DE4344062C1 - Positioning jig for cartridge used by reload mechanism - Google Patents
Positioning jig for cartridge used by reload mechanismInfo
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschoßsetzmatrize bestehend aus einem Gehäuse zur Aufnahme einer Patronenhülse, mit einem Setzstempel, der einen Innenkonus zur Aufnahme der Geschoß spitze aufweist, einem zum Setzen eines Geschosses und einer im Gehäuse axial beweglich geführten Zentrierhülse und einem seitlichen Gehäusedurchbruch in Form eines Langlochs zwi schen Setzstempel und Zentrierhülse zum Einführen des Ge schosses, wobei die Zentrierhülse einen oberen, trichterför migen Abschnitt zum erleichterten Einführen des Geschosses, einen mittleren Abschnitt zum zentrierten Führen des Geschosses an seinen zylindrischen Umfang und einen unteren Ab schnitt zur zentrierten Aufnahme des Hülsenhalses aufweist.The invention relates to a floor setting die consisting of a housing for receiving a cartridge case, with a Type stamp, which has an inner cone for receiving the floor has a point, one for placing a projectile and one axially movably guided centering sleeve and a side opening in the form of an elongated hole between set punch and centering sleeve for inserting the Ge shot, the centering sleeve having an upper, funnel-shaped section for easier insertion of the projectile, a middle section for centering the projectile on its cylindrical circumference and a lower ab cut for centering the sleeve neck.
Derartige Geschoßsetzmatrizen sind bereits bekannt.Such floor setting matrices are already known.
Es sind überwiegend zwei Gründe, die einen Schützen veran lassen, sich seine Patronen selbst zu laden. Zum einen ist die Patronenhülse der teuerste Teil der Patrone, so daß ihre Wiederverwendung den Preis der Munition senkt. Dieser wirt schaftliche Aspekt wird um so beherrschender, je mehr Patro nen verbraucht werden müssen, um die eigenen Schießleistun gen auf einen hohen Stand zu bringen und dort zu halten. Zum anderen weisen auch die heutigen, mit geringen Toleranzen gefertigten Waffen - wenn auch kleine - Abweichungen von den Sollmaßen der Patronenlager und Läufe auf. Bei einem Durch schnittserzeugnis kann die optimale Anpassung an die jewei lige Waffe nicht immer erreicht werden. Daher kann die Schußpräzision einer selbst erarbeiteten Eigenlaborierung besser sein als die einer fabrikgeladenen Patrone.There are two main reasons that trigger a shooter let himself load his cartridges. For one thing the cartridge case is the most expensive part of the cartridge, so its Reuse lowers the price of ammunition. This host The more patro, the more dominant the economic aspect must be consumed in order to perform your own shooting to bring it up to a high level and keep it there. To the others also show today's, with small tolerances manufactured weapons - albeit small - deviations from the Nominal dimensions of the cartridge chamber and barrels. With a through cut product can be optimally adapted to the respective weapon can not always be reached. Therefore, the Shooting precision of a self-developed laboratory be better than that of a factory-loaded cartridge.
