halter
durch ein Nadellager übertragen, damit sie als Klemmkraft
zwischen dem Halter und dem Gehäuse wirksam werden können. Das
gegenüberliegende Bolzenende ist durch eine Mutter gegen axiale
Verschiebung in Richtung zum Klemmechanismus festgelegt und
kompensiert die Klemmkräfte in der Klemmstellung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klemmvorrichtung dieser
Gattung in der Wirkung zu verbessern und eine Vormontage einer
wirksamen Klemmechanik mit großen Klemmkräften zu ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Ausbildungsmerkmale nach
dem Patentanspruch 1.
Bei einer solchen Anordnung ist weitestgehend eine Vormontage
der Klemmechanik möglich. Deren Klemmstift bzw. die Klemmstifte
und das gegen das Gehäuse wirksame Widerlager sowie das auf den
Bolzen in axialer Richtung wirksame Widerlager werden als
vormontierte Einheit ausgebildet, so daß bei der Montage im
Kraftfahrzeug lediglich der Bolzen durch die Öffnungen der
Schenkel des Halters und des Gehäuses sowie drehfest durch eine
Handhabe gesteckt und am freien Ende durch eine aufschraubbare
Mutter gesichert werden muß.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der
Stützring, gegen den sich das gehäuseseitige Widerlager
abstützt, einen Anschlag für die Montage der auf dem Bolzen
drehfest aufschiebbaren Handhabe bildet.
Die wesentlich kompliziertere Montage der Kippstifte in der
Klemmechanik kann bereits unter Benutzung geeigneter
Vorrichtungen in einem separaten Montageschritt erfolgen, so
daß eine erhebliche Vereinfachung der Montage erreicht wird.
Von besonderem Vorteil ist die Anordnung der Handhabe etwa in
der Mitte zwischen den Schenkeln des Halters, so daß diese
Handhabe an der Unterseite der Lenksäule in beliebiger Lage
montiert werden und ein beliebiges Design aufweisen kann. Eine
Klemmvorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen ist kompakt zu
bauen und ermöglicht hohe Klemmkräfte zur Fixierung der
Lenksäule in einer eingestellten Position.
Bevorzugt wird eine Anordnung mit drei Kippstiften, die auf dem
Umfang gleichmäßig verteilt zwischen dem Widerlager am
Bolzenbund und dem gegen das Gehäuse wirksamen Widerlager
angeordnet sind, so daß in der Klemmstellung eine statisch
bestimmte und symmetrische Kräfteverteilung erreicht wird. Die
drehfeste Kupplung der Handhabe kann einfach dadurch erreicht
werden, daß die Handhabe mit einem definierten
Querschnittsprofil in Drehrichtung formschlüssig und
positioniert auf ein komplementäres Querschnittsprofil des
Bolzens aufgesteckt ist. Dabei kann die Durchgangsöffnung der
Handhabe in einem Metallteil angeordnet sein, welches
seinerseits in einer Handhabe aus Kunststoff oder dergleichen
festhaftend eingesetzt ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verstell
einrichtung und einer Klemmechanik mit
Schnitt durch die Handhabe,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 der
eingebauten Klemmechanik und
Fig. 3 eine Ansicht der vormontierten Klemmechanik.
Zur Befestigung des oberen Endes einer verstellbaren Lenksäule
ist an der auf der Zeichnung nicht dargestellten Karosserie
eines Kraftfahrzeuges ein Halter 1 mit zwei sich etwa parallel
zueinander erstreckenden Schenkeln 2 und 3 befestigt. Parallel
zu den Schenkeln 2 und 3 des Halters 1 erstrecken sich
Befestigungsschenkel 4 und 5 des verstellbaren Gehäuses der
Lenksäule. Die Verbindung der Schenkel 2 und 3 des Halters 1
und der Schenkel 4 und 5 des Gehäuses erfolgt durch einen sich
etwa horizontal und quer zur Längsachse der Lenksäule
erstreckenden Bolzen 6, welcher konzentrische Öffnungen in den
Schenkeln 2 und 3 bzw. 4 und 5 durchsetzt. An dem einen
Bolzenende ist außerhalb der Schenkel 3 bzw. 5 die Klemmechanik
angeordnet. Sie besteht aus wenigstens einem Klemmstift 7,
vorteilhaft jedoch drei auf dem Umfang gleichmäßig verteilt
angeordneten Klemmstiften 7, die mit ihrer Längsachse 8 etwa
parallel zur Achse 9 des Bolzens 6 angeordnet sind. Das eine
Ende jedes Klemmstiftes 7 stützt sich in einem Widerlager 10 an
einem mit dem Bolzen 6 fest verbundenen Bund 11 ab. Das
Widerlager 12 für das andere Ende des Kippstiftes 7 ist in
einem axial beweglich auf dem Bolzen 6 angeordneten Druckring
13 angeordnet, der axial gegen den Schenkel 5 des Gehäuses
wirkt und dadurch Axialkräfte auf den Schenkel 3 des Halters 1
überträgt, und dadurch in der Klemmstellung die
aneinanderliegenden Reibflächen der Schenkel 3 und 5
zusammenpreßt. Auf das gegenüberliegende Ende des Bolzens 6 ist
ebenfalls ein Druckring 14 aufgesteckt, der in der
Klemmstellung Axialkräfte wirksam werden läßt, durch die
Reibflächen zwischen dem Schenkel 2 des Halters 1 und dem
Schenkel 4 des Gehäuses wirksam werden. Gegen die Außenseite
dieses Druckringes 14 wird ein Nadellager 15 durch eine auf das
Gewindeende des Bolzens 6 auf schraubbare Mutter 16 gedrückt, so
daß die Mutter 16 eine spielfreie Einstellung der
Klemmvorrichtung in der entspannten Lösestellung ermöglicht. In
der Mitte zwischen den Schenkelpaaren 2, 4 bzw. 3,5 durchsetzt
der Bolzen 6 die etwa mittig unterhalb der Lenksäule
angeordnete Handhabe 17 beliebiger Gestaltung. Zur drehfesten
Kupplung der Handhabe 17 mit dem Bolzen 6 ist das
Querschnittsprofil der Durchgangsöffnung in der Handhabe und
des Bolzens in diesem Bereich z. B. polygonal oder in anderer
Weise komplementär figuriert. Besonders aus der Fig. 1 ist
erkennbar, daß die Elemente zur drehfesten Verbindung der
Handhabe mit dem Bolzen in einem Metallteil 18 angeordnet sein
können, welches festhaftend in eine Handhabe 17 aus Kunststoff
oder dergleichen eingesetzt ist.
Der Bolzen 6 mit dem darauf an einem Ende befestigten Bund 11,
das Widerlager 12 und die zwischen beiden durch die Feder 19
verspannten Kippstifte 7 bilden eine vormontierte Einheit, die
ohne weitere Veränderung in die Fahrzeuglenksäule einbaubar
ist. Dazu wird das Widerlager 12 auf dem Bolzen 6 durch einen
Stützring 21 gehalten, gegen den sich das Widerlager 12 mittels
einer Zwischenhülse 20 abstützt. Die Lage des Stützringes 21
wird durch die Montageposition der Handhabe 17 beim Einbau
bestimmt, so daß der Stützring 21 gleichzeitig als Anschlag für
die richtige Positionierung der Handhabe 17 auf dem Bolzen 6
dient.
In der axial entspannten Lösestellung der Handhabe gemäß
Darstellung in Fig. 3 schließt die Längsachse 8 der Kippstifte
7 mit der Längsachse 9 des Bolzens 6 einen spitzen Winkel ein,
so daß bei einer Verschwenkung der Handhabe 17 in die
Verriegelungsstellung eine Totpunktlage überwunden werden muß,
in der die Achsen 8 und 9 parallel zueinander ausgerichtet
sind. Eine Verschwenkung über diese Totpunktlage hinaus
bewirkt, daß die Handhabe jenseits dieser Totpunktlage in eine
sichere Anschlaglage gelangt. Die integrierten Anschläge 22 und
23 sind an dem Bolzenbund 11 bzw. am Widerlager 12 ausgebildet.
In der Klemmechanik wird die Handhabe über die Totpunktlage
hinaus zurückgeschwenkt, wobei die Lösestellung ebenfalls durch
Anschläge gesichert sein kann. Eine sichere Lösung der
Klemmechanik bewirkt die zwischen dem Bund 11 auf dem Bolzen 6
und dem Druckring 13 angeordnete Feder 19, durch die die
Klemmechanik in die Anschlaglage der Lösestellung gedrückt
wird.
