DE4340844C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einblenden von Informationen zur subliminalen Wahrnehmung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einblenden von Informationen zur subliminalen Wahrnehmung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einblenden von Informationen zur subliminalen Wahrnehmung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, daß streßhafte und krankheitsfördernde Transaktionen auch auf einer Ebene stattfinden können, die sich der bewußten Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung eines Menschen entzieht. Es wird daher angenommen, daß die unterschwellige Wahrnehmung und Wahrnehmungsabwehr beträcht­ liche Auswirkung auf Prozesse haben, die chronischen Erkran­ kungen und psychophysiologischen Störungen zugrundeliegen. Die subliminale Wahrnehmung wird als Prozeß definiert, bei dem ein Stimulus zwar eine meßbare physiologische Reaktion hervorruft, die stimulierte Person diese Einwirkung jedoch auf keine Art und Weise bewußt registriert. Die subliminale Wahrnehmung wird durch Reize vermittelt, die über der physiologischen Erregungsschwelle, aber noch unterhalb der Schwelle von Erkennen und Bewußtheit liegen.
Voraussetzung hierfür ist, daß der Stimulus entweder zeit­ lich extrem kurz ist, eine geringe Intensität aufweist oder daß die durch den Stimulus ausgelösten zentralnervösen Prozesse im Verhältnis zu anderen im Zentralnervensystem gleichzeitig ablaufenden physiologischen Prozessen ein sehr geringes Signal-Rausch-Verhältnis aufweisen. Dennoch werden diese aufgrund sehr geringer Signal-Rausch-Verhältnisse subjektiv nicht bewußt registrierten Reize im Gehirn struk­ turellen und semantischen Analysen unterzogen. Weiterhin können dadurch auch aktive Prozesse des Langzeitgedächtnis­ ses aktiviert und emotionale Kategorisierungen vorgenommen werden.
Die Beeinflussung durch subliminale Reize wird daher ge­ zielt zur gesundheitsfördernden Behandlung von Patienten, beispielsweise mit dem Ziel der Gewichtsabnahme, des psychi­ schen Wohlbefindens, Stärkung des Selbstbewußtseins oder der Suchtentwöhnung eingesetzt.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung optischer und/oder akustischer subliminaler Reize ist aus der interna­ tionalen Patentanmeldung WO 92/03888 A1 bekannt, bei dem Bild- und Toninformationen zur Erzeugung der subliminalen Reize von einem Videorecorder abgegeben und einem Fernseh­ signal überlagert werden. Eine Vorrichtung zur Durchführung des bekannten Verfahrens weist einen Verstärker und ein Dämpfungsglied auf, das das Fernsehsignal in Abhängigkeit von den Amplituden der subliminalen Informationen verän­ dert. Diese Veränderungen des Fernsehsignals bewirken, daß die subliminale Information auf dem Bildschirm zusammen mit den Videosignalen erscheint. In gleicher Weise wird dem Au­ diosignal ein akustisches Signal der subliminalen Reizaus­ lösung überlagert.
Zwar können bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung die Intensität der eingeblendeten subliminalen Signale beeinflußt werden, der Zeitpunkt der Einblendung und Überlagerung der optischen und akustischen subliminalen Signale in das über Antenne oder Kabel empfangene Bild- und Tonsignal erfolgt jedoch ungesteuert in der zeitlichen Abfolge wie die subliminalen Signale in dem Videorecorder gespeichert sind. Diese Form der Einblendung subliminaler Informationen in ein Video-Audio-Signal führt jedoch auf­ grund seines häufig störenden Charakters bei der Wahrneh­ mung der eigentlichen Bild- und Toninformation zu einer Wahrnehmungsabwehr und damit zu einer Verminderung oder sogar Verhinderung des gewünschten gesundheitsfördernden Effektes.
Aus der US-PS 5,017,143 ist ein Verfahren zur Erzeugung subliminaler Bilder bekannt, bei dem zur Erhöhung der visuellen subliminalen Kommunikation die subliminalen Grafikbilder in lokaler Abhängigkeit vom jeweiligen Hinter­ grundbild verändert werden, um eine gewünschte visuelle Kontrastschwelle zu erhalten. Die Grafik- oder Textbilder werden in vorgegebenen rhythmischen Intervallen mit weniger als einer Videobildlänge in eine Bildfolge eingeblendet, wobei die rhythmischen Intervalle so festgelegt werden, daß sie in der gewünschten Weise die Stimmungen oder das Verhal­ ten des Benutzers beeinflussen.
Bei diesem aus der US-PS 5,017,143 bekannten Verfahren erfolgt zwar eine Veränderung des Bildsignals zur Einblen­ dung subliminaler Informationen in Abhängigkeit von dem Bildinhalt des Videobildes, sie wird aber zur gezielten Wahrnehmbarkeit durch entsprechende Kontrastbildung zwi­ schen dem Videosignal und dem Signal der subliminalen Information ausgeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einblenden von Informationen zur subliminalen Wahrneh­ mung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine maximale subliminale Wahrnehmung ohne eine Störung bewußter Wahrnehmungsvorgänge ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beziehungsweise Anspruch 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine optimale subli­ minale Wahrnehmung von in eine Bildfolge eingeblendeten Informationen zur gesundheitsfördernden Behandlung von Patienten, ohne daß die eingeblendeten Informationen als störend wahrnehmbar empfunden werden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine unterschwellige Wahrneh­ mung dann die größtmögliche Wirkung entfaltet, wenn die Einblendung der subliminalen Wahrnehmungsinformation in Bildinhalte erfolgt, die ohnehin einen stärkeren optischen Reiz auslösen.
Derartige Bildinhalte können Bildwechsel, Veränderungen der Helligkeit oder des Kontrastes eines Bildes sowie farbliche Veränderungen sein, so daß eine in ein Bild- oder Teilbild eingeblendete Information zur subliminalen Wahrnehmung optimal das Unterbewußtsein eines Patienten erreicht, wenn die optisch wahrnehmbare Bildfolge einen stärkeren opti­ schen Reiz wegen unterschiedlicher aufeinanderfolgender Bilder der Bildfolge auf den Patienten ausübt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrast, die Helligkeit, Farbsättigung und/oder der Inhalt aufeinander­ folgender Bilder oder Teilbilder erfaßt und die Werte miteinander verglichen werden und daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes die Information eingeblen­ det wird.
Es werden Bildwerte aufeinanderfolgender Bilder oder Teilbilder miteinander verglichen, die für den optischen Eindruck repräsentativ sind wie die Helligkeit, Farbsätti­ gung, der Kontrast oder Bildinhalt. Die erfaßten Werte werden beispielsweise integriert und die Integrale aufeinanderfolgende Bilder oder Teilbilder voneinander subtrahiert. Überschreitet die Differenz einen vorgegebenen Schwellwert, so wird die Einblendung einer Information zur subliminalen Wahrnehmung freigegeben und in Abhängigkeit vom gespeicherten Programm der einzublendenden Informatio­ nen die Bild- und/oder Textinformation in das zweite der miteinander verglichenen Bilder oder Teilbilder eingeblen­ det.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Bildfolge des Ausgangssignals gegenüber der Bildfolge des Eingangssignals um ein Bild oder Teilbild verzögert und es werden die aufeinanderfolgenden Bilder oder Teilbilder des Eingangssignals abgetastet und es wird bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes zweier aufeinanderfolgen­ der Bilder oder Teilbilder des Eingangssignals die Informa­ tion in das zweite Bild oder Teilbild des Ausgangssignals eingeblendet.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildfolgen-Ein­ gangssignal an zwei mit einem Vergleicher verbundene Bildspeicher gelegt ist, deren Ausgang mit einem ersten Eingang eines Ausgangsverstärkers verbunden ist, an dessen zweiten Eingang der Ausgang eines Bildspeichers für die ein­ zublendende Information angeschlossen ist und der von einer Zeitsteuerung steuerbar ist und an seinem Ausgang eine Aus­ gangssignal-Bildfolge abgibt.
Vorzugsweise wird das Bildfolgen-Eingangssignal an einen Eingangsverstärker gelegt, dessen Ausgang sowohl mit dem Vergleicher als auch mit einem Analog/Digital-Wandler verbunden ist, dessen Ausgang an die Eingänge zweier Halbbildspeichern angeschlossen ist, deren Ausgänge über einen Digital/Analog-Wandler mit einem Ausgangsverstärker verbunden sind, der über einen weiteren Eingang an den Ausgang des Bildspeichers für die einzublendende Informati­ on angeschlossen ist. Eine Zeitsteuerung ist eingangsseitig mit dem Vergleicher und ausgangsseitig mit den Halbbildspei­ chern und dem Ausgangsverstärkers sowie wechselseitig mit dem Analog/Digital-Wandler und dem Digital/Analog-Wandler verbunden.
Eine Systemsteuerung ist mit einem Datenträger verbunden oder verbindbar, der als Diskette Speicherchip oder derglei­ chen ausgebildet sein kann und eine Auswahl von Informatio­ nen sowie mindestens ein Ablaufprogramm enthält. An die Systemsteuerung sind der Vergleicher, ein Programmspeicher zur Speicherung des Programmablaufs der Einblendung sublimi­ nal wahrnehmbarer Informationen, ein Datenspeicher für die subliminalen Informationen und der Bildspeicher angeschlos­ sen.
Zur Anpassung der Informationseinblendung an die subjektive Empfindlichkeit oder Wahrnehmungsfähigkeit eines Patienten bzw. einer Person ist der Bildspeicher für die einzublenden­ de subliminal wahrnehmbare Information mit einer Vorrich­ tung zur Einstellung der Intensität der einzublendenden subliminal wahrnehmbaren Information verbunden.
Die Ausgangssignal-Bildfolge besteht vorzugsweise aus dem Farb-Bild-Austast-Synchron-Signal (FBAS-Signal) und/oder einem Farb-Differenzsignal bzw. einem Primär-Farbsignal oder Farbartsignal (RGB-Signal), in die bei ausreichend starker Abweichung zweier aufeinanderfolgender Bilder oder Teilbilder die Information zur subliminalen Wahrnehmung eingeblendet wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrich­ tung zum Einblenden von Informationen zur sublimi­ nalen Wahrnehmung in ein Videosignal und
Fig. 2 eine zeitliche Darstellung einer Video-Signalfol­ ge mit Einblendung einer Information zur sublimi­ nalen Wahrnehmung.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt schema­ tisch die einzelnen Bausteine einer Vorrichtung zum Einblen­ den von Informationen zur subliminalen Wahrnehmung in ein Videosignal, die beispielsweise mit einem Antennen- oder Vi­ deospeicher-Ausgang einerseits und mit dem Eingang eines Videoempfängers anderseits verbindbar ist.
Das Video-Eingangssignal Vin wird einem Eingangsverstärker 2 zugeführt, dessen Ausgang sowohl mit einem Vergleicher 3 als auch mit einem Analog/Digital-Wandler 4 verbunden ist.
Ein Signalausgang des Vergleichers 3 ist sowohl an eine Systemsteuerung 1 als auch an eine Zeitsteuerung 7 ange­ schlossen, deren Funktionen nachstehend erläutert werden.
Der Analog/Digital-Wandler 4 ist ausgangsseitig mit zwei Halbbildspeichern 51, 52 verbunden und weist eine wechsel­ seitige Steuerleitung zur Zeitsteuerung 7 auf. Die Steuer­ eingänge der Halbbildspeicher 51, 52 sind ebenfalls mit der Zeitsteuerung 7 verbunden, während die Ausgänge der Halb­ bildspeicher 51, 52 mit einem Digital/Analog-Wandler 6 verbunden sind, der ebenfalls bei einer wechselseitigen Steuerleitung an die Zeitsteuerung 7 angeschlossen ist. Der Ausgang des Digital/Analog-Wandlers 6 ist mit dem Eingang eines Ausgangsverstärkers 8 verbunden, der über einen weiteren Eingang an einen Bildspeicher 13 für die Einblen­ dung einer Information IE zur subliminalen Wahrnehmung ange­ schlossen ist. Ein Steueranschluß des Ausgangsverstärkers 8 ist mit der Zeitsteuerung 7 verbunden. Der Ausgang des Aus­ gangsverstärker 8 gibt das Video-Ausgangssignal Vout mit dem Farb-Bild-Austast-Synchron-Signal (FBAS-Signal), dem Farb-Differenzsignal bzw. dem Primär-Farbsignal oder Farb­ artsignal (RGB-Signal) ab.
Die Systemsteuerung 1 ist mit einem Datenträger 9 verbunden oder verbindbar und empfängt aus dem Datenträger 9 Daten zur Einblendung von Informationen zur subliminalen Wahrneh­ mung, die in einem mit der Systemsteuerung 1 verbundenen Programmspeicher 11 bzw. einem Datenspeicher 12 abgelegt werden. Bei dem Datenträger 9 kann es sich um einen Spei­ cherchip, eine Diskette oder ein sonstiges Speicherelement handeln, das unterschiedliche Informationen und Programmab­ läufe zur subliminalen Wahrnehmung durch einen Patienten enthält. Der Informationsinhalt des Datenträgers 9 kann unterschiedliche Behandlungskriterien enthalten. Die gespei­ cherten Daten können fest vorgegeben oder durch den behan­ delnden Arzt oder Psychologen manipuliert, beispielsweise auf einem Personalcomputer bearbeitet werden.
Im Programmspeicher 11 werden verschiedenartige Programme zum Einblenden der Informationen zur subliminalen Wahrneh­ mung abgelegt und können vom Patienten oder dem behandeln­ den Arzt oder Psychologen ausgelöst werden. Die im Daten­ speicher 12 abgelegten Daten können sowohl Wort- als auch Bildinformationen betreffen, die in Abhängigkeit vom Pro­ grammablauf von der Systemsteuerung 1 an den Bildspeicher 13 abgegeben werden. Die Intensität der vom Bildspeicher 13 abgegebenen Informationssignale ist an einem Stellglied 15 einstellbar, wobei die Einstellung stufenlos oder in Stufen erfolgen und auf die individuelle Empfindlichkeit eines Patienten ausgerichtet werden kann.
Die vom Bildspeicher 13 an den Ausgangsverstärker 8 abgege­ benen Signale werden in der nachstehend beschriebenen Weise in die Bildfolge des Videosignals eingeblendet.
Anhand der in Fig. 2 dargestellten Signalfolge des Vi­ deo-Eingangssignals Vin und des Video-Ausgangssignals Vout sowie des Einblendsignals IE soll die Funktionsweise der in Fig. 1 im Blockschaltbild dargestellten Vorrichtung erläu­ tert werden. Zu diesem Zweck zeigt Fig. 2a den zeitlichen Verlauf eines Video-Eingangssignals und Fig. 2b den um ein Halbbild verzögerten zeitlichen Verlauf des Video-Ausgangs­ signals und Fig. 2c den zeitlichen Verlauf eines Einblend­ signals für den Fall, daß ein zwischen den Halbbildern 1 und 2 durchgeführter Vergleich zu dem Ergebnis unterschied­ lich starker Bilder 1 und 2 geführt hat, so daß die Ein­ blendung in das Halbbild 2 des Video-Ausgangssignals er­ folgt.
Das in Fig. 2a dargestellte Video-Eingangssignal Vin enthält eine Folge von vier aufeinanderfolgenden Halbbil­ dern mit entsprechenden Bildinformationen. Diese Bildinfor­ mationen können eine bestimmte Bewertung einzelner Teile des Halbbilders, eine integrale Bewertung der Helligkeit, der Farbzusammenstellung oder dgl. beinhalten. Dieses Vi­ deo-Eingangssignal Vin wird dem Vergleicher 3 gemäß Fig. 1 zugeführt, der einen Vergleich der aufeinanderfolgenden Halbbilder 1 und 2 sowie nachfolgend 2 und 3 usw. durch­ führt, wobei der Vergleich der Halbbilder über festgelegte Kriterien (Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und dgl.) erfolgen kann.
Unter Zeitsteuerung werden die aufeinanderfolgenden Halbbil­ der nach ihrem Durchlauf durch den Analog/Digital-Wandler 4 in den Halbbilderspeicher 51, 52 abgelegt und verzögert über den Digital/Analog-Wandler 6 an den Ausgangsverstärker 8 abgegeben. Die Verzögerung des Video-Ausgangssignals Vout gegenüber dem Videoeingangssignal Vin erfolgt in dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel um jeweils ein Halbbild, so daß die in Fig. 2b dargestellte Signalfolge des Video-Aus­ gangssignals mit der Halbbildfolge 0, 1, 2, 3 um ein Halbbild gegenüber der Video-Eingangssignalfolge verzögert ist.
Überschreitet das zu überwachende Bildkriterium einen im Vergleicher 3 eingegebenen Schwellwert, d. h. sind die miteinander verglichenen Halbbilder 1 und 2 der Video-Ein­ gangssignalfolge unterschiedlich stark, so wird über die Systemsteuerung die Abgabe eines Informationssignals zur Einblendung eine Information zur subliminalen Wahrnehmung aus dem Bildspeicher 13 in den Ausgangsverstärker 8 und damit in das Video-Ausgangssignal Vout veranlaßt, wobei dieses Signal zur Einblendung einer Information zur sublimi­ nalen Wahrnehmung in das Halbbild Nr. 2 der Video-Ausgangs­ signalfolge erfolgt.
Ergibt der Vergleich der beiden Halbbilder 1 und 2 der Vi­ deo-Eingangssignalfolge keinen den eingestellten Schwell­ wert übersteigenden Unterschied, so wird das Halbbild Nr. 2 der Video-Ausgangssignalfolge gemäß Fig. 2 nicht mit einer Einblendung versehen und gegenüber dem Halbbild Nr. 2 der Video-Eingangssignalfolge unverändert am Ausgang des Aus­ gangsverstärkers 8 abgegeben.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Einblenden von In­ formationen zur subliminalen Wahrnehmung wird sicherge­ stellt, daß nur dann eine Informationseinblendung einfolgt, wenn ein hinreichend starker Bildunterschied aufeinanderfol­ gender Bilder bzw. Halbbilder auftritt. Bleiben die aufein­ anderfolgenden Bilder oder Halbbilder bzw. Teilbilder im wesentlichen unverändert bzw. überschreiten die Bildänderun­ gen nicht den vorgegebenen Schwellwert, so erfolgt keine Informationseinblendung.
Dies ist z. B. dann der Fall, wenn die Bilder der Video-Ein­ gangssignalfolge auf einem Aufnahmeobjekt verharren, so daß keine oder nur unwesentliche Bildveränderungen stattfinden. Tritt dagegen eine entsprechend stark ausgebildete Bildände­ rung auf, beispielsweise durch einen Hell-Dunkel-Wechsel, so wird in das als nachfolgende der beiden miteinander verglichenen Bilder, Halbbilder oder Teilbilder eine ent­ sprechende Information zur subliminalen Wahrnehmung einge­ blendet.
Das in Fig. 1 dargestellte schematische Blockschaltbild zeigt nur eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Einblenden von Informationen zur subliminalen Wahrnehmung. Abwandlungen dieser Blockschaltung sind ohne weiteres möglich, um in gleicher Weise das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
So kann beispielsweise der Bildvergleich in Verbindung mit dem Speicherung der Halbbilder in den Halbbildspeichern 51, 52 erfolgen, d. h. der Vergleicher 3 mit den Signaleingängen der Halbbildspeicher 51, 52 verbunden sein und einen ent­ sprechenden Vergleich der digitalen Signale vornehmen.
Auch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Laufbildfilmprojektion erfolgen, indem beispiels­ weise der Helligkeitswert aufeinanderfolgender Laufbilder abgetastet und über das Projektionssystem eine Information zur subliminalen Wahrnehmung eingeblendet wird, wenn der integrale Helligkeitswert zweier aufeinanderfolgender Bilder des Laufbildfilms einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.

Claims (10)

1. Verfahren zum Einblenden von Informationen zur subli­ minalen Wahrnehmung in eine aus kontinuierlich oder qua­ si-kontinuierlich bewegten Einzelbildern zusammengesetzte Bildfolge, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Bilder oder Teilbilder mitein­ ander verglichen werden und bei Überschreiten einer vorgege­ benen Abweichung der aufeinanderfolgenden Bilder oder Teilbilder die Informationen in eines der beiden Bilder oder Teilbilder eingeblendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrast, die Helligkeit, Farbsättigung und/oder der Inhalt aufeinanderfolgender Bilder oder Teilbilder erfaßt und die Werte miteinander verglichen werden und daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes die Informa­ tion eingeblendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Information in das zweite der aufeinanderfol­ genden Bilder oder Teilbilder eingeblendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfolge des Ausgangssi­ gnals gegenüber der Bildfolge des Eingangssignals um ein Bild oder Teilbild verzögert wird, daß die aufeinanderfol­ genden Bilder oder Teilbilder des Eingangssignals abgeta­ stet werden und daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes zweier aufeinanderfolgender Bilder oder Teilbilder des Eingangssignals die Information in das zweite Bild oder Teilbild des Ausgangssignals eingeblendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Informationen gespei­ chert und mit vorgebbarer Intensität und vergebbarem Ort der Einblendung in das Bild oder Teilbild, vorzugsweise in das Farb-Bild-Austast-Synchron-Signal (FBAS-Signal) und/oder das Farb-Differenzsignal bzw. dem Primär-Farbsignal oder Farbartsignal (RGB-Signal) eingeblendet werden.
6. Vorrichtung zum Einblenden von Informationen zur subli­ minalen Wahrnehmung in eine aus kontinuierlich oder qua­ si-kontinuierlich bewegten Einzelbildern zusammengesetzte Bildfolge mit einem Bildspeicher zum Speichern der einzu­ blendenden Information und einem Verstärker, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildfolgen-Eingangssignal (Vin) an zwei mit einem Vergleicher (2) verbundene Bildspeicher (51, 52) gelegt ist, deren Ausgang mit einem ersten Eingang eines Ausgangs­ verstärkers (8) verbunden ist, an dessen zweiten Eingang der Ausgang des Bildspeichers (13) für die einzublendende Information angeschlossen ist und der von einer Zeitsteue­ rung (7) steuerbar ist und an seinem Ausgang eine Ausgangs­ signal-Bildfolge (Vout) abgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildfolgen-Eingangssignal (Vin) an einen Eingangs­ verstärker (2) gelegt ist, dessen Ausgang sowohl mit dem Vergleicher (3) als auch mit einem Analog/Digital-Wandler (4) verbunden ist, dessen Ausgang an die Eingänge zweier Halbbildspeicher (51, 52) angeschlossen ist, deren Ausgänge über einen Digital/Analog-Wandler (6) mit einem Ausgangsver­ stärkers (8) verbunden sind, der über einen weiteren Ein­ gang an den Ausgang des Bildspeichers (13) für die ein­ zublendende Information angeschlossen ist, und daß eine Zeitsteuerung (7) eingangsseitig mit dem Vergleicher (3) und ausgangsseitig mit den Halbbildspeichern (51, 52) und dem Ausgangsverstärker (8) sowie wechselseitig mit dem Ana­ log/Digital-Wandler (4) und dem Digital/Analog-Wandler (6) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Systemsteuerung (1) vorgesehen ist, die mit einem Datenträger (9) verbunden oder verbindbar ist und an die der Vergleicher (3), ein Programmspeicher (11) zur Speiche­ rung des Programmablaufs der Einblendung subliminaler Informationen, ein Datenspeicher (12) für die subliminalen Informationen und der Bildspeicher (13) angeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildspeicher (13) für die einzublendende subliminal wahrnehmbare Information mit einer Vorrichtung (15) zur Einstellung der Intensität der einzublendenden subliminal wahrnehmbaren Information verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignal-Bild­ folge (Vout) aus dem Farb-Bild-Austast-Synchron-Signal (FBAS-Signal) und/oder dem Farb-Differenzsignal bzw. einem Primär-Farbsignal oder Farbartsignal (RGB-Signal) mit bei Abweichung zweier aufeinanderfolgender Bilder oder Teilbil­ der des Bildfolgen-Eingangssignals (Vin) eingeblendeter Information zur subliminalen Wahrnehmung besteht.
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