DE4336823A1 - Vorrichtung zur elektronischen Membranlagenkontrolle - Google Patents

Vorrichtung zur elektronischen Membranlagenkontrolle

Info

Publication number
DE4336823A1
DE4336823A1 DE4336823A DE4336823A DE4336823A1 DE 4336823 A1 DE4336823 A1 DE 4336823A1 DE 4336823 A DE4336823 A DE 4336823A DE 4336823 A DE4336823 A DE 4336823A DE 4336823 A1 DE4336823 A1 DE 4336823A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmitter
membrane
electronic
diaphragms
receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4336823A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulf Dr Ing Brunke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4336823A priority Critical patent/DE4336823A1/de
Publication of DE4336823A1 publication Critical patent/DE4336823A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/003Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring position, not involving coordinate determination
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0081Special features systems, control, safety measures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B2201/00Pump parameters
    • F04B2201/02Piston parameters
    • F04B2201/0201Position of the piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektronischen Membranlagenkontrolle gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 7.
In der Prozeßtechnik werden zunehmend Membranpumpen eingesetzt, damit die Leckagen giftiger und bedenklicher Stoffe, die in den bisherigen Ausführungen Kolbenpumpe mit Stopfbuchsabdichtung auf­ traten, vermieden werden können. Dabei ist die Steuerung und Kontrolle der Membran, die insbesondere bei höheren Drücken leicht beschädigt werden kann, von entscheidender Bedeutung.
In der Regel erfolgt die Membranlagensteuerung über mittig oder außerhalb angebrachte Kontaktplatten oder Ringe, die bei einer weit ausgelenkten Membran berührt werden und dann über Kolbenstan­ gen den Impuls mechanisch weitergeben. Über eine bestimmte Kurven­ scheibe wird ein mit Federdruck vorbelastetes Zulaufventil ange­ steuert und für die Dauer der Öffnung kann die fehlende Hydrau­ likflüssigkeit nachfließen.
Der Nachteil besteht darin, daß die Anpassung an geänderte Parame­ ter ohne Öffnen der Pumpe nicht möglich sind. Weiterhin ist das Verfahren durch die Überwindung der trägen Massen und der einge­ bauten Federvorspannungen viel zu träge. Durch die starren Ver­ bindungen sind keine variablen Regelcharakteristiken anwendbar, die eine feinere Membranlagensteuerung ermöglichen. Insbesondere bei Hochdruckpumpen verschlechtert sich der Wirkungsgrad und die Dosiergenauigkeit, wenn zu große Mengen Hydrauliköl zugegeben werden, da diese als Fehlstrom unter hohen Druck wieder ausge­ schleust werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der gattungsmäßigen Art zu schaffen, das eine exakte Membranlagenrege­ lung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird in einem Verfahren der gattungsmäßigen Art durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 7 gelöst.
Der Ausgangspunkt ist eine Membranpumpe. Der geführte Kolben erzeugt einen Druck im Hydraulikteil, durch den sich die Membran nach außen wölbt und in dem eigentlichen Förderraum das Medium unter Druck über die nach oben öffnenden Ventile herausdrückt. Gleichzeitig wird über ein Schnüffelventil eine geringe Menge Hy­ drauliköl entspannt, um Gasblasenbildung zu vermeiden. Das gleiche Ventil übernimmt auch die Funktion eines Sicherheitsventils.
Beim Zurückziehen des Kolbens in die untere Totpunktlage wird im Hydraulikteil ein Unterdruck erzeugt und die Membran wölbt sich in die andere Richtung. Ist die Hydraulikölmenge zu klein, wird die Membran zu weit gedehnt und kann an der Kolbeneintrittsöffnung zerreißen.
Durch verschiedene eingebaute Geber, die anschließend beschrie­ ben werden, und einer damit verbundenen elektronischen Auswerte­ einheit werden die Signale verarbeitet und entsprechend den vorge­ gebenen Parametern wird das Magnet-Zulaufventil angesteuert.
Die einfachste Variante ist ein mittig angebrachter parabolisch geformter Aufnehmer mit anschließendem Stößel, der federbelastet in einer bestimmten Position gehalten wird. Wird die Membran nach hinten ausgelenkt, verschiebt sich der Stößel in horizontaler Lage. Der Stößel ist magnetisiert und die Bewegungsveränderung wird von einem Sensor, der in der Bohrung plaziert ist, aufge­ nommen und an die Auswerteeinheit weitergegeben.
Eine verfeinerte Abstimmung ergibt sich durch eine mechanische Verstärkung. Auf dem Stößel ist ein Gewinde angebracht und durch die Verzahnung mit einer vertikal angebrachten Scheibe wird die horizontale Verschiebung in eine vertikale drehende Scheibe umge­ lenkt. Auf der Scheibe sind magnetisierte Sektoren, mindestens 2, angebracht, die entsprechende Impulse in den fest angebrachten Aufnehmern generieren. Diese Impulse werden ausgewertet und zur Regelung verwendet. Die Feinheit hängt von der Gewindesteigung und von der Anzahl der markierten Sektoren auf der Drehscheibe ab.
Eine rein elektronische Regelung wird mit einer Doppelmembran rea­ lisiert. Zwischen den beiden Membranen wird ein Sender plaziert, der die Impulse aufzeichnet und dies an die Auswerteelektronik weitergibt.
Eine weitere rein elektronische Regelung ergibt sich bei der Ver­ wendung von Stahlmembranen. Durch einen Sensor wird die Änderung des elektrischen Widerstandes, der sich durch die Gefügeverände­ rung in der Stahlmembran ergibt, als Regelgröße gewählt. Des­ gleichen kann als Sensor ein Dehnmeßstreifen gewählt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schemati­ schen Zeichnung beschrieben:
Abb. 1 eine Prinzipskizze der elektronischen Membranlagen Regelung,
Abb. 2 ein detaillierte Prinzipskizze des elektromechanischen Aufnehmers,
Abb. 3 eine Prinzipskizze des elektronischen Aufnehmers.
Abb. 1 zeigt die Membran 3, die vorn an der Kopfplatte 1 mit dem Pumpenkanal 2 einbindet und hinten am Pumpengehäuse 9 im unteren Totpunkt anliegen kann. Durch den Kolben 10 wird die Hydraulik­ flüssigkeit oszillierend auf Druck oder Entspannung gebracht und dadurch die Membran 3 links (Druck) oder rechts (Entspannung) von ihrer vertikalen Ebene gebracht. Über Ventile analog zur Do­ sierpumpe wird das Medium im Pumpenkanal 2 gefördert. Durch ein kombiniertes Entlüftungsventil 5 wird im Druckhub anfallende Luft ausgeschieden. Bei Überdruck dient dies auch als Sicherheitsventil zum Schutz der Membran 3. Über Sensor 12 und Aufnehmer 11 wird im Saughub gegebenenfalls ein zu weite Auslenkung signalisiert. Über den Impuls, ermittelt aus der Veränderungsgeschwindigkeit der Membranlage wird die Öffnungsdauer des Zulaufventils 6 und damit die Zulaufmenge Hydrauliköl aus Tank 7 exakt eingestellt. Dadurch wird die im anschließenden Druckhub ausgeschleuste Menge Hydrau­ liköl minimiert und die Genauigkeit und der Wirkungsgrad deutlich verbessert.
Abb. 2 zeigt die elektromechanischen Sensoren. Im einfachsten Fall handelt es sich um einen magnetisierten Stößel 18 an einem parabo­ lisch geformten, federgestützten Aufnehmer 14, der bei Membranaus­ lenkung 3 im Saughub horizontal nach hinten bewegt wird. Der elektronische Aufnehmer 11 registriert die Veränderung und gibt die Signale zur elektronischen Auswertung (Abb. 1/4) weiter.
Eine mechanische Verstärkung wird erreicht, in dem der Stößel 15 mit einer Zahnstange/Gewinde 16 ausgerüstet wird, durch die die horizontale Bewegung über eine innenverzahnte Drehscheibe 17 in eine Rotion umgewandelt wird. Auf der Scheibe werden Sektoren magnetisch gekennzeichnet und über den elektrischen Aufnehmer 11 werden die Impulse weitergegeben und in o.a. Auswerteelektro­ nik verarbeitet.
In Abb. 3 wird in einer Doppelmembran 18 und 19 ein Sensor 12 pla­ ziert, der die Impulsstärken aufnimmt und an den Empfänger 11 wei­ terleitet. Die im Gehäuse 9 befindlichen Hydraulikkanäle 14 werden um den mittig gelagerten Empfänger 11 geführt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur elektronischen Membranlagenkontrolle einer Membranpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Membran (3) durch einen elektromechani­ schen Geber (15/16) oder elektronischen Sender (12) über einen Empfänger (11) und eine damit verbundene elektro­ nische Auswerteeinheit (4) ermittelt und über den geregelten Zulauf des Hydrauliköls (6, 8) kontrolliert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (12) ein an einer konkav ausgebildeten Aufprallplatte (14) befestigter federbelasteter Stößel (15) ist, der magnetisch markiert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber ein an einer konkave ausgebildeten Aufprall­ platte befestigter federbelasteter Stößel ist, der mit einem Gewinde (16) versehen ist und durch Kraftumlenkung eine im Winkel von 90 Grad positionierte Scheibe (17) rotieren läßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der drehenden Scheibe (17) eine oder mehrere Sektoren magnetisch markiert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (12) zwischen zwei Membranen (18 und 19) eingebaut ist und gegenüber dem im Gehäuse (9) befind­ lichen Empfänger (11) eingebaut ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (12) ein zwischen zwei Membranen (18 und 19) eingebauter Dehnungsmeßstreifen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Gefügeveränderung einer ausgelenkten Stahlmembran verursachte Veränderung des elektrischen Widerstandes als Gebersignal (12) dient.
DE4336823A 1993-10-28 1993-10-28 Vorrichtung zur elektronischen Membranlagenkontrolle Withdrawn DE4336823A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4336823A DE4336823A1 (de) 1993-10-28 1993-10-28 Vorrichtung zur elektronischen Membranlagenkontrolle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4336823A DE4336823A1 (de) 1993-10-28 1993-10-28 Vorrichtung zur elektronischen Membranlagenkontrolle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4336823A1 true DE4336823A1 (de) 1995-05-04

Family

ID=6501253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4336823A Withdrawn DE4336823A1 (de) 1993-10-28 1993-10-28 Vorrichtung zur elektronischen Membranlagenkontrolle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4336823A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534464C1 (de) * 1995-09-16 1996-12-05 Rowenta Werke Gmbh Vorrichtung zur Verhinderung des Trockenlaufens bei elektromagnetischen Schwingkolbenpumpen
DE19548949A1 (de) * 1995-12-28 1997-07-03 Abel Gmbh & Co Kolbenmembranpumpe
DE19618498A1 (de) * 1996-05-08 1997-11-13 Amp Gmbh Anordnung zur Überwachung einer Pumpe
FR2762916A1 (fr) * 1997-04-30 1998-11-06 Sgs Thomson Microelectronics Controle volumetrique du debit d'une pompe filtrante
EP1156214A1 (de) * 2000-05-18 2001-11-21 Firma Carl Freudenberg Einrichtung zur Erfassung von Pumpenbetriebsparametern einer Membranfördereinheit
DE10109058A1 (de) * 2001-02-24 2002-09-05 Opel Adam Ag Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Füllstandes eines Kraftstofftanks eines Kraftfahrzeuges
DE102016001806A1 (de) * 2016-02-17 2017-08-17 Timmer Gmbh Membranpumpe, Membran für eine Membranpumpe und Verfahren zum Nachweis einer defekten Membran einer Membranpumpe
RU217577U1 (ru) * 2023-03-02 2023-04-06 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Новосибирский национальный исследовательский государственный университет" (Новосибирский государственный университет, НГУ) Узел мембранного насоса с магнитогидродинамическим приводом, обеспечивающий контроль степени дефектности мембраны

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534464C1 (de) * 1995-09-16 1996-12-05 Rowenta Werke Gmbh Vorrichtung zur Verhinderung des Trockenlaufens bei elektromagnetischen Schwingkolbenpumpen
DE19548949A1 (de) * 1995-12-28 1997-07-03 Abel Gmbh & Co Kolbenmembranpumpe
DE19548949C2 (de) * 1995-12-28 2000-09-07 Abel Gmbh & Co Kolbenmembranpumpe
DE19618498A1 (de) * 1996-05-08 1997-11-13 Amp Gmbh Anordnung zur Überwachung einer Pumpe
FR2762916A1 (fr) * 1997-04-30 1998-11-06 Sgs Thomson Microelectronics Controle volumetrique du debit d'une pompe filtrante
US6158966A (en) * 1997-04-30 2000-12-12 Sgs-Thompson Microelectronics S.A. Volumetric control of the flow of a filtering pump
EP1156214A1 (de) * 2000-05-18 2001-11-21 Firma Carl Freudenberg Einrichtung zur Erfassung von Pumpenbetriebsparametern einer Membranfördereinheit
WO2001088376A1 (de) * 2000-05-18 2001-11-22 Carl Freudenberg Kg Verfahren und einrichtung zur erfassung von pumpenbetriebsparametern einer membranfördereinheit
DE10109058A1 (de) * 2001-02-24 2002-09-05 Opel Adam Ag Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Füllstandes eines Kraftstofftanks eines Kraftfahrzeuges
DE102016001806A1 (de) * 2016-02-17 2017-08-17 Timmer Gmbh Membranpumpe, Membran für eine Membranpumpe und Verfahren zum Nachweis einer defekten Membran einer Membranpumpe
DE102016001806B4 (de) 2016-02-17 2022-10-13 Timmer Gmbh Membranpumpe, Membran für eine Membranpumpe und Verfahren zum Nachweis einer defekten Membran einer Membranpumpe
RU217577U1 (ru) * 2023-03-02 2023-04-06 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Новосибирский национальный исследовательский государственный университет" (Новосибирский государственный университет, НГУ) Узел мембранного насоса с магнитогидродинамическим приводом, обеспечивающий контроль степени дефектности мембраны

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2614314C2 (de) Anordnung mit Druckluft-Impulsgebern
EP0279931B1 (de) Membranpumpvorrichtung
EP0177481B1 (de) Regelungsverfahren für einen Fluidzylinder
EP1477678B2 (de) Störungsfrüherkennung an Pumpenventilen
EP0328143A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Hydraulikkreises einer Kolbenmembranpumpe
EP2417364A1 (de) Positionsmesseinrichtung zur erfassung der position wenigstens eines stellglieds eines fluidischen systems ohne positionssensor
DE4336823A1 (de) Vorrichtung zur elektronischen Membranlagenkontrolle
DE3546189A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchflussmessung bei oszillierenden verdraengerpumpen
DE2006092C3 (de) Vorrichtung zur Festigkeits- und Lebensdauerprüfung von hydraulischen Bauelementen
DE102015224104A1 (de) Verfahren zur Einstellung eines Brechspalts
EP0801227A2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung eines Kompressor-Saugventils
DE2544794A1 (de) Hydraulische presse mit konstantspeicher
EP0061995A1 (de) Portioniereinrichtung für Wurstmasse
WO2019206997A1 (de) Verfahren zum überwachen der funktion eines stellventils, vorrichtung zur durchführung eines solchen verfahrens sowie stellventil mit einer solchen vorrichtung
DE2063380C3 (de) Generator für seismische Impulse
EP2203649A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stellungsanzeige von hydraulisch betätigten armaturen
DE2202128B2 (de) Hydraulische Prüfmaschine
DE102019211666B4 (de) Messgerät mit Begrenzungseinrichtung für ein Anzugsdrehmoment, wobei die Begrenzungseinrichtung integral mit einem Drehbefestigungselement ausgebildet ist
DE19548949C2 (de) Kolbenmembranpumpe
DE102008037393A1 (de) Verfahren zur Früherkennung von Ventilschäden in oszillierenden Verdrängerpumpen und oszillierende Verdrängerpumpen mit integrierter Sensorik zur Verwendung in diesen Verfahren
DE2638199A1 (de) Einrichtung zur ueberwachung der dichtigkeit eines beluefteten behaelters
DE1548905C (de) Flüssigkeitszähler mit einem Meßrad und einem hiermit gekuppelten Treibrad
DE2841348C2 (de) Hydraulische Abbauanordnung
DE102013005127B4 (de) Verstellvorrichtung
DE2729569A1 (de) Vorrichtung zur sicherung hydraulisch angetriebener einrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee