DE4338974A1 - Verfahren zur Herstellung von Fettstoffen mit verbesserter Produktqualität - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Fettstoffen mit verbesserter ProduktqualitätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Fettstoffen mit verbesserter Farb- und Geruchsqualität, bei
dem man weitgehend ungesättigte Fettalkohole unter besonderen
Verfahrensbedingungen einer fraktionierten Destillation un
terwirft.
Ungesättigte Fettalkohole stellen Ausgangsstoffe zur Her
stellung kosmetischer Produkte, wie beispielsweise Ölbäder
oder Cremes dar. Eine Übersicht hierzu findet sich bei
spielsweise von U. Ploog et al. in Seifen-Öle-Fette-Wachse
109, 225 (1983). Zu ihrer Herstellung geht man von mehr oder
minder ungesättigten Fettsäuremethylestern aus, die bei
spielsweise in der Gasphase in Gegenwart zinkhaltiger Misch
katalysatoren, in der Rieselphase über Zink-Cadmium-Katalysa
toren oder in der Suspension mit Hilfe von Cupfer-Zink-Kata
lysatoren hydriert werden können [Ullmann′s Enzyclopaedie der
technischen Chemie, Verlag Chemie, Weinheim, 4. Aufl., Bd. 11,
S. 436f].
Gerade auf dem Kosmetikmarkt besteht ein dringendes Bedürfnis
nach immer reineren und qualitativ hochwertigeren Rohstoffen,
eine Forderung, die üblicherweise nur durch immer aufwendige
re technische Verfahren und zusätzliche Reinigungsschritte zur
Verfügung gestellt werden können. Im Fall der ungesättigten
Fettalkohole besteht dabei insbesondere das Bedürfnis nach
Produkten mit verbesserter Farb- und Geruchsqualität sowie
vorteilhafterem Kälteverhalten.
Stand der Technik, der den Ausgangspunkt für die neue, ver
besserte Lehre darstellt, ist ein großtechnisches Verfahren,
wie es bislang auch bei der Anmelderin durchgeführt worden
ist, nach dem die nach der Hydrierung anfallenden ungesättig
ten Fettalkohole bei einer Sumpftemperatur von 220 bis 250°C
und einem verminderten Druck von 10 bis 20 mbar - gemessen am
Kolonnenkopf - über eine Sieb-, Glocken- oder Ventilbodenko
lonne destilliert werden. Da die Herstellung von ungesättig
ten Fettalkoholen mit hohen Kosten verbunden ist, wurde auf
eine möglichst geringen Rohstoffverlust destilliert. Tatsäch
lich konnte auf diese Weise eine Ausbeute von ca. 90% der
Theorie - und entsprechend ein Verlust von 10% - erreicht
werden, die Produkte waren jedoch in der Regel gelblich ver
färbt und zeigten einen deutlichen Eigengeruch. Dies machte
weitere Reinigungsschritte, wie beispielsweise eine zweite
Destillation, Filtration über Bleicherden oder eine Wasser
dampfdesodorierung erforderlich. Ein weiterer Nachteil be
steht ferner darin, daß die Fettalkohole des Stands der
Technik bei längerer Lagerung zu Austrübungen neigen und so
mit ein unbefriedigendes Lager- und Kälteverhalten zeigen.
Die Aufgabe der Erfindung hat darin bestanden, ein verbes
sertes Verfahren zur Herstellung ungesättigter Fettalkohole
zur Verfügung zu stellen, das frei von den geschilderten
Nachteilen ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Fettstoffen mit verbesserter Produktqualität, bei dem man
ungesättigte Fettalkohole der Formel (I)
R¹OH (I)
in der R¹ für einen Alkenylrest mit 16 bis 22 Kohlenstoffato
men steht, sowie technische Gemische dieser ungesättigten
Fettalkohole mit gesättigten Fettalkoholen gleicher Ketten
länge in einer Destillationsanlage, bestehend aus einer Bla
se, einem Fallfilmverdampfer und einer gepackten Kolonne mit
druckverlustarmen Einbauten bei einem Kolonnenkopfvakuum von
1 bis 2 mbar fraktioniert und dabei einen Vorlauf, entspre
chend 2 bis 5 Gew.-% der insgesamt zu fraktionierenden Fettalkoholmenge
abnimmt und verwirft.
Obschon die Destillation ungesättigter Fettalkohole unter
vermindertem Druck bereits seit langem bekannt ist, hat die
Anmelderin nun überraschend festgestellt, daß die Fraktio
nierung unter Anlegen eines Feinvakuums von 1 bis 2 mbar -
gemessen am Kolonnenkopf - zu einer signifikante Verbesserung
der Produkteigenschaften führt, die die damit verbundenen
wirtschaftlichen Belastungen wettmachen.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß die Fettstoffe
mit den verbesserten Produkteigenschaften nur dann erhalten
werden können, wenn anstelle der für diesen Zweck üblichen
Bodenkolonnen gepackte Kolonnen mit druckverlustarmen Einbau
ten eingesetzt werden.
