DE4344269A1 - Luftreiniger für Fahrzeuge - Google Patents
Luftreiniger für FahrzeugeInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01D46/0002—Casings; Housings; Frame constructions
- B01D46/0005—Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
- B01D46/0006—Filter elements or cartridges installed in a drawer-like manner
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/02—Air cleaners
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-
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- B01D2279/00—Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses
- B01D2279/60—Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses for the intake of internal combustion engines or turbines
Description
Die Erfindung betrifft einen Luftreiniger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein Luftreiniger, der an das Einlaß- oder Ansaugsystem eines Fahrzeugs angeschlos
sen wird, hat die Aufgabe, den Staub in der Luft zu beseitigen, die in eine Verbren
nungskammer strömt. Hierdurch wird der Abrieb eines Zylinders verringert.
Der Staubfilterwirkungsgrad eines Luftreinigers oder Luftfilters wird durch ein Ele
ment bestimmt, das eine Porengröße von 40 bis 100 µm besitzt.
Dieser Wirkungsgrad sollte über 99% liegen, damit der Luftreiniger für ein Fahrzeug
geeignet ist. Da in diesem Fall ein Ansaugwiderstand auftritt, ist ein Ansaug-Quer
schnittsbereich vorgesehen, der reduziert wird, um den Ansaugwiderstand zu verrin
gern.
Weil das Element so ausgelegt ist, daß es den Staub in der Luft nicht in die Verbren
nungskammer läßt, wird der Staub an einer Luftansaugstelle gesammelt.
Nimmt das Volumen des eingesammelten Staubs zu, kann die Luft wegen des Einlaß
widerstands nicht mehr in ausreichendem Maß in die Verbrennungskammer gelan
gen.
Um das Element austauschen zu können, ist es so ausgeführt, daß es leicht gegen ein
neues Element ausgetauscht werden kann.
Die Fig. 4 zeigt eine Explosionsansicht eines herkömmlichen Luftreinigers, bei dem
ein Luftreinigungskörper 2 mittels Bolzen an einem Fahrzeugkörper befestigt und ei
ne Abdeckung 4 des Luftreinigers lösbar mit einem oberen Teil des Luftreinigungs
körpers 2 verbunden ist.
Ein Filterelement 6 ist auf der Innenseite von Luftreinigungskörper 2 und Abdeckung
4 angeordnet.
Der Luftreinigungskörper 2 ist in seinem unteren Bereich mit einer Luftzuführung
versehen, so daß die Luft, die in den Luftreinigungskörper 2 einströmt, durch das
Element 6 geht. Die Luft, die durch das Element 6 geht, wird so geleitet, daß sie über
einen Schlauch 10, der mit der Abdeckung 4 gekoppelt ist, in einen nicht dargestell
ten Zwischenbunker gelangt.
Das eine Ende des Schlauchs 10 ist über Klemmschellen 12 mit dem Zwischenbun
ker verbunden, während das andere Ende mit der Abdeckung 4 über Klemmschellen
12 verbunden ist.
Bei dem beschriebenen herkömmlichen Luftreiniger werden Luftreinigungskörper 2
und die Luftreinigerabdeckung 4 durch Lösen der Bolzen voneinander getrennt, um
das Element zu reinigen oder durch ein neues zu ersetzen. Der Schlauch 10 wird
durch Lösen der Klemmschellen 12 abmontiert, um die Luftreinigerabdeckung 4 von
dem Luftreinigungskörper 2 zu trennen.
Es dauert somit sehr lange, um ein Filterelement zu ersetzen. Die Zahl der zu lösen
den Einzelteile ist u. a. wegen der Bolzen und der Gußvorsprünge zur Aufnahme der
Bolzen, mit denen die Abdeckung 4 und der Reinigungskörper 2 verbunden werden,
groß.
Weitere bekannte Luftreinigungsvorrichtungen für Maschinen mit innerer Verbrennung
sind in den US-Patentschriften 4 861 359, 4 930 472, 5 039 323 und 5 120 334 be
schrieben.
Allen diesen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß der Luftreinigungskörper
und die Luftreinigerabdeckung voneinander getrennt sind. Um ein Element gegen ein
neues auszutauschen, müssen sie deshalb voneinander getrennt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Luftreiniger zu schaffen,
bei dem die Zahl der Einzelteile reduziert ist und bei dem ein Filterelement leicht
durch ein neues ersetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß ein Luftfilter
durch einfaches Herausnehmen und Einschieben ausgetauscht werden kann. Es ist
nicht mehr erforderlich, ein Oberteil von einem Unterteil zu lösen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen
Luftreinigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht einer Luftreinigungsvorrichtung;
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Luftreinigers;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen
Luftreinigungsvorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Luftreinigergehäuse 20 mit oberen und unteren Bereichen
dargestellt, die zusammen einstückig ausgebildet sind und eine Kastenform aufwei
sen.
Das Luftreinigergehäuse 20 ist auf seiner einen unteren Seite mit einem Lufteinlaß 22
versehen, der mit einer Luftzuführung 24 verbunden werden muß, sowie mit einem
Luftauslaß 28 im oberen Bereich der anderen Seite, der mit einem Schlauch 26 zu
verbinden ist.
Das Luftreinigergehäuse 20 ist durch ein Filterelement 30 in eine Schmutzluftzone 32
auf der Eingangsseite und eine Reinluftzone 34 auf der Ausgangsseite getrennt.
Das Filterelement 30 ist in dem Luftreinigergehäuse 20 gleitend befestigt. Dies wird
dadurch erreicht, daß in einer oberen Platte 36 des Luftreinigergehäuses 20 ein
Schlitz bzw. eine Kammer 38 vorgesehen ist.
