DE4339840B4 - Befestigungselement zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte - Google Patents

Befestigungselement zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte Download PDF

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B19/14Bolts or the like for shooting into concrete constructions, metal walls or the like by means of detonation-operated nailing tools

Abstract

Befestigungselement zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial (11) mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte und zum Befestigen eines Halteteils (10) an dem harten Aufnahmematerial (11), mit einem Schaft (1, 6), der eintreibrichtuntgsseitig eine Spitze (3, 8) aufweist und an den sich entgegen der Eintreibrichtung ein Lastangriffsmittel (2, 7) anschliesst, und mit einer den Schaft (1, 6) entlang eines Teiles seiner Länge umgebenden, in axialer Richtung formsteifen Hülse (4, 9) dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4, 9) längsgeschlitzt und radial elastisch verformbar ist und eine sich im eintreibrichtungsseitigen Bereich in Eintreibrichtung verjüngende Aussenkontur aufweist und dass die Hülse (4, 9) das Halteteil (10) durchsetzt, wobei die axiale Länge der Hülse (4, 9) die axiale Länge des die Hülse (4, 9) umgebenden Bereiches (10a) des Halteteiles (10) übersteigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Eintreiben in hartes Aufnahmemateriali mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte und zum Befestigen eines Halteteils an dem harten Aufnahmematerial, mit einem Schaft, der eintreibrichtungsseitig eine Spitze aufweist und an den sich entgegen der Eintreibrichtung ein Lastangriffsmittel anschliesst, und mit einer den Schaft entlang eines Teiles seiner Länge umgebenden, in axialer Richtung formsteifen Hülse.
  • Befestigungselemente der hier in Rede stehenden Art werden zum Eintreiben in harte Aufnahmematerialien wie Beton, Mauerwerk, Gestein und dgl. verwendet. Eingetrieben werden die Befestigungselemente mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte.
  • Die Befestigungselemente können einerseits dazu dienen, Dritteile zu befestigen oder sie können andererseits selbst einen Befestigungspunkt darstellen. Für beide Fälle weisen sie entgegen der Eintreibrichtung an den Schaft anschliessend ein Lastangriffsmittel auf. Dieses Lastangriffsmittel kann in Form eines Kopfes ausgebildet sein, wobei in einem solchen Falle die Befestigungselemente als Nägel bezeichnet werden. An Stelle eines solchen, in beliebiger Weise ausgebildeten Kopfes kann als Lastangriffsmittel ein Gewindeteil vorgesehen sein, wobei in einem solchen Falle in der Regel von Bolzen gesprochen wird. Die Gewindeteile dienen zum Aufschrauben von Muttern oder dgl. Mitteln. Die Dritteile können gebildet sein von Halteelementen, beispielsweise für die Befestigung von Kabeln, Rohren, Isolierplatten, Abhängungen und dgl.
  • Insbesondere beim Eintreiben in inhomogene Aufnahmematerialen besteht die Gefahr, dass sich die Befestigungselemente schräg stellen. Ein solches Schrägstellen ist die Folge einer unzureichenden Führung während des Eintreibvorganges. Dieses Schrägstellen kann zu Abplatzungen im Aufnahmematerial sowie zu einem Ablenken des Befestigungselementes führen, so dass Ausfälle entstehen. Darüber hinaus wirken sich Abplatzungen optisch unschön aus. Das Schrägstellen kann dazu führen, dass das Lastangriffsmittel derart ungeeignet zu liegen kommt, dass es für die vorgesehene Anwendung nicht mehr verwendet werden kann. Darüber hinaus finden schräg eingetriebene Befestigungselemente zu wenig Halt in den Aufnahmematerialien, so dass die Gefahr eines vorzeitigen Ausfalls durch Nichterreichen ausreichender Verankerungswerte besteht.