Als weiteres essentielles Merkmal hat sich die Abnahme eines
Vorlaufes, entsprechend 2 bis 5, vorzugsweise 3 bis 4 Gew.-%
der gesamten zu destillierenden Fettalkoholmenge erwiesen, in
der nicht weniger als 160 potentielle Farb- und Geruchsträger
nachgewiesen werden konnten. Unter den vergleichsweise
milderen Bedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im
Sumpf die Bildung von hochsiedenden En- bzw. Diels-Alder-Oli
gomerisierungsprodukten zurückgedrängt, so daß die Menge an
destillierbarem Material und damit die Ausbeute an ungesät
tigten Fettalkoholen deutlich gesteigert wird. Gleichzeitig
wird auch der Anteil an mehrfach ungesättigten Fettalkoholen
mit konjugierter Doppelbindung ("Konjuenfettalkohole") re
duziert, die nach Untersuchungen der Anmelderin schon in
kleinsten Mengen als Farbträger wirken.
Ein weiterer Vorteil liegt schließlich darin, daß die nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Fettalkohole ein
verbessertes Kälte- und Lagerverhalten aufweisen.
Im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens kommen als unge
sättigte Fettalkohole Palmoleylalkohol, Oleylalkohol, Elai
dylalkohol, Petroselinylalkohol, Gadoleylalkohol und Eru
cylalkohol in Betracht. Ungesättigte Fettalkohole, von denen
der Oleylalkohol bevorzugt ist, werden üblicherweise nicht in
reiner Form gewonnen, sondern fallen als technische Gemische
zusammen mit gesättigten Fettalkoholen gleicher Kettenlänge
an. Demzufolge bezieht sich das Verfahren auch auf solche
Gemische, die die ungesättigten und gesättigten Fettalkohole
im Gewichtsverhältnis 40 : 60 bis 95 : 5 und vorzugsweise im
Verhältnis 50 : 50 bis 80 : 20 enthalten. Ein Beschreibung
dieser Fettalkoholgemische kann auch über die Iodzahl erfol
gen. Im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens sind tech
nische Fettalkoholgemische im Iodzahlbereich von 40 bis 100
und insbesondere im Bereich von 50 bis 90 bevorzugt.
Zur Herstellung dieser Fettalkoholgemische geht man übli
cherweise von ungesättigten bzw. weitgehend ungesättigten
Fetten und Ölen aus. Besonders bevorzugt sind hierbei tie
rische Talge, wie beispielsweise Rindertalg oder Schweine
schmalz. Die Triglyceride werden einer Druckspaltung unter
worfen und die resultierende Mischung gesättigter und unge
sättigter Fettsäuren über den Weg der Umnetzung in eine
stearinsäurereiche ("Stearin") und eine ölsäurereiche Phase
("Olein") getrennt. Letztere wird mit Methanol verestert und
die Methylester unter weitgehendem Erhalt der Doppelbindungen
in an sich bekannter Weise zu den korrespondierenden Fettal
koholen hydriert.
Da mehrfach ungesättigte Fettalkohole als potentielle Farb
träger wirken und auch im Hinblick auf eine zufriedenstel
lende Autoxidationsstabilität der Produkte von Nachteil sind,
kommen pflanzliche Rohstoffe mit signifikantem Anteil an Li
nol- und/oder Linolensäuregehalt für die Herstellung der
gewünschten ungesättigten Fettalkohole nur eingeschränkt in
Betracht. Eine Ausnahme bildet beispielsweise Sonnenblumenöl
neuer Züchtung, dessen Ölsäureanteil oberhalb 80 Gew.-% und
dessen Linolsäuregehalt unter 1 Gew.-% liegt.
Die Fraktionierung kann batchweise oder kontinuierlich
durchgeführt werden. Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise
wird aus einer Blase destilliert, wobei die Verdampfung aus
einer dünnen Schicht, d. h. in einem Fallfilm- bzw. Dünn
schichtverdampfer erfolgt. Die Beheizung der Blase kann bei
spielsweise durch Heißdampf erfolgen, wobei eine Sumpftem
peratur von 220 bis 250, vorzugsweise 230 bis 240°C optimal
ist.
Die eigentliche Fraktionierung findet in einer gepackten Ko
lonne mit druckverlustfreien Einbauten statt. Als Einbauten
kommen beispielsweise Blechpackungen in Betracht. Weitere
Beispiele finden sich in RÖMPP Chemie Lexikon, Thieme Verlag,
Stuttgart, 9. Auflage, Bd. 3, S. 2305 (1990) unter dem Stich
wort "Kolonnen-Einbauten" und in der dort genannten Litera
tur.
Das erforderliche Feinvakuum von 1 bis 2 mbar am Kopf der
Kolonne kann beispielsweise mit Hilfe von Wasserringpumpen
und vorgeschalteten Dampfstrahlern erzielt werden. Vorzugs
weise sollte der Druckabfall über die gesamte Destillations
anlage nicht mehr als 10 bis 20 mbar betragen.
Die Vorlaufmenge beträgt 2 bis 5, vorzugsweise 3 bis 4 Gew.-%
bezogen auf die Gesamtmenge des zu destillierenden Fettal
kohols. Die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu
erzielende Ausbeute, also der Hauptlauf, liegt in der Größen
ordnung von 92% der Theorie und damit um mehrere Prozent
punkte höher als bei den Verfahren des Stands der Technik.
Wird die Fraktionierung kontinuierlich durchgeführt, so em
pfiehlt es sich, mit zwei Fraktionierkolonnen zu arbeiten,
wobei man den Vorlauf an der einen, den Hauptlauf an der
zweiten abnehmen kann. Der Durchsatz liegt vorzugsweise bei
2,5 bis 4 t/h.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen unge
sättigten Fettalkohole sind farb- und geruchlos und weisen
ein besonders vorteilhaftes Kälteverhalten auf. Sie eignen
sich daher als Rohstoffe zur Herstellung von Wasch-, Spül- und
Reinigungsmitteln sowie Produkten zur Haar- und Körper
pflege, in denen sie in Mengen von 1 bis 50, vorzugsweise 5
bis 30 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten sein kön
nen. Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Er
findung näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Herstellung des Roh-Ocenols. Technische C₁₆/₁₈-Talgfettsäure
auf Basis einer F-Talgqualität mit einem freien Fettsäurege
halt von ca. 4 Gew.-% wurde einer Umnetztrennung unterworfen.
Die Oleinphase (Edenor® A-TiO5, Fa. Henkel KGaA, Düssel
dorf/FRG) mit einem Anteil von 76 Gew.-% Ölsäure wurde mit
Methanol verestert und der resultierende Methylester in an
sich bekannter Weise unter Erhalt der Doppelbindung zu einem
technischen Alkoholgemisch ("Roh-Ocenol") folgender Zusam
mensetzung hydriert:
Cetylalkohol: 25 Gew.-%
Oleylalkohol: 75 Gew.-%
Cetylalkohol: 25 Gew.-%
Oleylalkohol: 75 Gew.-%
In einer Destillationsanlage, bestehend aus einem Fallfilm
verdampfer mit 60 m² Verdampferoberfläche und einer druck
verlustarmen Kolonne mit regelmäßiger Blechpackung (Packungs
höhe: 8 m, Durchmesser: 1,5 m) wurden innerhalb von 1 h 3,5
t Roh-Ocenol fraktioniert. Das Vakuum am Kolonnenkopf betrug
1 mbar, die Destillationsblase wurde mit 42-bar-Dampf be
heizt, entsprechend einer Sumpftemperatur von ca. 240°C. Am
Kopf der Kolonne wurden 100 kg Vorlauf (2,8 Gew.-%) abgenom
men und 3,2 t Hauptlauf (91,4 Gew.-%) erhalten. 200 kg (5,8
Gew.-%) Rückstand verblieben im Sumpf und wurden verworfen.
In einer Destillationsanlage, bestehend aus einem Fallfilm
verdampfer mit 60 m² Verdampferoberfläche und einer Glocken
bodenkolonne mit 5 Böden (Höhe: 8 m, Durchmesser: 1,5 m)
wurden innerhalb von 1 h 3,5 t Roh-Ocenol fraktioniert. Das
Vakuum am Kolonnenkopf betrug 15 mbar, die Destillationsblase
wurde mit 42-bar-Dampf beheizt, entsprechend einer Sumpftem
peratur von ca. 240°C. Am Kopf wurden 3,1 t Produkt (88,6
Gew.-%) erhalten. 400 kg (ca. 11,4 Gew.-%) Rückstand ver
blieben im Sumpf und wurden verworfen.
In einer Destillationsanlage, bestehend aus einem Fallfilm
verdampfer mit 60 m² Verdampferoberfläche und einer Glocken
bodenkolonne mit 5 Böden (Höhe: 8 m, Durchmesser: 1,5 m)
wurden innerhalb von 1 h 3,5 t Roh-Ocenol fraktioniert. Das
Vakuum am Kolonnenkopf betrug 1 mbar, die Destillationsblase
wurde mit 42-bar-Dampf beheizt, entsprechend einer Sumpftem
peratur von ca. 240°C. Am Kopf wurden 3,2 t Produkt (91,4
Gew.-%) erhalten. 300 kg (8,6 Gew.-%) Rückstand verblieben im
Sumpf und wurden verworfen.
In einer Destillationsanlage, bestehend aus einem Fallfilm
verdampfer mit 60 m² Verdampferoberfläche und einer Glocken
bodenkolonne mit 5 Böden (Höhe: 8 m, Durchmesser: 1,5 m)
wurden innerhalb von 1 h 3,5 t Roh-Ocenol fraktioniert. Das
Vakuum am Kolonnenkopf betrug 1 mbar, die Destillationsblase
wurde mit 42-bar-Dampf beheizt, entsprechend einer Sumpftem
peratur von ca. 240°C. Am Kopf wurden 100 kg Vorlauf (2,8
Gew.-%) abgenommen und 3,1 t Produkt (88,6 Gew.-%) erhalten.
300 kg (8,6 Gew.-%) Rückstand verblieben im Sumpf und wurden
verworfen.
In einer Destillationsanlage, bestehend aus einem Fallfilm
verdampfer mit 60 m² Verdampferoberfläche und einer druck
verlustarmen Kolonne mit regelmäßiger Blechpackung (Packungs
höhe: 8 m, Durchmesser: 1,5 m) wurden innerhalb von 1 h 3,5
t Roh-Ocenol fraktioniert. Das Vakuum am Kolonnenkopf betrug
1 mbar, die Destillationsblase wurde mit 42-bar-Dampf be
heizt, entsprechend einer Sumpftemperatur von ca. 240°C. Am
Kopf der Kolonne wurden 3,3 t Produkt (94,2 Gew.-%) erhalten.
200 kg (5,8 Gew.-%) Rückstand verblieben im Sumpf und wurden
verworfen.
Die Ergebnisse der Versuche sind in Tab. 1 zusammengefaßt.
Führt man die Destillation nach dem Stand der Technik, d. h.
unter Einsatz einer Bodenkolonne, einem verminderten Druck
von 10 bis 20 mbar aus und verzichtet auf die Abnahme eines
Vorlaufs, fallen stark verfärbte, geruchlich minderwertige
Stoffe an, die mit hohem technischen Aufwand weiter auf gerei
nigt werden müssen; zudem wird eine hohe Rückstandsmenge er
halten.
Durch Kombination einzelner Merkmale kann das Ergebnis zwar
verbessert werden, ungesättigte Fettalkohole einer zufrieden
stellenden Farb- und Geruchsqualität bei gleichzeitig mini
mierter Rückstandsmenge können jedoch nur in Gegenwart aller
Merkmale des erfinderischen Verfahrens, d. h. Einsatz einer
gepackten Kolonne, einem Kolonnenkopfvakuum von 1-2 mbar und
einer Vorlaufabnahme erhalten werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Fettstoffen mit verbesser
ter Produktqualität, bei dem man ungesättigte Fettalko
hole der Formel (I)
R¹OH (I)in der R¹ für einen Alkenylrest mit 16 bis 22 Kohlen
stoffatomen steht, sowie technische Gemische dieser un
gesättigten Fettalkohole mit gesättigten Fettalkoholen
gleicher Kettenlänge in einer Destillationsanlage, be
stehend aus einer Blase, einem Fallfilmverdampfer und
einer gepackten Kolonne mit druckverlustarmen Einbauten
bei einem Kolonnenkopfvakuum von 1 bis 2 mbar fraktio
niert und dabei einen Vorlauf, entsprechend 2 bis 5
Gew.-% der insgesamt zu fraktionierenden Fettalkohol
menge abnimmt und verwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man technische Fettstoffgemische einsetzt, die die un
gesättigten und gesättigten Fettalkohole im Gewichts
verhältnis 40 : 60 bis 95 : 5 enthalten.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Fraktionierung bei einer Tempe
ratur von 220 bis 250°C durchführt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Fraktionierung kontinuierlich
durchführt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4338974A DE4338974C2 (de) | 1993-11-15 | 1993-11-15 | Verfahren zur Herstellung von Fettalkoholen mit verbesserter Produktqualität |
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---|---|---|---|
DE4338974A DE4338974C2 (de) | 1993-11-15 | 1993-11-15 | Verfahren zur Herstellung von Fettalkoholen mit verbesserter Produktqualität |
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DE4338974C2 DE4338974C2 (de) | 1996-12-05 |
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DE4338974A Expired - Fee Related DE4338974C2 (de) | 1993-11-15 | 1993-11-15 | Verfahren zur Herstellung von Fettalkoholen mit verbesserter Produktqualität |
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DE (1) | DE4338974C2 (de) |
Cited By (1)
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US6274192B1 (en) | 1996-09-17 | 2001-08-14 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Aqueous concrete parting agents |
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ULLMANN: Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Aufl. Bd. 2(1972), S. 516, 533-34 * |
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