Das Grundgerät einer Wiederladevorrichtung ist immer eine Vorrichtung in Form einer Presse, die zur Aufnahme der zu bearbeitenden Patronenhülse dient und mit der die Hülsen in die Bearbeitungswerkzeuge (Matrize) gepreßt und wieder her ausgezogen werden. Da der hierzu notwendige Kraftbedarf zum Teil beträchtlich ist, werden fast alle Pressenmodelle als Kniehebelpressen geliefert, bei denen ohne Kraftanstrengung eines Benutzers 20000 N ausgeübt werden können. Zur Bearbei tung der wiederzuladenden Hülsen werden in den Kopf der Presse Setzmatrizen eingeschraubt, in die die Hülsen gepreßt werden. Zunächst wird in einer Rekalibriermatrize die Aus weitung der Patronenhülse beseitigt, so daß die Hülse zumin dest im Bereich ihres Hülsenmundes rekalibriert wird. Zum Setzen des Geschosses wird eine Setzmatrize benötigt, in der die Hülse möglichst ohne radiales Spiel geführt wird. Im oberen Ende der Setzmatrize ist der Setzkopf eingeschraubt, der das negative Abbild des Geschoßkopfes ist, um einerseits das Geschoß nicht zu beschädigen und andererseits das Ge schoß zu zentrieren. Am oberen Ende der Bohrung, die die Hülse aufnimmt, ist eine Einschnürung vorhanden, gegen die die Hülse anläuft und die das Setzen des Geschosses in den Hülsenmund bewirkt. Die Patronenhülse ist im Bereich ihres Hülsenmundes beispielsweise durch einen Zentrierring zen triert, wobei zwischen Hülsenmund und Zentrierring ein Spiel von etwa 2/10 mm vorhanden ist. Die eigentliche Zentrierung des Geschosses bezüglich der Patronenhülse ist von einem Be nutzer durchzuführen, indem das Geschoß bezüglich des Hül senmundes der Patronenhülse, manuell grob zentriert, auf den Hülsenmund aufgesetzt wird, bevor der Setzvorgang ausgeführt wird.The basic device of a reloading device is always one Device in the form of a press that is used to hold the processing cartridge case and with which the cases in the processing tools (die) pressed and restored be taken off. Since the necessary power for this Part is considerable, almost all press models are considered Toggle presses supplied, where without effort 20000 N of a user can be exercised. For processing tion of the reloaded sleeves are in the head of the Press screwing dies screwed into which the sleeves are pressed become. First off in a recalibration matrix Expansion of the cartridge case eliminated, so that the sleeve at least at least in the area of their sleeve mouth. To the Setting the floor requires a setting die in which the sleeve is guided without radial play if possible. in the the setting head is screwed in at the top end of the setting die, which is the negative image of the bullet head, on the one hand not to damage the projectile and on the other hand the Ge center lap. At the top of the hole that the Picks up sleeve, there is a constriction against which the sleeve starts and the insertion of the projectile into the Sleeve mouth causes. The cartridge case is in the range of yours Zen mouth of the sleeve, for example, by a centering ring trated, with a game between the sleeve mouth and centering ring of approximately 2/10 mm is present. The actual centering the bullet with respect to the cartridge case is from a Be user by placing the projectile on the hull of the cartridge case, manually roughly centered on the Sleeve mouth is placed before the setting process is carried out becomes.
Diese Zentrierung hat jedoch den Nachteil, daß durch das Spiel im Bereich des Hülsenmundes bei der Patronenhülse ra diale Abweichungen von der zentrierten Lage auftreten. Durch die manuelle Feinjustierung des Geschosses bezüglich des Hülsenmundes ist auch die Zentrierung des Geschosses nicht exakt. Diese beiden genannten Abweichungen von der gewünsch ten exakten Zentrierung führen einzeln für sich und insbe sondere in ihrer Kombinationation miteinander zu einer nicht genau zentrierten Patrone, so daß die Trefferwahrscheinlich keit für einen Sportschützen verringert ist.However, this centering has the disadvantage that Game in the area of the sleeve mouth at the cartridge case ra Diale deviations from the centered position occur. By the manual fine adjustment of the projectile with respect to the The centering of the projectile is also not the case exactly. These two mentioned deviations from the desired precise centering individually and individually especially in their combination with one another not exactly centered cartridge so the hits are likely speed for a sports shooter is reduced.
Aus der US 4,336,739 ist eine Setzvorrichtung zum Laden von Patronenhülsen bekannt, die in einem Gehäuse mit seitlicher Öffnung eine beweglich gelagerte Zentrierhülse aufweist. In diese Zentrierhülse wird von oben das Geschoß über eine ko nisch ausgebildete Einführöffnung eingesteckt und von unten wird der Hülsenmund der Patronenhülse eingeführt. Die be kannte Zentrierhülse weist eine Durchgangsbohrung auf, die zum einen zylindrisch und auf den Außendurchmesser des Hül senmundes abgestimmt ausgebildet ist und zum anderen einen konisch verlaufenden Abschnitt aufweist, über den das Ge schoß einführbar ist. Im zylindrischen Abschnitt der Zen trierhülse werden der Hülsenmund und das Geschoß ineinander geschoben. Da der Hülsenmund einen immer größeren Durchmes ser (außen) als das Geschoß aufweist, kann das Geschoß vor und während des Preßvorgangs im zylindrischen Abschnitt der bekannten Zentrierhülse nicht exakt axial ausgerichtet wer den. Auftretende Fluchtungsfehler können nur von Hand korri giert werden. Deshalb sind die mit einer Vorrichtung nach US 4,336,739 verpreßten Geschosse nicht immer exakt gleich ko axial ausgerichtet setzbar.From US 4,336,739 is a setting device for loading Cartridge cases known in a housing with side Opening has a movably mounted centering sleeve. In this centering sleeve is from above the floor via a knockout nisch trained insertion opening and inserted from below the sleeve mouth of the cartridge case is inserted. The be Known centering sleeve has a through hole that on the one hand cylindrical and on the outer diameter of the sleeve Senmundes is coordinated and on the other hand one has a tapered section over which the Ge lap is insertable. In the cylindrical section of the zen the sleeve mouth and the projectile become one into the other pushed. Because the sleeve mouth has an ever larger diameter ser (outside) than the floor, the floor can and during the pressing process in the cylindrical portion of the known centering sleeve not exactly aligned axially the. Alignment errors that occur can only be corrected by hand be greeded. That is why they are equipped with a device US 4,336,739 pressed bullets not always exactly the same ko can be set axially aligned.
Weiterhin ist die Patronenhülse beim Verpreßvorgang am zum Hülsenmund diametralen Ende nur über eine außerhalb des Ge häuses gelagerte und geführte Pinole ausgerichtet gehalten. Eine derartige Anordnung erlaubt bezüglich der Genauigkeit nur eine beschränkte Ausrichtung der Patronenhülse zum Ge schoß.Furthermore, the cartridge case during the pressing process on Sleeve mouth diametrical end only over one outside the Ge housed and guided quill kept aligned. Such an arrangement allows for accuracy only a limited alignment of the cartridge case to the Ge lap.
Der gattungsbildende Stand der Technik, eine Geschoßsetzma trize, wie sie im Fachbuch K.D. Meyer S. 150-162, Bild II/22 gezeigt ist, ist am oberen Ende mit einem Setzstempel verse hen, der über ein Gewinde am Außenumfang des Setzstempels im Gehäuse verfahren werden kann. Am unteren Ende des Gehäuses ist ein nach innen weisender Bund ausgebildet, der ein Her ausfallen der Zylinderhülse aus dem Gehäuse verhindert. Beim Setzvorgang mit der bekannten Vorrichtung können Fehler in der Ausrichtung von Hülse zu Geschoß deshalb auftreten, weil das Gewinde am Setzstempel ein Spiel aufweisen muß und die Hülse nur an einem Ende zentriert ausgerichtet gehalten ist.The generic state of the art, a floor type trize, as described in the specialist book K.D. Meyer p. 150-162, picture II / 22 is shown is verse at the upper end with a typeset hen, which has a thread on the outer circumference of the die in Housing can be moved. At the bottom of the case is formed an inward-facing covenant that a Her prevents the cylinder sleeve from falling out of the housing. At the Setting process with the known device can errors in The alignment from sleeve to projectile occurs because the thread on the setting punch must have a game and the Sleeve is held centered only at one end.
Der vorliegen den Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun de, eine Setzmatritze der eingangs genannten Art derart wei terzubilden, daß die Abweichungen von der zentrierten Lage einer Patrone auf ein Minimum verringert werden.The present invention is therefore based on the object de, a setting die of the type mentioned in such a white that the deviations from the centered position one cartridge can be reduced to a minimum.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das untere Ende der Patronenhülse im Gehäuse der Setzmatrize mittels eines Zentrierringes zentriert geführt ist und daß der Setzstempel an der Innenwand des Gehäuses geführt ist, wobei der Setzstempel über eine Stellmutter, die an der obe ren Außenfläche bin Feingewinde trägt, verstellbar ist.This object is achieved in that the lower end of the cartridge case in the housing of the setting die is centered by means of a centering ring and that the setting die is guided on the inner wall of the housing, the setting punch over an adjusting nut on the top its outer surface has a fine thread, is adjustable.
