DE4344411C2 - Druckgießmaschine - Google Patents
DruckgießmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/32—Controlling equipment
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckgiessmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für die Steuerung der Bewegung eines Giesskolbens einer
Druckgiessmaschine ist es u. a. wichtig zu wissen, zu welchem
Zeitpunkt und mit welchem Volumen die Form gefüllt ist. Zwar
ist das Volumen des Formhohlraumes an sich konstant, nicht
jedoch die der Giessbüchse zugeführte Menge an Metall, die
sich im Verlaufe einer längeren Zeit, z. B. durch Schlacken
reste od. dgl. an der Giesspfanne, verändern kann. Nach der
CH-PS 668 385 wird vorgeschlagen, einen Beschleunigungsmesser
für den Giesskolben zu verwenden. Damit lassen sch zwar rela
tiv frühzeitig Aussagen über die Abbremsung des Giesskolbens
am Ende seines Weges treffen, eine Vorhersage am Anfange der
Kolbenbewegung ist jedoch nicht möglich.
Während für die Niveaubestimmung einer Metallschmelze bei
grösseren Öfen bereits die verschiedensten Vorschläge gemacht
wurden, ist die Situation bei Druckgiessmaschinen, und insbe
sondere bei Kaltkammer-Druckgiessmaschinen, deswegen be
sonders heikel, weil der Platz für grössere Einbauten nicht
zur Verfügung steht. Deshalb wurde in der DE 41 12 753 A1 der
Vorschlag gemacht, den Sensor für die Bestimmung des Füll
volumens an einer von der Giessbüchse an sich entfernten
Stelle anzuordnen und das Volumen aus der Ferne mittels elek
tromagnetischer Strahlung und Laufzeitmessung zu erfassen.
Allerdings sind die Möglichkeiten der Anordnung des Sensors
so weit ausserhalb des Bereiches von Hantierungseinrichtungen
für die Beschickung der Maschine nur beschränkt, so dass der
Sensor stets der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist.
Was aber noch schwerer wiegt, ist, dass die Laufzeitmessung
mittels elektromagnetischer Strahlung - nicht zuletzt auf
grund der dabei zu erfassenden kurzen Zeiten - relativ unge
nau ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mess
anordnung zur Messung des in eine Giessbüchse einer Druck
giessmaschine eingefüllten Metallvolumens derart auszubilden,
dass der Bereich oberhalb der Einfüllöffnung der Giessbüchse
von Sensorikteilen freibleibt. Dies sollte erreicht werden,
um einen ungestörten Betrieb bzw. Befüllung der Maschine zu
erreichen und die Sensorik nicht einer Gefährdung auszu
setzen, was letztlich zu verfälschten Messergebnissen und
damit Ausschussware führen würde. Aufgrund der ungünstigen
Umgebungsverhältnisse im Bereich der Maschine sollte Abstand
von der Verwendung elektrooptischer Sensoren, Messeinrich
tungen etc. genommen werden.
Die Lösung der mit der Erfindung gestellten Aufgabe erfolgt
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Durch diese Konstruktion wird in vorteilhaft einfacher Weise
eine Volumensbestimmung bzw. Volumenskontrolle möglich, ohne
dass Beschränkungen im Hantierungsbereich der Maschine ent
stehen bzw. dass die Messeinrichtung der Gefahr von Beschädi
gungen ausgesetzt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die Merkmale des Anspruches 2 vorgeschlagen. Auf Grundlage
dieser Messtechnologie kann die Messeinrichtung an einer
optimal geschützten Stelle der Maschine - z. B. an der Un
terseite der Giessbüchse - angeordnet werden.
Besonders einfach und störungssicher kann diese Messeinrich
tung nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er
findung gemäss Anspruch 3 ausgebildet werden.
Es sind nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Auch nach
dieser Messtechnologie kann zuverlässig und mit geringem
baulichen Aufwand die erforderliche Volumensmessung vorge
nommen werden. Insbesondere trifft dies auch für eine erfin
dungsgemässe Ausgestaltung nach einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung entsprechend dem Anspruche 5
zu.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden nach einer be
vorzugten Ausführungsform zur Erfassung des Volumens an Me
tallschmelze bereits beim Einfüllen in die Giessbüchse unter
Berücksichtigung des bereits in der Giessbüchse eingebrachten
Metalls die Merkmale des Anspruches 6 vorgeschlagen.
Um das Messergebnis der Volumensbestimmung zu optimieren bzw.
gegebenenfalls auch zu präzisieren, werden nach einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die
Merkmale des Anspruches 7 vorgeschlagen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand von
unter Bezugnahme der einzigen Figur der Zeichnung bespro
chenen Ausführungsbeispielen.
In der Zeichnung ist eine Giessbüchse 1 dargestellt, die zwi
schen einer Aufspannplatte 2 und einer stationären Formplatte
3 eingespannt ist. An die stationäre Form 3 ist die zugehö
rige bewegliche Form 4 angelegt. Diese bildet mit der statio
nären Form 3 einen verengten Anschnitt 5.
Die Giessbüchse 1 besitzt in üblicher Weise eine Einfüll
öffnung 6 und bildet eine Führung für einen Giesskolben 7,
der in üblicher Weise von einem Antriebskolben 8 angetrieben
ist. Der Antriebskolben 8 ist über Leitungen 9, 10 mit einer
Steuereinrichtung 11 verbunden.
Während all diese Teile herkömmlicher Natur sind, sind an der
Giessbüchse 1, und zwar an deren Mantelfläche, gemäss der
Zeichnung drei verschiedene Messeinrichtungen 12, 13, 14
angeordnet, die alle zusammen oder jeweils für sich (oder nur
zwei davon) verwirklicht sein können. Jede dieser Messein
richtungen 12 bis 14 ist mit der Steuereinrichtung 11 ver
bunden, um dieser das Volumen der in die Giessform 1 einge
füllten Metallschmelze 15 mitzuteilen. Da das Volumen des an
den Anschnitt 5 anschliessenden Formhohlraumes 16 bekannt
bzw. konstant ist, hängt die Endposition des gegen den Form
hohlraum 16 vorzuschiebenden Kolbens 7 von der Einfüllmenge
an flüssigem Metall 15 in die Giessbüchse 1 ab. Kurz vor die
ser Endposition ist der Kolben 7 durch die Steuereinrichtung
11 abzubremsen.
Im Falle der Messeinrichtung 12 handelt es sich um einen Ul
traschallgeber 17 in einem Gehäuse 18, der die Lage der
Grenzfläche zwischen dem flüssigen Metall 15 und der darüber
liegenden Luft mittels Laufzeitmessung misst, indem er sowohl
als Sender für Ultraschallimpulse als auch als Empfänger be
trieben wird. Zu diesem Zwecke ist eine an sich bekannte
Laufzeitmesseinrichtung 19 vorgesehen, die selbst eine
Recheneinrichtung für die Berechnung des Volumens an flüs
sigem Metall 15 enthalten kann, obwohl es bevorzugt ist, wenn
diese Recheneinrichtung in der Steuereinrichtung 11 vorgese
hen ist. Dabei kann die Recheneinrichtung in vereinfachter
Form als blosse Tabelle vorgesehen sein, in die das gemessene
Niveau (Grenzfläche) der Metallfläche eingegeben und das zu
gehörige Volumen ausgelesen wird. Es ist ersichtlich, dass
die Messeinrichtung 12 an einer besonders geschützten Stelle
unterbringbar ist, nämlich an der Unterseite der Giessbüchse
1 bzw. dass der Raum oberhalb der Einfüllöffnung 6 bei Anord
nung einer Messeinrichtung 12 frei von allenfalls behindern
den und/oder beschädigbaren Teilen ist.
Die Messung kann aber auch mit Hilfe einer Mikrowellensonde
13 erfolgen, die dann zweckmässig in eine Bohrung 20 der
Giessbüchse 1 eingesetzt wird, und zwar mit ihrem abgewin
kelten Kopfteil, an den ein lediglich strichliert angedeu
teter Antennenteil 21 angeschlossen ist. Gegenüber dem Innen
raum der Giessbüchse 1 ist die Bohrung 20 zweckmässig durch
einen Stopfen 22, insbesondere aus Keramikmaterial, abge
schlossen.