  • Aus der DE 3802454 A1 ist ein Befestigungs-, Nagel- oder Plattendübel bekannt, mit dem eine Platte an einem harten Trägermaterial befestigt werden kann. Dieser Dübel besteht aus einem Schaft und einem Kopf zum Eintreiben mittels eines Bolzenschutzgerätes, mit einem Halteteil zum Halten der Platte an dem Trägermaterial und mit einer Hülse zum Begrenzen der Eindringtiefe des Schaftes in das Trägermaterial.
  • Aus der DE 7426051 U ist ein Schlagspreizdübel bekannt, bei dem auf einem Schaft eine längsgeschlitzte Spreizhülse aufgesteckt ist, die radial elastisch aufweitbar ausgebildet ist, und die am vorderen Ende eine Verjüngung aufweist.
  • Aus der DE 3843392 A1 ist ferner ein Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen bekannt, bei dem Befestigungselemente durch den Grund eines in einem Aufnahmematerial vorgefertigten Sackloches hindurch eingetrieben werden. Das Befestigungselement durchdringt dabei eine in das Sackloch eingeführte Hülse und verspannt diese unter radialer Aufweitung im Sackloch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zu schaffen, welches mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte selbst in inhomogene Aufnahmematerialien und bei gegebenenfalls vorhandener Ueberenergie sicher und zuverlässig eintreibbar ist.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Hülse längsgeschlitzt und radial elastisch verformbar ist und eine sich im eintreibrichtungsseitigen Bereich in Eintreibrichtung verjüngende Aussenkontur aufweist, und dass die Hülse das Halteteil durchsetzt, wobei die axiale Länge der Hülse die axiale Länge des die Hülse umgebenden Bereiches des Halteteiles übersteigt.
  • Beim Eintreiben eines erfindungsgemässen Befestigungselementes läuft die den Schaft umgebende Hülse am Aufnahmematerial auf. Dank der radial elastischen Verformbarkeit kann zwischen Schaft des Befestigungselementes und Hülse eine Relativverschiebung stattfinden, ohne dass grosse Reibungsverluste entstehen. Dies führt dazu, dass sich der Schaft innerhalb der Hülse so lange verschiebt, bis das Lastangriffsmittel an dem der Eintreibrichtung entgegengesetzten Ende der Hülse aufläuft. Nach diesem Auflaufen des Lastangriffsmittels wird auch die Hülse in das Aufnahmematerial hineingetrieben. Dieses Eintreiben der Hülse in das Aufnahmematerial hat zur Folge, dass der Schaft des Befestigungselementes in radialer Richtung zusätzlich von der Hülse abgestützt wird, so dass dadurch ein Schrägstellen des Befestigungselementes unterbleibt. Zudem hat das Eindringen der Hülse in das Aufnahmematerial zur Folge, dass gegebenenfalls vorhandene Ueberenergie durch den der Hülse entgegenwirkenden Eindringwiderstand abgebaut wird. Eine einwandfreie und ausreichende Verankerung des Befestigungselementes ist damit die Folge.
  • Dadurch, dass die Hülse das Halteteil und die axiale Länge der Hülse die axiale Länge des die Hülse umgebenden Bereiches des Halteteiles übersteigt, kann sich während des Eintreibvorganges auch die Hülse gegenüber dem Halteteil verschieben, so dass die Hülse wiederum in das Aufnahmematerial eindringen kann. Damit wird wiederum in vorerwähnter Weise die Führung derart verbessert, dass ein schädliches Schrägstellen des Befestigungselementes vermieden wird. Allfällig vorhandene Ueberenergie wird aufgrund des Eindringens der Hülse wiederum in vorerwähnter Weise abgebaut, so dass das Lastangriffsmittel nicht derart auf das Halteteil auftrifft, dass es zu Beschädigungen am Halteteil kommen kann.