Die erfindungsgemäße Setzmatrize hat damit den wesentlichen Vorteil, daß sie sowohl für die Patronenhülse als auch für das Geschoß jeweils zwei Zentrierungen vorsieht. Die beiden Zentrierungen befinden sich jeweils an den äußeren axialen Bereichen der Patronenhülse und des Geschosses, so daß eine radiale Abweichung von der zentrierten Lage über die axiale Länge des Geschosses oder der Patronenhülse minimiert ist. Durch die koaxial zueinander verlaufenden Zentrierachsen für die Patronenhülse und das Geschoß sind Abweichungen des Ge schosses von der zentrierten Lage beim Setzvorgang auf ein Minimum verringert. Die Reproduzierbarkeit von wiedergelade nen Patronen ist wegen des minimalen Rundlauffehlers sehr hoch, so daß die Trefferwahrscheinlichkeit eines Sportschüt zen nicht mehr durch unzulängliche Patronen beeinflußt wird.The setting die according to the invention thus has the essential Advantage that they both for the cartridge case and for the floor provides two centerings. The two Centerings are located on the outer axial Areas of the cartridge case and the projectile, so that a radial deviation from the centered position over the axial Length of the projectile or the cartridge case is minimized. Due to the coaxial centering axes for the cartridge case and the projectile are deviations of the Ge shot from the centered position during the setting process Minimum reduced. The reproducibility of reloaded NEN cartridges is very because of the minimal runout high, making the hit probability of a sports shot zen is no longer affected by inadequate cartridges.
Dabei ist das untere Ende der Patronenhülse mittels eines Zentrierrings zentrierbar. Der konische Hülsenmantel einer Patronenhülse wird dann durch den Zentrierring an der Stelle zentriert, wo der Hülsendurchmesser dem Ringdurchmesser ent spricht. Dadurch wirken sich unterschiedliche Hülsenlängen nicht negativ auf die Zentrierung aus.The lower end of the cartridge case is by means of a Centering ring can be centered. The conical sleeve shell one The cartridge case is then held in place by the centering ring centered where the sleeve diameter corresponds to the ring diameter speaks. This affects different sleeve lengths not negatively impacting centering.
Der Hülsenmund und das Geschoß sind bezüglich ihrer Durch messer mittels einer einstückigen Zentrierhülse zentriert. Durch diese Zentrierhülse kann auf einfache Weise sicherge stellt werden, daß das Geschoß im Bereich des Geschoßdurch messers und der Hülsenmund zueinander koaxial zentriert aus gerichtet ist. Durch die einstückige Zentrierhülse wird auch eine Rekalibrierung des Innendurchmessers des Hülsenmundes beim Setzen des Geschosses erreicht, wenn sich der Innen durchmesser, beispielsweise aufgrund von Materialfluß, bei wiederzuladenden Patronenhülsen verkleinert hat.The sleeve mouth and the projectile are in terms of their through knife centered using a one-piece centering sleeve. This centering sleeve can securege in a simple manner be that the projectile in the area of the projectile through knife and the sleeve mouth from each other coaxially centered is directed. The one-piece centering sleeve also a recalibration of the inside diameter of the sleeve mouth reached when placing the bullet if the inside diameter, for example due to material flow, at has to be reloaded cartridge cases.
Die einstückige Zentrierhülse ist axial in dem Gehäuse der Setzmatrize gleitbar. Beim Einschieben einer Patronenhülse in die Setzmatrix kann der Hülsenmund der Patronenhülse schon zu Beginn des Patroneneinführens durch die zunächst nahe der Einschiebeöffnung befindliche Zentrierhülse ausge richtet bzw. zentriert werden, so daß ein Verkanten der Pa tronenhülse beim weiteren Einschieben ausgeschlossen wird. Die axiale Beweglichkeit der Zentrierhülse erlaubt weiterhin ein bequemes Einlegen des Geschosses in die Setzmatrize, wenn die Zentrierhülse aus dem Geschoßzuführbereich gescho ben ist.The one-piece centering sleeve is axially in the housing of the Setting die slidable. When inserting a cartridge case the sleeve mouth of the cartridge case can be inserted into the setting matrix already at the beginning of the cartridge insertion through the centering sleeve located near the insertion opening be aligned or centered so that a tilting of the Pa tronenhülse is excluded during further insertion. The axial mobility of the centering sleeve still allows easy insertion of the bullet into the setting die, when the centering sleeve is pushed out of the projectile feed area ben is.