Eine Führungsrippe 40 ist integral auf einer inneren Oberfläche einer Seitenplatte 42
des Luftreinigergehäuses 20 angeordnet, damit das Filterelement 30 leicht in die
Kammer 38 eingeführt werden kann.
Außerdem ist ein Kantenelement 44 aus Gummi mit dem Filterelement 30 verbun
den, damit das Filterelement 30 sanft in die Kammer 38 gleitet.
Das Kantenelement 44 liegt beim Einführen des Filterelements 30 in die Kammer 38
direkt an dieser Kammer an, so daß ein luftdichter Abschluß gegeben ist und durch
Verhinderung des Schwingens des Luftreinigergehäuses während der Fahrt ein Ge
räusch verringert wird.
Am oberen Bereich des Filterelements 30 ist ein Griff 46 vorgesehen, um das
Filterelement 30 leicht aus dem Luftreinigergehäuse 20 herausnehmen zu können.
Außerdem ist ein Gummi 48 an der Kammer 38 auf der inneren Seite der oberen Plat
te 36 vorgesehen, der verhindert, daß Außenluft in das Luftreinigergehäuse 20
strömt, wenn das Filterelement 30 in die Kammer 38 eingeführt wird.
Bei dem beschriebenen Luftreiniger gemäß der Erfindung werden Verunreinigungen
der Luft, die durch den Lufteinlaß 22 strömen, gefiltert, während die Luft über das
Filterelement 30 in den Bereich 34 mit der gereinigten Luft strömt, weil - wie die Fig.
1 und 2 zeigen - das Filterelement 30 zwischen der Schmutzluftzone 32 und der
Reinluftzone 34 angeordnet ist. Die Luft in der Reinluftzone 34 strömt durch den
Luftauslaß 28 in eine Verbrennungskammer.
Indem der beschriebene Vorgang wiederholt wird, werden die Verunreinigungen im
Filterelement 30 gesammelt. Zieht eine Person an dem Griff 46, so wird das Filterele
ment 30 aus dem Gehäuse 20 herausgezogen.
Hierauf reinigt eine Bedienungsperson das Filterelement 30 und gibt das gereinigte
Element wieder in die Kammer 38 des Luftreinigergehäuses 20.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem an einer
Ecke 50 eines Luftreinigergehäuses eine Abschrägung vorgesehen ist. Die Kammer
38 ist so ausgebildet, daß ein Filterelement 30 eingefügt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform ist das Filterelement 30 so angeordnet, daß es in bezug
auf die Luftströmungsrichtung eine Neigung aufweist. Da in diesem Fall die
Schmutzluftzone 320 bei eingeführtem Filterelement 30 so ausgelegt ist, daß ihr
unterer Teil größer als ihr oberer Teil ist, wird eine Luftausbreitung durch den Luft
eingang 22 wirkungsvoller als bei der ersten Ausführungsform erreicht.
Dementsprechend werden die Verunreinigungen breiter gesammelt als beim ersten
Ausführungsbeispiel.
Die Umstände für den Austausch des Filters können entsprechend dem Motorraum
des Fahrzeugs geändert werden. Durch die Wahl der ersten oder zweiten Ausfüh
rungsform kann eine entsprechende Anpassung erfolgen.
Claims (11)
1. Luftreiniger für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch
- a) ein Luftreinigergehäuse (20) mit einem Lufteinlaß (22), der mit einem Luftstutzen (24) verbunden ist, durch welchen Luft der Atmosphäre eingeführt wird, und einen Luftauslaß (28), der mit einem Schlauch (26) verbunden ist, um Luft in eine Verbren nungskammer zu führen;
- b) ein Filterelement (30), das in dem Luftreinigergehäuse (20) angeordnet ist und die Verunreinigungen in der Luft herausfiltert;
- c) eine Kammer (38) in dem Luftreinigergehäuse (20), um das Filterelement (30) gleitend in dem Luftreinigergehäuse (20) unterzubringen;
- d) eine Führungsrippe (40), um das in die Kammer (38) eingeführte Filterelement (30) sicher zu befestigen.
2. Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement
(30) senkrecht zur Luftstromrichtung angeordnet ist.
3. Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement
(30) in einem Winkel zur Luftstromrichtung angeordnet ist.
4. Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftreinigerge
häuse (20) in einen Schmutzluftbereich (320) und in einen Reinluftbereich (340) un
terteilt ist, wobei ein unterer Bereich des Schmutzluftbereichs (320) größer als ein
oberer Bereich des Schmutzluftbereichs (320) ist.
5. Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement
(30) an seiner Oberseite einen Griff (46) aufweist.
6. Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenwand
(48) der Kammer (38) des Luftreinigergehäuses Gummi vorgesehen ist.
7. Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (44) an
dem Kantenbereich des Filterelements (30) vorgesehen ist.
8. Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftreinigerge
häuse (20) außerdem eine Neigung aufweist.
9. Luftreiniger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung bei der
Kammer für die Einführung des Filterelements (30) vorgesehen ist.
10. Luftreiniger für die Erzeugung reiner Luft für die Verbrennung in einem Verbren
nungsmotor, mit einem Gehäuse, in dem sich ein Filter befindet und das eine Luftzu
fuhr und eine Luftabfuhr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20)
mit einer nach außen offenen Aussparung (38) zwischen Luftzufuhr (22) und Luftab
fuhr (26) versehen ist, in die ein Filter (30) einschiebbar ist.
11. Luftreiniger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
(38) in einem Winkel zur Lufteinströmrichtung und/oder Luftausströmrichtung ange
ordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR920027755 | 1992-12-30 | ||
KR920027756 | 1992-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344269A1 true DE4344269A1 (de) | 1994-07-07 |
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ID=26629474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934344269 Withdrawn DE4344269A1 (de) | 1992-12-30 | 1993-12-28 | Luftreiniger für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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