Die Messeinrichtung 13 besteht also aus einem Hohlleiter mit
einer am Teil 21 angebrachten Antenne, wobei die Auswertung
im wesentlichen ebenfalls über die Laufzeit erfolgt. Hier
wird zweckmässig das Dopplerprinzip angewandt. Es versteht
sich aber, dass die relativ längere Laufzeit eines Ultra
schallmessers 12 potentiell eine höhere Genauigkeit erzielbar
ist. Das Mikrowellen-Messgerät 13 besitzt an der Achse der
Antenne Kreuzkopplungseinrichtungen, die einen Teiles des
vorlaufenden bzw. des reflektierten Signales auskoppelt, so
wie eine mit diesen Kreuzkopplungseinrichtungen verbundene
Ueberlagerungs-Kopplungseinrichtung, wenn nach dem Doppler
prinzip gearbeitet werden soll.
Entweder an der Stelle der Messeinrichtung 12, der Mess
einrichtung 13, im kolbenseitigen Giessbüchsenendbereich oder
(bevorzugt) im Bereiche der Einfüllöffnung 6 und rund um
diese angebracht, kann eine Wirbelstrom-Messeinrichtung 14
vorgesehen sein. Gegebenenfalls besteht zumindest ein Teil
der Giessbüchsenwandung, an die die Wirbelstrom-Messeinrich
tung 14 anschliesst, aus nicht magnetischem Material, wie
etwa Keramik. Denn je nach dem Füllungsgrade der Giessbüchse
1 wird sich aufgrund der Leitfähigkeit der Metallschmelze 15
ein unterschiedlicher Wechselstromwiderstand an der, hier
rund um die Einfüllöffnung 6 herum angeordneten, Wechsel
stromspule ergeben. Diese Inpedanzänderung ist dem Abstande
des Messobjektes, d. h. der Oberfläche der Schmelze 15 propor
tionales und vorteilhafterweise auch lineares, Signal. Dieses
Signal wird einer Auswertestufe 23 zugeführt, die vorteilhaft
über ein (nicht dargestelltes) temperaturempfindliches Glied
eine Temperaturkompensation durchführt, wie dies an sich be
kannt ist. Falls jedoch stets mit demselben Metall und im
wesentlichen gleichbleibenden Temperaturen gearbeitet wird,
kann eine Temperaturkompensation entfallen.
Die Messeinrichtung 14 umfasst gegebenenfalls ein Eich-Sen
sorteil, das ein, beispielsweise von der Giessbüchsenwand
herrührendes, Referenzsignal liefert und ein Mess-Sensorteil,
das ein vom Niveau der Metallschmelze abhängiges Signal lie
fert. Sowohl eine in der Einfüllöffnung 6 angeordnete, als
auch eine die Giessbüchse 1 umschliessende Messeinrichtung
14, kann als ein- bzw. aufsetzbares Ringelement ausgebildet
sein.
Wenn auch anhand der Zeichnung drei verschiedene, am Mantel
der Giessbüchse anbringbare Messeinrichtungen 12 bis 14 ge
schildert wurden, so versteht es sich, dass eine einzige sol
che Messeinrichtung genügen mag. Anderseits kann die An
ordnung auch so getroffen sein, dass eine der Messeinrich
tungen, insbesondere die Wirbelstrom-Messeinrichtung 14,
angewendet wird und gegebenenfalls eine zweite zur Bildung
eines Mischsignales bzw. allenfalls für eine Korrektur ver
wendet wird.
Claims (7)
1. Druckgiessmaschine, insbesondere Kaltkammer-Druckgiessmaschine, mit einem
in einer Giessbüchse gelagerten Giesskolben zum Eindrücken von Metallschmel
ze in einen Formhohlraum, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des in
die Giessbüchse (1) eingebrachten Volumens von Metallschmelze (15) mindes
tens eine, unmittelbar am Mantel der Giessbüchse (1) angebrachte Volumen-
Messeinrichtung (12, 13, 14) vorgesehen ist, deren Ausgangssignal einem Steu
ereingang einer Steuereinrichtung (11) zugeführt ist, welche insbesondere zur Ab
bremsung des Giesskolbens (7) vor dem Erreichen seiner dem Formhohlraum
(16) zugewandten Endposition in der Giessbüchse (1) über Steuerleitungen (9, 10)
mit einem Antriebskolbenaggregat (8) für den Giesskolben (7) verbunden ist.
2. Druckgiessmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Volumenmess-Einrichtung (12, 13), ein Ultraschall- oder Mikrowellen-
Impulslaufzeitmess-System, am Mantel der Giessbüchse (1) angeordnet ist und
zur Ermittlung der Füllhöhe der Metallschmelze (15) in der Giessbüchse (1) oder
im Formhohlraum vorgesehen ist.
3. Druckgiessmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein
strahlungselektrischer Sende- und Empfangswandler (13), wie eine Antenne für
Mikrowellenstrahlung, einen abgewinkelten, Antennenteil (21) aufweist und mit
Kreuzkopplungseinrichtungen ausgerüstet ist, die einen Teil des vorlaufenden
oder reflektierten Signals auskoppeln.
4. Druckgiessmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass als Volumenmess-Einrichtung eine (13) an der Giessbüchse
(1) oder eine durch eine Bohrung (20) in der Wandung der Giessbüchse (1) auf
die Metallschmelze (15) gerichtete Mikrowellensonde vorgesehen ist, welche Sonde
die Sende- und Empfangsantenne eines den Dopplerfrequenzverschiebungs-
Effekt erfassenden Bewegungssensors ist.
5. Druckgiessmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anten
ne einen abgewinkelten Antennenteil (21) aufweist und mit
Kreuzkopplungseinrichtungen sowie mit einer mit diesen
Kreuzkopplungseinrichtungen verbundene Überlagerungskopplungseinrichtung
ausgerüstet ist.
6. Druckgiessmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass als Volumen-Messeinrichtung (14) eine, im Bereiche einer Ein
füllöffnung (6) für Metallschmelze (15), am Mantel der Giessbüchse (1) angeord
nete Wirbelstrom-Messeinrichtung, in Form einer um diese Einfüllöffnung (6) her
um angeordneten Wechselstromspule, vorgesehen ist, deren Impedanz durch das
durch die Einfüllöffnung (6) erbrachte und bereits in der Giessbüchse oder im
Formhohlraum befindliche Volumen der Metallschmelze (15) bestimmt wird und in
funktionellem Zusammenhang zum Füllvolumen steht.
7. Druckgiessmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass eine der Volumenmesseinrichtungen (12, 13, 14), die Wirbel
strom-Messeinrichtung (14) als Hauptmesseinrichtung vorgesehen ist, und die
Messwerte mindestens einer der weiteren Volumen-Messeinrichtungen (12, 13)
zur Bildung von Korrekturwerten bzw. zur Bildung von Mischsignalen für die Volu
menbestimmung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344411 DE4344411C2 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Druckgießmaschine |
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DE19934344411 DE4344411C2 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Druckgießmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344411A1 DE4344411A1 (de) | 1995-06-29 |
DE4344411C2 true DE4344411C2 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=6506166
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934344411 Expired - Fee Related DE4344411C2 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Druckgießmaschine |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4344411C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19832192B4 (de) * | 1998-07-17 | 2010-11-04 | Audi Ag | Gussanlage sowie Verfahren zur Zuführung von Metallschmelze zu einer Füllkammer einer Gussanlage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028918A1 (de) * | 1990-09-12 | 1992-03-19 | Mueller Weingarten Maschf | Dosier- und beschickungseinrichtung fuer druckgiessmaschinen |
DE4112753A1 (de) * | 1991-04-19 | 1992-10-22 | Mueller Weingarten Maschf | Verfahren zur regelung von giessparametern in einer druckgiessmaschine |
-
1993
- 1993-12-24 DE DE19934344411 patent/DE4344411C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE4344411A1 (de) | 1995-06-29 |
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