Der Setzstempel ist axial justierbar, wobei der Setzstempel und das Gehäuse der Setzmatrize über ein axiales Feingewinde verbunden sind. Die Setztiefe des Geschosses in die Patro nenhülse hinein, also die Gesamtlänge der Patrone, kann über das Feingewinde im 1/100 mm-Bereich eingestellt werden. Der Freiflug einer Patrone in einem Gewehrlauf läßt sich durch exakte Abstimmung ihrer Länge auf ein Minimum reduzieren, was die Trefferwahrscheinlichkeit weiter erhöht.The setting punch is axially adjustable, the setting punch and the housing of the setting die via an axial fine thread are connected. The depth of the bullet in the patro The inner sleeve, i.e. the total length of the cartridge, can be over the fine thread can be set in the 1/100 mm range. Of the A cartridge can fly freely in a rifle barrel reduce the exact coordination of their length to a minimum, which further increases the likelihood of being hit.
Bevorzugt ist der Setzstempel mit einer Stellmutter drehfest verbunden, die über das Feingewinde auf das Gehäuse der Setzmatrize aufschraubbar ist. Der größere Außendurchmesser der Stellmutter erlaubt ein genaueres axiales Ausrichten des Setzstempels über das Feingewinde. The setting punch is preferably non-rotatable with an adjusting nut connected to the housing via the fine thread Setting die can be screwed on. The larger outside diameter the adjusting nut allows a more precise axial alignment of the Typesetting stamp over the fine thread.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:The invention is illustrated in the drawing and is hand of an embodiment explained in more detail. It shows:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Setzvorrichtung teils in einer Draufsicht, teils in einer Schnittansicht; und Figure 1 shows the setting device according to the invention partly in a plan view, partly in a sectional view. and
Fig. 2 die Setzvorrichtung der Fig. 1 mit gesetzter Patro ne in einer Schnittansicht. Fig. 2 shows the setting device of Fig. 1 with a set patrol ne in a sectional view.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 die erfindungsgemäße Setzmatrize bezeichnet. Die rotationssymmetrisch zu einer Symmetrieachse 2 ausgebildete Setzmatrize 1 weist ein rohr förmiges Gehäuse 3 auf, an dessen oberem Ende ein Setzstem pel 4 und an dessen unterem Ende ein Zentrierring 5 angeord net sind. Im Gehäuse 3 ist zwischen dem Setzstempel 4 und dem Zentrierring 5 eine Zentrierhülse 6 in Richtung des Dop pelpfeils 7 durch die Innenfläche des Gehäuses 3 axial gleitbar geführt.In Fig. 1, the setting die according to the invention is designated by the reference numeral 1 . The rotationally symmetrical to an axis of symmetry 2 setting die 1 has a tubular housing 3 , at its upper end a Setzstem pel 4 and at the lower end of a centering ring 5 are angeord net. In the housing 3 , a centering sleeve 6 in the direction of the double arrow 7 is axially slidably guided between the set punch 4 and the centering ring 5 through the inner surface of the housing 3 .