  • Es hat sich als zweckmässig herausgestellt, wenn die Spitze des Befestigungselementes beim Eindringen in das Aufnahmematerial der Hülse etwas voreilt. Um diese Funktionsweise sicherzustellen, entspricht vorzugsweise die axiale Länge der Hülse etwa dem 0,3- bis 0,8-fachen der Länge des Schaftes.
  • Hinsichtlich des Aufsetzens des Befestigungselementes auf das Aufnahmematerial und im Zusammenhang mit dem Beschleunigungsverhalten zu Beginn des Eintreibvorganges wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn das eintreibrichtungsseitige Ende der Hülse vor dem Eintreiben mit dem eintreibrichtungsseitigen Ende des Schaftes fluchtet. Damit steht schon vom Beginn weg die Hülse auf dem Aufnahmematerial auf, so dass sich der Schaft innerhalb der Hülse so lange verschiebt, bis das Lastangriffsmittel an dem der Eintreibrichtung abgewandten Ende der Hülse aufläuft. Dank der radial elastischen Verformbarkeit ist diese Relativverschiebung ohne sich negativ auf den Eintreibvorgang auswirkende Reibungsverluste möglich.
  • Zur Erzielung der in axialer Richtung massgebenden Formsteifigkeit und der radial wirkenden elastischen Verformbarkeit besteht die Hülse mit Vorteil aus Stahl.
  • In bevorzugter Weise entspricht die axiale Länge des die Hülse umgebenden Bereiches des Halteteiles dem 0,5- bis 0.9-fachen der axialen Länge der Hülse.
  • Das Aufsetzen des Halteteiles auf dem Aufnahmematerial wird wesentlich erleichtert, wenn in bevorzugter Weise das eintreibrichtungsseitige Ende des die Hülse umgebenden Bereiches des Halteteiles vor dem Eintreiben mit dem eintreibrichtungsseitigen Ende der Hülse fluchtet.
  • Das Halteteil kann dazu dienen, am Aufnahmematerial Kabel, Rohre, Abhängungen, Isolierplatten oder dgl. zu befestigen. Da es sich bei solchen Halteteilen um Massenartikel handelt, bietet sich als Material in bevorzugter Weise Kunststoff an.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert: Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemässes Befestigungselement in Ansicht;
  • 2 ein Befestigungselement gemäss Erfindung mit im Schnitt dargestelltem Halteteil;
  • 3 das Befestigungselement der 2 mit im Schnitt dargestellter Hülse und Halteteil nach Beendigung des Eintreibvorganges.
  • Das Befestigungselement der 1 besitzt einen Schaft 1, an den sich entgegen der Eintreibrichtung ein als Kopf ausgebildetes Lastangriffsmittel 2 anschliesst. Der Schaft 1 ist eintreibrichtungsseitig mit einer Spitze 3 versehen.
  • Wie die 1 weiter zeigt, ist der Schaft 1 entlang eines Teiles seiner Länge mit einer Hülse 4 versehen. Die Hülse 4 weist einen Längsschlitz 4a auf, durch welchen die radial elastische Verformbarkeit sichergestellt ist. Im eintreibrichtungsseitigen Bereich ist die Hülse 4 ferner mit einer Verjüngung 4b versehen.
  • In an sich bekannter Weise ist auf dem Schaft 1 des Befestigungselementes ferner eine Führungsscheibe 5 angeordnet. Diese Führungsscheibe 5 steht mit der Wirkung der vorliegenden Erfindung nicht direkt in Zusammenhang, sondern dient der Führung und Halterung des Befestigungselementes im Setzgerät. Als Material für die Führungsscheibe 5 kann Kunststoff oder Metall zur Anwendung kommen.
  • Die 2 und 3 zeigen wiederum ein erfindungsgemässes Befestigungselement, dessen Schaft 6 von einer Hülse 9 umgeben ist. An den Schaft 6 schliesst sich entgegen der Eintreibrichtung ein als Kopf ausgebildetes Lastangriffsmittel 7 an. In Eintreibrichtung ist der Schaft 6 mit einer Spitze 8 versehen.
  • Die Hülse 9 ist wiederum mit einem Längsschlitz 9a und im eintreibrichtungsseitigen Bereich mit einer Verjüngung 9b versehen.
  • Wie die 2 und 3 ferner zeigen, durchsetzt das Befestigungselement ein Halteteil 10 in der Weise, dass die Hülse 9 direkt mit dem Halteteil 10 in Kontakt steht. Der die Hülse 9 umgebende Bereich 10a des Halteteiles 10 wird in seiner Höhe von der Länge der Hülse 9 überragt. Das Halteteil 10 ist im vorliegenden Falle beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet und kann der Befestigung von zeichnerisch nicht dargestellten Kabeln dienen, beispielsweise unter Verwendung der angedeuteten Aussparungen 10b.
  • Wie die 3 zeigt, ist nach Beendigung des Eintreibvorganges nebst dem Schaft 6 auch die Hülse 9 in ein Aufnahmematerial 11, beispielsweise Beton, eingedrungen. Aufgrund dieses Eindringens der Hülse 9 in das Aufnahmematerial 11 ist die gegebenenfalls vorhandene Ueberenergie so weit abgebaut worden, dass sie nicht mehr zu Beschädigungen am Halteteil 10 hat führen können. Zudem ist durch das Eindringen der Hülse 9 in das Aufnahmematerial 11 das Befestigungselement während des Eintreibvorganges zusätzlich geführt worden, so dass kein Schrägstellen eingetreten ist. Dank des Schlitzes 9a hat sich die Hülse 9 ausreichend radial elastisch verformen lassen, so dass keine den Eintreibvorgang behindernde, übermässige Reibung bei der Relativverschiebung zwischen Schaft 6 und Hülse 9 entstanden ist.

Claims (7)

  1. Befestigungselement zum Eintreiben in hartes Aufnahmematerial (11) mittels pulverkraftbetriebener Setzgeräte und zum Befestigen eines Halteteils (10) an dem harten Aufnahmematerial (11), mit einem Schaft (1, 6), der eintreibrichtuntgsseitig eine Spitze (3, 8) aufweist und an den sich entgegen der Eintreibrichtung ein Lastangriffsmittel (2, 7) anschliesst, und mit einer den Schaft (1, 6) entlang eines Teiles seiner Länge umgebenden, in axialer Richtung formsteifen Hülse (4, 9) dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4, 9) längsgeschlitzt und radial elastisch verformbar ist und eine sich im eintreibrichtungsseitigen Bereich in Eintreibrichtung verjüngende Aussenkontur aufweist und dass die Hülse (4, 9) das Halteteil (10) durchsetzt, wobei die axiale Länge der Hülse (4, 9) die axiale Länge des die Hülse (4, 9) umgebenden Bereiches (10a) des Halteteiles (10) übersteigt.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Hülse (4, 9) dem 0,3- bis 0,8-fachen der Länge des Schaftes (1, 6) entspricht.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eintreibrichtungsseitige Ende der Hülse (4, 9) vor dem Eintreiben mit dem eintreibrichtungsseitigen Ende des Schaftes (1, 6) fluchtet.
  4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4, 9) aus Stahl besteht.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des die Hülse (4, 9) umgebenden Bereiches (10a) des Halteteiles (10) dem 0,5- bis 0,9-fachen der axialen Länge der Hülse (4, 9) entspricht.
  6. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eintreibrichtungsseitige Ende des die Hülse (4, 9) umgebenden Bereiches (10a) des Halteteiles (10) vor dem Eintreiben mit dem eintreibrichtungsseitigen Ende der Hülse (4, 9) fluchtet.
  7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (10) aus Kunststoff besteht.
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DE7426051U (de) * 1976-02-12 Ahrends Befestigungstechnik Gmbh, 2800 Bremen Schlagspreizdübel
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