DE4338491A1 - Verfahren zur Behandlung mit organischen Stoffen belasteter Abwässer - Google Patents
Verfahren zur Behandlung mit organischen Stoffen belasteter AbwässerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung mit organischen Stoffen
belasteter Abwässern zur Umwandlung von Makromolekülen und/oder Mikroorganismen
in biologisch aerob und/oder anaerob abbaubarer Stoffe.
Die Beseitigung organischer Stoffe und die Abwasserreinigung durch biologischen
Abbau ist bekannt. Je nach Herkunft des Abwassers oder der Produktionsrückstände
erfolgt die biologische Behandlung aerob oder anaerob.
Die aerobe Behandlung ist vergleichsweise störunanfällig, aber auf Grund der
erforderlichen Sauerstoffzufuhr energieintensiv und nur bei gering belasteten
Abwässern anwendbar. Beim aeroben Abbau wird ca. 50% des abgebauten
Substrats in Biomasse und energetisch nicht nutzbares Kohlendioxid umgewandelt.
Um nicht die gesamte Biomasse aus dem aeroben Abbau als Abfall
deponieren zu müssen, wird die aerob entstandene Biomasse in der Regel
anschließend zur Stabilisierung und Mengenreduktion einem anaeroben
Fäulnisprozeß unterworfen. Organisch hochbelastete Abwässer werden häufig
unter Umgehung des aeroben Abbaus dem anaeroben Abbauprozeß direkt
zugeführt.
In anaeroben Verfahren werden zunächst hochmolekulare Stoffe (Zellulose,
Stärke, Eiweiß) von Bakterien enzymatisch hydrolysiert und in Zucker, Glycerin,
Aminosäuren und Fettsäuren umgesetzt, die weiter zu Wasserstoff, Kohlendioxid
und Ethanol umgewandelt werden. Höhere Verbindungen werden von
acetogenen, Bakterien in Essigsäure und Wasserstoff umgewandelt. Danach wird
aus der Essigsäure und dem Wasserstoff duch methanogene Bakterien Methan
und Kohlendioxid gebildet.
Neben einem pH-Wert von 7 ist bei der Durchführung eine Temperatur von 35
bis 40°C (mesophile Bakterien) einzuhalten. Plötzliche Erhöhung der Substratkonzentration
oder Hemmung durch toxische Substanzen kann zu einem
Essigsäurestau und damit zu einem pH-Abfall führen und den Abbau zum
Erliegen bringen. Im allgemeinen kann mit einer anaeroben Behandlung von 30
Tagen gereechnet werden. Um ausreichend Biomasse in dem Reaktor zu halten,
müssen die Bakterien in eine ausschwemmungsfeste Form überführt werden. In
der Abwassertechnik siedeln sich die Bakterien in der Regel auf persistenten
Feststoffen oder Mineralien (Sande) an. Günstig ist nach Literaturangaben eine
Biomassenanreicherung von 50 kg/m³ Trockensubstanz.
Bei anerobem Abbau wird im Regelfall weniger als 15% bzw. in Abwässern der
Lebensmittelindustrie weniger als 5% des Substrats in Biomasse überführt,
wobei das Substrat in energetisch nutzbares Biogas umgewandelt wird. Es kann
mit 0,2 bis 0,4 m³ Biogas pro kg abgebautem chemischen Sauerstoffbedarf
gerechnet werden. Die nicht verstoffwechselte Biomasse muß als Abfall entsorgt
werden.
In technisch vertretbaren Zeiten für anerobe Abwasserbehandlungen von 3 bis
30 Tagen sind allerdings nur niedermolekulare organische Verbindungen, die ausreichend
große Diffusionsgeschwindigkeiten aufweisen um die Mikroorganismen
zu erreichen und die Zellwand der Mikroorganismen passieren können,
abbaubar. Da ein großer Teil der Biomasse aus einer konventionellen aeroben
oder anaeroben Abwasserreinigung (Sekundärschlamm, Überschußschlamm) und
die, in einem Faulturm gebildete, anaerobe Biomasse diese Anforderungen nicht
erfüllen, wird bei konventioneller Betriebsweise des Faulturms einer Abwasserreinigung
die eingebrachte Trockensubstanz mit ca. 70% organischem Anteil
nur um ca. 20% reduziert. Die Abfallmenge ist damit entsprechend hoch.
Auf Grund der niedrigen Abbaurate ist die erzeugbare Biogasmenge gering und
die verbleibende Biomasse muß als Klärschlamm kostenintensiv entsorgt werden.
Da unter anaeroben Bedingungen keine bakterienabbauenden Potozoen
überleben, kann der abbaubare Anteil der Biomasse in einem anaeroben Prozeß
nur erheblich gesteigert werden, wenn Zellwände von Mikroorganismen zerstört
werden. Zur Zerstörung von Zellwänden wurden mehrere Verfahren wie die
Zerstörung der Zellwände mit energiereicher Strahlung, Chemikalien, Enzymen,
osmotischem Schock, thermisch oder mechanisch mit Ultraschall oder in Mühlen
vorgeschlagen. (Abwassertechnik, Neue Wege der Klärschlamm-Minimierung,
1993, Heft 2, S. 33-40).
Die Verwendung von Ultraschall ist auf Grund der hohen Schallabsorption der
Suspension unter Umwandlung in Wärme sehr energie- und kostenintensiv und
bisher erst im Labormaßstab überprüft worden.
Die Verwendung von Chemikalien ist sehr teuer und auf Grund des
einzuhaltenden pH-Wertes von 7 biologisch unter Umständen toxisch. Da zur
Stabilisierung des pH-Wertes zusätzlich zu der zellwandzerstörenden Chemikalie
teuere Puffersubstanzen zugegeben werden müssen, wird das Verfahren weiter
verteuert. Weiter können zugegebene Chemikalien leicht hemmend wirken. Eine
enzymatische Behandlung von Klärschlämmen scheidet auf Grund extremer Kosten
vollständig aus.
Zerstörung der Zellwände durch osmotischen Schock erfordert extrem hohe Salzkonzentrationen
und damit Übersalzung des Abwassers, was zur Überschreitung
gesetzlicher Grenzwerte führt.
Da Mikroorganismen, insbesondere Bakterien, Drücken von einigen 100 bar
widerstehen, erfordert die technische Anwendung der mechanischen Zellwandzerstörung
einen sehr hohen Energieeinsatz und ist entsprechend kostenintensiv.
Enthält das Abwasser bzw. der mechanisch zu bearbeitende Schlamm
mineralische Feststoffe, die in kommunalen Abwässern immer vorliegen und zur
Aufrechterhaltung des biologischen Prozesses als Stützmaterial auch erforderlich
sind, unterliegen mechanische Aufschlußeinrichtungen wie Rührwerkskugelmühlen
einem hohen Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu schaffen, das die
Menge persistenter Schlämme aus biologischen Prozessen reduziert um
Entsorgungskosten zu verringern und die Umwelt zu entlasten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an eine wässerige
Lösung und/oder Suspension organischer Makromoleküle und/oder Mikroorganismen
eine elektrische Spannung angelegt wird und die so behandelte
Lösung oder Suspension anschließend einem aeroben oder anaeroben
Abbauprozeß unterworfen wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die elektrische Behandlung mit
kontinuierlich fließendem Gleichstrom durchgeführt.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen die elektrische Behandlung mit
Gleichstromimpulsen durchzuführen.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen die elektrische Behandlung mit
Wechselstrom kontinuierlich durchzuführen.
Ein anderes Merkmal sieht vor die elektrische Behandlung mit Wechselstrom
impulsweise durchzuführen.
Dadurch kann die zu entsorgende Klärschlammenge durch Erhöhung der verstoffwechselten
Biomasse um mehr als 30% reduziert werden, wodurch gravierende
Kostenvorteile in der Abwasserreinigung bei gleichzeitiger Entlastung der
Umwelt durch Verringerung des zu deponierenden Abfalls eintreten.
In vorteilhafter Weise erfolgt die elektrische Behandlung extern und die
behandelte Lösung/Suspension wird nach der elektrischen Behandlung in den
aeroben oder anaeroben Abbauprozeß zurückgeführt.
Zweckmäßigerweise erfolgt die elektrische Behandlung über Elektroden, die in
einem aeroben oder anaeroben Reaktor integriert sind. Hierdurch wird eine
zweite biologische Behandlungsstufe eingespart und der anlagentechnische
Aufwand reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 ein Verfahrensschema zur biologischen Schlammaufbereitung mit
Entwässerung,
Fig. 2 ein Verfahrensschema zur biologischen Schlammaufbereitung ohne Entwässerung,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der gebildeten Biogasmenge als Funktion der
Zeit an elektrisch behandeltem und unbehandeltem Faulschlamm.
Die Versuchsanlage nach Fig. 1 besteht aus einem 20 Liter-PE-Tank 2, einer
Filternutsche 5, einer regelbaren Spannungsquelle mit einer 300 µF-Kondensatorbatterie
11 und einem PE-Rohr von 45 mm Innendurchmesser mit zwei
Edelstahlelektroden 8; 9 als elektrische Behandlungsanlage.
Pro Tag wurde 0,5 Liter aus einem nicht dargestellten Faulturm einer
kommunalen Kläranlage mit 2,5 Gew.-% Trockensubstanz (TS) in 5 Portionen
pro Tag zu je 0,1 Liter als quasikontinuierlicher Betrieb einem Tank 2 als
anaerober Reaktor von 20 Litern Inhalt als Primärschlamm über die Leitung 1
zugeführt. Vor jeder Primärschlammzugabe wurde 0,1 Liter Sekundärschlamm
dem Tank 2 über eine Leitung 3 entnommen. Der Tank 2 wurde auf 37°C
thermostatisiert, und die Biogasmenge bei Leitung 4 volumetrisch gemessen. Der
entnommene Sekundärschlamm wurde in der Filternutsche 5 auf 40 bis 45
Gew.-% TS entwässert. Das Wasser wurde über eine Leitung 6 abgeführt und
das Schlammkonzentrat über eine Leitung 7 entnommen.
90% des entwässerten Sekundärschlamms wurden in einem Kunststoffrohr 10
zwischen die Edelstahlelektroden 8; 9 gebracht, und der, auf 500 V aufgeladene,
elektrische Kondensator von 300 µF über den Schlamm entladen. Dieses
elektrisch behandelte Schlammkonzentrat wurde mit 0,95 Liter frischem
Primärschlamm vermischt und dem Tank 2 zugesetzt.
Zum Vergleich der Untersuchungsergebnisse wurde der Tank 2 als Blindversuch
ohne Schlammrückführung betrieben.
Ohne Rückführung eines elektrisch behandelten Schlamms in den Tank 2 wurde
0,8 bis 1,2 Liter Biogas pro Tag gebildet. Die Biogasmenge ist relativ niedrig, da
der Versuchsanlage ausgefaulter Schlamm der kommunalen Kläranlage als Primärschlamm
zugeführt wurde. Der TS-Anteil des entnommenen Sekundärschlamms
betrug nahezu unverändert 2,45 bis 2,5 Gew.-%.
Mit Rückführung eines, wie oben beschrieben, elektrisch behandelten Schlamms
in den Tank 2 wurde bei gleichem Versuchsaufbau 9,4 bis 10,2 Liter Biogas pro
Tag gebildet. Durch die Rückführung des elektrisch behandelten Schlamms
wurde ein Teil der Mikroorganismen des ausgefaulten Sekundärschlamms zerstört
und in Biogas umgewandelt.
Zur weiteren Absicherung des Verfahrens wurde die Versuchsanordnung nach
Fig. 2 batchweise betrieben.
Hierzu wurde der Tank 2 einmalig mit ausgefaultem Faulschlamm aus dem
Faulturm einer kommunalen Kläranlage gefüllt und die Biogasmenge als
Funktion der Zeit gemessen. Die mittlere Verweilzeit des Schlamms in dem
Faulturm der Kläranlage beträgt 33 Tage. Da die Mikroorganismen in dem
Faulschlamm der Kläranlage an das Milieu adaptiert sind und in der
Untersuchung keine Milieuveränderung durch zugesetzte Chemikalien oder
dergleichen erfolgte, kann die biologische Aktivität ohne Adaptionsphase als
konstant angesehen werden, und ohne Zeitverzögerung mit der Messung der
Biogasmenge begonnen werden.
Nach 4 Tagen wurde über die Leitung 3 pro Tag 0,5 Liter Tankinhalt
entnommen, elektrisch in 10 behandelt, und dem Tank 2 wieder zugegeben. Der
Verlauf der Biogasmenge ist in Fig. 3 dargestellt.
Während der Tank nur mit elektrisch unbehandeltem Schlamm gefüllt war,
entstand durchschnittlich 0,9 Liter Biogas pro Tag. Durch die elektrische
Behandung eines Schlammanteils konnte die Biogasmenge auf das Neunfache
gesteigert werden. Hier zeigt sich sehr deutlich die zellzerstörende Wirkung des
Verfahrens und der gesteigerte biologische Abbau.
Claims (7)
1. Verfahren zur Behandlung mit organischen Stoffen belasteter Abwässer zur
Umwandlung von Makromoleküle und/oder Mikroorganismen in biologisch
aerob und/oder anaerob abbaubare Stoffe, dadurch gekennzeichnet,
daß an eine wässerige Lösung und/oder Suspension organischer Makromoleküle
und/oder Mikroorganismen eine elektrische Spannung angelegt wird und die so
behandelte Lösung oder Suspension anschließend einem aeroben oder anaeroben
Abbauprozeß unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Behandlung mit kontinuierlich fließendem Gleichstrom durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Behandlung mit Gleichstromimpulsen durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Behandlung mit Wechselstrom kontinuierlich durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Behandlung mit Wechselstrom impulsweise durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
elektrischen Behandlung die Lösung oder Suspension in den aeroben oder
anaeroben Herkunftsprozeßt zurückgeführt wird.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Behandlung über Elektroden, die direkt in einem aeroben oder
anaeroben Reaktor angeordnet sind, erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338491 DE4338491C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Verfahren zur Behandlung mit organischen Stoffen belasteter Abwässer |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338491A1 true DE4338491A1 (de) | 1995-05-18 |
DE4338491C2 DE4338491C2 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=6502331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338491 Expired - Fee Related DE4338491C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Verfahren zur Behandlung mit organischen Stoffen belasteter Abwässer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338491C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000039030A1 (en) * | 1998-12-26 | 2000-07-06 | Kim, Young, Tae | Wastewater treatment system |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314863A1 (de) * | 1983-04-23 | 1984-10-25 | Böhnke, Botho, Prof. Dr.-Ing., 5100 Aachen | Verfahren und anlage zur beseitigung des aus einer klaeranlage abgezogenen klaerschlammes |
DE3800713A1 (de) * | 1988-01-13 | 1989-08-03 | Battelle Institut E V | Einrichtung zur reinigung von abwaessern mit zahlreichen in mindestens einem behaelter vorgesehenen kammern |
DE4101076A1 (de) * | 1990-01-18 | 1991-08-08 | Heinz Doevenspeck | Verfahren und vorrichtung zur behandlung mehrphasiger stoffe |
-
1993
- 1993-11-11 DE DE19934338491 patent/DE4338491C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4338491C2 (de) | 1996-09-26 |
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