Das Gehäuse 3 weist in seinem Mittelabschnitt einen Durch bruch in Form eines axialen Langloches 8 auf, durch welches ein Geschoß in das Innere des Gehäuses 3 von der Seite zuge führt werden kann. Auf seiner Außenseite weist das Gehäuse 3 auf seinem unteren Drittel ein Außengewinde 9 zur Verschrau bung mit einem Innengewinde einer nicht gezeigten Preßvor richtung auf. Diese Verschraubung mit der Preßvorrichtung wird über eine Kontermutter 10 gesichert. Die übrige obere Außenfläche des Gehäuses 3 ist mit einem Feingewinde 11 ver sehen, auf das eine Stellmutter 12 mit entsprechendem Innen feingewinde 11′ von oben aufschraubbar ist. Die Position der Stellmutter 12 wird über eine ebenfalls auf das Feingewinde 11 des Gehäuses 3 aufschraubbare Feststellmutter 13 von un ten her gekontert. Die Stellmutter 12 ist mit dem Setzstem pel 4 über eine Schraube (nicht gezeigt) drehfest verbunden, die durch eine Durchgangsbohrung 12′ der Stellmutter 12 hin durch in eine Gewindebohrung 4′ des Setzstempels 4 ein greift. Durch Drehen der Stellmutter 12 ist der im Gehäuse 3 drehbare Setzstempel 4 innerhalb des Gehäuses 3 axial ver schiebbar bzw. justierbar. Alternativ kann der Setzstempel im Gehäuse auch unverdrehbar geführt sein, wenn die Verbin dung zwischen Stellmutter und Setzstempel drehbar ist.The housing 3 has in its central portion a breakthrough in the form of an axial elongated hole 8 through which a projectile can be fed into the interior of the housing 3 from the side. On its outside, the housing 3 has on its lower third an external thread 9 for screwing with an internal thread of a not shown Preßvor direction. This screw connection with the pressing device is secured by a lock nut 10 . The rest of the upper outer surface of the housing 3 is seen with a fine thread 11 , on which an adjusting nut 12 with a corresponding inner fine thread 11 'can be screwed on from above. The position of the adjusting nut 12 is screwed over a ten also on the fine thread 11 of the housing 3 the locking nut 13 un ago countered. The adjusting nut 12 is rotatably connected to the Setzstem pel 4 via a screw (not shown) which engages through a through hole 12 'of the adjusting nut 12 through into a threaded bore 4 ' of the setting punch 4 . By turning the adjusting nut 12 in the housing 3 rotatable punch 4 inside the housing 3 is axially slidable ver or adjustable. Alternatively, the setting punch can also be guided in a non-rotatable manner in the housing if the connection between the adjusting nut and the setting punch can be rotated.
Der Setzstempel 4 weist an seinem unteren Ende einen sich nach unten erweiternden Innenkonus 14 auf, an dem beim Setz vorgang das Geschoß im Bereich seines Kopfes zumindest zu einer ringförmigen Anlage kommt. Anstelle des Innenkonus 14 kann der Setzstempel auch mit einem negativen Abbild des Ge schoßkopfes ausgebildet sein.The setting punch 4 has at its lower end a downwardly widening inner cone 14 , on which, during the setting process, the projectile in the region of its head comes at least to an annular contact. Instead of the inner cone 14 , the setting die can also be formed with a negative image of the lap head.
Die Zentrierhülse 6 weist einen mittleren Bereich 15 auf, dessen Innendurchmesser dem Geschoßdurchmesser toleranzfrei, d. h. kleiner als 5/100 mm, entspricht. Um das Einführen ei nes Geschosses in diesen mittleren Abschnitt 15 zu erleich tern, schließt sich an den mittleren Abschnitt 15 ein sich nach oben trichterförmig erweiternder oberer Abschnitt 16 an. Der Innendurchmesser des an den mittleren Abschnitt 15 grenzenden unteren Abschnittes 17 der Zentrierhülse 6 ent spricht dem Außendurchmesser des Hülsenmundes einer Patro nenhülse toleranzfrei. Da der Innendurchmesser des unteren Abschnittes 17 größer als der Innendurchmesser des mittleren Abschnittes 15 ist, ist zwischen den beiden Abschnitten 15, 17 ein Absatz 18 ausgebildet, der beim Setzvorgang als An schlag für den Hülsenmund einer Patronenhülse wirkt.The centering sleeve 6 has a central region 15 , the inside diameter of which corresponds to the projectile diameter without tolerance, ie less than 5/100 mm. In order to facilitate the insertion of a projectile into this central section 15 , the central section 15 is followed by an upper section 16 which widens upwards in a funnel shape. The inside diameter of the middle section 15 adjoining the lower section 17 of the centering sleeve 6 corresponds to the outside diameter of the sleeve mouth of a cartridge sleeve. Since the inside diameter of the lower section 17 is larger than the inside diameter of the middle section 15 , a shoulder 18 is formed between the two sections 15 , 17 , which acts during the setting process as an impact on the case mouth of a cartridge case.
Der Innendurchmesser des Zentrierrings 5 ist so gewählt, daß eine von unten in die Setzmatrize 1 eingeschobene Patronen hülse, deren Hülsenmantel sich konisch in Richtung auf ihren Hülsenmund hin verjüngt, in ihrem unteren Bereich mit dem Zentrierring 5 zur Anlage kommt.The inner diameter of the centering ring 5 is selected so that a cartridge inserted from below into the setting die 1 , the sleeve jacket tapers conically in the direction of its sleeve mouth, comes into contact with the centering ring 5 in its lower region.
Im Folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Setzmatrize 1 anhand der Fig. 2 näher erläutert, wobei die Bezugziffern der Fig. 1 ebenfalls für die Fig. 2 gelten, ob wohl sie der Übersichtlichkeit halber nicht in die Fig. 2 eingezeichnet sind.The mode of operation of the setting die 1 according to the invention is explained in more detail below with reference to FIG. 2, the reference numerals of FIG. 1 also applying to FIG. 2, although they are not shown in FIG. 2 for the sake of clarity.
Eine Patronenhülse 19 mit einem zylindrischen Hülsenmund 20 geringeren Durchmessers, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, wird in Pfeilrichtung 21 von unten her in das Gehäuse 3 der Setz matrize 1 beispielsweise über eine Pinole 22 einer nicht ge zeigten Preßvorrichtung eingeführt. Die Zentrierhülse 6 be findet sich aufgrund der Schwerkraft in einer Ausgangsposi tion im Bereich der durch den Zentrierring 5 gebildeten Ein schiebeöffnung, so daß der Hülsenmund 20 in den unteren Zen trierabschnitt 17 der Zentrierhülse 6 bis zum Anschlag 18 eintritt. Durch weiteres Einführen der Patronenhülse 19 in Pfeilrichtung 21 wird nunmehr auch die Zentrierhülse 6 axial nach oben bewegt. Erreicht die Zentrierhülse 6 die in Fig. 1 gezeigte axiale Stellung, so wird ein Geschoß 23 durch die Öffnung 8 in das Innere des Gehäuses 3 von der Seite her zu geführt. Unter Einwirkung der Schwerkraft gleitet das Ge schoß 23 über den trichterförmigen Abschnitt 16 in den mitt leren Abschnitt 15 der Zentrierhülse 6, bis es mit seiner unteren Stirnseite im Randbereich auf der Stirnseite des Hülsenmundes 20 der Patronenhülse 19 aufliegt.A cartridge case 19 with a cylindrical sleeve mouth 20 of smaller diameter, as shown in Fig. 2, is inserted in the direction of arrow 21 from below into the housing 3 of the setting die 1, for example via a quill 22 of a pressing device not shown. The centering sleeve 6 be found due to gravity in an initial position in the region formed by the centering ring 5 A slide opening, so that the sleeve mouth 20 in the lower Zen trier section 17 of the centering sleeve 6 occurs up to the stop 18 . By further inserting the cartridge case 19 in the direction of arrow 21 , the centering sleeve 6 is now also moved axially upward. When the centering sleeve 6 reaches the axial position shown in FIG. 1, a projectile 23 is guided through the opening 8 into the interior of the housing 3 from the side. Under the influence of gravity, the Ge slide 23 slides over the funnel-shaped section 16 into the middle section 15 of the centering sleeve 6 until it rests with its lower end face in the edge region on the end face of the sleeve mouth 20 of the cartridge case 19 .
Die Patronenhülse 19 und mit ihr das Geschoß 23 werden wei ter nach oben geschoben, bis das Geschoß 23 im Bereich sei nes Kopfs an dem Innenkonus 14 des Setzstempels 4 zentriert anliegt. Nunmehr beginnt der eigentliche Preßvorgang, bei dem das Geschoß 23 in den Hülsenmund 20 eingepreßt wird.The cartridge case 19 and with it the floor 23 are pushed ter ter up until the floor 23 in the area of his head rests against the inner cone 14 of the setting die 4 . Now the actual pressing process begins, in which the projectile 23 is pressed into the sleeve mouth 20 .
Die Setztiefe des Geschosses 23 in der Patronenhülse 19 kann über das Feingewinde 11, 11′ im Hundertstelmillimeterbereich eingestellt werden. Fig. 2 zeigt die wiedergeladene Patrone 19, 23 nach Beendigung des Setzvorgangs.The setting depth of the projectile 23 in the cartridge case 19 can be set in the hundredths of a millimeter range via the fine thread 11 , 11 '. Fig. 2 shows the reloaded cartridge 19 , 23 after completion of the setting process.
Bei einer Setzmatrize 1 einer Vorrichtung zum Laden einer Patronenhülse 19 mit einem Geschoß 23, wobei die Patronen hülse 19 mittels einer Preßvorrichtung in die Setzmatrize 1 gepreßt wird, mit einem das Geschoß 23 aufnehmenden Setz stempel 4 und mit einer Zentrierführung für die Patronenhül se 19 sind beim Preßvorgang die Patronenhülse 19 sowohl im Bereich ihres Hülsenmundes 20 als auch an ihrem anderen un teren Ende 19, und das Geschoß 23 sowohl im Bereich seines Kopfes 23′ als auch im Bereich des Geschoßdurchmessers ko axial zueinander zentriert. Mit dieser Setzmatrize 1 werden die Abweichungen einer Patrone 19, 23 von der zentrierten La ge, also die Rundlauffehler auf ein Minimum verringert. Be sonders vorteilhaft sind der Hülsenmund 20 der Patronenhülse 19 und das Geschoß 23 im Bereich des Geschoßdurchmessers mittels einer axial beweglichen einstückigen Zentrierhülse 6 zentriert. In a setting die 1 of a device for loading a cartridge case 19 with a projectile 23 , the cartridge case 19 being pressed into the setting die 1 by means of a pressing device, with a setting die 4 receiving the projectile 23 and with a centering guide for the cartridge case 19 during the pressing process, the cartridge case 19 both in the area of its sleeve mouth 20 and at its other un lower end 19 , and the projectile 23 both in the area of its head 23 'and in the area of the projectile diameter ko axially centered with each other. With this setting die 1 , the deviations of a cartridge 19 , 23 from the centered position, that is, the concentricity errors, are reduced to a minimum. Be particularly advantageous are the sleeve mouth 20 of the cartridge case 19 and the projectile 23 centered in the area of the projectile diameter by means of an axially movable one-piece centering sleeve 6 .
Die Zentrierelemente, die Führungshülse und das Gehäuse der Setzmatrize sind oberflächenvergütet, vorzugsweise plasmani triert. Die einzelnen Komponenten werden zunächst weich ge fertigt und dann beispielsweise auf 60 Rockwell oberflächen vergütet, insbesondere plasmanitriert, so daß keine Erwär mung der einzelnen Komponenten der Setzmatrize erforderlich ist. Durch diese Oberflächenvergütung ist der Verschleiß der einzelnen Komponenten verringert.The centering elements, the guide sleeve and the housing of the Setting dies are surface-coated, preferably plasmani trated. The individual components are first soft manufactures and then, for example, on 60 Rockwell surfaces tempered, especially plasma nitrided, so that no heating the individual components of the setting die is. Due to this surface coating, the wear is the individual components reduced.
Claims (2)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344062 DE4344062C1 (en) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Positioning jig for cartridge used by reload mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344062 DE4344062C1 (en) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Positioning jig for cartridge used by reload mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4344062C1 true DE4344062C1 (en) | 1995-06-22 |
Family
ID=6505921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934344062 Expired - Fee Related DE4344062C1 (en) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Positioning jig for cartridge used by reload mechanism |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4344062C1 (en) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2571272A (en) * | 1948-07-31 | 1951-10-16 | George J Martin | Neck resizer and bullet seater |
US2829554A (en) * | 1954-02-19 | 1958-04-08 | Weatherby S Inc | Manual cartridge reloading tool |
US3204518A (en) * | 1963-11-13 | 1965-09-07 | Wichita Prec Tool Company Inc | Front shell loader |
US4336739A (en) * | 1980-10-02 | 1982-06-29 | Omark Industries, Inc. | Bullet seating die |
-
1993
- 1993-12-23 DE DE19934344062 patent/DE4344062C1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: K.D. Meyer, Handbuch für den Wiederlader, Journal-Verlag-Schwend, 1977, S. 388-392 * |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |