DE4342030A1 - Verfahren zur Herstellung von Butendiolen und Butendiolethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Butendiolen und ButendiolethernInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/01—Preparation of ethers
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- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/09—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis
- C07C29/10—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis of ethers, including cyclic ethers, e.g. oxiranes
- C07C29/103—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis of ethers, including cyclic ethers, e.g. oxiranes of cyclic ethers
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Butendiolen und Butendiol-Ethern der Formel I
und II
in denen die Reste R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
Wasserstoff oder eine C1- bis C5-Alkylgruppe bedeuten und in denen
die Reste R3 und R4 entweder gleich sind und für Wasserstoff
stehen oder verschieden sind, wobei dann einer der Reste R3 oder
R4 für Wasserstoff und einer für eine C1- bis C10-Alkyl- oder
-Hydroxyalkylgruppe steht, durch die Umsetzung von Vinyloxiranen
der Formel III
mit Wasser und/oder C1- bis C10-Alkoholen.
Butendiole und Butendiolether finden als Zwischenprodukte viel
seitige Verwendung. Während 2-Buten-1,4-diol ein Zwischenprodukt
zur Herstellung von z. B. 1,4-Butandiol ist, das als Diolkompo
nente z. B. in Polyestern genutzt wird, kann 1-Buten-3,4-diol in
Form des Diacetats als Zwischenprodukt zur Herstellung von Vita
min A dienen (Lit.: Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie,
Bd. 23, 4. Aufl., S. 635, Verlag Chemie, Weinheim 1983). Buten
diolether sind als Derivate mehrwertiger Alkohole z. B. als ver
netzbare Diol- oder Polyolkomponenten bei der Herstellung von
Polyurethanen oder Polyestern gesucht.
Ein bevorzugtes Ausgangsmaterial zur Herstellung von Butendiolen
und Butendiolethern sind Vinyloxirane der Formel III, die aus den
entsprechenden 1,3-Butadienen durch partielle Oxidation, bei
spielsweise nach dem Verfahren von WO 89/07101, hergestellt wer
den können. Die Addition von Wasser oder Alkoholen an den Oxiran
ring führt jedoch im allgemeinen nicht zu einem einheitlichen
Produkt, sondern infolge der verschiedenen Möglichkeiten des An
griffs an den zwei verschiedenartigen Kohlenstoffatomen des Oxi
ranringes sowie aufgrund der Neigung des Vinyloxiranmoleküls un
ter den angewandten Reaktionsbedingungen unter Allylumlagerung zu
reagieren, zu einer Reihe isomerer Verbindungen.
Aus diesem Grunde wurden eine Vielzahl katalytischer Verfahren
zur Addition von Wasser oder Alkoholen an Vinyloxirane entwic
kelt, wobei der Zweck der Katalysatorzugabe nicht allein in der
Beschleunigung der Umsetzung sondern insbesondere auch in der
Steuerung der Selektivität in Richtung auf das jeweils gewünschte
Produkt der Umsetzung liegt.
So lehrt WO 89/02883 die Umsetzung von Alkoholen mit Vinyloxiran
in Gegenwart von Palladium(O)verbindungen. DE-A 23 41 873 und
US-A 3 402 208 verwenden für die Umsetzung von Vinyloxiran mit
Alkoholen Bortrifluorid-etherat als Katalysator. Molybdate,
Wolframate, Vanadate und Heteropolysäuren werden von
JP-A 118 024/1981, US-A 4 564 715, WO 85/04393, JP-A 45 426/1981,
JP-A 39 032/1981 und WO 85/04392 als Katalysatoren für die Um
setzung von Vinyloxiran mit Wasser oder Alkoholen empfohlen. Nach
JP-A 2227/1982 wird Wasser in Gegenwart von Mineralsäuren und
Jodiden an Vinyloxiran addiert, JP-A 73 710/1979 setzt für die
gleiche Reaktion Kupfersalze als Katalysatoren ein,
JP-A 79 214/1979 hingegen Jodwasserstoffsäure. Organische Metallate
werden in WO 85/04406 benutzt.
Alle diese Katalysatorsysteme verursachen erhebliche Verfahrens
kosten infolge des zu ihrer Abtrennung vom Reaktionsgemisch
erforderlichen, erheblichen Aufwands.
Der vorliegenden Erfindung
lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, das es
ermöglicht, das Vitaminvorprodukt 1-Buten-3,4-diol oder vom
1-Buten-3,4-diol abgeleitete Ether möglichst selektiv herzu
stellen, ohne mit den Nachteilen der Anwendung kostspieliger und/
oder nur aufwendig abtrennbarer Katalysatoren behaftet zu sein.
Dabei sollte außerdem darauf abgezielt werden, daß eventuell an
fallende, isomere Nebenprodukte leicht vom Hauptprodukt abtrenn
bar und möglichst zur Herstellung von 1,4-Butandiol abzweigbar
sein sollten.
Dementsprechend wurde ein Verfahren zur Herstellung von Buten
diolen und Butendiolethern der Formeln I
und II
in denen die Reste R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
Wasserstoff oder eine C1- bis C5-Alkylgruppe bedeuten und in denen
die Reste R3 und R4 entweder gleich sind und für Wasserstoff
stehen oder verschieden sind, wobei dann einer der Reste R3 oder
R4 für Wasserstoff und einer für eine C1- bis C10-Alkyl- oder
Hydroxyalkylgruppe steht, durch die Umsetzung von Vinyloxiranen
der Formel III
mit Wasser und/oder C1- bis C10-Alkoholen gefunden, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in Abwesenheit eines
Katalysators und bei Temperaturen von 0 bis 250°C ausführt.
Die Reste R1 und R2 in den Vinyloxiranen der Formel III können
gleich oder verschieden sein und vorzugsweise Wasserstoff oder
eine C1- bis C5-Alkylgruppe bedeuten. Besonders bevorzugtes Aus
gangsmaterial ist im erfindungsgemäßen Verfahren Vinyloxiran mit
R1 und R2 gleich Wasserstoff. Die Anwendbarkeit des erfindungs
gemäßen Verfahren ist allerdings auch bei größeren Resten R1 und
R2 gegeben.
Außer Wasser können im erfindungsgemäßen Verfahren Alkohole,
zweckmäßigerweise aliphatische C1- bis C10-Alkohole, bevorzugt
C1- bis C5-Alkohole eingesetzt werden. Die Alkohole können einwer
tig oder mehrwertig, beispielsweise zwei- bis sechswertig, sein,
bevorzugte mehrwertige Alkohole sind die zwei- und dreiwertigen
Alkohole. Es sind sowohl primäre, sekundäre als auch tertiäre
Alkohole für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet, vorzugs
weise wird es aber mit primären Alkoholen durchgeführt. Besonders
bevorzugt verwendete Alkohole sind Methanol, Ethanol, tert.-
Butanol und Ethylenglykol.
Im allgemeinen wird im erfindungsgemäßen Verfahren das Wasser
bzw. der betreffende Alkohol bezüglich des Vinyloxirans III in
einem Molverhältnis von 0,5 bis 100, vorzugsweise von 1 bis 50
und besonders bevorzugt von 1 bis 15 verwendet. Größere Über
schüsse an Wasser oder Alkohol sind ebenfalls möglich.
Als Reaktionstemperatur werden in der Regel Temperaturen von 0
bis 250°C, vorzugsweise von 20 bis 180°C gewählt. Der angewandte
Druck beträgt im allgemeinen 0,1 bis 100 bar, vorzugsweise von 1
bis 25 bar. Besonders bevorzugt wird unter dem Eigendruck des
Reaktionssystems gearbeitet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl chargenweise in Rühr
kesseln oder kontinuierlich, beispielsweise in Rohrreaktoren oder
Rührkesselkaskaden, ausgeübt werden. Die Anwendung einer Schutz
gasatmosphäre im erfindungsgemäßen Verfahren ist möglich, aber
nicht unbedingt erforderlich.
Der Reaktionsmischung können zusätzlich Lösungsmittel zugesetzt
werden, wobei insbesondere nichtnukleophile Lösungsmittel, wie
Ether, z. B. Tetrahydrofuran, Dioxan, Diethylether, Diisopropyl
ether, Ethylenglykoldi-C1- bis C4-alkylether oder Methyl-tert.-bu
tylether, Sulfoxide wie Dimethylsulfoxid oder Sulfolan oder Koh
lenwasserstoffe, die auch halogeniert sein können, benutzt wer
den. Zweckmäßigerweise dient das Wasser oder der betreffende Al
kohol sowohl als Reagenz als auch als Lösungsmittel im erfin
dungsgemäßen Verfahren.
Die Reaktionsausträge können einfach, auf an sich herkömmliche
Weise, z. B. durch Destillation oder Extraktion, aufgearbeitet
werden, vorzugsweise werden die Produkte I und II destillativ
isoliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert die Produkte I und II in
einer hohen Gesamtselektivität und Ausbeute, wobei das gewünschte
Vitaminvorprodukt I den Anteil des Isomeren II bei weitem über
wiegt. Die Verfahrensprodukte I und II lassen sich einfach durch
fraktionierte Destillation voneinander trennen.
1 g Vinyloxiran und 5,1 g Wasser wurden in einem 25 ml Druckgefäß
1 Stunde auf 100°C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurden bei voll
ständigem Umsatz 71% 3,4-Buten-1-diol und 14% 1,4-Buten-2-diol
gefunden.
Analog Beispiel 1 wurden 0,7 g Vinyloxiran und 0,45 g Wasser
5 Stunden bei 60°C umgesetzt. Neben nicht umgesetztem Vinyloxiran
fanden sich 14% 3,4-Buten-1-diol und 3% 1,4-Buten-2-diol
(Gesamtselektivität: 90%).
0,7 g Vinyloxiran und 1,28 g Methanol wurden in einem 25 ml
Druckgefäß 1 Stunde auf 150°C erhitzt. Nach dem Abkühlen fanden
sich neben dem Edukt 8% 3-Methoxy-4-oxy-buten-1 und 6%
1-Methoxy-4-oxy-buten-2 (Gesamtselektivität: 95%).
Analog Beispiel 3 wurden 0,25 g Vinyloxiran mit 2,28 g Methanol
umgesetzt. Neben Edukt fanden sich 21% 3-Methoxy-4-oxy-buten-1
und 10% 1-Methoxy-4-oxy-buten-2 (Gesamtselektivität: 94%).
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Butendiolen und Butendiolethern der Formeln I und II in denen die Reste R1 und R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder eine C1- bis C5-Alkylgruppe bedeuten und in denen die Reste R3 und R4 entweder gleich sind und für Wasserstoff stehen oder verschieden sind, wobei dann einer der Reste R3 oder R4 für Wasserstoff und einer für eine C1- bis C10-Alkyl- oder -Hydroxyalkylgruppe steht, durch die Umsetzung von Vinyloxiranen der Formel III mit Wasser und/oder C1- bis C10-Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Abwesenheit eines Katalysators und bei Temperaturen von 0 bis 250°C ausführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342030A DE4342030A1 (de) | 1992-12-14 | 1993-12-09 | Verfahren zur Herstellung von Butendiolen und Butendiolethern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4242055 | 1992-12-14 | ||
DE4342030A DE4342030A1 (de) | 1992-12-14 | 1993-12-09 | Verfahren zur Herstellung von Butendiolen und Butendiolethern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342030A1 true DE4342030A1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6475166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4342030A Withdrawn DE4342030A1 (de) | 1992-12-14 | 1993-12-09 | Verfahren zur Herstellung von Butendiolen und Butendiolethern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342030A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5811601A (en) * | 1996-08-09 | 1998-09-22 | The Dow Chemical Company | Isomerization of vinyl glycols to unsaturated diols |
WO2000024702A1 (en) * | 1998-10-23 | 2000-05-04 | Daicel Chemical Industries, Ltd. | Processes for the preparation of organic diesters |
-
1993
- 1993-12-09 DE DE4342030A patent/DE4342030A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5811601A (en) * | 1996-08-09 | 1998-09-22 | The Dow Chemical Company | Isomerization of vinyl glycols to unsaturated diols |
WO2000024702A1 (en) * | 1998-10-23 | 2000-05-04 | Daicel Chemical Industries, Ltd. | Processes for the preparation of organic diesters |
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