DE4339326A1 - Abrichtrolle für Schleifscheiben - Google Patents

Abrichtrolle für Schleifscheiben

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Hans-Joachim Dr Wiemann
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Winter CVD Technik GmbH
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C16/00Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
    • C23C16/22Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the deposition of inorganic material, other than metallic material
    • C23C16/26Deposition of carbon only
    • C23C16/27Diamond only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abrichtrolle für Schleifscheiben mit einem Grundkörper und einem Schneidbelag aus Diamant oder kubisch-kristallinem Bor­ nitrid.
Die bekannten Abrichtrollen weisen einen vom Grundkör­ per getragenen Schneidbelag auf, der aus einzelnen Dia­ mantkörnern besteht, die in einer Bindung gehalten sind, wobei grundsätzlich anstelle von Diamantkörnern auch Körner aus kubisch-kristallinem Bornitrid in Be­ tracht kommen. Die bekannten Abrichtrollen haben den Nachteil, daß bei ihrem praktischen Einsatz vielfach nicht der gesamte Diamantbesatz ausgenutzt werden kann, weil bereits bei geringen Abweichungen, d. h. nach ei­ nem Teilverbrauch der Abrichtrolle für die Wiederher­ stellung der Genauigkeit der verbliebene Diamantanteil abgelöst werden muß und für eine Wiederverwendung auf­ bereitet werden muß. Damit ist ein erheblicher techni­ scher Aufwand mit größeren Betriebskosten verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abrichtrolle für Schleifscheiben zu schaffen, welche nur einen verhäl­ tnismäßig geringen Diamantanteil aufweist, der nahezu vollständig aufgebraucht werden kann, ohne daß es einer zwischenzeitlichen Wiederaufarbeitung bedarf. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß der Grundkörper auf seiner Umfangsfläche mit einem Gewindeprofil versehen ist und der Schneidbelag aus einer nach einem CVD-Ver­ fahren abgeschiedenen Beschichtung aus Diamant oder Bornitrid besteht. Bei einer solchen Anordnung werden durch die Zahnkanten des Gewindeprofils Schneidkanten ausgebildet, die im gemeinsamen Zusammenwirken eine Schneidwirkung der Diamantbeschichtung beim Abrichten einer Schleifscheibe hervorrufen im Gegensatz zu einer durchgehenden Beschichtung einer Abrichtrolle mit zy­ lindrischer Umfangsfläche. Die Anordnung besonderer einzelner Schneidkörper auf dem Grundkörper der Ab­ richtrolle mit einzelnen in einer Bindung gehaltenen Diamantkörnern entfällt damit. Auch das Ausbrechen ein­ zelner Diamantkörner aus der Bindung und damit eine nachfolgende ungleichmäßige Belastung von Schneidbe­ lagabschnitten, welche zu Ungenauigkeiten in der Profi­ lierung führen, entfällt bei der erfindungsgemäßen Lö­ sung, weil durch den Fortfall einzelner Diamantkörner und ihrer Bindung alle Bestandteile der aufgedampften Diamantschicht gleichmäßig belastet sind.
Das Aufdampfen einer Diamantschicht nach dem CVD-Ver­ fahren auf Werkzeugen, wie beispielsweise Bohrern oder Zahnrädern, ist an sich bekannt. Bei diesen vorbekannten Anordnungen von Diamantschichten handelt es sich jedoch um die Aufbringung von Diamantschutzschichten für die Verlängerung der Standzeit solcher Werkzeuge und nicht um die Ausbildung von Schneiden aus Diamant, die an die Stelle von Schneidkörpern treten. Die Abscheidung polykristalliner Diamantschichten aus aktivierten Gasphasen (CVD) wurde also bisher genutzt für die Mög­ lichkeit, Werkzeuge mit einer extrem harten und ver­ schleißfesten Beschichtung zu versehen unter Ausnutzung der Möglichkeit, auch Werkzeuge mit komplexen Geome­ trien wie z. B. Fräser rundum mit einer Diamantschicht unmittelbar zu beschichten. Es handelte sich dabei je­ doch nicht um eine Diamantbeschichtung, welche bei Ab­ richtrollen für Schleifscheiben den Schneidbelag er­ setzt.
Die Abscheidung der Diamantschicht auf dem mit einem Gewindeprofil versehenen Grundkörper der Abrichtrolle erfolgt vorzugsweise nach dem Mikrowellen-Plasma (MWP- CVD) oder dem sogenannten Heißdraht bzw. Hot-Filament (HF-CVD) Verfahren. Dabei besteht die Möglichkeit, die Diamant-Schneidschicht in einem Arbeitsgang aufzu­ dampfen auf einem Grundkörper, der aus einem Hartmetall besteht oder aus Hochtemperaturkeramik.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend un­ ter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Abrichtrolle mit Flachgewinde im Schnitt;
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Abrichtrolle der Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt durch eine Abrichtrolle mit Tra­ pezprofil;
Fig. 4 den Schnitt durch eine Profilabrichtrolle und
Fig. 5 eine Abrichtrolle mit zusätzlich angeordneten Rillen.
Die in der Zeichnung wiedergegebenen Abrichtrollen 1 bestehen aus einem Grundkörper 2, der auf seiner Um­ fangsfläche mit einem Gewindeprofil 3 versehen ist und einer Beschichtung 5 aus Diamant oder kubisch-kristal­ linem Bornitrid, die auf dem Grundkörper nach einem CVD-Verfahren niedergeschlagen ist. Der Grundkörper be­ steht beispielsweise aus einem Hartmetall, Stahl oder einer Hochtemperaturkeramik. Die Diamantbeschichtung hat eine Stärke von vorzugsweise 100 bis 300 µm. Sie kann jedoch auch noch dünner oder stärker sein.
Bei dem Flachgewinde nach Fig. 1 haben die Zähne 4 eine Höhe von etwa 1 mm und ebenso eine Breite von etwa l mm, so daß sich eine Steigung 6 von 2 mm ergibt. Statt dessen kann jedoch beispielsweise auch ein Trapezgewinde entsprechend Fig. 3 vorgesehen sein.
Zusätzliche Schneidkanten 8 ergeben sich, wenn zu den einzelnen Gewindegängen quer oder schräg ausgerichtete Rillen 7 entsprechend Fig. 5 vorgesehen werden, die ebenfalls eine Breite von beispielsweise 1 mm haben können. Durch die Anordnung derartiger Rillen 7 wird die Anzahl der wirksamen Schneidkanten der Diamantbe­ schichtung 5 wesentlich erhöht und damit das Abrichten einer Schleifscheibe beschleunigt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Ausbildung von Abrichtrollen mit zylindrischer Umfangsfläche. Sie kann vielmehr auch Anwendung finden bei sogenannten Profilabrichtrollen, wie sie beispielhaft in einer Aus­ führungsform nach Fig. 5 wiedergegeben ist.

Claims (7)

1. Abrichtrolle für Schleifscheiben mit einem Grundkör­ per und einem Schneidbelag aus Diamant oder kubisch­ kristallinem Bornitrid, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) auf seiner Umfangsfläche mit einem Ge­ windeprofil (3) versehen ist und der Schneidbelag aus einer nach einem CVD-Verfahren abgeschiedenen Beschich­ tung (5) aus Diamant oder Bornitrid besteht.
2. Abrichtrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Diamantbeschichtung eine Stärke aufweist von 50-500 ym.
3. Abrichtrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gewindeprofil (3) als ein Flachgewinde ausgebildet ist.
4. Abrichtrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gewindeprofil (3) als ein Trapezgewinde ausgebildet ist.
5. Abrichtrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zahnhöhe etwa 1 mm beträgt.
6. Abrichtrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Umfangsfläche quer oder schräg zu den Gewindegängen parallel zueinander verlaufende Rillen (7) angeordnet sind.
7. Abrichtrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich um eine profilierte Abrichtrolle han­ delt.
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