Bezugszeichenliste:
1 Halter
2 Halterschenkel
3 Halterschenkel
4 Gehäuseschenkel
5 Gehäuseschenkel
6 Bolzen
7 Kippstift
8 Kippstiftachse
9 Bolzenachse
10 Widerlager
11 Bolzenbund
12 Widerlager
13 Druckring
14 Druckring
15 Axialwälzlager
16 Schraubenmutter
17 Handhabe
18 Metallhülse
19 Spreizfeder
20 Zwischenhülse
21 Stützring
22 Anschlag Druckring
23 Anschlag Bolzenbund
2 Halterschenkel
3 Halterschenkel
4 Gehäuseschenkel
5 Gehäuseschenkel
6 Bolzen
7 Kippstift
8 Kippstiftachse
9 Bolzenachse
10 Widerlager
11 Bolzenbund
12 Widerlager
13 Druckring
14 Druckring
15 Axialwälzlager
16 Schraubenmutter
17 Handhabe
18 Metallhülse
19 Spreizfeder
20 Zwischenhülse
21 Stützring
22 Anschlag Druckring
23 Anschlag Bolzenbund
Claims (6)
1. Klemmvorrichtung für eine einstellbare Lenksäule in einem
Kraftfahrzeug zur Verbindung eines die verstellbaren Elemente
aufnehmenden Gehäuses mit einem an der Karosserie festen
Halter, die mit Reibflächen aneinanderliegen, bestehend aus
einem Öffnungen in zwei zueinander parallelen Schenkeln des
Halters und des Gehäuses in etwa horizontaler Richtung im
Bereich der Reibflächen durchdringenden und mittels einer
zwischen den Schenkeln des Halters angeordneten Handhabe um
seine Längsachse verdrehbaren, gegen axiale Verschiebung
festgelegten Bolzen und aus wenigstens einem mit seiner
Längsachse etwa parallel zur Bolzenachse angeordneten
Kippstift, welcher sich mit dem einen Ende in einem Widerlager
am Gehäuse und mit seinem anderen Ende in einem Widerlager an
einem Bolzenbund abstützt und welcher durch eine
Bolzenverdrehung einerseits über die axiale Strecklage parallel
zur Bolzenachse hinaus in eine arretierende Anschlaglage sowie
in Gegenrichtung in eine die Klemmverbindung aufhebende
Lösestellung kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager (12) des Kippstiftes (7) am Gehäuse und das
Widerlager (10) des Kippstiftes (7) am Bolzenbund (11) zusammen
mit dem Kippstift (7) und einer die beiden Widerlager (10,12)
des Kippstiftes (7) spreizenden Feder (19) als eine Einheit auf
dem Bolzen (6) vormontiert sind, wobei das gehäuseseitige
Widerlager (12) sich gegen einen bei der Vormontage auf dem
Bolzen (6) fixierten Stützring (21) abstützt.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützring (21), gegen den sich das gehäuseseitige
Widerlager (12) abstützt, einen Anschlag für die Montage der
auf dem Bolzen (6) drehfest aufschiebbaren Handhabe (17)
bildet.
3. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem gehäuseseitigen Widerlager
(12) und dem Stützring (21) eine Zwischenhülse (20) auf dem
Bolzen (6) angeordnet ist.
4. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere, der vormontierten
Kippstiftanordnung gegenüberliegende Bolzenende sich mit einem
Axialwälzlager (15) gegen eine in die Gehäuseöffnung
eingreifende Druckscheibe (14) abstützt.
5. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabe (17) mit einem polygonalen
Querschnittsprofil einer Durchgangsöffnung auf ein
komplementäres Querschnittsprofil des Bolzens (6) drehfest
aufgesteckt ist.
6. Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kippstifte (7) in einer
auf dem Umfang gleichmäßig verteilten Anordnung vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4400306A DE4400306A1 (de) | 1993-01-07 | 1994-01-07 | Klemmvorrichtung für eine einstellbare Lenksäule in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4300238 | 1993-01-07 | ||
DE4400306A DE4400306A1 (de) | 1993-01-07 | 1994-01-07 | Klemmvorrichtung für eine einstellbare Lenksäule in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400306A1 true DE4400306A1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6477830
Family Applications (2)
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DE4400306A Ceased DE4400306A1 (de) | 1993-01-07 | 1994-01-07 | Klemmvorrichtung für eine einstellbare Lenksäule in einem Kraftfahrzeug |
DE59400137T Expired - Lifetime DE59400137D1 (de) | 1993-01-07 | 1994-01-07 | Klemmvorrichtung für eine einstellbare Lenksäule in einem Kraftfahrzeug |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59400137T Expired - Lifetime DE59400137D1 (de) | 1993-01-07 | 1994-01-07 | Klemmvorrichtung für eine einstellbare Lenksäule in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (3)
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DE (2) | DE4400306A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: ZF LEMFOERDER METALLWAREN AG, 49448 LEMFOERDE, DE |
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8131 | Rejection |