DE4342151A1 - Elektrisches Luftkabel - Google Patents
Elektrisches LuftkabelInfo
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- H01B5/00—Non-insulated conductors or conductive bodies characterised by their form
- H01B5/08—Several wires or the like stranded in the form of a rope
- H01B5/10—Several wires or the like stranded in the form of a rope stranded around a space, insulating material, or dissimilar conducting material
- H01B5/108—Several wires or the like stranded in the form of a rope stranded around a space, insulating material, or dissimilar conducting material stranded around communication or control conductors
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4415—Cables for special applications
- G02B6/4416—Heterogeneous cables
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- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches
Luftkabel mit im Verseilverband von elektrischen Leitern
und zugfesten Tragelementen angeordneten
Lichtwellenleiterelementen aus optische Fasern
enthaltenden Metallröhrchen.
Kabel der gattungsgemäßen Art sind seit langem bekannt,
eine Ausführungsform (DE-OS 35 38 664) beispielsweise
zeigt ein solches Lichtwellenleiterluftkabel, bei dem das
Lichtwellenleiterelement außerhalb der Seele angeordnet
und anstelle eines Drahtes vorgesehen ist, wobei hier das
Lichtwellenleiterelement die gleiche Schlaglänge wie die
übrigen Drähte der Verseillage besitzt. Da neben den als
zugfeste Tragelemente verwendeten stahl- oder
aluminiumplattierten Stahldrähten zum Stromtransport,
beispielsweise in Starkstromanlagen bis 380 kV,
elektrische Leiter im Verseilverband angeordnet sind, ist
bei ständigem Stromfluß während der Betriebsdauer des
elektrischen Luftkabels mit einer Erwärmung des Kabels
selbst und damit auch des die optischen Fasern führenden
Metallröhrchens zu rechnen. Verstärkt wird dieser Effekt
noch durch die Eigenerwärmung des Röhrchens, da es selbst
stromleitend ist. Je nach Übertragungsleistung des Kabels
können die im Verseilverband angeordneten Metallröhrchen
eine erhebliche Temperaturerhöhung erfahren, so daß
Veränderungen des in dem Röhrchen zum Schutz und zur
Längsabdichtung der optischen Faser vorgesehenen
Füllmittel unvermeidbar sind. Auch Diffusionsprozesse
innerhalb des Füllmittels können durch erhöhte
Temperatureinwirkung begünstigt werden, die sich dann
ihrerseits wieder negativ auf die
Übertragungseigenschaften der optischen Fasern auswirken.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zu finden, auch in elektrischen Luftkabeln,
die einer höheren elektrischen Belastung mit den sich
daraus ergebenden Konsequenzen hinsichtlich ansteigenden
Betriebstemperaturen unterliegen, für einen ausreichenden
Schutz der optischen Fasern zu sorgen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung bei einem
gattungsgemäßen Kabel dadurch, daß das oder die
Metallröhrchen kunststoffummantelt sind. Diese
Kunststoffummantelung verhindert zum einen, daß das die
optischen Fasern führende Stahlröhrchen selbst an der
Stromleitung der elektrischen Leiter teilnimmt, zum
anderen bildet es eine Wärmeisolierung des
Stahlröhrchens, so daß von den in der Umgebung im
Verseilverband angeordneten elektrischen Leitern
Wärmeverluste nicht an das Stahlröhrchen abgegeben werden
können. Die Ummantelung des Stahlröhrchens hat
darüberhinaus noch den weiteren Vorteil, daß
Korrosionserscheinungen zwischen dem Stahlröhrchen und
den benachbarten beispielsweise aus Aluminium
bestehenden, stromleitenden Elementen oder den
aluminiumummantelten Drähten, die die Zugfestigkeit des
Leiterseiles bewirken, vermieden ist.
Je nach gewähltem Kabelquerschnitt sowie abhängig von den
zu übertragenden Leistungen kann die Erwärmung des die
optischen Fasern führenden Stahlröhrchens erheblich sein.
Aus diesem Grund hat es sich in Durchführung der
Erfindung als vorteilhaft erwiesen, als Mantelmaterial
einen hochtemperaturbeständigen Kunststoff zu wählen.
Hierfür geeignete Werkstoffe sind beispielsweise
Fluorkunststoffe, die als thermoplastische verarbeitbare
Kunststoffe die für die Erfindung notwendige hohe
Temperaturbeständigkeit mitbringen. Zu dieser Gruppe
gehören beispielsweise das Copolymerisat aus
Tetrafluorethylen und Ethylen, das unter der Abkürzung
ETFE im Handel ist, das unter der Bezeichnung FEP
vertriebene Copolymerisat aus Tetrafluorethylen und
Hexafluorpropylen mit einer Dauergebrauchstemperatur von
200°C oder auch ein Ethylen-Trifluorethylen-
Copolymerisat, das als ECTFE in der Draht- und
Kabelindustrie als Isolier- und Mantelmaterial verwendet
wird. Auch aus vorwiegend Tetrafluorethylen und
Perfluorvinylether-Einheiten aufgebaute
Mischpolymerisate, die thermoplastisch verarbeitbar sind
und einen Schmelzbereich zwischen 305° und 310°C
aufweisen, können nach der Erfindung eine vorteilhafte
Anwendung finden.
Das bekannte Polytetrafluorethylen (PTFE) kann in einem
breiten Temperaturbereich eingesetzt werden, es zeichnet
sich besonders durch seine thermische Beständigkeit bei
guten elektrischen und dielektrischen Eigenschaften aus.
Da dieser Werkstoff thermoplastisch nicht verarbeitbar
ist, jedoch als Pulver- und Folienmaterial im Handel ist,
kann die Ummantelung des die optischen Fasern führenden
Metallröhrchens beispielsweise durch einen Pulverauftrag
aus dem Polytetrafluorethylen mit anschließender
Sinterung vorgenommen werden, oder dadurch, daß im Handel
befindliche gesinterte oder ungesinterte Bänder auf das
Metallröhrchen als Mantel aufgewickelt werden. Handelt es
sich um ungesintertes Bandmaterial, dann lassen sich die
einzelnen Bandlagen in einer anschließenden
Temperaturbehandlung miteinander verschmelzen oder
verkleben.
Da Fluorkunststoffe in hohem Maße gegen aggressive Medien
unempfindlich sind, bietet ein aus solchen Werkstoffen
hergestellter Mantel einen besonders guten
Korrosionsschutz für das die optischen Fasern enthaltene
Metallröhrchen. Diese Werkstoffe, insbesondere auch das
letztgenannte Polytetrafluorethylen zeichnet sich aber
auch durch besonders geringe Reibwerte und eine hohe
Elastizität aus, während der Einseilung oder Einbindung
des kunststoffummantelten Röhrchens in das Luftkabel sind
daher die optischen Fasern zusätzlich besonders gegen
mechanische äußere Einflüsse geschützt.
Die Dicke des gemäß der Erfindung für das Metallröhrchen
verwendeten Mantels ist den jeweiligen Anwendungszwecken
anzupassen. Soll der Mantel im wesentlichen als Trenn-
oder elektrische Isolierschicht das Metallröhrchen
umgeben, wird man eine Wanddicke von 0,05-2,0 mm,
vorzugsweise 0,1-1,5 mm wählen, während für einen
Mantel, der als elektrische Isolierschicht und
Wärmeisolierung dienen soll, einer Wanddicke von
0,05-4 mm, vorzugsweise 1-3 mm den Vorzug gibt.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 veranschaulicht ein sogenanntes Luftkabel,
beispielsweise mit einem Außendurchmesser von etwa 12 mm,
es weist einen inneren tragfähigen Kern 1 in Form eines
aluminiumummantelten Stahldrahtes auf, aufgeseilt auf
diesen Kerndraht ist eine erste Lage aus ebenfalls
aluminiumplattierten Stahldrähten 2, während die darüber
befindliche Drahtlage aus den Strom leitenden
Aluminiumdrähten 3 besteht. In der Drahtlage unmittelbar
über dem Kerndraht 1 ist das Metallröhrchen 4 angeordnet,
das vorzugsweise aus Stahl besteht und dessen Durchmesser
dem der benachbarten aluminiumplattierten Stahldrähte 2
entspricht. Gefüllt ist dieses Metallröhrchen 4 mit einer
Füllmasse, einem Füllgel beispielsweise, in dem die
optischen Fasern 9 längseinlaufend eingebettet sind. Das
Metallröhrchen 4 weist den erfindungsgemäßen
Kunststoffmantel 5 auf, er besteht beispielsweise aus
Polytetrafluorethylen, umschließt das Röhrchen dicht und
bietet neben einer thermischen Isolierung für den
Betriebszustand des elektrischen Kabels eine elektrische
Isolierung des Metallröhrchens im Verbund mit den
elektrisch leitfähigen benachbarten Leiterelementen.
Die Fig. 2 zeigt ein selbsttragendes Luftkabel, bei dem
um ein zentrales Stahlröhrchen 6 eine Armierung aus
aluminiumplattierten Stahldrähten 7 aufgeseilt ist. Die
Leiterelemente 8 bestehen aus Aluminium oder einer
geeigneten Aluminiumlegierung. Im Innern des
Stahlröhrchens 6 sind optische Fasern 9 angeordnet, sie
weisen gegenüber der Länge des Stahlröhrchens 6 eine
Überlänge von mindestens 5% auf. Der Raum 10 im Innern
des Stahlröhrchens kann wiederum mit einem Füllgel,
beispielsweise auf Basis Petrojelly, gefüllt sein.
Wesentlich für die Erfindung ist nun, daß das
Stahlröhrchen 6 eine äußere Ummantelung 11 aufweist,
vorzugsweise auf einem hochtemperaturbeständigen
Kunststoff, etwa auf der Basis eines Fluorpolymeren. Als
elektrische oder wärmeisolierende Schicht hat die
beispielsweise durch Extrusion aufgebrachte Mantelschicht
eine Dicke von 2,5-3 mm.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt die Fig.
3, hierbei sind über einen inneren Kernprofil 12,
beispielsweise in Form eines Metalldrahtes, etwa aus
Stahl oder Aluminium, in einer ersten Lage
aluminiumummantelte Stahldrähte 13 als Armierungsdrähte
sowie Stahlröhrchen 14 zur Aufnahme der optischen Fasern
angeordnet. Wie die Figur veranschaulicht, haben die
zwischen jeweils zwei Armierungsdrähten 13 gelagerten
Metallröhrchen einen kleineren Durchmesser als die
benachbarten Armierungsdrähte, welche zusätzlich durch
Einlegen in längsverlaufende Nuten (15) des Kernprofiles
12 in ihrer Lage fixiert sind, so daß bei Biegungen des
Kabels oder anderer mechanischer Belastung, beispiels
weise in Form von Schwingungen im Betriebszustand, die
metallischen Röhrchen 14 geschützt sind. Die äußere, den
Verseilverband nach außen abschließende Lage besteht aus
Aluminiumdrähten 16, die der Stromübertragung dienen.
Im Innern der Stahlröhrchen 14 sind die optischen Fasern
17 angeordnet, ihre Überlänge im Verseilverband ist durch
den gewählten Verseilschlag gegeben, falls erforderlich,
sind die optischen Fasern 17 auch mit Überlänge in das
Metallröhrchen 14 eingefahren. Als lediglich trennende
oder elektrisch isolierende Schicht sind die
Metallröhrchen 14, beispielsweise Stahlröhrchen,
kunststoffummantelt, die Wanddicke dieser
Kunststoffummantelung 18 beträgt etwa 0,8-1,0 mm. Diese
Ummantelung besteht beispielsweise aus einer oder
mehreren Lagen eines mit überlappenden Bandkanten
aufgebrachten Polytetrafluorethylenbandes, das in bereits
gesintertem Zustand aufgewickelt sein kann, aber auch
dadurch aufgebracht werden kann, daß man ein
ungesintertes Band in einer oder mehreren Lagen
aufwickelt und anschließend eine Temperaturbehandlung
vornimmt, so daß die einzelnen Bandlagen und die
Überlappungsbereiche verschmelzen oder verkleben.
Unabhängig von den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung überall
dort einsetzbar, wo in derartigen selbsttragenden
Luftkabeln Metallröhrchen zur Aufnahme von optischen
Fasern dienen, wobei diese Metallröhrchen in irgendeiner
Form, sei es durch unmittelbaren Stromfluß oder durch
Wärmeübertragung aus den benachbarten Draht lagen eine
Temperaturerhöhung erfahren, die die
Übertragungseigenschaften mitgeführter optischer Fasern
beeinflussen können.
Claims (8)
1. Elektrisches Luftkabel mit im Verseilverband von
elektrischen Leitern und zugfesten Tragelementen
angeordneten Lichtwellenleiterelementen aus optische
Fasern enthaltenden Metallröhrchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder die Metallröhrchen
kunststoffummantelt sind.
2. Luftkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff des Mantels ein
hochtemperaturbeständiger Werkstoff ist.
3. Luftkabel nach- Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß der Kunststoff des Mantels ein
Fluorpolymer ist.
4. Luftkabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet daß der Mantel extrudiert
ist.
5. Luftkabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem
gesinterten Pulverauftrag besteht.
6. Luftkabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einer
Bandbewicklung besteht.
7. Luftkabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel als Trenn-
oder elektrische Isolierschicht eine Wanddicke von
0,05-2,0, vorzugsweise 0,1-1,5 mm aufweist.
8. Luftkabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet daß der Mantel als
elektrische Isolierschicht und Wärmeisolierung eine
Wanddicke von 0,05-4,0, vorzugsweise 1,0-3,0 mm
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342151 DE4342151A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Elektrisches Luftkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342151 DE4342151A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Elektrisches Luftkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342151A1 true DE4342151A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342151 Ceased DE4342151A1 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Elektrisches Luftkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342151A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29505766U1 (de) * | 1995-04-04 | 1996-05-15 | Felten & Guilleaume Energietechnik AG, 51063 Köln | Energiekabel |
CN105913965A (zh) * | 2016-05-30 | 2016-08-31 | 国网山东省电力公司聊城供电公司 | 一种光电混合线缆 |
CN106024194A (zh) * | 2016-05-30 | 2016-10-12 | 尚振兴 | 一种光电混合线缆 |
EP2758820B1 (de) * | 2011-09-20 | 2020-08-12 | NKT Photonics GmbH | Faseroptisches kabel |
-
1993
- 1993-12-10 DE DE19934342151 patent/DE4342151A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29505766U1 (de) * | 1995-04-04 | 1996-05-15 | Felten & Guilleaume Energietechnik AG, 51063 Köln | Energiekabel |
EP2758820B1 (de) * | 2011-09-20 | 2020-08-12 | NKT Photonics GmbH | Faseroptisches kabel |
CN105913965A (zh) * | 2016-05-30 | 2016-08-31 | 国网山东省电力公司聊城供电公司 | 一种光电混合线缆 |
CN106024194A (zh) * | 2016-05-30 | 2016-10-12 | 尚振兴 | 一种光电混合线缆 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |