DE437823C

DE437823C - Machine for the production of snap fastener parts with a crown spring

Info

Publication number: DE437823C
Application number: DEST38624D
Authority: DE
Original assignee: Stock & Co
Current assignee: Stock & Co
Publication date: 1926-12-01

Description

Die den Erfindungsgegenstand bildende Maschine zur Herstellung von Druckknopfteilen mit Kronenfeder (sogenannten Handschuhdruckknöpfen) zeichnet sich gegenüber den bekannten, demselben Zweck dienenden Maschinen durch ihren einfachen und übersichtlichen Aufbau, ihre zuverlässige Arbeitsweise sowie dadurch aus, daß alle Teile leicht zugänglich sind. Das Wesen der Erfindung besteht in der Hauptsache darin, daß drei je aus einem feststehenden Gesenk mit darin geführten Ausstoßdornen und einem gleichachsig zum zugehörigen Gesenk geführten Preßstempel bestehende Werkzeuge, von welchen das eine zum Kumpeln des die Kronenfeder bildenden Armsterns, das andere zum Einsetzen des gekümpelten Armsterns in die gelochte Haube und das dritte zum Einsetzen der Einlage in Haube und Kronenfeder und zur Verbindung der drei Teile dient, auf einer gemeinsamen (geraden) Mittellinie in Abständen nebeneinander angeordnet sind und daß dabei einerseits jedes Werkzeug unmittelbar von einer entweder selbst gegen das Werkzeug beweglichen oder auch mit einem Zubringerschieber ausgestatteten feststehenden Zuführungsrinne beschickt wird, andererseits die Überführung der durch die Ausstoßdorne aus den Gesenken herausgehobenen Werkstücke vom einen Werkzeug zum anderen durch zwischen den Werkzeugen hin und her bewegliche zangenartige Fördervorrichtungen geschieht. Dabei sind außer den drei Preßstempeln auch die drei Ausstoßdorne und die Zangen zwecks gleichzeitiger Bewegung miteinander gekuppelt, wohingegen die Beschickvorrichtungen unabhängig voneinander beweglich sind, derart, daß die Beschickung des ersten Gesenks mit einem neuen Armstern zu irgendeinem Zeitpunkt nach Wegführung des gekümpelten Armsterns, die Beschickung des zweiten Gesenks mit einer neuen Haube dagegen nach der Wegführung der mit einem gekümpelten Armstern versehenen Haube, aber vor der Ankunft des nächsten gekümpelten Armsterns und endlich die Zufuhr einer neuen Einlage nach Ankunft der einen gekümpelten Stern enthaltenden Haube über dem dritten Gesenk erfolgen können. Um die ordnungsmäßige Übergabe der Werkstücke an die Förderzangen zu sichern, werden die nach erfolgter Behandlung durch die Werkzeuge aus den Gesenken herausgehobenen Werkstücke bis zu ihrem Erfassen durch die Zangen zwischen den Ausstoßdornen und an den Preßstempeln vorgesehenen federnden Teilen festgehalten. Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht darin, daß die die Vereinigung von Haube, Armstern und Einlage bewirkenden Werkzeuge gleichzeitig dazu dienen, die Kronenform des Armsterns zu vollenden, indem während des Bördelns des Randes der Haube der gekümpelte Armstern durch den im Gesenk geführten Ausstoßdorn achsial gestaucht wird. Es sei hier bemerkt, daß es bei -Maschinen zur Herstellung von zweiteiligen Blechknöpfen mit Annählöchern durch Ausstanzen zweier Scheiben aus getrennten Blechstreifen, Lochen, Prägen und Zusammenfügen dieser Blechscheiben bereits bekannt ist, die verschiedenen Arbeitswerkzeuge gruppenweise auf geraden Mittellinien in Abständen nebeneinander anzuordnen und dabei die Werkstücke von der einen Arbeitsstelle zur anderen durch teils in Richtung der Mittellinien, teils quer dazu bewegliche Zubringer zu befördern. Dabei bestehen die Zubringer sämtlich aus mit Ausschnitten versehenen Schiebern, welche die mit Hilfe von beweglichen Gesenkböden oder Ausstoßdornen aus den Gesenken herausgehobenen Werkstücke auf in Höhe der Gesenkoberkanten angeordneten Gleitflächen zum nächsten Gesenk und zur Auswerfstelle schieben. In Verbindung mit dieser Maschine ist es auch schon bekannt, beim Zusammensetzen der Knopfteile zwei konzentrisch ineinander angeordnete Stempel anzuwenden, von welchen der innere die beiden Teile ineinanderdrückt, während der äußere die Bördelung des Randes des größeren Knopfteiles bewirkt. Dabei werden aber beide Stempel kraftschlüssig bewegt.The machine forming the subject of the invention for the production of snap fastener parts with a crown spring (so-called glove snaps) stands out compared to the well-known, machines serving the same purpose due to their simple and clear structure, their reliable operation and the fact that all parts are easily accessible. That Essence of the invention consists mainly in the fact that three each consist of a fixed Die with ejector mandrels guided in it and one coaxial to the associated die guided ram existing tools, one of which is used to mate the die The arm star forming the crown spring, the other for inserting the dished arm star into the perforated hood and the third for inserting the insert in the hood and crown spring and serves to connect the three parts, on a common (straight) center line at intervals are arranged side by side and that on the one hand each tool directly of one that can either be moved against the tool itself or with a feeder slide equipped fixed feed chute is charged, on the other hand the transfer of the through the ejector mandrels Workpieces lifted out of the dies from one tool to the other through between the tools back and forth movable pincer-like conveyors happens. Included In addition to the three press rams, the three ejector pins and the pliers are also used for the purpose of simultaneous Movement coupled to one another, whereas the loading devices are movable independently of one another, such that the loading of the first die with a new arm star at any point in time Removal of the dished arm star, the loading of the second die with one new hood, however, after the removal of the one provided with a bowed arm star Hood, but before the arrival of the next bowed arm star and finally the supply of a new insert after arrival the hood containing a dished star can be made over the third die. In order to ensure the proper transfer of the workpieces to the conveyor tongs, the workpieces lifted out of the dies after treatment by the tools until they are grasped by the pliers between the ejector pins and on the rams provided resilient parts held. Another essential feature is that the union of Hood, arm star and inlay effecting tools at the same time serve to complete the crown shape of the arm star by during the flanging of the edge of the hood, the dished arm star is axially compressed by the ejector mandrel guided in the die. It should be noted here that there are machines for the production of two-piece sheet metal buttons with sewing holes by punching out two disks from separate sheet metal strips, punching, Embossing and joining these sheet metal disks is already known the various To arrange work tools in groups on straight center lines at intervals next to one another and the workpieces from one job to the other by moving partly in the direction of the center lines and partly transversely to them To convey feeder. The feeders all consist of cutouts provided slides, which the with the help of movable die bottoms or ejector mandrels Workpieces lifted out of the dies on sliding surfaces at the level of the upper edges of the die to the next die and push it to the ejection point. In connection with this machine it is already known When assembling the button parts, two stamps arranged concentrically one inside the other of which the inner one presses the two parts into one another, while the outer one causes the flanging of the edge of the larger button part. But both stamps will be used frictionally moved.

Ferner ist es bei Maschinen zur Herstellung von zweiteiligen Knöpfen der eben erwähnten Art bekannt, sämtliche Arbeitsstellen auf einerFurthermore, in the case of machines for the production of two-piece buttons, it is the same as that just mentioned Kind of known, all jobs on one

43Ϊ82343Ϊ823

gemeinsamen Mittellinie in Abständen nebeneinander anzuordnen. Dabei sind die Untergesenke an einem in Richtung der gemeinsamen Mittellinie beweglichen Schlitten angeordnet, und die Werkstücke werden durch die Verschiebung der Gesenke bei der Hinbewegung des Schlittens von einer Arbeitsstelle zur anderen gebracht, wobei sie beim Rückgang des Schlittens von der neuen Arbeitsstelle entweder durchcommon center line at intervals next to each other. Here are the lower dies arranged on a carriage movable in the direction of the common center line, and the workpieces are moved by the movement of the dies when the Sled brought from one job to another, with the dropping of the sled from the new job either through

ίο an den Stempeln vorgesehene, in die Annählöcher eingreifende Haltestifte oder durch einen mechanisch gesteuerten Hebel mit ebensolchen Haltestiften festgehalten werden, um in das nächstfolgende Untergesenk oder in die als Auswerfer dienende Schlittenöffnung zu gelangen. Endlich ist es bei Vorrichtungen zum Einsetzen von an den Enden S-förmigen Drahtfedern in Druckknopfteile bekannt, um den die Feder in den Druckknopfteil einsetzenden Stempel einen hohlen Stempel anzuordnen, der dazu dient, nach Einsetzen der Feder den Rand des Druckknopfteiles stellenweise nach innen umzubiegen und dadurch die Feder zu befestigen; aber auch hier werden beide Stempel zwangläufig bewegt.ίο in the sewing holes provided on the stamps engaging retaining pins or by a mechanically controlled lever with the same Retaining pins are held in place in the next lower die or in the ejector Serving slide opening to arrive. Finally it's on devices for insertion known from wire springs S-shaped at the ends in snap fastener parts, around which the spring is inserted into the snap fastener part To arrange punch a hollow punch, which is used to after insertion of the spring Bend the edge of the snap fastener part inwards in places and thereby close the spring attach; but here, too, both are stamps inevitably moved.

Auf der Zeichnung sind die wesentlichen Teile der neuen Maschine beispielsweise dargestellt. Dabei zeigen die
Abb. ι bis 3 die drei Gesenke und Preßstempel im senkrechten Schnitt mit teilweiser Seitenansicht in drei verschiedenen Arbeitsstellungen, The drawing shows the essential parts of the new machine, for example. They show
Fig. Ι to 3 the three dies and ram in vertical section with partial side view in three different working positions,

Abb. 4 die drei Gesenke, die Zuführungsrinnen und die die Werkstücke vom einen Gesenk zum anderen befördernden Zangen in einer Draufsicht. DieFig. 4 the three dies, the feed chutes and the workpieces from one Die to the other conveying pliers in a plan view. the

Abb. 5 bis 10 veranschaulichen durch in einfachen Strichen ausgeführte Draufsichten die vollständige Arbeitsweise der Maschine, während endlich dieFigs. 5 to 10 illustrate top views in simple lines the full operation of the machine while finally the

Abb. 11 bis 13 die drei zu einem Druckknopfteil zusammenzusetzenden Vorwerkstücke teils im Querschnitt, teils in Draufsicht wiedergeben. Die Maschine besitzt drei auf einer geraden Linie in geeigneten Abständen nebeneinander angeordnete Gesenke A, B, C, die an einer gemeinsamen feststehenden Tischplatte 1 befestigt sind, und drei oberhalb der Gesenke angeordnete, gleichachsig zu letzteren geführte Preßstempel D, E, F, die an einem gemeinsamen auf und ab beweglichen Preßschlitten 2 sitzen. Unterhalb des Tisches 1 ist ein weiterer auf und ab gehender Schlitten 3 angeordnet, der drei in den Gesenken A, B, C geführte Ausstoßerstangen 4, 5, 6 trägt. Für jedes Gesenk A bis C ist eine aus einer Zuführungsrinne bestehende Beschickvorachtung 7, 8, 9 vorgesehen. Ferner sind drei Zangen 10, 11, 12 vorhanden, welche dazu dienen, die im einen Gesenk behandelten Werkstücke in das nächste Gesenk zu befördern.Fig. 11 to 13 show the three preliminary workpieces to be assembled into a snap fastener part, partly in cross-section, partly in plan view. The machine has three dies A, B, C arranged next to one another on a straight line at suitable intervals, which are fastened to a common fixed table top 1, and three press punches D, E, F, which are arranged above the dies and are coaxially guided to the latter, which are attached to a common up and down movable press slide 2 sit. Below the table 1 there is a further up and down carriage 3 which carries three ejector rods 4, 5, 6 guided in the dies A, B, C. A loading device 7, 8, 9 consisting of a feed chute is provided for each die A to C. Furthermore, there are three tongs 10, 11, 12 which are used to convey the workpieces treated in one die into the next die.

Diese Zangen bestehen je aus zwei an den einander zugekehrten Seiten mit halbkreisförmigen, nach unten auf einen kleineren Radius abgesetzten Ausschnitten 13, 14, 15 versehenen Maulteilen 10, 10, 11, 11 und 12, 12, die auf entgegengesetzten Seiten, nämlich vor und hinter den Gesenken, angeordnet und dabei zu je dreien an einer Stange 16, 17 befestigt sind. Die Stangen 16, 17 können einerseits in ihrer Querrichtung gegeneinanderbewegt und wieder voneinander entfernt werden, um die Zangen 10, 11, 12 zu schließen und zu öffnen; andererseits sind sie gemeinsam in ihrer Längsrichtung und parallel zur gemeinsamen Mittellinie die drei Gesenke A bis C, d. i. die gerade Linie, auf der die Gesenke nebeneinanderstehen, verschiebbar, um jede Zange vom einen Gesenk zum anderen und zurückzubewegen.These forceps each consist of two on the mutually facing sides with semicircular cutouts 13, 14, 15 provided downwards to a smaller radius, jaw parts 10, 10, 11, 11 and 12, 12, which are on opposite sides, namely in front of and behind the dies, arranged and each three attached to a rod 16, 17. The rods 16, 17 can on the one hand be moved towards one another in their transverse direction and removed from one another again in order to close and open the pliers 10, 11, 12; on the other hand, they are together in their longitudinal direction and parallel to the common center line, the three dies A to C, i. i. the straight line that the dies stand next to each other, slidable to move each tong from one die to the other and back.

Von den obenerwähnten Gesenken und Preßstempeln dienen das Gesenkt, und der Stempel!) zur Vorformung der federnden Krone durch Kumpeln des in Abb, 12 dargestellen, aus Blech ausgestanzten Armsterns a. Das Gesenk A (Abb. ι bis 3) besitzt zu diesem Zwecke an der Oberseite zunächst eine kreisförmige, am Grund ebene Einfräsung 18, in deren Mitte sich eine napfförmige Vertiefung 19 befindet. An letztere schließt sich eine achsiale Bohrung 20 von verhältnismäßig geringer lichter Weite an, in der sich der Ausstoßdorn 4 führt. Der Preßstempel D ist auf seinem unteren Teil 21 abgesetzt. Er trägt an der Unterseite einen abgerundeten Zapfen oder Nocken 22, der mit einem der Wandstärke der Krone α entsprechenden Spiel in die Vertiefung 19 des Gesenks A paßt. Auf seinem abgesetzten Teil ist eine Hülse 23 verschiebbar, die durch eine den Stempel umgebende Schraubenfeder 24 nach abwärts gedrückt wird. Diese Abwärtsbewegung wird durch einen nicht gezeichneten Anschlagstift derart begrenzt, daß die Unterkante der Hülse 23 in der Hochstellung des Stempels D tiefer liegt als der Nocken 22.Of the dies and press dies mentioned above, the die and the die!) Are used to preform the resilient crown by mating the arm star a shown in Fig. 12, punched out of sheet metal. For this purpose, the die A (Fig. 1 to 3) initially has a circular milled recess 18 which is flat on the base and in the center of which there is a cup-shaped recess 19. The latter is followed by an axial bore 20 of a relatively small clear width, in which the ejector pin 4 is guided. The ram D is deposited on its lower part 21. On the underside it has a rounded pin or cam 22 which fits into the recess 19 of the die A with a clearance corresponding to the wall thickness of the crown α. A sleeve 23, which is pressed downward by a helical spring 24 surrounding the plunger, is displaceable on its remote part. This downward movement is limited by a stop pin (not shown) in such a way that the lower edge of the sleeve 23 is lower than the cam 22 in the upper position of the punch D.

Diese Hülse 23 ist am unteren Ende so verjungt, daß der Durchmesser ihres unteren Randes etwas kleiner ist als die lichte Weite der Einfräsung 18 des Gesenks A. Die zu verarbeitenden Armsterne werden dem Gesenk A durch die Rinne 7 zugeführt (Abb. 4). Am unteren Ende der letzteren befindet sich eine in Höhe der Oberkante des Gesenks A liegende Gleitplatte 25, auf der ein in Richtung der gemeinsamen Mittellinie der Gesenke A, B, C beweglicher Schieber 26 sich führt, der an seiner Vorderkante bei 27 gabelförmig ausgeschnitten ist. Der Schieber 26 nimmt jedesmal bei seinem Vorschub gegen das Gesenk A das unterste Werkstück aus der Rinne 7 mit und bringt dasselbe dem Gesenk zu, wobei das im Ausschnitt 27 des Schiebers liegende -Werkstück gegen seitliche Verschiebung geschützt ist. Der Schie-This sleeve 23 is tapered at the lower end so that the diameter of its lower edge is slightly smaller than the clear width of the milled recess 18 of the die A. The arm stars to be processed are fed to the die A through the channel 7 (Fig. 4). At the lower end of the latter there is a sliding plate 25 located at the level of the upper edge of the die A , on which a slide 26, movable in the direction of the common center line of the dies A, B, C and cut out at its front edge at 27, is forked. The slide 26 takes the lowest workpiece with it from the channel 7 each time it is advanced against the die A and brings it to the die, the workpiece lying in the cutout 27 of the slide being protected against lateral displacement. The slide

437828437828

berhub ist so bemessen, daß das Werkstück genau bis über die Mitte des Gesenks A geschoben wird. Hat der Schieber 26 seine vordere Endlage erreicht, so wird das Werkstück α durch die Hülse 23 des Preßstempels D, der inzwischen seine Abwärtsbewegung begonnen hat, auf den Boden der Einfräsung 18 niedergedrückt und festgehalten, so daß der Schieber 26 ohne Gefahr . einer erneuten Mitnahme des Werkstücks zurückgezogen werden kann. Beim weiteren Niedergang des Stempels D tritt der an dessen unterem Ende vorgesehene Nocken 22 in das Gesenk A ein, wodurch unter gleichzeitigem Niederhalten der freien Enden der Arme des Sternchens a der mittlere Teil des letzteren gekümpelt, d. h. etwa napfförmig gepreßt wird (Abb. 3). Alsdann geht der Stempel D wieder hoch, während zugleich der Ausstoßer 4 aufwärts bewegt wird, und zwar so weit, bis sein oberes Ende in Höhe der Unterkante des Gesenks A liegt. Dadurch wird das gekümpelte Werkstück α aus dem Gesenk herausgehoben, wobei es aber zunächst zwischen dem Ausstoßer 4 und der auf dem Preßstempel A sitzenden, durch die gespannte Feder 24 nach abwärts gedrückten Hülse 23 noch festgehalten wird. Nunmehr wird die Zange 10, welche beim Zuführen des Armsterns a und während des Kümpelns desselben geöffnet war, geschlossen, wodurch ihre Maulteile den gekümpelten Armstern erfassen, indem die Schultern der Ausschnitte 13 in den Maulteüen sich unter die Enden der radialen Arme des Sterns legen. Sobald die Zange das Werkstück a erfaßt hat, gibt die Hülse 23 dadurch, daß sie von dem weiter aufwärts gehenden Preßstempel A schließlich mit nach oben genommen wird, das Werkstück frei, während gleichzeitig der Ausstoßer 4 nach abwärts bewegt wird. Die Zange 10 kann nunmehr das Werkstück den Preß werkzeugen B und E zubringen, zu welchem Zwecke die die Maulteüe io, 10 tragenden Stangen 16, 17 in ihrer Längsrichtung verschoben werden.The overstroke is dimensioned in such a way that the workpiece is pushed exactly over the center of the die A. If the slide 26 has reached its front end position, the workpiece α is pressed down and held on the bottom of the milled recess 18 by the sleeve 23 of the ram D, which has meanwhile started its downward movement, so that the slide 26 is without danger. a renewed entrainment of the workpiece can be withdrawn. With the further decline of the punch D , the cam 22 provided at its lower end enters the die A , whereby while holding down the free ends of the arms of the asterisk a at the same time, the middle part of the latter is cupped, ie pressed approximately into a cup (Fig. 3). . Then the punch D goes up again, while at the same time the ejector 4 is moved upwards, until its upper end is level with the lower edge of the die A. As a result, the curved workpiece α is lifted out of the die, but initially still held between the ejector 4 and the sleeve 23 seated on the ram A and pushed downward by the tensioned spring 24. Now the forceps 10, which was open when the arm star a was fed in and while it was being pounded, is closed, so that its jaws grasp the pinned arm star by placing the shoulders of the cutouts 13 in the jaw parts under the ends of the radial arms of the star. As soon as the tongs have grasped the workpiece a , the sleeve 23 releases the workpiece by the fact that it is finally taken upwards by the ram A, which continues upwards, while at the same time the ejector 4 is moved downwards. The pliers 10 can now bring the workpiece to the pressing tools B and E , for which purpose the Maulteüe io, 10 supporting rods 16, 17 are moved in their longitudinal direction.

Das Gesenk B Und der Stempel E dienen dazu, den gekümpelten Armstern α in die gelochte Haube δ (Abb. 11) einzusetzen. Zu dem Zwecke besitzt das Gesenk B eine kreisförmige Aussparung 28, deren lichte Weite und Tiefe . dem Außendurchmesser und der Höhe der Haube δ entsprechen. Außerdem enthält das Gesenk eine achsiale Bohrung 29, in der sich der Ausstoßstempel 5 führt. Der Preßstempel E besteht aus einer mit einer unten abgesetzten Bohrung 30 versehenen Hülse, in der sich ein massiver Innenstempel 31 führt, der an seiner Unterseite einen Nocken 32 von der gleichen Gestalt wie der Nocken 22 des Stempels Ά trägt. Der Innenstempel 31 steht unter Wirkung einer in der Hülse E angeordneten Schraubenfeder 33, die ihn stets nach abwärts in eine untere, durch Anschlag des Bundes 34 an die , Schulter 35 der Hülsenbohrung 30 festgelegte j Endstellung zu drücken sucht. Die gelochten · Hauben b werden dem Gesenk B durch die ! Rinne 8 zugeführt, die gegen das Gesenk vor-■ geschoben und wieder zurückgezogen werden 1 kann, indem sie entweder verschiebbar oder : schwenkbar angeordnet ist. Die Rinne 8 be-' findet sich gewöhnlich in der in Abb. 4 gezeichneten zurückgezogenen Stellung, in der das in der unteren Rinnenwandung vorgesehene Loch 36 zum Austritt der Hauben δ abge- ; schlossen ist. Dieser Abschluß kann entweder : durch einen kleinen Schieber oder dadurch bewirkt ' sein, daß das Rinnenende auf einer in Höhe der ; Gesenkoberkante angeordneten Platte, mit deren ! Oberfläche die hintere Stange 16 der Zangen 10, 11, 12 bündig liegt, gleitet. Behufs Abgabe eines Werkstücks an das Gesenk wird die Rinne so weit vorgeschoben, daß das Loch 36 in der unteren Rinnenwandung sich über der Gesenkmitte befindet. In dieser Stellung der Rinne ist das Loch 36 offen, und das am Rinnenende befindliche Werkstück fällt in das Gesenk B hinein. Die Beschickung des Gesenks B mit einer gelochten Haube erfolgt jedesmal dann, wenn das im Gesenk A gekümpelte Sternchen α von der Zange 10 erfaßt worden ist und sich mit der Zange auf dem Wege zum Gesenk B befindet, und zwar wird der Vorschub der Rinne 8 etwa in dem Augenblick bewirkt, wenn die Zange 10 sich auf der Mitte ihres Weges befindet, wo sie gegebenenfalls vorübergehend zum Stillstand kommt (Abb. 1). Sobald die gelochte Haube b an das Gesenk B abgegeben und die Rinne 8 zurückgezogen ist, kommt die Zange 10 behufs Abgabe des Sternchens α über dem Gesenk B zu stehen (Abb. 2), und es wird nunmehr der Stempel E nach abwärts bewegt. Dabei tritt der Nocken 32 des unter Federwirkung stehenden Stempelteils 31 in das gekümpelte Sternchen a ein, worauf die Zange 10 geöffnet wird, während der Stempel E unter Spannung der Feder 33 weiter nach unten geht. Sobald die sich öffnende Zange 10 das Werkstück α freigibt, wird dieses durch den"Stempel 31 in das Gesenk S^und die darin befindliche Haube b hineingedrückt, derart, daß der gekümpelte Mittelteil des Sterns α durch das Loch des Haubenbodens nach unten heraustritt. Inzwischen bewegen sich die Zange 10 und die damit gekuppelten Zangen 11, 12 in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß die Zange 10 sich wieder beim Gesenk A befindet, während die Maulteile der Zange 11 sich vor und hinter dem Gesenk B befinden. Nachdem das Einsetzen des Sternchens α in die Haube b vollendet ist, bewegt sich der Preßstempel E wieder nach aufwärts, während zugleich der Ausstoßdorn 5 angehoben wird, ".'. Dadurch werdenfHaube δ und Armstern et,- die durch die Spreizung -der federnden Arme des letzteren zusammengehalten werden, gemeinsam aus dem Gesenk B Die B and punch E are used to insert the curved arm star α into the perforated hood δ (Fig. 11). For this purpose, the die B has a circular recess 28, the clear width and depth of which. correspond to the outer diameter and the height of the hood δ. In addition, the die contains an axial bore 29 in which the ejector 5 is guided. The ram E consists of a sleeve provided with a bore 30 offset at the bottom, in which a solid inner ram 31 is guided, which carries a cam 32 of the same shape as the cam 22 of the stamp Ά on its underside. The inner plunger 31 is under the action of a helical spring 33 arranged in the sleeve E , which always seeks to push it downwards into a lower end position established by the stop of the collar 34 on the shoulder 35 of the sleeve bore 30. The perforated hoods b are attached to the die B by the! Channel 8 is supplied, which can be pushed forward against the die and withdrawn again 1 by being either displaceable or: pivotable. The channel 8 is usually in the retracted position shown in FIG. 4, in which the hole 36 provided in the lower channel wall for the exit of the hoods δ; is closed. This conclusion can be either: by a small slide or be effected by 'in that the end of the channel on a in height; Die upper edge arranged plate, with whose! Surface the rear rod 16 of the tongs 10, 11, 12 is flush, slides. For the purpose of delivering a workpiece to the die, the channel is advanced so far that the hole 36 in the lower channel wall is above the center of the die. In this position of the channel, the hole 36 is open and the workpiece located at the end of the channel falls into the die B. The charging of the die B with a perforated hood takes place every time the asterisk α , which is dumped in the die A, has been grasped by the pliers 10 and is on the way to the die B with the pliers, namely the advance of the channel 8 is approximately at the moment when the tong 10 is in the middle of its path, where it possibly comes to a temporary standstill (Fig. 1). As soon as the perforated hood b is delivered to the die B and the channel 8 is withdrawn, the pliers 10 come to stand for the delivery of the asterisk α over the die B (Fig. 2), and the punch E is now moved downwards. In this case, the cam 32 into the dished star enters the spring-action of punch section 31 a a is opened whereupon the forceps 10 while the punch E proceeds under tension of the spring 33 downward. As soon as the opening pliers 10 release the workpiece α , it is pressed by the punch 31 into the die S ^ and the hood b located therein, in such a way that the curved central part of the star α emerges down through the hole in the hood base the forceps 10 and the forceps 11, 12 coupled therewith move back into their starting position, so that the forceps 10 are again at the die A , while the jaws of the forceps 11 are in front of and behind the die B. After the insertion of the asterisk α is completed in the hood b , the ram E moves upwards again, while at the same time the ejector 5 is raised, ". '. As a result, the hood δ and the arm star et, - which are held together by the spreading -of the resilient arms of the latter, are removed from the die B together

herausgehoben, wobei die Werkstücke zwischen dem Ausstoßer 5 einerseits und dem federnd nach unten gedrückten Stempel 31 andererseits oberhalb des Gesenks B festgehalten werden. Alsdann schließt sich die Zange 11 um das Werkstück und erfaßt dieses, indem die Schultern der Aussparungen 14 in den Maulteilen 11, 11 unter den Rand der gelochten Haube b greifen.lifted out, the workpieces between the ejector 5 on the one hand and the resiliently pressed down punch 31 on the other hand above the die B are held. The pliers 11 then close around the workpiece and grasp it in that the shoulders of the recesses 14 in the jaw parts 11, 11 grip under the edge of the perforated hood b.

Ist die Zange 11 geschlossen, so gibt der von der Schulter 35 der Hülsenbohrung 30 mit nach oben genommene Stempel 31 das Werkstück frei, während zugleich der Ausstoßdorn 5 sich wieder nach abwärts bewegt, so daß Haube b und Sternchen α nunmehr mittels der Zange 11 dem Gesenk C zugeführt werden können.If the pliers 11 is closed, the punch 31 taken from the shoulder 35 of the sleeve bore 30 with upwards releases the workpiece, while at the same time the ejector 5 moves downwards again, so that the hood b and asterisk α now by means of the pliers 11 dem Die C can be fed.

Der Ausstoßdorn 5 des Gesenks B besitzt vorteilhaft einen etwas kleineren Durchmesser als das Loch im Boden der Haube b. Dies hat den Zweck, das Herausheben der Haube aus dem Gesenk zu verhüten, wenn infolge Ausbleibens eines Sternchens der Stempel E einmal leer gearbeitet hat. In diesem Falle tritt beim Wiederaufwärtsgang des Stempels der Ausstoßdorn 5 durch das Loch des Haubenbodens nach oben hindurch, ohne die Haube anzuheben. Letztere verbleibt also im Gesenk B und verhindert, daß beim nächsten Vorschub des Zuführungsrinne 8 ein weiteres Werkstück in das Gesenk gelangt.The ejection mandrel 5 of the die B advantageously has a slightly smaller diameter than the hole in the bottom of the hood b. The purpose of this is to prevent the hood from being lifted out of the die if, due to the lack of an asterisk, the punch E has once worked empty. In this case, when the ram goes up again, the ejector mandrel 5 passes up through the hole in the hood base without lifting the hood. The latter thus remains in the die B and prevents another workpiece from entering the die the next time the feed chute 8 is advanced.

Das Gesenk C und der Stempel F, denen die zuletzt in den Werkzeugen B und E behandelten Teile zugebracht werden, dienen dazu, die aus einem Näpfchen mit Flansch bestehende Einlage c (Abb. 13) einzusetzen, die drei Teile des Druckknopfs durch Umbördelung des Haubenrandes miteinander zu verbinden und ferner der vom Armstern α gebildeten Krone die Fertigform zu geben. Das Gesenk C enthält \ wieder eine kreisförmige Einfräsung 36 und j eine konzentrisch dazu angeordnete Bohrung 37 für den Ausstoßdorn 6, der gleichzeitig als . unterer Preßstempel zum Stauchen des gekümpelten Mittelteils des Sternchens α dient. Zu diesem Zwecke ist der Dorn 6 einerseits an seiner Oberseite mit einer kugelabschnitt- : förmigen Vertiefung 38 versehen, andererseits i besitzt er eine etwas größere Länge als die beiden ■ Ausstoßdorne 4, 5, so daß er trotz gemeinsamen j Anhebens aller drei Dorne früher als die anderen \ auf das im zugehörigen Gesenk befindliche Werkstück trifft. Der Preßstempel F besteht j ähnlich wie der Stempel E aus einer mit einer I unten abgesetzten Bohrung 39 versehenen , Hülse, in der ein kleinerer massiver Stempel 40 I geführt ist. Dieser steht wieder unter Wirkung j einer Schraubenfeder 41, die ihn so weit nach I unten zu drücken sucht, daß ein am Stempel 40 ! vorgesehener Bund 42 gegen die Schulter 43 ! der Hülsenbohrung 39 stößt. Der massive Innenstempel 40 ist am unteren Ende bei 40" entsprechend der Höhlung der Einlage c kegelig gestaltet und an seiner unteren Stirnfläche mit einer der kegeligen Gestalt des Bodens der Einlage c entsprechenden Vertiefung versehen, während die Hülse F an ihrer Unterseite eine als Bördelgesenk dienende ringsum laufende Rinne 44 enthält. Die Einlagen c werden durch die Rinne 9 zugeführt, die gegen das Gesenk C vorgeschoben und zurückgezogen werden kann und sich gewöhnlich in der in Abb. 4 gezeichneten zurückgezogenen Stellung befindet. Die Rinne 9 besitzt an ihrer Mündung zwei unter Federwirkung stehende Finger 45, die das jeweils am unteren Rinnenende befindliche Werkstück festklemmen, so daß es nicht von selbst herausfallen kann. Behufs Abgabe eines Werkstücks wird die Rinne 9 so weit vorgeschoben, daß das zwischen den Fingern 45 gehaltene Werkstück sich über der Gesenkmitte befindet, worauf es durch Eintritt des Stempels 40 in die Höhlung der Einlage c von diesem festgehalten und durch Rückzug der Rinne 9 aus letzterer herausgezogen wird. Im Gegensatz zu den Gesenken A und B wird das Gesenk C nicht unmittelbar beschickt, sondern die Einlage c wird in die bereits mit der vorgeformten Krone α versehene, in der Zange 11 gehaltene Haube b eingebracht. Zu dem Zwecke liegt die Mündung der Rinne 9 oberhalb der Oberkante der Zange 11, und die Abgabe des Werkstücks erfolgt erst dann, wenn die nach dem Erfassen der aus dem Gesenk B herausgehobenen Werkstücke gegen das Gesenk C verschobene Zange 11 über der Mitte des letzten Gesenks angekommen ist. Dabei kann natürlich der Vorschub der Rinne 9 schon während der Verschiebung der Zange 11 erfolgen, und zwar so, daß die Rinnenmündung entweder gleichzeitig oder kurz nach der Zange 11 die vorgeschriebene Stellung über dem Gesenk C erreicht. Sind Zange 11 und Rinnenmündung 9 über dem Gesenk angekommen, so tritt, wie bereits oben erwähnt, das untere Ende 40" des Innenteils 40 des Stempels F, der inzwischen seine Abwärtsbewegung begonnen hat, in die jeweils am unteren Rinnenende befindliche Einlage c ein, worauf die Rinne 9 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Dabei wird das vom Stempel 40 festgehaltene Werkstück aus der Rinne herausgezogen und im unmittelbaren Anschluß daran in die in der Zange 11 gehaltene Haube b und den gekümpelten Stern α hineingedrückt (Abb. 1). Alsdann wird auch die Zange 11 geöffnet, und die drei darin befindlichen Teile werden freigegeben, so daß der Stempel 40 sie gemeinsam in das Gesenk C herunterdrücken kann. Die Zangen 10, 11, 12 bewegen sich dann erneut in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß die Zange 11 wieder an das Gesenk gelangt, während die dritte Zange 12 mit ihren geöffneten Maulteilen vor und hinter dem Gesenk C sich befindet. Inzwischen geht der PreßstempelF The die C and the punch F, to which the parts last treated in the tools B and E are brought, are used to insert the insert c (Fig. 13) consisting of a cup with a flange, the three parts of the push button by flanging the edge of the hood to connect with each other and also to give the finished shape of the crown formed by the arm star α. The die C contains \ again a circular milled recess 36 and j a concentrically arranged bore 37 for the ejector 6, which at the same time as. The lower ram is used for upsetting the dished middle part of the asterisk α . For this purpose, the mandrel 6 is provided on the one hand on its upper side with a spherical segment-shaped recess 38, on the other hand it has a slightly greater length than the two ■ ejection mandrels 4, 5, so that, despite joint lifting of all three mandrels, it is earlier than the other \ hits the workpiece in the associated die. The ram F consists, similarly to the ram E, of a sleeve provided with a bore 39 that is offset at the bottom and in which a smaller solid ram 40 I is guided. This is again under the action of a helical spring 41, which seeks to push it down so far that an on the punch 40! provided collar 42 against shoulder 43! the sleeve bore 39 abuts. The massive inner punch 40 is tapered at the lower end at 40 ″ corresponding to the cavity of the insert c and is provided on its lower face with a recess corresponding to the conical shape of the bottom of the insert c , while the sleeve F has a round die serving as a flanging die on its underside running trough 44. The inserts c are fed through trough 9 which can be advanced and withdrawn against die C and is usually in the retracted position shown in Figure 4. The trough 9 has two spring-loaded at its mouth Fingers 45, which clamp the workpiece located at the lower end of the channel so that it cannot fall out by itself by the entry of the punch 40 into the cavity of the insert c held by the latter and is withdrawn from the latter by withdrawing the channel 9. In contrast to the dies A and B , the die C is not loaded directly, but the insert c is introduced into the hood b already provided with the preformed crown α and held in the pliers 11. For this purpose, the mouth of the channel 9 lies above the upper edge of the tongs 11, and the workpiece is only released when the tongs 11, which have been moved towards the die C after the workpieces lifted out of the die B have been grasped, are above the middle of the last die has arrived. Of course, the feed of the channel 9 can already take place during the displacement of the pliers 11, in such a way that the opening of the channel reaches the prescribed position above the die C either at the same time or shortly after the pliers 11. Once the pliers 11 and the channel mouth 9 have reached the die, as already mentioned above, the lower end 40 ″ of the inner part 40 of the punch F, which has meanwhile started its downward movement, enters the insert c located at the lower end of the channel, whereupon the channel 9 returns to its original position. The workpiece held by the punch 40 is pulled out of the channel and immediately thereafter is pressed into the hood b held in the pliers 11 and the dished star α (Fig. 1) the pliers 11 are opened and the three parts located therein are released so that the punch 40 can press them down together into the die C. The pliers 10, 11, 12 then move back into their original position, so that the pliers 11 again reaches the die, while the third pliers 12 with their open jaws are in front of and behind the die C. In the meantime, the ram F

weiter nach abwärts, so daß sich nunmehr die am Schlitten 2 feste Hülse F auf den aus dem Gesenk C. nach oben herausstellenden Rand der Haube b aufsetzt und dieser schließlieh durch das am unteren Stirnende der Hülse ausgesparte Bördelgesenk 44 nach innen umgelegt bzw, gebördelt wird. Der Rand der Haube b greift dabei über die Enden der Arme des Sternchens α und den Flansch der Einlage c, wodurch die drei Teile fest miteinander verbunden werden. Während des Bördelns des Haubenrandes geht gleichzeitig der Ausstoßer 6 nach oben und staucht den gekümpelten Mittelteil des Armsterns α in achsialer Richtung etwas zusammen, wodurch der Stern die endgültige Kronenform erhält (Abb. 3). Während nunmehr der Preßstempel F wieder nach oben geht, hebt der Ausstoßer 5 das fertige Werkstück aus dem Gesenk C heraus, das dabei wieder zwischen dem federnden Innenstempel 40 und dem Ausstoßer 6 oberhalb des Gesenks vorübergehend festgehalten wird, um durch die sich nunmehr schließende Zange 12 erfaßt zu werden. Ist die Zange 12, die ähnlich wie die Zangen ii und 10 mit den Schultern ihrer Ausschnitte 15 unter den Boden der Haube b greift, geschlossen, so gibt der inzwischen von der Hülse F mit nach oben genommene Innenstempel 40 das Werkstück frei, und zugleich senkt sich auch der Ausstoßer 6 wieder. Das in der Zange 12 gehaltene Werkstück wird nunmehr durch die Verschiebung der Zange an eine außerhalb der Werkzeuge C, JF liegende Stelle geführt, worauf sich die Zange 12 öffnet und 3-5 das Werkstück fallen läßt. Dasselbe fällt durch eine öffnung in der Tischplatte 1 hindurch in ein Sammelgefäß oder auf eine Rinne, die es in den Sammelbehälter leitet. Die geöffnete Zange 12 kehrt dann zusammen mit den beiden anderen Zangen 11 und 10 wieder in die frühere Stellung zurück, in welcher sich bei jedem Gesenk eine geöffnete Zange befindet.further downwards, so that the sleeve F fixed on the carriage 2 is now on the from the die C. upwardly protruding edge of the hood b is placed and this is finally turned over or crimped inwards by the crimping die 44 recessed at the lower end of the sleeve. The edge of the hood b engages over the ends of the arms of the asterisk α and the flange of the insert c, whereby the three parts are firmly connected to one another. While the edge of the hood is being crimped, the ejector 6 simultaneously goes up and compresses the curved central part of the arm star α somewhat in the axial direction, whereby the star receives its final crown shape (Fig. 3). While the ram F is now going up again, the pusher 5 lifts the finished workpiece out of the die C , which is again temporarily held between the resilient inner punch 40 and the pusher 6 above the die so that the now closing pliers 12 to be captured. If the pliers 12, which, like the pliers ii and 10 , grips with the shoulders of their cutouts 15 under the bottom of the hood b , is closed, the inner punch 40, which has meanwhile been taken up by the sleeve F , releases the workpiece and lowers it at the same time also the ejector 6 again. The workpiece held in the pliers 12 is now guided by the displacement of the pliers to a location outside of the tools C, JF, whereupon the pliers 12 open and 3-5 the workpiece can be dropped. The same falls through an opening in the table top 1 into a collecting vessel or onto a channel which guides it into the collecting container. The opened pliers 12 then return together with the two other pliers 11 and 10 back to the previous position in which there is an open pliers for each die.

Wie weiter oben erläutert, sind nicht nur die drei Zangen 10, 11, 12 durch die Stangen 16, 17, sondern gleichzeitig auch die drei Preßstempel D, E, F dadurch, daß sie an einem gemeinsamen Preßschlitten 1 sitzen, sowie endlich die ebenfalls an einem gemeinsamen Schlitten 3 befestigten Ausstoßdorne 4, 5, 6 zwecks gemeinsamer Bewegung miteinander gekuppelt. Die Werkzeuge arbeiten also nicht, wie vorstehend zur leichteren Erklärung der Einrichtung und Wirkungsweise eines jeden Werkzeuges beschrieben, einzeln nacheinander, sondem stets gleichzeitig. Es wird also immer während der Fertigstellung eines Druckknopfteiles durch die Werkzeuge C, F in den Werkzeugen jB, E ein bereits gekümpelter Armstern in eine Haube eingesetzt und durch die Werkzeuge A, D ein neuer Armstern gekümpelt. Ferner wird bei der Entfernung des fertigen . Werkstücks vom Gesenk C durch die Zange 12 gleichzeitig mittels der Zange ir eine Haube mit eingesetztem Armstern vom Gesenk B zum Gesenk C und endlich mit Hilfe der Zange 10 ein gekümpelter Armstern vom Gesenk A zum Gesenk B gebracht. Die zusammenhängende Arbeitsweise der Maschine ist demnach die nachstehend mit Bezug auf die Abb. 5 bis 10 beschriebene.As explained above, not only are the three pliers 10, 11, 12 through the rods 16, 17, but also the three press rams D, E, F at the same time because they sit on a common press slide 1, as well as, finally, the ones as well ejector pins 4, 5, 6 attached to a common slide 3 are coupled to one another for the purpose of common movement. The tools do not work individually one after the other, as described above to facilitate the explanation of the device and mode of operation of each tool, but always simultaneously. During the completion of a snap fastener part by the tools C, F in the tools jB, E an already curved arm star is inserted into a hood and a new arm star is wrapped by the tools A, D. Furthermore, when removing the finished. Workpiece from die C through pliers 12 at the same time by means of pliers ir a hood with inserted arm star from die B to die C and finally with the help of pliers 10 a curved arm star from die A to die B brought. The coherent mode of operation of the machine is therefore that described below with reference to FIGS. 5 to 10.

In der Stellung nach Abb. 5 sind der Schieber 26 der Rinne 7 und die Zuführungsrinnen 8, 9 zurückgezogen und die Zangen 10, 11, 12 geöffnet. Die drei Preßstempel befinden sich am unteren Ende ihres Arbeitshubes, so daß also gerade im Gesenk A ein Armstern gekümpelt, im Gesenk B ein gekümpelter Armstern in eine Haube eingesetzt und schließlich im Gesenk C unter gleichzeitiger Stauchung der Krone durch den Ausstoßer 6, Einlage, Krone und Haube durch Bördeln des Randes der letzteren miteinander verbunden werden (vgl. Abb. 3). Ist diese Arbeit beendet, so gehen die Stempel D, E, F unter gleichzeitigem Anheben der Ausstoßdorne 4, 5, 6 hoch, und es werden sämtliche drei Arbeitsstücke unter Festhalten zwischen den Ausstoßdornen und den federnden Teilen 23, 21, 40 der Stempel D, E, F aus den Gesenken A₁ B und C herausgehoben, worauf sich die Zangen 10, 11, 12 schließen und die Werkstücke in der oben ausführlich beschriebenen Weise erfassen (Abb. 6). Sind durch die weitere Aufwärtsbewegung der Stempel und die Senkbewegung der Ausstoßer die Werkstücke von diesen Werkzeugen freigegeben, so bewegen sich die Zangen 10, 11, 12 nach links, während gleichzeitig die Zuführungsrinne 8 für das Gesenk B gegen dieses vorgeschoben wird. Wenn die Zangen etwa die erste Hälfte ihres Weges zurückgelegt haben, befindet sich die Mündung der Rinne 8 über dem Gesenk B, und es wird eine gelochte Haube b an das Gesenk abgegeben (Abb. 1 und 7). · Während nun die Rinne 8 wieder zurückgezogen wird, bewegen sich die Zangen 10,11,12 weiter, bis sie ihre andere Endlage erreicht haben, in welcher die Zangen 10, 11 sich über den Gesenken B und C und die Zange 12 über dem Durchfalloch in der Tischplatte 1 befinden. Während dieser Zeit wird gleichzeitig die Rinne 9 vorgeschoben, und zwar derart, daß nach Erreichung der Endstellung der Zangen ihre Mündung sich über der Zange 11 und dem Gesenk C befindet. Gleichzeitig wird auch der Schieber 26 der Rinne 7 vorgeschoben und dadurch ein Armsternchen α auf das Gesenk A geschoben (Abb. 8). Nunmehr setzt sich bei dem inzwischen begonnenen Abwärtsgang des Preßschlittens 2 der federnd nachgiebige Teil 40 des Stempels E auf das an der Mündung der Rinne 9 befindliche Einlagewerkstück c auf. Die Rinne 9 wird zurück-In the position according to FIG. 5, the slide 26 of the channel 7 and the feed channels 8, 9 are retracted and the tongs 10, 11, 12 are open. The three press rams are at the lower end of their working stroke, so that an arm star is curved in die A, a curved arm star is inserted into a hood in die B and finally in die C with simultaneous compression of the crown by the ejector 6, insert, crown and hood are connected to one another by flanging the edge of the latter (see Fig. 3). When this work is finished, the punches D, E, F go up with simultaneous lifting of the ejector pins 4, 5, 6, and all three workpieces are held firmly between the ejector pins and the resilient parts 23, 21, 40 of the punches D, E, F lifted out of the dies A ₁ B and C, whereupon the tongs 10, 11, 12 close and grasp the workpieces in the manner described in detail above (Fig. 6). If the workpieces are released from these tools by the further upward movement of the punch and the lowering movement of the ejector, the tongs 10, 11, 12 move to the left, while at the same time the feed channel 8 for the die B is advanced against it. When the pliers have covered about the first half of their way, the mouth of the channel 8 is above the die B, and a perforated hood b is delivered to the die (Fig. 1 and 7). While the channel 8 is now being withdrawn, the tongs 10, 11, 12 continue to move until they have reached their other end position, in which the tongs 10, 11 are above the dies B and C and the tongs 12 above the through hole are in the table top 1. During this time, the channel 9 is simultaneously advanced, in such a way that after reaching the end position of the pliers, their mouth is above the pliers 11 and the die C. At the same time, the slide 26 of the channel 7 is pushed forward and an arm star α is pushed onto the die A (Fig. 8). Now, with the downward movement of the press slide 2, which has now begun, the resilient part 40 of the punch E rests on the insert workpiece c located at the mouth of the channel 9. The channel 9 is back

gezogen und damit ihre federnden Finger von dem über der Zange ii festgehaltenen Werkstück abgestreift, während dieses zugleich durch den Innenstempel 40 in die in der Zange 11 gehaltene Haube b und den darin sitzenden gekümpelten Stern α hineingedrückt wird (Abb. 9). Jetzt kommen auch die federnden Teile der Stempel E und D nacheinander zur Anlage an die zugehörigen Werkstücke, und zwar tritt zunächst der Nocken 32 des Innenstempels : von E in den in der Zange 10 gehaltenen gekümpelten Armstern ein, worauf die Hülse 23 des Stempels D sich auf die Enden der Arme des im Ausschnitt des Schiebers 26 befindlichen Sternchens aufsetzt und dieses auf den Grund der Gesenkaussparung 18 niederdrückt. Wenn dies geschehen ist, werden die drei Zangen 10, 11 und 12 geöffnet und schließlich auch der Schieber 26 zurückgezogen. Dabei fällt auspulled and thus their resilient fingers stripped from the workpiece held by the pliers ii, while this is at the same time pressed by the inner punch 40 into the hood b held in the pliers 11 and the dished star α seated therein (Fig. 9). Now the resilient parts of the punches E and D come to rest on the associated workpieces one after the other, namely first the cam 32 of the inner punch: from E into the curved arm star held in the pliers 10, whereupon the sleeve 23 of the punch D moves on the ends of the arms of the asterisk located in the cutout of the slide 26 and presses it down to the bottom of the die recess 18. When this has happened, the three tongs 10, 11 and 12 are opened and finally the slide 26 is also withdrawn. It fails

ao der Zange 12 das fertige Werkstück heraus, während die in den Zangen 10 und 11 gehaltenen Werkstücke durch die Innenstempel 31 und 40 in die Gesenke B und C hineingedrückt werden und endlich der ausgeschnittene Schieber 26 vom Armsternchen α abgestreift wird. Durch die ihren Arbeitsgang fortsetzenden Preßstempel D, E und F werden nunmehr einerseits im Gesenk A der Armstern α· gekümpelt, andererseits im Gesenk B der gekümpelte Armstern in das Loch der Haube δ eingesetzt und im Gesenk C durch das Zusammenwirken des rinnenförmigen Bördelgesenks 44 am Stempel F mit dem Rand der Haube b dieser Haubenrand über die Armenden des Sternchens und den Flansch der Einlage gebördelt. Schließlich wird noch durch den Ausstoßerdorn 6 der Mittelteil des mit Haube und Einlage verbundenen Armsterns gestaucht und in die Kronenform übergeführt. Während dieses Vor- ' ganges bewegen sich die Zangen 10, 11, 12 nach | rechts in ihre Ausgangsstellung zurück, und es ist nunmehr wieder die Stellung der Teile nach Abb. 5 erreicht, worauf sich das beschriebene Spiel wiederholt.ao the pliers 12 out the finished workpiece, while the workpieces held in the pliers 10 and 11 are pressed by the inner punches 31 and 40 into the dies B and C and finally the cut-out slide 26 is stripped from the arm star α. As a result of the press rams D, E and F continuing their work process, the arm star α is now cupped in die A, and the cambered arm star is inserted into the hole in the hood δ in die B and in die C through the interaction of the trough-shaped flanging die 44 on the punch F with the edge of the hood b this hood edge crimped over the arm ends of the asterisk and the flange of the insert. Finally, the middle part of the arm star connected to the hood and insert is compressed by the ejector mandrel 6 and converted into the crown shape. During this pre- 'Ganges move the clamps 10, 11, 12 by | right back to its starting position, and the position of the parts according to Fig. 5 is now reached again, whereupon the game described is repeated.

Die Bewegungen der die Preßstempel D, E, F und die Ausstoßdorne 4,5,6 tragenden Schlitten 2 und 3, der die Zangenmaulteile 10, 11 und 12 tragenden Stangen 16, 17, des Schiebers 26 und der Zuführungsrinnen 8 und 9 werden unter Vermittlung von Hebelgestängen durch Exzenter-, Unrund- oder Nockenscheiben bewirkt, die sämtlich auf einer einzigen, parallel zur gemeinsamen Mittellinie der Werkzeuge gelagerten Steuerwelle befestigt sein können. Alle diese Getriebe sind in der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen, weil sie bekannter Natur sind und ihre Anordnung und Ausbildung sich für den Fachmann beim Bau der Maschine von-selbst ergeben. Die drei Zuführungsrinnen7, 8 und 9 sind, wie üblich, mit Aufgabevorrichtungen verbunden, welche die Werkstücke selbsttätig in die Rinnen einordnen. Diese Aufgabevorrichtungen sind, weil bekannter Art, ebenfalls nicht mit dargestellt. Um trotz der Beweglichkeit der Rinnen das Zusammenwirken der Aufgabevorrichtungen mit den oberen Rinnenenden zu sichern, können die Rinnen gemeinsam mit den Aufgabevorrichtungen verschiebbar sein, oder die Rinnen werden um den Mittelpunkt der Aufgabevorrichtungen schwenkbar angeordnet.The movements of the rams D, E, F and the ejection mandrels 4,5,6 carrying carriage 2 and 3, the rods 16, 17 carrying the pliers jaw parts 10, 11 and 12, the slide 26 and the feed channels 8 and 9 are mediated caused by lever linkage by eccentric, non-circular or cam disks, all of which can be attached to a single control shaft mounted parallel to the common center line of the tools. All of these gears are omitted from the drawing for the sake of simplicity, because they are of a known nature and their arrangement and design are obvious to a person skilled in the art when building the machine. The three feed channels 7, 8 and 9 are, as usual, connected to feeding devices which automatically arrange the workpieces in the channels. These feeding devices are also not shown because they are of a known type. In order to ensure the interaction of the feed devices with the upper ends of the feeder despite the mobility of the feeders, the feeders can be displaceable together with the feeders, or the feeders can be pivoted about the center of the feeders.

Natürlich sind mancherlei Abänderungen des gezeichneten Beispiels möglich. Z. B. könnte die Zuführungsrinne 7 für die Armsternchen a in ähnlicher Weise wie die Zuführungsrinne 9 für die Einlagen c ausgebildet, d. h. unter Fortfall des Zubringerschiebers 26 selbst gegenüber dem Gesenk A vorschiebbar sein, wobei das jeweils an der Rinnenmündung durch federnde Finger festgehaltene Werkstück nach seinem Erfassen durch die Hülse 23 beim Rückzug der Rinne 7 aus dieser herausgezogen wird. Ebenso könnten aber auch die Rinnen 8 und 9, ähnlich wie die Rinne 7, mit einem Schieber ausgestattet sein. Endlich könnten die Zangen 10, 11, 12 schon geöffnet werden, bevor sich die Innenstempel 31, 40 auf die darin gehaltenen Werkstücke gesenkt haben, so daß die Werkstücke beim Öffnen der Zangen 10, 11 frei in die Gesenke herabfallen. In diesem Falle könnte die Zuführung der Einlage c auch erfolgen, nachdem Haube b und gekümpelter Armstern a sich bereits im Gesenk C befinden.Of course, various modifications of the drawn example are possible. For example, the feed channel 7 for the star asterisk a could be designed in a similar manner to the feed channel 9 for the inlays c , that is , with the omission of the feeder slide 26 itself, it could be advanced towards the die A , with the workpiece held at the channel mouth by resilient fingers after it has been grasped is pulled out by the sleeve 23 when the channel 7 is withdrawn therefrom. Likewise, however, the channels 8 and 9, similar to the channel 7, could also be equipped with a slide. Finally, the pliers 10, 11, 12 could be opened before the inner punches 31, 40 have lowered onto the workpieces held therein, so that the workpieces fall freely into the dies when the pliers 10, 11 are opened. In this case, the inlay c could also be fed in after the hood b and the dished arm star a are already in the die C.

Claims

Patent claims:

i. Machine for the production of snap fastener parts with a crown spring, characterized in that three each consist of a stationary die (A, B, C) with ejector mandrels (4, 5, 6) guided therein and a press ram (D, E, F ) Existing tools, one of which (A, D) for mating the arm star («) forming the crown spring, the other (B, E) for inserting the dished arm star (a) into the perforated hood (b) and the third to insert the insert (c) in the hood and crown spring and to connect the three parts (a, b, c) , are arranged in a known manner on a common (straight) center line at intervals next to each other, and that on the one hand each tool (A, D, B, E and C, F) is fed directly from a fixed feed chute (7, 8, 9) which is either movable against the tool itself or equipped with a feeder slide (26), on the other hand the transfer of the better known in itself The tools lifted out of the dies by the ejector mandrels

pieces from one tool to the other through between the tools forth moving tong-like conveyors happens.

2. Machine according to claim i, characterized in that in addition to the three press rams (D, E, F) and the three ejector pins (4, 5, 6) and the tongs (io, ii, 12) are coupled to one another for the purpose of simultaneous movement, whereas the loading devices (7, 26, 8 and 9) are movable independently of one another, in such a way that the loading of the die (A) with a new arm star (a) at any time after the removal of the bowed arm star, the loading of the die (p ) with a new hood (b) i the other hand, after the carrying away of the hood provided with a dished Armstern, but before the arrival of the next '· dished Armsterhs and finally j feeding a liner (c) after the arrival of a dished rating containing hood; can be done over the die (C).

3. Machine according to claim 1 and 2, characterized in that the jaw parts of the pliers (10, 11, 12) are attached to three bars (16, 17) arranged on opposite sides of the dies (A ₁ B ₁ C) which, on the one hand, can be moved against each other transversely to their longitudinal direction for the purpose of closing and opening the pliers and can be moved away from each other, on the other hand, for moving the pliers from one die to the other together in their longitudinal direction and parallel to the common center line of the dies (A, B , C) ■■ are movable.

4. Machine according to claim 1, characterized in that the fixed feed channel (7) for the starlets (a) opens onto a sliding plate arranged at the level of the die (A) , the starlets from the channel by a known per se at his The front edge of the fork-shaped slide (26) can be pushed over the die (A) , while the feed channel (9) for the inserts (c), which is movable against the die (C), has resilient retaining fingers (45) for each workpiece located at the mouth is provided and that the workpieces brought by the feed • of the slide (26) and the channel (9) over the dies when the slide (26) and channel (9) are withdrawn by 'on the' associated plungers (D, F) arranged resilient parts (sleeve 23 and inner punch 40) are held, whereas the feeder screens (8), which are also movable against the die (S), allow the person at the channel mouth to pass through kstücks has a bottom hole (36) which is closed when the channel is retracted, but is open in the advanced position of the channel and then allows the workpiece located at the mouth to fall out.

5. Machine according to claim 1 and 2, characterized in that the after treatment by the tools (A, D, C, E and E, F) for the purpose of delivery to the conveyor tongs (10, 11, 12) from the dies (A ₁ B ₁ C) lifted workpieces are held until they are grasped by the pliers between the ejector pins (4, 5, 6) and resilient parts provided on the press rams (sleeve 23, inner ram 31 and 40).

6. Machine according to claim 1 and 2, characterized in that the feed channel (8) the insert (c) not directly on the die (C), but on the brought over this die, the perforated hood and ■ the bowed arm star containing pliers ( 11) releases, whereupon the three parts are pressed together into the die when the pliers are opened by the resilient inner part '(40) of the ram (F), go

7. Machine according to claim ι and 2, characterized in that in the die (C) not only the union of the three parts (α, b, c), but at the same time the completion of the crown shape of the arm star (α) happens by, during the By flanging the edge of the hood (b) the curved arm star (α) is axially compressed by the ejector mandrel (6) guided in the die (C).

8. Machine according to claim 1, 2 and 7, characterized in that the ejection mandrel (6) of the die (C) has a slightly greater length than the 'ejection mandrels (4, 5) of the dies (A, B) coupled to it, at the same time it has a spherical segment-shaped recess (38) on its upper side.

9. Machine according to claim 1 and 2, characterized in that the ejector mandrel (5) in the die (B) has a slightly smaller diameter than the clear width of the bottom hole of the hood (δ).

For this purpose ι sheet of drawings.